Corona-Fälle unter Hundertprozent geimpften Skifahrern im Weltcup-Zirkus

„Corona-Alarm im Männer-Weltcup“ lauteten die Schlagzeilen nach den Ski-Rennen in Lake Louise, Provinz Alberta, in Kanada. Doch nirgends war zu lesen, wie das möglich ist. Denn die Skiläufer im Weltcup-Zirkus müssen geimpft sein, um bei den Nordamerika-Rennen überhaupt an den Start gehen zu können.

Ungeimpfte Gritsch verzichtete auf Amerika-Rennen

Aus diesem Grund hat ja ÖSV-Ski-Star Franziska Gritsch auf die Amerika-Rennen verzichtet. Die 24-Jährige will sich nicht impfen lassen. Auf “Instagram” schrieb sie:

Das Leben führt uns zu Kreuzungen, wo wir Entscheidungen treffen müssen. Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin. Das ist auch der Grund, warum ich dieses Jahr nicht bei den Rennen in Amerika dabei sein kann.

Die meisten PCR-Tests waren falsch

In Lake Louise wurden bei den Männern – trotz Impfung – zehn Athleten positiv auf Corona getestet. Hauptsächlich betroffen: das US-Team. Eine Weiterreise zu den nächsten Rennen in Beaver Creek, Bundesstaat Colorado, im Westen der USA stand auf Messers Schneide. Doch dann die Entwarnung: Die meisten PCR-Tests erwiesen sich als falsch, nur ein US-Skiläufer sei tatsächlich positiv getestet worden.

Man fragt sich dennoch, wie das möglich ist unter den zu hundert Prozent geimpften Athleten im Weltcup-Zirkus.

https://www.unzensuriert.at/content/138633-corona-faelle-unter-hundertprozent-geimpften-skifahrern-im-weltcup-zirkus/

2.642.138 Nebenwirkungen: Ab wann ist Impfpflicht vorsätzliche Körperverletzung?

2.642.138 Nebenwirkungen: Ab wann ist Impfpflicht vorsätzliche Körperverletzung? [WHO-Datenbank] – SciFi

Datenbanken, wie die der WHO, in denen Nebenwirkungen gesammelt werden, die sich nach Einnahme eines Medikaments oder, in unserem Fall, nach Verabreichung eines Impfstoffes / einer Gentherapie einstellen, sind kein Abbild der Wirklichkeit. Sie dienen als Frühwarnsystem, das auffällige Entwicklungen melden soll. Das hat einen Grund darin, dass nicht bekannt ist, welcher Anteil tatsächlicher Nebenwirkungen in den Datenbanken erfasst wird. Schätzungen reichen von 5% bis 10%, was eine Dunkelziffer von 90% ergeben würde. Es hat einen weiteren Grund darin, dass es vor diesem Hintergrund nicht möglich ist, die Häufigkeit der erfassten Nebenwirkungen für, sagen wir z.B. Myokarditis, mit der Häufigkeit von Myokarditis in der Gesamtbevölkerung vor Impfung bzw. in der ungeimpften Bevölkerung zu vergleichen, weil dabei zu viele unbekannte im Spiel sind, eben weil nicht bekannt ist, welcher Anteil der Erkrankungen an Myokarditis nach Impfung überhaupt gemeldet wird.

Wer entsprechende Berechnungen dennoch durchführt, ist aus zwei Gründen ein Scharlatan: Zum einen, weil er Grundgesamtheiten vergleicht, die man nur vergleichen könnte, wenn man sie in Gänze kennen würde. Das ist für gemeldete Nebenwirkungen – wie gesagt – nicht der Fall. Zum anderen weil die Frage, ob eine Impfung / Gentherapie kausal für eine Erkrankung ist, nicht dadurch beantwortet werden kann, dass man – in diesem Fall – den Anteil der Erkrankungen an Myokarditis nach COVID-19 Impfung / Gentherapie mit dem entsprechenden Anteil in normalen Jahren ohne COVID-19 Impfung / Gentherapie vergleicht. Um zu zeigen, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie NICHT kausal für die Erkrankung ist, müsste man zeigen, dass ein Erkrankter AUCH OHNE IMPFUNG erkrankt wäre. Das ist zumeist unmöglich. Deshalb sind wir zurück beim Ausgangspunkt: Datenbanken wie VigiAccess sind Frühwarnsysteme, und die Frage, die man im Hinblick auf das, was in ihnen gesammelt wird, stellen muss, ist: Wie viele Nebenwirkungen sind die Verantwortlichen bereit, zu akzeptieren? Wie viele Tote halten sie für vertretbar? Ab wann, werden die Kosten einer Massen-Impfung / -Gentherapie so hoch, dass sie den Nutzen überwiegen?

Das Schweigen von Polit-Darstellern und ihren Verlautbarungsmedien, wenn es zu den Nebenwirkungen der COVID-19 Impfung / Gentherapie kommt, ist in dieser Hinsicht bezeichnend. Offenkundig ist kein Preis zu hoch, um die Impfmanie durchzusetzen. Offenkundig werden die Nebenwirkungen, die sich in großer Zahl einstellen, nicht einmal in Rechnung gestellt, nicht einmal berücksichtigt. Das hat mit verantwortlicher Politik nichts zu tun, und man muss sich die Frage stellen, ob diejenigen, die in verantwortliche Positionen gelangt sind, durch welche Ränkespiele auch immer, nicht dasselbe psychologische Profil aufweisen, das Terroristen aufweisen, die für ihre manischen Vorstellungen über die Leichen Unbeteiligter gehen.

Zumindest muss man sich die Frage stellen, ab wann die Einführung einer Impfpflicht den Tatbestand einer vorsätzlichen Körperverletzung erfüllt, denn die unglaublich hohe Zahl von Nebenwirkungen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gemeldet werden, und die vielen Auffälligkeiten, über die wir seit Monaten berichten, sprechen dafür, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie für viele nicht den harmlosen Verlauf nimmt, den allein Polit-Darsteller bereit sind, zu sehen. Man kann wissen, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zum Tod, zu schwerer Erkrankung und in sehr vielen Fällen zu aufeinander folgenden Tagen erheblichen Unwohlseins führt. Als Polit-Darsteller muss man es wissen, woraus man nur den Schluss ziehen kann, dass die Verantwortlichen, die eine Impfpflicht durchsetzen wollen, für diejenigen, die vorhersehbar Opfer dieser Idiotie werden, keinerlei Empathie oder andere menschliche Regung haben.

Hinzu kommt, dass wissentlich Erkrankungen für Menschen in Kauf genommen werden, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden [wir werden später die aktualisierte Liste der wissenschftlich belegten schweren Nebenwirkungen, die durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, veröffentlichen], denen von COVID-19 keinerlei oder eine nur so geringe Gefahr droht, dass sie vernachlässigbar ist. Hier wird absichtlich die Gesundheit vor allem junger Menschen geschädigt, die zum Infektionsgeschehen so gut wie keinen Beitrag leisten, denen keine Gefahr durch COVID-19 droht. Statt COVID-19 Impfungen / Gentherapien auf die gesellschaftlichen Gruppen zu beschränken, die durch SARS-CoV-2 gefährdet sind, verbreiten Polit-Darsteller gezielt das falsche Bild einer umfassend und in gleicher Weise gefährdeten Gesellschaft.

Wir wissen hinlänglich und schon lange, dass dies falsch ist. Schwere Erkrankungen an COVID-19 finden sich vornehmlich bei Personen ab dem 70 Lebensjahr. Es ist daher vollkommen unnötig, Personen unter 70 Jahren zu impfen. Wer es dennoch tut, wer nicht einmal davor zurückschreckt, sich die Verfügungsgewalt über anderer Menschen Körper anzueignen, der ist entweder sehr sehr dumm oder er führt etwas ganz anderes im Schilde.

Wegen Impfpflicht: Alleine in Vorarlberg drohen 150 Lehrer Bildungsdirektion mit Kündigung

In Vorarlberg könnte bei Einführung der Impfpflicht das ganze Bildungssystem zusammenbrechen. Denn 150 Lehrer wollen kündigen, sollte ÖVP-Bundeskanzler Alexander Schallenberg und der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein den Impfzwang in Österreich einführen.

Vielleicht mehr als 150 Lehrer

Das Schreiben mit der Drohung, den Job an den Nagel zu hängen, ging an die Vorarlberger Landesregierung und an die Bildungsdirektion in Vorarlberg. Wörtlich heiß es in diesem Brief, der auch unzensuriert vorliegt:

Wir möchten Sie darüber informieren, dass 150 Lehrpersonen und Schulleiter aus dem Pflichtschulbereich – und viele mehr, die sich bis jetzt noch nicht zu diesem Schritt entschlossen haben – mit 1. Februar 2022 ihren Dienst für das Land Vorarlberg kündigen werden bzw. sich kündigen lassen, wenn eine allgemeine Impfpflicht in Österreich in Kraft tritt.

Diffamierung wird kein Riegel vorgeschoben

Die Lehrer schreiben weiter, dass sie nicht mehr bereit wären, ihre Energie und ihre Kräfte in den Dienst eines Landes zu stellen, das die Grundrechte seiner Bevölkerung mit Füßen tritt und ein Drittel davon gegen deren Willen zu einer experimentellen Impfung zwingen wolle. Als Lehrpersonal müssten sie gerade erleben, „wie unsere Gesellschaft und unser Schule gespalten werden: In Geimpfte und Ungeimpfte“. An die Adressen der Landesregierung und Bildungsdirektion gerichtet, heißt es dann:

Der Diffamierung ungeimpfter Kinder, Jugendlicher und Lehrpersonen durch die Vorarlberger Medien schieben Sie keinen Riegel vor. Sie lassen es zu, dass ungeimpfte Lehrpersonen als dumm, unsolidarisch, verantwortungslos und als nicht geeignet für den Lehrberuf dargestellt werden. Und das, obwohl es keinen Zweifel mehr gibt, dass auch vollständig geimpfte Personen erkranken und das Virus weitergeben. Umso leichter, da sie von jeglicher Testpflicht befreit sind!

In aller Deutlichkeit wird gefordert, dass von der Bildungsdirektion kein Druck auf Kinder und Jugendliche ausgeübt wird, sich aus sozialen oder schulischen Gründen diesem Impfzwang beugen zu müssen.

https://www.unzensuriert.at/content/138610-wegen-impfpflicht-150-lehrer-drohen-bildungsdirektion-und-land-mit-kuendigung/

Fünfmal mehr Tote durch Corona-Spritze als durch Covid-19 bei über 65-Jährigen

Am 26. Oktober 2021 veröffentlichte Global Research ein Interview mit Dr. Peter McCullough, in dem er die Ergebnisse einer im September 2021 in der Fachzeitschrift Toxicology Reports veröffentlichten Studie überprüft und erläutert, in der es heißt:

Übersetzung eines Artikels von Joseph Mercola, zuvor auf Mercola.com veröffentlicht.

„Eine neue Risiko-Nutzen-Analyse für ein Best-Case-Szenario zeigte sehr konservativ, dass die Zahl der Todesfälle, die jeder Impfung zuzuschreiben sind, fünfmal so hoch ist wie die Zahl der Todesfälle, die COVID-19 in der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppe 65+ zuzuschreiben sind.

Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, wird mit abnehmendem Alter drastisch geringer, und die längerfristigen Auswirkungen der Impfungen auf die unteren Altersgruppen werden das Risiko-Nutzen-Verhältnis möglicherweise erheblich erhöhen.“

McCullough verfügt über tadellose akademische Referenzen. Er ist Internist, Kardiologe, Epidemiologe und ordentlicher Professor für Medizin am Texas A&M College of Medicine in Dallas. Er hat auch einen Master-Abschluss in öffentlicher Gesundheit und ist dafür bekannt, dass er zu den fünf meistveröffentlichten medizinischen Forschern in den Vereinigten Staaten gehört und darüber hinaus Herausgeber zweier medizinischer Fachzeitschriften ist.

Es überrascht nicht, dass die Arbeit in Toxicology Reports von einigen Seiten heftig kritisiert wurde. Der korrespondierende Autor Ronald Kostoff erklärte jedoch gegenüber Retraction Watch, dass die Kritik nur einen „extrem kleinen Teil“ der Gesamtreaktion ausmache, die im Großen und Ganzen überwältigend positiv und unterstützend gewesen sei. Kostoff sagte weiter:

Angesichts der eklatanten Zensur der Mainstream-Medien und der sozialen Medien erreicht nur eine Seite der COVID-19-‚Impfstoff‘-Narrative die Öffentlichkeit. Jede Infragestellung des Narrativs wird mit den schärfsten Reaktionen beantwortet …

Ich bin mit offenen Augen an die Sache herangegangen, fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, ganz gleich, wo sie liegt. Ich konnte nicht tatenlos zusehen, wie denjenigen, die am wenigsten anfällig für schwerwiegende COVID-19-Folgen waren, Substanzen mit unbekannter mittel- und langfristiger Sicherheit injiziert wurden.

Wir haben ein Best-Case-Szenario veröffentlicht. Die reale Situation ist weitaus schlimmer als unser Best-Case-Szenario und könnte Gegenstand einer künftigen Veröffentlichung sein.

Was diese Ergebnisse zeigen, ist, dass wir

  1. Massenimpfungen mit einer unzureichend getesteten toxischen Substanz mit
  2. nicht zu vernachlässigenden verkrüppelnden und tödlichen Folgen durchgeführt haben, um
  3. möglicherweise eine relativ kleine Zahl von echten COVID-19-Todesfällen zu verhindern. Mit anderen Worten: Wir haben eine Haubitze eingesetzt, wo ein präzises Gewehr ausgereicht hätte!“

Die Daten zeigen ganz klar, dass die Massen-„Impf“-Kampagne keine erkennbaren Auswirkungen auf die weltweiten Todesraten hatte. Im Gegenteil, in einigen Fällen ist die Zahl der Todesopfer sogar noch gestiegen, nachdem die COVID-Impfungen allgemein verfügbar wurden. Sie können sich auf covid19.healthdata.orgselbst davon überzeugen. Einige Beispiele sind auch ganz am Anfang des Videos zu sehen.

Dieser Trend wurde auch in einer Studie bestätigt, die im September 2021 im European Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde. Darin wird festgestellt, dass die COVID-19-Fallraten in keiner Weise mit den Impfraten zusammenhängen.

Unter Verwendung der am 3. September 2021 verfügbaren Daten von Our World in Data für die länderübergreifende Analyse und der Daten des COVID-19-Teams des Weißen Hauses für US-Bezirke untersuchten die Forscher den Zusammenhang zwischen neuen COVID-19-Fällen und dem Prozentsatz der Bevölkerung, der vollständig geimpft war.

Achtundsechzig Länder wurden einbezogen. Zu den Einschlusskriterien gehörten Daten über die zweite Impfdosis, Daten über COVID-19-Fälle und Bevölkerungsdaten mit Stand vom 3. September 2021. Anschließend berechneten sie für jedes Land die COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen und den Prozentsatz der Bevölkerung, der vollständig geimpft war.

Den Autoren zufolge gab es „keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten sieben Tagen“. Im Gegenteil, höhere Impfraten wurden mit einem leichten Anstieg der Fälle in Verbindung gebracht. Die Autoren schreiben dazu: „[D]ie Trendlinie deutet auf einen geringfügig positiven Zusammenhang hin, so dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben.“

Zurück auf das Toxicology-Reports-Papier, das als „Kostoff-Analyse“ bezeichnet wird, sagt McCullough, dass die Analyse in der klinischen Medizin definitiv für Aufsehen sorgt. Das Papier konzentriert sich auf zwei Faktoren: Annahmen und Determinismus.

Der Determinismus beschreibt, wie wahrscheinlich etwas ist. Wenn zum Beispiel eine Person eine COVID-Spritze erhält, ist es 100 % sicher, dass sie die Injektion bekommen hat. Es sind nicht 50% oder 75%. Es ist eine absolute Gewissheit. Folglich hat diese Person eine 100 %ige Chance, dem mit dieser Spritze verbundenen Risiko ausgesetzt zu sein.

Wenn eine Person die Injektion ablehnt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich mit COVID-19 infiziert oder gar daran stirbt, dagegen nicht 100 %. Die Wahrscheinlichkeit, mit SARS-CoV-2 in Berührung zu kommen und daran zu erkranken, liegt bei weniger als 1 %. Es ist also zu 100 % deterministisch, dass man sich mit der Impfung den Risiken der Impfung aussetzt, und zu weniger als 1 % deterministisch, dass man COVID bekommt, wenn man sich nicht impfen lässt.

Der andere Teil der Gleichung sind die Annahmen, die auf Berechnungen auf der Grundlage verfügbarer Daten beruhen, wie z. B. Todesstatistiken aus der Zeit vor der COVID-Impfung und Todesmeldungen, die beim U.S. Vaccine Adverse Event Reports System (VAERS) eingereicht wurden.

Wie McCullough feststellte, wurden in zwei Berichten detaillierte Daten über Todesfälle durch COVID-Impfungen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass 50 % der Todesfälle innerhalb von 24 Stunden und 80 % innerhalb der ersten Woche eintreten. In einem dieser Berichte wurde festgestellt, dass es für 86 % der Todesfälle keine andere Erklärung als eine unerwünschte Wirkung des Impfstoffs gab. McCullough zitiert auch eine skandinavische Studie, die zu dem Schluss kommt, dass etwa 40 % der Todesfälle nach einer Impfung bei Senioren in betreuten Wohnheimen direkt auf die Injektion zurückzuführen sind. Er zitiert auch andere augenöffnende Zahlen:

  • Das U.S. Center for Disease Control and Prevention berichtet von mehr als 30.000 Spontanmeldungen von Krankenhausaufenthalten und/oder Todesfällen unter den vollständig Geimpften
  • Daten der Centers for Medicare & Medicaid Services zeigen, dass 300.000 geimpfte CMS-Empfänger mit bahnbrechenden Infektionen ins Krankenhaus eingeliefert wurden
  • 60 % der Senioren über 65 Jahre, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, sind geimpft worden.

„Wenn wir all diese Daten zusammennehmen, haben wir einen klaren wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Impfstoffe auf ganzer Linie versagen“, sagt McCullough. Besonders nutzlos sind die Impfungen bei älteren Menschen.

Basierend auf einem konservativen Best-Case-Szenario ist die Wahrscheinlichkeit, dass Senioren an der Impfung sterben, fünfmal höher als an einer natürlichen Infektion. Bei diesem Szenario wird davon ausgegangen, dass der PCR-Test korrekt ist und die gemeldeten COVID-Todesfälle tatsächlich auf COVID-19 zurückzuführen sind, was bekanntermaßen nicht der Fall ist, sowie von der Annahme, dass die Impfung tatsächlich den Tod verhindert, wofür es keinen Beweis gibt.

Alles in allem ist es viel besser, das Risiko einer natürlichen Infektion einzugehen, wie McCullough sagt. Die Kostoff-Analyse berücksichtigt auch nicht die Tatsache, dass es sichere und wirksame Behandlungen gibt.

Sie geht von der Annahme aus, dass es keine gibt. Sie berücksichtigt auch nicht die Tatsache, dass die COVID-Impfungen gegen Delta und andere Varianten völlig unwirksam sind. Berücksichtigt man das Versagen der Impfung gegen die Varianten und die alternativen Behandlungen, so wird die Analyse noch mehr dahingehend verzerrt, dass die natürliche Infektion die sicherste Alternative ist.

Obwohl die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA und die CDC behaupten, dass kein einziger Todesfall nach der COVID-Impfung durch die Impfung verursacht wurde, sollten sie nicht diejenigen sein, die diese Entscheidung treffen, da sie beide die Impfkampagne sponsern.

Sie haben eine inhärente Voreingenommenheit. Wenn man eine Studie durchführt, würde man nie zulassen, dass der Sponsor sagt, ob das Produkt die Todesursache war, weil man weiß, dass er voreingenommen ist.

Wir haben tatsächlich alle Bradford-Hill-Kriterien erfüllt. Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass der Impfstoff COVID-19 aus epidemiologischer Sicht diese Todesfälle oder einen großen Teil davon verursacht, meint Dr. Peter McCullough.

Wir brauchen eine externe Gruppe, einen Ausschuss für kritische Ereignisse, der die gemeldeten Todesfälle analysiert, sowie einen Ausschuss zur Überwachung der Datensicherheit. Diese Gremien hätten von Anfang an vorhanden sein müssen, waren es aber nicht.

Wäre dies der Fall gewesen, wäre das Programm höchstwahrscheinlich im Februar gestoppt worden, da zu diesem Zeitpunkt die Zahl der gemeldeten Todesfälle, nämlich 186, bereits den tolerierbaren Schwellenwert von etwa 150 überschritten hatte (basierend auf der Zahl der verabreichten Injektionen). Jetzt sind wir weit über 17.000 (Anm: mittlerweile bei 19.249). Es gibt keine normalen Umstände, unter denen das jemals erlaubt wäre.

„Die CDC und die FDA leiten das [Impf-]Programm. Sie sind NICHT die Leute, die normalerweise Impfprogramme durchführen“, sagt McCullough. „Die Pharmaunternehmen leiten die Impfprogramme.

Als Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson ihre randomisierten Studien durchführten, hatten wir keine Probleme. Sie hatten eine gute Sicherheitsaufsicht. Sie hatten Gremien zur Überwachung der Datensicherheit. Sie kamen gut zurecht. Ich meine, ich muss den Arzneimittelherstellern Anerkennung zollen.

Aber die Pharmaunternehmen sind jetzt nur noch die Lieferanten des Impfstoffs. Unsere Regierungsbehörden führen jetzt nur noch das Programm durch. Es gibt keinen externen Beratungsausschuss. Es gibt kein Gremium zur Überwachung der Datensicherheit. Es gibt keine Ethikkommission für Menschen. Niemand kümmert sich um die Sache!

Und so haben die CDC und die FDA ganz klar ihren Marschbefehl: „Führt dieses Programm durch; der Impfstoff ist sicher und wirksam“. Sie geben den Amerikanern keine Berichte. Keine Sicherheitsberichte. Wir bräuchten sie einmal im Monat. Sie haben den Ärzten nicht gesagt, welcher Impfstoff der beste und welcher der sicherste ist. Sie haben uns nicht gesagt, auf welche Gruppen wir achten müssen. Wie man die Risiken minimiert. Vielleicht gibt es Wechselwirkungen mit Medikamenten. Vielleicht geht es um Menschen mit früheren Blutgerinnungsproblemen oder Diabetes. Sie sagen uns gar nichts!

Sie überraschen uns buchstäblich blindlings und ohne jegliche Transparenz, und die Amerikaner sind jetzt zu Tode erschrocken. Man kann die Spannung in Amerika spüren. Die Menschen geben ihren Job auf. Sie wollen ihre Arbeit nicht verlieren, aber sie wollen auch nicht an dem Impfstoff sterben! Das ist ganz klar. Sie sagen: „Hören Sie, ich will nicht sterben. Das ist der Grund, warum ich den Impfstoff nicht nehme.‘ Das ist einfach so klar.“

McCullough erläutert weiter das Bradford-Hill-Kriterium für Kausalität, mit dessen Hilfe wir feststellen können, dass die Schüsse tatsächlich Menschen töten. Wir haben es nicht mit Zufällen zu tun. „Die erste Frage, die wir uns stellen würden, lautet: ‚Hat der Impfstoff einen Wirkmechanismus, einen biologischen Wirkmechanismus, der tatsächlich einen Menschen töten kann?‘ Und die Antwort lautet: Ja! Denn die Impfstoffe nutzen alle genetischen Mechanismen, um den Körper dazu zu bringen, das tödliche Spike-Protein des Virus zu bilden.

Es ist durchaus denkbar, dass manche Menschen zu viel Boten-RNA aufnehmen; sie produzieren ein tödliches Spike-Protein in empfindlichen Organen wie dem Gehirn oder dem Herzen oder anderswo. Das Spike-Protein schädigt Blutgefäße, schädigt Organe, verursacht Blutgerinnsel. Es liegt also durchaus im Rahmen des Wirkmechanismus, dass der Impfstoff tödlich sein könnte.

Jemand könnte ein tödliches Blutgerinnsel bekommen. Sie könnten eine tödliche Myokarditis bekommen. Die FDA warnt offiziell vor Myokarditis. Es gibt Warnungen vor Blutgerinnseln. Es gibt Warnungen vor einer tödlichen neurologischen Erkrankung namens Guillain-Barré-Syndrom. Die FDA-Warnungen, der Wirkmechanismus, sagen also eindeutig, dass dies möglich ist.

Das zweite Kriterium ist: Ist es ein großer Effekt? Und die Antwort lautet: Ja! Es handelt sich nicht um eine subtile Sache. Es geht nicht um 151 gegenüber 149 Todesfällen. Es geht um 15.000 Todesfälle (Anm: mittlerweile über 19.000). Es ist also eine sehr große Effektgröße, ein großer Effekt.

Das dritte [Kriterium] ist: „Ist es intern konsistent? Werden in VAERS auch andere potenziell tödliche Ereignisse angezeigt? Ja! Wir sehen Herzinfarkte. Wir sehen Schlaganfälle. Wir sehen Myokarditis. Wir sehen Blutgerinnsel und so weiter. Es ist also in sich schlüssig.

Ist es auch äußerlich konsistent? Das ist das nächste Kriterium. Nun, wenn man sich das MHRA, das System der gelben Karte in England, ansieht, wurde genau das Gleiche festgestellt. Im EudraVigilance-System in [Europa] wurde genau das Gleiche festgestellt.

Wir haben also tatsächlich alle Bradford-Hill-Kriterien erfülltIch kann Ihnen jetzt schon sagen, dass der Impfstoff COVID-19 aus epidemiologischer Sicht diese Todesfälle oder einen großen Teil davon verursacht.“

Es kann Fälle geben, in denen ein hohes Risiko des Todes durch ein Medikament akzeptabel sein kann. Wenn Sie beispielsweise eine unheilbare Krankheit im Endstadium haben, sind Sie vielleicht bereit, zu experimentieren und das Risiko einzugehen. Unter normalen Umständen werden tödliche Medikamente jedoch nicht toleriert.

Nach fünf mutmaßlichen Todesfällen wird ein Medikament mit einer Blackbox-Warnung versehen. Bei 50 Todesfällen wird es vom Markt genommen. Wenn man bedenkt, dass COVID-19 in allen Altersgruppen ein Todesrisiko von weniger als 1 % aufweist, ist die Toleranz für ein tödliches Mittel verschwindend gering. Bei über 17.000 (Anm. mittlerweile 19.000) gemeldeten Todesfällen, die in Wirklichkeit mehr als 212.000 betragen könntenübersteigen die COVID-Spritzen bei weitem jedes vernünftige Risiko, um sich vor symptomatischem COVID-19 zu schützen.Wie McCullough feststellt:

„Es gibt keine Toleranz dafür, dass man freiwillig ein Medikament oder einen neuen Impfstoff nimmt und dann stirbt! Dafür gibt es keine Toleranz. Die Leute wägen nicht ab und sagen: ‚Na gut, ich gehe das Risiko ein und sterbe‘. Und ich kann Ihnen sagen, dass Anfang April [2021] bekannt wurde, dass Impfstoffe tödlich sein können, und Mitte April brachen die Impfraten in den Vereinigten Staaten ein …

Wir hatten unsere Ziele nicht annähernd erreicht. Denken Sie daran, dass Präsident Biden ein Ziel [von 70 % Impfquote] bis zum 1. Juli gesetzt hatte. Wir haben es nie erreicht, weil die Amerikaner Angst hatten, weil ihre Verwandten, Menschen in ihren Kirchen und Schulen nach der Impfung starben.

Sie hatten davon gehört, sie hatten es gesehen. Vor einigen Monaten wurde eine informelle Internet-Umfrage durchgeführt, bei der 12 % der Amerikaner jemanden kannten, der an den Folgen der Impfung gestorben war.

Ich bin ein Arzt. Ich bin Internist und Kardiologe. Ich komme gerade aus dem Krankenhaus … Bei mir ist eine Frau an dem COVID-19-Impfstoff gestorben … Sie hatte Spritze Nr. 1. Sie bekam Spritze Nr. 2. Nach der 2. Impfung bildeten sich in ihrem ganzen Körper Blutgerinnsel. Sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie benötigte intravenöse Blutverdünner. Sie war zerstört. Sie hatte neurologische Schäden. Nach dem Krankenhausaufenthalt war sie auf eine Gehhilfe angewiesen. Sie kam in mein Büro. Ich untersuchte sie auf weitere Blutgerinnsel. Ich fand weitere Blutgerinnsel. Ich setzte sie wieder auf Blutverdünner. Etwa einen Monat später sah ich sie wieder. Es schien ihr ein wenig besser zu gehen. Die Familie war sehr besorgt. Einen Monat später rief mich der Gerichtsmediziner aus Dallas an und teilte mir mit, dass sie zu Hause tot aufgefunden worden war.

Die meisten von uns haben kein Problem mit Impfstoffen; 98 % der Amerikaner lassen sich impfen … Ich denke, die meisten Menschen, die noch anfällig sind, würden sich gegen COVID impfen lassen, wenn sie wüssten, dass sie nicht daran sterben oder verletzt werden. Und wegen dieser großen Sicherheitsbedenken und der mangelnden Transparenz befinden wir uns in einer Sackgasse.

Wir haben einen sehr angespannten Arbeitsmarkt. Wir haben Leute, die ihre Arbeit aufgeben. Wir haben Flugzeuge, die nicht fliegen werden, und das alles, weil unsere Behörden nicht transparent und ehrlich gegenüber Amerika sind, was die Sicherheit von Impfstoffen angeht.

Wie McCullough feststellt, ist die überwiegende Mehrheit der Patienten, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, darauf zurückzuführen, dass sie keine Behandlung erhalten haben und der Infektion tagelang freie Bahn gelassen wurde.

„Bis heute sind die Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, größtenteils diejenigen, die zu Hause keine Frühbehandlung erhalten“, sagt er. „Entweder wird ihnen die Behandlung verweigert, oder sie wissen nichts davon, und am Ende sterben sie.

Die große Mehrheit der Menschen, die sterben, stirbt im Krankenhaus und nicht zu Hause. Und der Grund, warum sie im Krankenhaus landen, ist in der Regel, dass sie zwei Wochen lang nicht behandelt wurden. Man kann eine tödliche Krankheit nicht zwei Wochen lang zu Hause unbehandelt schlummern lassen und dann erst sehr spät im Krankenhaus mit der Behandlung beginnen. Das wird nicht funktionieren.

Es gibt eine Reihe sehr guter Analysen, eine davon im Journal of Clinical Infectious Diseases … die zeigen, dass man Tag für Tag die Chance verliert, den Krankenhausaufenthalt zu verkürzen, wenn monoklonale Antikörper verzögert werden … Kein Arzt sollte als Abtrünniger betrachtet werden, wenn er einen von der FDA [für Notfälle] zugelassenen monoklonalen Antikörper bestellt. Die monoklonalen Antikörper sind genauso zugelassen wie die Impfstoffe.

Ich hatte gerade am Wochenende eine Patientin, die vollständig geimpft war und die Auffrischungsimpfung erhalten hatte. Einen Monat nach der Auffrischung ging sie auf eine Reise nach Dubai. Sie kam gerade zurück und hatte COVID-19! … Ich habe ihr an diesem Tag eine Infusion mit einem monoklonalen Antikörper gegeben. [Am nächsten Tag begann sie mit der Multimedikationstherapie für COVID-19. Ich sage Ihnen, sie wird diese Krankheit in ein paar Tagen überstehen …

Der Podcaster Joe Rogan hat das gerade durchgemacht. Gouverneur Abbott hatte auch ein Impfversagen. Er hat es durchgemacht. Der ehemalige Präsident Trump hat es auch durchgemacht. Die Amerikaner sollten sehen, dass monoklonale Antikörper bei Hochrisikopatienten eingesetzt werden, gefolgt von Medikamenten in einem oralen Sequenzansatz. Das ist der Standard der Behandlung!

Sie wird von der Vereinigung der Ärzte und Chirurgen, der Truth for Health Foundation, den amerikanischen Front Line Doctors und dem Front Line Critical Care Consortium unterstützt. Dies ist keine abtrünnige Medizin. Dies ist das, was Patienten haben sollten. Das ist das Richtige! …

Wenn wir die monoklonalen Antikörper nicht bekommen können, verwenden wir auf jeden Fall Hydroxychloroquin, das durch mehr als 250 Studien belegt ist, Ivermectin, das durch mehr als 60 Studien belegt ist, in Kombination mit Azithromycin oder Doxycyclin, inhalatives Budesonid … Aspirin in voller Dosis … Nutrazeutika einschließlich ZinkVitamin D, Vitamin C, Quercetin, NAC … wir führen eine orale und nasale Dekontamination mit Povidon-Jod durch.

Bei akut erkrankten Patienten machen wir das alle vier Stunden, [und es] reduziert die Viruslast massiv … Glücklicherweise haben wir jetzt genug Ärzte und genug Patientenbewusstsein, Patienten, die … verstehen, dass eine frühe Behandlung machbar ist, notwendig ist und durchgeführt werden sollte.“

https://www.wochenblick.at/fuenfmal-mehr-tote-durch-corona-spritze-als-durch-covid-19-bei-ueber-65-jaehrigen/

Die Lüge von der Pandemie der Ungeimpften

Am 19. November berichtete der KRAGES-Geschäftsführer Hubert Eisel im ORF über die damals aktuelle Situation in seinen Spitälern. Demnach lagen 60 % geimpfte oder wie es mittlerweile eigentlich schon lächerlich heißt „vollimmunisierte“ Corona-Patien­ten auf den Normalstationen und 50 % auf den Intensiv­stationen. Der Bericht des deutschen RKI für die Wochen 43–46/2021 bestätigt, dass von den 1.124 „mit oder an Corona Verstorbenen“ über 60 Jahren 590 oder 52,5 % vollständig geimpft waren. Nur in der Altersgruppe 18–59 schnitten die Geimpften besser ab, denn von den 74 Verstorbenen waren nur 12 Geimpfte. Der Belag auf den Intensiv­stationen war ähnlich wie bei uns mit 46,4 % Geimpften auch nicht gerade ein Musterbeispiel für die Effizienz der Impfstoffe.

Bis vor Kurzem konnte man noch den Immunisierungsgrad (Geimpft oder Ungeimpft) bei Corona-Patienten erfahren, diese Zahlen werden nicht mehr veröffentlicht.

Bis vor Kurzem konnte man auf der Seite des Landesstudios Niederösterreich noch den Immunisierungsgrad bei den Corona–Patienten ablesen, seit einigen Tagen findet man das nicht mehr. Jetzt ist schon klar, dass die Zahl der Geimpften in Österreich und Deutschland rund zwei Mal so groß ist wie jene der Ungeimpften, trotzdem sprechen die Zahlen kaum für die versprochene hohe Wirksamkeit. Zumal man ja nun auch die wenig bis kaum beachteten Impfschäden berücksichtigen müsste, von denen aber wohl bewusst nur wenige bis gar keine an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Allein die total unterschiedliche Meldungslage in einzelnen europäischen Ländern sollte da zu denken geben. So wurden in Österreich bis 1. November 2021 507 Nebenwirkungen je 100.000 verabreichten Spritzen registriert, in Deutschland nur 133, in den Niederlanden aber 947. Dass diese Zahlen wohl nicht zusammenpassen, sollte jedem auffallen. Dass die Deutschen die Impfung umso viel besser vertragen als die Holländer, ist wenig wahrscheinlich.

Vergleicht man nun auch noch die Notwendigkeit einer Impfung in den verschiedenen Altersgruppen, so wird der Weg zu einer allgemeinen gesetzlichen Impfplicht zu einer Umkehrung jahrtausendealter menschlicher Werte. Kinder, die ein, wie auch laut einer gemeinsamen aktuellen Presseaussendung der Deutscher Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), äußerst geringes Risiko haben, an Covid-19 ernsthaft zu erkranken, sollen das Risiko einer Impfung auf sich nehmen, um Alte zu schützen. Wobei auch diese Wirkung nicht einmal gesichert ist, wie der Pressemeldung zu entnehmen ist: „Die primäre Krankheitslast dieser jungen Altersgruppe durch schwere Erkrankungen ist unverändert sehr gering. Die Übertragungsrate des Virus aus dieser Altersgruppe heraus ist geringer als bei Erwachsenen. Das gilt insbesondere für Kinder ohne Krankheitssymptome. Die Annahme, dass die Impfung bei jungen Kindern einen anhaltenden Einfluss auf die Übertragungsrate des Virus nehmen wird, ist unbestätigt. Insoweit ist die Nutzen-Risiko-Abwägung bei der Impfindikation bei jungen Kindern besonders sorgfältig zu überprüfen …“

Ca. 78 % der US-Bürger, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, […] waren stark übergewichtig.

Wenn dann der Leiter der internistischen Intensivstation der Barmherzigen Schwestern in Linz Dr. Johann Reisinger berichtet, dass von allen Covid-Patienten auf den Intensivstationen rund 80 Prozent älter als 50 Jahre seien, und die meisten hätten die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit, dann wird die Kinderimpfung noch fragwürdiger. Außerdem sagte er, dass von den Patienten, die jünger als 50 Jahre sind und schwere Covid-Verläufe haben, wiederum 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig sind.

Schon Ende Mai des Jahres hat das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) eine Studie veröffentlichet, die den Zusammenhang von starkem Übergewicht und Corona bestätigt. Ca. 78 % der US-Bürger, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden und ein Intensivbett benötigten oder an Covid-19 starben, waren stark übergewichtig oder fettleibig, Es stellt sich die Frage, warum wir in Österreich über diese Zusammenhänge nicht aufgeklärt werden. Immerhin wüssten so potenzielle Intensiv-Patienten besser über ihr persönliches Risiko Bescheid. Deshalb darf auch sehr deutlich die Frage gestellt werden, warum sich gesunde Kinder für Menschen mit wenig Selbstdisziplin opfern sollen und eine für sie unnötige Impfung riskieren sollen? Aus Solidarität? Und eine Impfpflicht ist bei dieser Faktenlage auch auf keinen Fall zu rechtfertigen!

https://zurzeit.at/index.php/die-luege-von-der-pandemie-der-ungeimpften/