Frankreich: Eine 44-jährige Frau, die unter Personenschutz stand, wurde von ihrem 51-jährigen Ex-Mann Khalid, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden war, erstochen

Die 40-Jährige wurde am Freitagabend auf dem Heimweg von ihrem Ex-Mann, der am 17. November aus der Haft entlassen worden war, getötet. Ihre Nachbarn beschreiben sie als unauffällige Frau, die sich ständig umschaute. Sie war seit Juli mit einem Notfalltelefon ausgestattet. Dies verhinderte das Drama nicht.

Er hat alles gehört. Die Schreie des 51-jährigen Khalid, der am Fuße der Gebäude in der Allee Rodin und der Allee Carpeaux in Épinay-sur-Seine (Seine-Saint-Denis) herumbrüllte. “Sie ist meine Frau, sie hat mich betrogen”, schrie er. Der Bewohner des achtzehnstöckigen Hochhauses in der Allée Rodin 1 hörte auch die Hilferufe der 44-jährigen Bouchra. Als er seinen Kopf aus dem Fenster steckte, war alles schon vorbei. Nur noch der Körper der Frau lag leblos auf dem Boden. Es war ein schrecklicher Anblick”, berichtet er am Samstagmorgen. Die Schreie waren so laut, dass wir zuerst dachten, es sei jemand, dem etwas gestohlen wurde. Das kommt hier ab und zu vor. Aber eine solche Brutalität hätte ich nie für möglich gehalten”. (…) Le Parisien

Das 44-jährige Opfer wurde am Freitagabend in Epinay-sur-Seine (Seine-Saint-Denis) getötet. Bei dem mutmaßlichen Mörder soll es sich um ihren ehemaligen Lebensgefährten handeln. Der Mann war gerade aus dem Gefängnis entlassen worden.

Sie war als potenzielles Anschlagsziel eingestuft worden. Und profitierte als solche von der Maßnahme “Frauen in sehr großer Gefahr”. Eine 44-jährige Mutter wurde am Freitagabend in ihrem Haus in Épinay-sur-Seine (Seine-Saint-Denis) getötet, wie aus Polizeikreisen bekannt wurde. Ihr mutmaßlicher Mörder, bei dem es sich um ihren ehemaligen Lebensgefährten handelte, hatte sie erstochen. Er habe sich kurz darauf auf der Polizeiwache gestellt, so eine Polizeiquelle. (…) Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2021/11/28/epinay-sur-seine-93-une-mere-de-famille-de-44-ans-qui-beneficiait-dun-dispositif-de-protection-poignardee-a-mort-par-son-ex-mari-khalid-51-ans-qui-venait-de-sortir-de-prison/

Impfzwang-Gegner mobilisieren für Warnstreik am 1. Dezember

Österreich wird derzeit von einer bisher ungekannten Welle an Demonstrationen erfasst. Durchwegs friedlich tragen hunderttausende Kritiker der Corona-Politik den Widerstand auf die Straße und machen der Regierung klar, dass sie die angekündigte Impfpflicht nicht hinnehmen werden.

Auf Warnstreik könnte Generalstreik folgen

In Aktivistenkreisen machen sich jedoch Zweifel breit, ob Schallenberg und Co. sich von Demonstrationen – selbst wenn noch mehr Teilnehmer kommen sollten – beeindrucken lassen. Hier vertraut man lieber auf den enormen Druck, den rund zwei Millionen Ungeimpfte auf das Arbeits- und Wirtschaftsleben ausüben können. Für 1. Dezember wird aktuell zu einem „Warnstreik“ aufgefordert. Sollte dieser die Regierung nicht zum Umdenken bewegen, soll ab 12. Dezember ein „Generalstreik“ folgen. Für die Streikmobilisierung wurde eine eigene Telegram-Gruppe eingerichtet.

Streik durch Urlaub, Zeitausgleich, Krankenstand

Zu beachten ist, dass es in Österreich kein individuelles Streikrecht gibt. Die Teilnehmer müssen daher überlegt vorgehen. Zum einen befinden sich viele Menschen aufgrund des allgemeinen Lockdowns derzeit ohnehin in Kurzarbeit oder im Home-Office und sind somit zeitlich flexibler als sonst. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Tag Urlaub oder auch Zeitausgleich zu nehmen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit eines Krankenstandes – freilich nur für jene, die tatsächlich gesundheitliche Probleme haben. Das könnten jedoch viel mehr Menschen sein, als bisher dieses Recht in Anspruch genommen haben. Angesichts des aktuellen Psycho-Terrors der Regierung in Verbindung mit dem meteorologischen Beginns des Winters, in dem das Immunsystem traditionell schwächer wird, sollten die Menschen in sich hineinhören, ob sie überhaupt noch arbeitsfähig sind, empfahl die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch im Interview mit den AUF1-Nachrichten.

Neun Demonstrationen begleiten den Warnstreik

Parallel zur Arbeitsenthaltung soll auch nicht konsumiert werden, heißt es in den Streikaufrufen, dafür aber kräftig demonstriert. Am Wiener Maria-Theresien-Platz sowie außerhalb Wiens vor allen Landesregierungen sind für den 1. Dezember um 13 Uhr Kundgebungen angemeldet worden.

Nach Impfpflicht drohen Serienstrafen und kostenpflichtige Tests

Wie „ungemütlich“ das Leben für Ungeimpfte oder Drittstich-Verweigerer ab dem 1. Februar 2022 werden könnten, deutet heute die Kronen Zeitung an. Die sich abzeichnenden „Konturen“, von denen die Krone schreibt, dürften wohl auf Insider-Informationen aus Regierungskreisen beruhen. Klar wird, dass Ungeimpfte weiterhin Ziel massiven Mobbings bleiben sollen:

Gänzlich trüb bleiben die Aussichten für Ungeimpfte: Wer nicht genesen oder geimpft ist, wird auch über Weihnachten hinaus im sogenannten Drittel-Lockdown bleiben. Tatsächlich erreichen wir voraussichtlich noch am Sonntag die 66,6 Prozent-Quote – also genau zwei Drittel. Und das mit Trippelschrittchen. Genau ein Drittel ist also noch immer ungeimpft.

Kein Weihnachts-Shopping für Ungeimpfte
In der kommenden Woche werden Klarstellungen erwartet. Auch mit der Festlegung, dass Ungeimpfte heuer vom Weihnachts-Shopping ausgesperrt bleiben. Anzunehmen, dass die 2-G-Regel in Handel und Gastro bis zur Umsetzung der Impfpflicht am 1. Februar und vermutlich darüber hinaus aufrecht bleibt.

Verzicht auf Impfung geht richtig ins Geld
Getäuscht haben soll sich auch, wer schlawinermäßig darauf hofft, er könne sich nach dem 1. Februar von der Impfpflicht durch eine einmalige Strafzahlung „befreien“. Dagegen werde man Vorkehrungen treffen – und notfalls mehrfach zur Kasse bitten. Zur Kasse bitten könnte man Ungeimpfte ab Februar auch beim Testen.

Nach Impfzwang wird sich Arbeit für Ungeimpfte nicht mehr lohnen

Im Klartext bedeutet dies, dass die Regierung bereit ist, alle jene, die sich dem Impfzwang widersetzen, finanziell und existenziell zu ruinieren. Wer dann noch ungeimpft arbeiten will, muss einen beträchtlichen Teil seines Einkommens für die alle paar Tage vorgeschriebenen Test bezahlen und wird zusätzlich mit wiederkehrenden Geldstrafen in empfindlicher Höhe gepiesackt. Ob sich Arbeit unter solchen Umständen noch lohnt, werden dann wohl viele Menschen mit einem klaren Nein beantworten.

Schärferer Widerstand – etwa in Form des für 1. Dezember angekündigten Warnstreiks – scheint also durchaus angemessen. Doch auch wer dazu (noch) nicht bereit ist, kann Wesentliches zur Verhinderung des Impfzwangs beitragen. Einerseits durch die Teilnahme an Demonstrationen. Die Termine in ganz Österreich hat die FPÖ auf ihrer Webseite in einem täglich aktualisierten Demo-Kalenderzusammengefasst.

Je mehr Leute standhaft bleiben, umso schwerer wird der Impfzwang

Andererseits erschwert jeder, der seiner Entscheidung gegen die Impfung oder gegen den „dritten Stich“ treu bleibt, die Umsetzung der totalitären Maßnahme. Denn, wie FPÖ-Obmann Herbert Kickl am Freitag auf Facebook schrieb: „Es ist eigentlich unmöglich, fast 30 Prozent der Bevölkerung oder noch mehr anhaltend zu zwingen.“ Kickl nennt dafür mehrere Gründe und weist insbesondere auf das Haftungsrisiko hin, das im Falle eines Impfzwangs vom Einzelnen auf den Staat übergehen würde:

Und die Regierung weiß noch etwas genau: Wenn Sie die Menschen zwingt, sich gegen ihren Willen impfen zu lassen, dann trägt sie das gesamte Risiko und die Haftung für alles, was damit in Zusammenhang steht. Wenn sie das gewollt hätte, hätte sie sie diese Verantwortung schon längst übernehmen können. Aber diese Sache ist Mückstein und Schallenberg viel zu heiß, deshalb haben sie alle Haftungsrisiken weit von sich weggeschoben und lassen Menschen bei der „freiwilligen“ Impfung unterschreiben, dass sie vollständig aufgeklärt wurden und auf eigenes Risiko handeln. Schadenersatz also ausgeschlossen.

Liebe Freunde! Die Corona-Impfung muss freiwillig sein. Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, soll einzig und allein…

Gepostet von Herbert Kickl am Freitag, 26. November 2021

https://www.unzensuriert.at/content/138427-impfzwang-gegner-mobilisieren-fuer-warnstreik-am-1-dezember/

Frankreich: Der Staatsrat befasst sich mit der Möglichkeit, den Hijab bei Wettkämpfen zu tragen

Könnte das Kopftuch im Sportbereich zur Normalität werden? Das ist jedenfalls das Thema, mit dem sich der Staatsrat befasst, berichtet Le Figaro in einem Gastbeitrag am Freitag, den 26. November. Der Autor, Ehrenstaatsrat Jean-Éric Schoettl, weist auf den Wunsch der “Hijabeuses” hin, während offizieller Sportwettkämpfe einen islamischen Schleier zu tragen, der das Haar bedeckt. Sie hatten dies unter anderem beim französischen Fußballverband (FFF) beantragt, der die Idee jedoch schnell ablehnte und sie schließlich an den Staatsrat weiterleitete. Die Instanz habe sich noch nicht positioniert. Jean-Éric Schoettl warnte, dass eine positive Entscheidung des Staatsrats “eine strategische Bastion des Widerstands gegen den Islamismus im Sport” zum Einsturz bringen könnte.

Der ehemalige Generalsekretär des Verfassungsrats (1997-2007) meinte ebenfalls in Le Figaro, dass diese Forderung “nichts Erstaunliches” sei, da der Sport “seit etwa zwanzig Jahren zum bevorzugten Terrain des islamistischen Unterwanderertums geworden ist”. Er erinnerte nebenbei an einen Senatsbericht aus dem Jahr 2017, in dem bereits die “Radikalisierung” in “Sportkreisen” angeprangert wurde.
Jean-Éric Schoettl wies jedoch darauf hin, dass “der Fußball den Radikalen auf föderaler Ebene den stärksten Widerstand entgegensetzt”. Der FFF verbietet in der Tat das Tragen jeglicher Zeichen, die “eine politische, philosophische, religiöse oder gewerkschaftliche Zugehörigkeit auffällig zum Ausdruck bringen”. Trotzdem lässt der Internationale Fußballverband dies zu. “Um die Werte des Sports im Alltag zu verteidigen, muss man den Kampf gegen die religiöse Umarmung und den Rückzug in die Gemeinschaft ohne Schwäche und ohne Zweideutigkeit führen”, schloss Jean-Éric Schoettl in Le Figaro. Die Polemik um das Tragen von Kopftüchern in Sportkreisen wird wahrscheinlich noch lange anhalten, da Paris im Jahr 2024 die Olympischen Spiele ausrichten wird.

https://www.valeursactuelles.com/societe/football-feminin-le-conseil-detat-se-penche-sur-la-possibilite-de-porter-le-hijab-lors-des-competitions/

Wenn DITIB jetzt auf harmlos macht, ist das nur ein weiterer Täuschungsversuch von Erdogans fünfter Kolonne in Deutschland

Nach einer Meldung der WELT scheint für Erdogans DITIB „eine Rehabilitierung greifbar“.

Doch laut WELT ist „die Fassade der Harmlosigkeit, die DITIB aufzubauen versucht, bröckelig“. Dabei beruft sich die Zeitung vor allem auf einen aktuellen Aufsatz der Göttinger Forschungs- und Dokumentationsstelle zur Analyse politischer und religiöser Extremismen in Niedersachsen, der antisemitische, islamistische und nationalistische Social-Media-Beiträge mehrerer niedersächsischer DITIB-Mitarbeiter aufgedeckt hat.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:

„Wir dürfen uns von Erdogans Islamistenverband DITIB und dessen Selbstverharmlosung nicht täuschen lassen bei dem Bestreben, Deutschland weiter zu islamisieren. Die naive oder bewusste Anbiederung mehrerer Landesregierungen an Erdogans fünfte Kolonne DITIB fördert die Islamisierung Deutschlands.

Die Vorstellung, dass Gegner unserer offenen Gesellschaft, dass Israel-Hasser und Antisemiten und Leugner des Genozids an den Armeniern Einfluss auf staatliche Lehrpläne von Kindern nehmen, ist unerträglich. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei?

Das Gegenteil ist der Fall: Bei der Altpartei CDU soll Serap Güler nach dem Willen von Helge Braun CDU-Generalsekretärin werden. Schon Laschet hatte seine Staatssekretärin für Integration massiv protegiert, obwohl Güler eine lange Vorgeschichte hatte, was deren gutes Verhältnis zu Grauen Wölfe und radikalen Islamisten betrifft. Islamisten-Freundlichkeit ist mittlerweile eine Kontinuität der ehemals christlich-demokratischen Volkspartei.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/47804/Wenn-DITIB-jetzt-auf-harmlos-macht-ist-das-nur-ein-weiterer-Tuschungsversuch-von-Erdogans-fnfter-Kolonne-in-Deutschland.html

Kein Mord nur Totschlag: Schwangere Ex-Freundin aufgelauert und mit 76 Messerstichen getötet

Gleich 76 Mal stach Alim K. (24) zu. Dass das seine Juvy-Ann (22) und das gemeinsame ungeborene Kind nicht überlebten liegt auf der Hand. Ist das etwa kein Mord? Noch dazu, wo das Opfer aufgelauert wurde und der Täter ein Messer extra dabei hatte?

Kein Mord sondern Totschlag

Für Richter Thomas Kelm war diese Tat nur ein Totschlag und kein Mord. Gestern wurde der Killer vom Landgericht Dortmund (NRW) zu zehn Jahren Haft verurteilt, könnte nach zwei Dritteln der Strafe einen Antrag auf Bewährung stellen. Die Eltern des Opfers waren fassungslos über das milde Urteil. Die Mutter brach weinend im Gerichtssaal zusammen. Vater Hans Joachim F. unter Tränen zu BILD:

„Ein Bankräuber bekommt die gleiche Strafe. Und hier metzelt einer meine Tochter nieder und kommt vielleicht aus dem Gefängnis, bevor er dreißig ist. Wie kann das sein?“

Handlung im Affekt und „Tat gegen sich selber“

Die abenteuerliche Begründung des Richters: Alim K. habe im Affekt gehandelt, sich nicht unter Kontrolle gehabt. Richter Kelm erklärt:

„Das Opfer beschimpfte ihn vor der Tat, das ist eine Erschütterung des Persönlichkeitsgefüges. Erst da drehte er durch, zog das mitgebrachte Messer.“

Fehlte gerade noch, dass man nicht noch dazusagte; selber Schuld einen Alim beschimpft man besser nicht. Ausserdem „gab sie ihm Kontra, ließ sich in der Beziehung nicht alles gefallen.“ Noch einen Milderungsgrund gibt es: „Es war auch eine Tat gegen sich selbst. Denn er wollte ja das Kind.“

https://unser-mitteleuropa.com/kein-mord-nur-totschlag-schwangere-ex-freundin-aufgelauert-und-mit-76-messerstichen-getoetet/

Stetiger Anstieg: Schon 56% der 60+jährigen COVID-19-Hospitalisierten sind geimpft

Impf-Europameister macht alles dicht und lässt auch Geimpfte testen

In Portugal sind rund 87 Prozent (!) der Bevölkerung vollständig geimpft. In der Gruppe „zwölf Jahre+“ sind es fast 100 Prozent. Trotzdem steigen die Infektionszahlen – und die Regierung verkündet neue Maßnahmen, sogar einen neuen „Lockdown“.

Maskenpflicht und Tests für Geimpfte

Die ersten Maßnahmen treten bereits am 1. Dezember in Kraft: Maskenpflicht in Innenräumen, für den Eintritt in Restaurants benötigt man eine komplette Corona-Impfung oder einen negativen PCR-Test und wer einen Verwandten im Krankenhaus oder Altersheim besuchen will, muss ich auch als Geimpfter testen lassen.

„Woche zur Eindämmung der Ansteckung“

Nach Weihnachten, vom 2. bis zum 9. Jänner 2022, wird die Bevölkerung dann noch für eine Woche in den „Lockdown“ geschickt – die Regierung in Portugal nennt das „Woche zur Eindämmung der Ansteckung“. Bars und Restaurants bleiben zu dieser Zeit geschlossen, der Schulbeginn wird auf den 10. Jänner verschoben.

Immer neue Schikanen

Schaut man also nach Portugal, fragt man sich, ob uns die Impfung tatsächlich wieder die Freiheit zurückbringt, wofür sich so viele haben impfen lassen? Sogar im Fall des Impf-Europameisters muss man die Frage mit Nein beantworten. Vielmehr kommt man zum Schluss, dass den Regierenden immer neue Schikanen einfallen – völlig unabhängig von der Impfquote.

“Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil”

Impfungen bekommen die Mutationen offenbar nicht in den Griff. Experten sind sich uneinig, ob die bisherigen Impfstoffe gegen die neue Corona-Variante „Omikron“, die aus dem südlichen Afrika stammen soll, wirken.

„Sie füttern das Virus“

Der französische Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, sagte, dass die Impfstoffe das Coronavirus nicht stoppen, sondern das Gegenteil bewirken würden: „Sie füttern das Virus“. Wörtlich sagte er:

Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Astra Zeneca verhindern die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch nicht, und die Geimpften sind genauso infektiös wie die Ungeimpften. Daher ist die Hoffnung auf eine „kollektive Immunität“ durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften völlig aussichtslos. Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil – sie “füttern das Virus” und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbareren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können mehr gesundheitliche Folgen haben als ihre “ursprünglichen” Versionen.

Leider wurden die Aussagen von Luc Mantagnier nicht ernst genommen. Im Gegenteil: Er wurde vom Mainstream fortan als „umstritten“ tituliert. Doch die Entwicklung zeigt, dass er wohl die richtige Einschätzung hatte.

https://www.unzensuriert.at/content/138323-impf-europameister-portugal-macht-alles-dicht-und-laesst-auch-geimpfte-testen/

Von Samuel Paty nichts gelernt ? Französische Studenten, die ihre Lehrer mit Plakaten als “Islamophobe” denunzierten, werden nicht dafür belangt

Sie kamen ungeschoren davon. Die Studenten des Institut d’études politiques (IEP) von Sciences Po Grenoble wurden von der Disziplinarkommission der Universität Clermont-Auvergne freigesprochen, die sie wegen ihrer Beteiligung an der Verbreitung von Anschuldigungen der Islamophobie gegen Professoren verklagt hatte. Dies geht aus einer Erklärung der Leitung des IEP von Sciences Po hervor, die das Urteil, über das in der Zeitung Le Monde am Freitag, den 26. November berichtet wurde, ” wohlwollend zur Kenntnis nimmt “. Nur eine Studentin wurde von der Disziplinarabteilung der Universität Clermont-Auvergne mit einem zeitweiligen Ausschluss auf Bewährung bestraft. Diese Strafe erfolgte jedoch im Rahmen eines anderen Falles wegen Verleumdung. Die Studentin hatte ein Mitglied des Verwaltungsrats des IEP der sexuellen Belästigung beschuldigt.

Im März dieses Jahres hatten siebzehn Studenten zwei ihrer Professoren als islamophob bezeichnet und nicht davor zurückgeschreckt, Plakate über sie am Eingang des IEP aufzuhängen. Diese Aktion wurde vor allem von der Unef im Internet massiv verbreitet und hatte eine heftige Polemik ausgelöst. Die Studentenvereinigung räumte später ein, dass es sich um einen “ungeschickten und gefährlichen” Fehler gehandelt habe. Auch die Universitätsunion Sciences Po Grenoble berichtete ausführlich über die Angelegenheit. Einige Tage später verurteilte die Direktorin des IEP den Aushang, erklärte jedoch, dass einer der betroffenen Lehrer “äußerst problematische” Äußerungen über den Islam gemacht habe. Die Staatsanwaltschaft leitete schließlich eine Untersuchung wegen “öffentlicher Verunglimpfung” gegen siebzehn Studenten ein.Im Mai hatte die Ministerin für Hochschulbildung, Frédérique Vidal, dazu aufgerufen, diese Schüler für ihr “inakzeptables” Verhalten zu “bestrafen”. Dies geschah, nachdem sie einen Bericht der Generalinspektion für Bildung, Sport und Forschung (IGESR) erhalten hatte, in dem empfohlen wurde, ein Disziplinarverfahren gegen die Schüler einzuleiten. Die Regierung hatte auch auf die “Gefährdung” der Lehrkräfte nach der Plakatierung ihrer Schüler hingewiesen. Trotzdem entschied die Disziplinarkommission der Universität einstimmig anders.

https://www.valeursactuelles.com/societe/sciences-po-grenoble-17-etudiants-relaxes-apres-avoir-accuse-leurs-professeurs-dislamophobie/