Month: December 2021
Belgien: In Genk kam es gestern Abend zu einer Konfrontation zwischen etwa 40 afghanischen Flüchtlingen und türkischen Einheimischen. Neunzehn Festnahmen, zwei Verletzte
Im Zentrum von Genk wurden am Samstagabend gegen 20 Uhr zwei Personen durch zwei Messerstiche verletzt, nachdem zwei Gruppen mit insgesamt vierzig Jugendlichen aneinandergeraten waren.
Afghanische Jugendliche aus dem Asylzentrum in Lanaken und türkische Jugendliche aus Genk suchten die Konfrontation. Bei den Scharmützeln kam es zu zwei Messerattacken. Bei der ersten Messerstecherei am Bahnhof in Genk wurde ein 18-jähriger Genker leicht verletzt.
In der Klokstraat wurde ein 18-jähriger junger Mann aus Genk ebenfalls mit einem Messer niedergestochen. Der junge Mann erhielt Erste Hilfe und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Der junge Mann wurde schwer verletzt, befindet sich jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Die Gruppe von vierzig Jugendlichen machte sich anschließend auf den Weg in den Stadtteil Kolderbos (Genk). Die örtliche Polizei war sofort mit mehreren Patrouillen vor Ort.
Die Polizei konnte insgesamt 19 Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren aus Lanaken im Stadtteil Kolderbos sowie auf der Augustuslaan und dem Bilzerweg in Zutendaal festnehmen. Die Jugendlichen aus dem Asylzentrum wurden zur Befragung in die Polizeistationen in Genk, Bilzen und Hasselt gebracht. Das gerichtsmedizinische Labor führte eine gründliche Untersuchung der Spuren am Tatort durch. Nach der Identifizierung und Vernehmung wurden 18 Jugendliche wieder freigelassen.
Ein 17-jähriger Verdächtiger aus Lanaken wird noch befragt. Die Staatsanwaltschaft Limburg wird zu einem späteren Zeitpunkt über seine mögliche Festnahme entscheiden. Die Polizei in Carma führt weitere Ermittlungen durch, wie am Sonntag bekannt gegeben wurde.
Frankreich: Muslim stört Weihnachtsgottesdienst
Am Freitag, dem 24. Dezember, gegen 18.30 Uhr, griffen die Polizeibeamten in der Rue Albert-Tomey in Carcassonne ein, nachdem es in der Kirche Saint-Vincent zu einem Zwischenfall gekommen war.
Nach Informationen des L’Indépendant stürmte ein betrunkener Mann in den Weihnachtsgottesdienst und rief jedem zu, dass er Muslim sei.
Der 52-jährige Marokkaner wurde sehr schnell von den Ordnungskräften, die während der Feiertage zur Sicherung der Gotteshäuser eingesetzt waren, festgenommen und zur notwendigen Ausnüchterung auf das Polizeipräsidium gebracht. Es wurde keine Anzeige erstattet.
„Corona-Maßnahmen wirken nicht“: Südafrika lockert, Österreich verschärft
Mit Begründung der anrollenden Omikron-Welle hat Österreichs schwarz-grüne Regierung die Corona-Regeln neuerlich verschärft. Ab morgen, Montag, gilt in der Gastronomie die Sperrstunde um 22 Uhr und selbst zu Silvester ist um diese Zeit Schluss mit Feiern.
Wider die Wirklichkeit
Und das, obwohl laut offiziellen Angaben die epidemiologische Kurve schon seit einem Monat sinkt und auf ein Achtel des November-Höchststandes geschrumpft ist. Doch wann immer beruhigende Fakten zum Corona-Infektionsgeschehen ins öffentliche Bewusstsein treten, taucht eine neue Coronavirus-Mutation auf – und weiter geht es mit der Angstmacherei. Aktuell dient Omikron als Brandbeschleuniger.
Doch diese Variante erweist sich, wie unzensuriert berichtete, als verhältnismäßig harmlos. Das Risiko, wegen Omikron ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, ist in Südafrika, wo die Mutation erstmals nachgewiesen wurde, um 80 Prozent niedriger als bei der schon weniger gefährlichen Delta-Variante. Zahlen aus Großbritannien bestätigen diese Erkenntnis.
“Maßnahmen ohne große Wirkung”
Deshalb hat jetzt das südafrikanische Gesundheitsministerium beschlossen, die schärfsten Corona-Maßnahmen aufzuheben: kein Quarantänemaßnahmen für asymptomatische Corona-Fälle, keine Kontaktverfolgung außer in Fällen von sogenannten Cluster-Ausbrüchen, keine Ausgangssperren mehr. Begründung: Es hätte sich gezeigt, dass diese Maßnahmen keine große Wirkung mehr entfalten würden, so der stellvertretende Gesundheitsminister Sibongiseni Dholomo.
Doch das scheint nur für das südliche Afrika zu gelten. Denn Österreichs Regierung geht genau den umgekehrten Weg.
Impfdurchbrüche bei Sportlern sind nur noch eine Fußnote: Spengler Cup abgesagt
Dass die Covid-Impfungen weitgehend nutzlos sind ist zwar weitgehend bekannt und daher kaum noch erwähnenswert, aber wenn ein so traditionsreiches Turnier wie der Schweizer Spengler Cup deswegen abgesagt werden muss ist es uns doch noch eine Kurzmeldung wert. Nachdem mindestens 17 Covid-Fälle beim HC Davos bekannt wurden, musste das Event einen Tag vor dem geplanten Turnierstart abgesagt werde.
Zum zweiten Mal in Folge entzog der Kanton Graubünden die Bewilligung für die 94. Austragung und beschert dadurch nicht nur dem Eishockeyverein und den damit verbundenen Branchen sondern der gesamten Region einen Millionenverlust.
«Mit dem Entscheid soll ein möglicher Omikron-Ausbruch verhindert und der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus Rechnung getragen werden», heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons, der einen (finanziellen) Schutzschirm für den Schweizer Rekordmeister versprach wie unter anderem auf der Seite von bluewin.ch zu lesen ist.
Dass alle jetzt postitiv auf Corona getesteten Spieler & Staff-Member des Schweizer Eishockeyvereins, die sich seit Heiligabend in Quarantäne befinden „als immunisiert galten“ muss kaum noch erwähnt werden «Keine Impfung eines Staff-Mitglieds beim HC Davos liegt länger als vier Monate zurück. Kopfweh und hohes Fieber sind die schlimmsten Symptome bei einigen. Andere sind symptomfrei», bestätigte Spengler-Cup-Chef Marc Gianola gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA und erklärt, dass sich unter den zahlreichen Dreifach-Geimpften zumindest keine schwerwiegenden Fälle befinden.
Die neuerliche – noch dazu so kurzfristige – Absage des Spengler Cups bezeichnet Vereins-Präsident Gaudenz Domenig als “ schlimmstmöglichen Fall der den HCD in einen Überlebenskampf bringt, da der sich anbahnende Verlust ein Vielfaches des noch vor der Saison ausgewiesenen Eigenkapitals von zwei Millionen Franken betragen wird. Es spricht sogar vom Worst-Case-Szenario – dem Konkurs des HC Davos.
Für die geimpften Spieler mag die Absage der Spiele dennoch lebensrettend sein, wenn man sich die Statistik der Sportler ansieht, die nach den Impfungen „plötzlich und unerwartet“ am Spielfeld zusammengebrochen und gestorben sind, wie wir laufend darüber berichten, zuletzt heute.
Nachdem das Kreuz von Notre-Dame de la Garde auf der Neujahrskarte des Rathauses von Marseille von der islamistisch-stalinistischen Stadtregierung gelöscht wurde, protestiert die Opposition
Die von der Stadt Marseille vorgeschlagene Neujahrskarte schockierte wenige Tage vor dem Jahreswechsel die bürgerliche Opposition. Der Grund: Auf der Zeichnung wurde das Kreuz der Basilika Notre-Dame de la Garde von seiner Kuppel entfernt, berichtet France 3 in einem Artikel, der am Donnerstag, den 23. Dezember veröffentlicht wurde. Dieses Detail erregte die Aufmerksamkeit zahlreicher lokaler Politiker, wie z. B. Valérie Boyer, die sich auf Twitter an die Stadtverwaltung wandte. Die Senatorin der Les Républicains (LR) des Départements Bouches-du-Rhône reagierte nicht ohne Ironie: “Danke an die Stadtverwaltung, dass sie so sehr an unseren Traditionen, unseren Wurzeln und unserer Identität festhält. Nach dem Verschwinden von Frohe Weihnachten (das durch Frohes Fest ersetzt wurde) erfahren wir, dass Notre-Dame-de-la-Garde kein Kreuz hat. Die Jungfrau Maria könnte die Nächste sein?”.
Die gleiche Meinung vertrat Yves Moraine, ehemaliger Vorsitzender der LR-Fraktion im Stadtrat der Stadt. Im selben sozialen Netzwerk wandte er sich direkt an den Bürgermeister der Stadt am Mittelmeer, Benoît Payan, um die Gründe für diese Entscheidung zu erfahren: “Herr Bürgermeister, die Kuppel von Notre Dame de la Garde wird von einem Kreuz überragt, warum sollte man es entfernen?” Dann schwappte der Unmut nach Paris über, wo eine Reihe von Politikern der politischen Rechten ihrerseits ihr Unverständnis zum Ausdruck brachten.
Dies gilt insbesondere für die ehemalige Ministerin Nadine Morano, die die Gelegenheit nutzte, um die Koalition des Marseiller Frühlings an der Spitze der Stadtverwaltung zu geißeln. Auf Twitter bezeichnete sie diese Mehrheit als “Anti-Frankreich”, nachdem sie die umstrittene Grußkarte entdeckt hatte. “Es sind Zerstörer unserer Zivilisation, unserer Kultur und unserer christlichen Wurzeln”, bedauerte sie. Diese Ansicht teilte offensichtlich auch Gilbert Collard, ehemaliger Abgeordneter des Departements Gard, der seine Wut über die “kleingeistigen und stalinistischen Ausrotter unserer Geschichte” zum Ausdruck brachte.
Die Stadtverwaltung betonte ihrerseits gegenüber France 3, dass die Neujahrskarte für 2022 in Wirklichkeit nichts Neues sei. Audrey Gatian, die stellvertretende Bürgermeisterin, die für Straßen und Parkplätze zuständig ist, erklärte, dass dieses Foto “[seit] Jahren” im Rathaus zu sehen sei. Danach teilte sie mit, dass es sich vor allem um eine “stilisierte Ansicht von [Marseille] handele, bei der z. B. die Türme nicht in der richtigen Reihenfolge stehen”. Abschließend sagte sie im Regionalradio: “Diese Darstellung wird seit Jahren von den Abgeordneten verwendet, sogar von Madame Boyer selbst! Diese Geschichte nimmt absurde Züge an…”.
Grosz gesagt: Der kritische Blick
Frankreich: Enthaupteten Mann am Heiligabend aufgefunden
Am 24. Dezember wurde am Straßenrand der Straße von Cos nach Albias ein kopfloser Körper entdeckt. Es ist etwa 16 Uhr, als die Feuerwehrleute des SDIS 82 alarmiert werden. Es war nicht klar, ob ein Autofahrer oder ein Wanderer auf der D65 diese schreckliche Entdeckung gemacht hatte. Er war direkt vor der Leiche gestanden, deren Kopf abgetrennt worden war. Die Feuerwehr rückte schnell ab, da sie nichts für das Opfer tun konnte, um am Tatort die Spuren nicht zu verwischen.
Der Fall wurde sehr ernst genommen, so dass am Heiligabend der zuständige Staatsanwalt von Montauban an den Tatort reiste, um die Ermittlungen zu überwachen. “In diesem Stadium kann ich nur sagen, dass diese grausige Entdeckung unerwartet und ungewöhnlich ist”, sagte der stellvertretende Staatsanwalt Emmanuel Ferrand und erklärte, dass er sofort die Hilfe “eines Gerichtsmediziners in Anspruch nahm, um zu klären, was passiert ist”.
Nach unseren Informationen handelt es sich bei der Leiche um einen Mann. In der Nacht begannen die Ermittler der Brigade de recherches de Montauban mit ihren Untersuchungen und haben den Tatort, bei dem es sich um einen möglichen Tatort handeln könnte, abgeriegelt…
München: Somalier nach Vergewaltigung einer 24-Jährigen festgenommen – T-online bezeichnet ihn als “Münchener”
Was T-online berichtet:
Rund drei Wochen nach der Vergewaltigung einer 18-Jährigen in München hat die Polizei nun einen Tatverdächtigen festgenommen. Der junge Mann sitzt in Untersuchungshaft.
Die Münchner Polizei hat einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der Ende November eine 18-jährige Studentin vergewaltigt haben soll. Die beiden hatten sich laut Polizei am Abend des 28. November am Stachus kennengelernt. Weil die Frau vermutlich die S-Bahn verpasst hatte, habe ihr der Mann angeboten, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu fahren.
In der Grünanlage zwischen Wittelsbacher- und Reichenbachbrücke soll er sie dann zu Boden gedrückt und vergewaltigt haben. Die Ermittler identifizierten den mutmaßlichen Täter über ein Foto, das die Frau später mit ihrem Handy von ihm gemacht hatte. Der Verdächtige, ein 24 Jahre alter Münchner, sitzt nun in Untersuchungshaft.Erst vergangene Woche soll eine Studentin nach einem Kneipenabend in der Maxvorstadt vergewaltigt worden sein.
BILD meldet das, was T-online verschweigt:
Durch umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 15 (Sexualdelikte) konnte der Somalier mit Wohnsitz in München als Tatverdächtiger identifiziert werden. Festnahme am 22. Dezember – er sitz in U-Haft.