Der Anwalt des Dschihadisten des Islamischen Staates, der sich zu den Anschlägen in Magnanville, Nizza und Saint-Etienne-du-Rouvray bekannte, verklagt den französischen Staat

Der Rechtsanwalt des Terroristen Adrien Guihal aus Nancy, der sich zu mehreren Anschlägen in Frankreich bekannt hat, fordert, dass sein Mandant, der seit 2018 in Syrien inhaftiert ist, in sein Heimatland zurückgebracht und in Frankreich vor Gericht gestellt wird. Er hat Strafanzeige gegen die syrischen Behörden, aber auch gegen Frankreich erstattet. […]

“Der Unterschied zwischen einer großen Demokratie wie Frankreich und terroristischen Regimen besteht darin, dass wir einen Rechtsstaat mit Grundfreiheiten haben, die das Herzstück unseres republikanischen Paktes sind”, erklärte er. Aber wo ist im Moment unsere moralische Überlegenheit gegenüber diesen Terroristen? Das ist die große Frage. Wir können auf Terror mit Terror reagieren, wie es die Amerikaner taten, als sie nach 2001 die Folter einführten. Aber ich denke, dass eine Demokratie nie unbeschadet aus dieser Situation hervorgeht. Im Moment gewinnen die Terroristen, weil sie es schaffen, dass wir unsere Werte aufgeben.”

Obwohl er sich bewusst ist, dass diese “Sache” in der öffentlichen Meinung kaum Gehör findet, setzt sich der Anwalt aus Nancy für die Rückführung inhaftierter Terroristen ein. Adrien Guihal, ein 38-jähriger Franzose, der zum Islam konvertiert ist und in der Region Paris geboren wurde, ist ebenso wie Fabien Clain eine der Sprecher von Daech. Derjenige, der sich “Abu Osama Al-Faransi” nannte, war für die Kommunikation des Islamischen Staates im Sender Al-Bayan zuständig. Er bekannte sich zu den Anschlägen in Magnanville, Nizza und Saint-Etienne-du-Rouvray im Jahr 2016. Guihal ist seit Mai 2018 in einem Gefängnis in Derek im Nordosten Syriens inhaftiert. Er wurde von den syrischen Kräften (Syrian Democratic Forces) festgenommen, als er versuchte, die französische Botschaft in der Türkei zu erreichen. Seine Mutter stellt ihn als reumütig dar. […]

Die dritte Beschwerde richtet sich gegen Frankreich wegen ” Kenntnis einer verantwortlichen Person von einer Freiheitsberaubung “. “Ja, Frankreich weiß sehr wohl, dass einer seiner Staatsangehörigen willkürlich festgehalten wird, und es unternimmt nichts. Und diese Zurückhaltung ist gewollt. […]

Mit dieser Klage will Rechtsanwalt Mangeot gewiss den Druck auf den französischen Staat erhöhen. Er möchte auch ” den Richtern in unserem Land die Möglichkeit geben, sich dieses Falles anzunehmen und ihre Zuständigkeit auszuüben, die ihnen von der Exekutive im Moment vorenthalten wird. Ich hoffe daher, dass ein Richter den Fall bis zum Ende untersuchen wird…”.

https://lesobservateurs.ch/2021/10/01/lavocat-du-djihadiste-de-letat-islamique-qui-a-revendique-les-attentats-de-magnanville-nice-et-saint-etienne-du-rouvray-poursuit-letat-francais/

Coronavirus: Immer mehr Geimpfte auf Intensivstationen

Ausgerechnet die Kronen Zeitung zitiert aus einem internen Papier der Ampelkommission, das der APA vorliegen soll, wonach die Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen stark ansteigt.

„Ausgerechnet“ deshalb, weil die Kronen Zeitung sich ganz auf Linie der schwarz-grünen Bundesregierung befindet und in ihrer Berichterstattung geradezu ein Verfechter des Impfens (um nicht zu sagen, des Impfzwangs) wurde.

Schon 17 Prozent der Intensivpatienten voll geimpft

Heute, Samstag, muss aber auch die Krone, wohl schweren Herzens, zugeben: „Immer mehr Vollimmunisierte auf Intensivstationen“. Im Text heißt es dann:

Aktuell seien 17 Prozent der Patienten auf diesen Stationen voll geimpft, sogar 31 Prozent auf Normalstationen, geht aus dem Dokument hervor, welches der APA vorliegt.

Möglicherweise steckt bei dieser plötzlichen Offenheit über geimpfte Intensivpatienten aber auch dahinter, dass man die Bevölkerung einmal medial “sanft” auf den dritten Stich vorbereiten möchte. In Israel verliert der Grüne Pass ja bereits die Gültigkeit, wenn die Person nur zwei Impfungen aufweisen kann und sich nicht zum dritten Mal stechen ließ.

Ärztekammerpräsident bestritt Geimpfte auf Intensivstationen

Wir erinnern uns: Noch am 17. September behauptete Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres im Parlament wortwörtlich:

Diejenigen Patienten, die heute intensivpflichtig sind, sind alle ungeimpft.

Diese Aussage von Szekeres führte zu einem Eklat im Parlament. Szekeres verließ daraufhin wütend den Gesundheitsausschuss. Unzensuriert berichtete.

Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit

Dazu fällt einem nur der Spruch „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und nicht der Macht“ ein, das gerne vom früheren ÖVP-Nationalratspräsidenten Andreas Khol verwendet wurde und dem römischen Schriftsteller Aulus Gellius zugerechnet wird.

https://www.unzensuriert.at/content/135754-sogar-die-krone-gibt-zu-immer-mehr-geimpfte-auf-intensivstationen/

Vielfaltparkplätze und diverse Hunde

Erich Kästners großartiger Roman „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ ist gerade mit dem Tom Schilling neu verfilmt in die Kinos gekommen. Kästner zeigt, wie ein Mensch an den immer bizarrer werdenden Verhältnissen zerbricht. Am Ende springt Fabian in die Elbe, um ein Kind zu retten, das ins Wasser gefallen ist. Das Kind paddelt heulend und prustend ans Ufer, Fabian ertrinkt. Er konnte nicht schwimmen.

Was hat das mit Deutschland zu tun? Nun wir erleben gerade Deutschlands Gang vor die Hunde mit. Die bürgerliche Restvernunft unseres Landes hat die Rolle des Fabian übernommen. Sie leidet an der täglich sichtbarer werdenden Irrationalität, aber sie wehrt sich kaum. Fabian war ein Einzelgänger, der nicht mit anderen kooperierte. Die bürgerliche Restvernunft unseres Landes ist in lauter Einzelgänger aufgespalten, die nicht miteinander kooperieren wollen.

Besonders gut war das an der eben stattgefundenen Bundestagswahl zu beobachten. Unter den zahlreichen Parteien, die angetreten sind, befanden sich auch solche, die der bürgerlichen Restvernunft zuzuordnen sind. Aber statt gemeinsam zu siegen, sind sie getrennt untergegangen. Damit das klar ist: Zur bürgerlichen Restvernunft zähle ich weder CDU und schon gar nicht CSU. In beiden Parteien befinden sich noch einzelne Kandidaten, die ihr zuzuordnen wären. Da ist die Frage, was sie noch in der Union wollen. Sie könnten, statt zu leiden, wenigstens eine Abgeordnetengruppe bilden, die der Nukleus für eine dringend benötigte bürgerliche Partei werden könnte. Vergebliche Hoffnung!

Die Union; statt ihre krachende Niederlage als Weckruf zu begreifen und an ihrer Revitalisierung zu arbeiten, setzt ihre Talfahrt ungebremst fort. Sie macht nur noch mit vergeblichen Lockrufen für eine Jamaika-Koalition ein paar dürre Erwähnungen in den Haltungsmedien und merkt nicht, dass sie längst abgeschrieben ist. Auf dem sinkenden Schiff kämpfen die Leichtmatrosen um das Steuer. Wer immer noch der Meinung ist, dass Friedrich Merz der Retter aus der Not ist, wird auch nicht durch sein erneutes Versagen seine Meinung ändern. Dank Durchstechereien aus einer „vertraulichen Runde“ wurde bekannt, dass Merz und Ralf Brinkhaus sich in die Haare gekriegt haben, weil Brinkhaus wieder zum Fraktionsvorsitzenden gewählt worden ist. Das würde der Partei schaden, behauptete Merz. Das ist nicht falsch, aber wieder einmal hatte Merz nicht den Mut, seinen Hut in den Ring zu werfen und um den Fraktionsvorsitz zu kämpfen. Ein Retter sieht anders aus!

Während die Politik mit Koalitionskungelei beschäftigt ist, mehren sich die Stimmen, die nach der Pannenwahl von Berlin eine Neuauszählung der Stimmen fordern. Was in Berlin am Wahltag passiert ist, kann man als das vorläufige Ende einer Kette von Beweisen ansehen, dass Deutschlands Institutionen nicht mehr funktionieren. Bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal blieben manche Orte tagelang ohne staatlichen Hilfe. Hier sprang die Bürgerschaft ein und verhinderte Schlimmeres.

Bei der Wahl in Berlin gab es keine Möglichkeit mehr, die Unfähigkeit der Behörden zu verdecken. Am Ende des Tages wurden Wähler unverrichteter Dinge nachhause geschickt, Schätzungen statt Auszählungen angegeben und alle falsch ausgeteilten Wahlzettel einfach als ungültig gezählt. Ein Bekannter betrat um 10 Uhr sein Wahllokal und stellte fest, dass die Liste für die Abgeordnetenhauswahl vom Nachbarbezirk war. Bis dahin hatten weder der Wahlvorstand noch die Wähler etwas davon bemerkt. Da lief die Wahl schon seit zwei Stunden.

Es ist aber noch mehr zweifelhaft am Ergebnis. Den Freien Wählern wurde kurz vor dem 26.09. ein Ergebnis von 3 Prozent mit Tendenz nach oben prognostiziert. Sie landeten bei 0,8%. Marcel Luthe, der Spitzenkandidat der FW hat inzwischen eine Neuauszählung der Stimmen für ganz Berlin beantragt. Er sagt, es hätten sich schon mehr Wähler, die für ihn gestimmt haben bei ihm gemeldet, als die offizielle Angabe betrug. Wenn die Wahl in Berlin für ungültig erklärt werden sollte, könnte das auch Auswirkungen auf den Bundestag haben. Zwei der Direktmandate errang die SED-Linke in Berlin. Was ist, wenn da auch nur „geschätzt“ wurde?

Während die Aufmerksamkeit den Wahlen und ihren Koalitionsfolgen gilt, geht abseits davon der alltägliche Wahn weiter.

Inzwischen gibt es Vielfalt-Parkplätze für die vielen Geschlechter. Es wäre interessant zu wissen, wer sie am Ende in Anspruch nimmt. Die Spitze des deutschen Wahnsinns  hat die Stadt Neuenrade erklommen. Hier kann man tatsächlich Hunde anmelden, deren Geschlecht mit „divers“ angegeben werden kann. Wie der Hund kommuniziert, dass er zwar wie ein Dobermann aussieht, aber das sanfte Seelchen eines Schoßhündchen hat, bleibt das Geheimnis des Hundehalters und der Behörden.

Während solcher Kokolores produziert wird, steigt die Inflation auf bisher kaum gekannte Höhen, steigt die Gefahr eines Blackouts, wird weiter an der Destabilisierung des Stromnetzes gearbeitet durch die Installation immer neuer Windräder, bei gleichzeitigem Abbau derer, für die es keine staatliche Subvention mehr gibt. Kein Windrad ist wirtschaftlich, nirgends. Fabriken müssen nicht nur bei Opel stillgelegt werden, weil es keine Zulieferung von dringend benötigten Teilen mehr gibt. Es deutet sich an, dass im Winter Strom und vor allem Gas und Öl für die Heizungen knapp werden könnte. Aber bei den Koalitionsverhandlungen spielen die wahren Probleme unseres Landes keine Rolle. Das ist das Einzige, dessen wir sicher sein können.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/01/vielfaltparkplaetze-und-diverse-hunde/#more-6189

Österreich: 50 % der Gefängnisinsassen sind Ausländer, obwohl sie 17 % der Bevölkerung ausmachen

Die Situation in den österreichischen Gefängnissen ist nicht nur in der Wiener Justizanstalt Josefstadt äußerst prekär. Am 1. September 2021 befanden sich insgesamt 8486 Gefangene in den Justizanstalten vom Bodensee bis zum Neusiedlersee.
 

Besonders auffällig ist, dass genau die Hälfte der Insassen keine Österreicher sind, obwohl nur etwa 17 % der österreichischen Bevölkerung eine ausländische Staatsbürgerschaft haben. Die am stärksten vertretenen Gruppen kommen aus Rumänien, den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, Ungarn, Nigeria und der Türkei.

Ein weiteres Problem ist, dass auch die Belegungszahlen der Gefängnisse in der österreichischen Hauptstadt eine klare Sprache sprechen. So liegt die Auslastung der Justizanstalt Josefstadt bei 115,89 %, also fast 16 % mehr Häftlinge als untergebracht werden können.

Quelle: LesObs / Korne

https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-50-der-gefaengnisinsassen-sind-auslaender-obwohl-sie-17-der-bevoelkerung-ausmachen/

Frankreich: Islamist plante mit Kalaschnikow Anschlag auf Synagoge

Die Entdeckung der Polizeibeamten gibt Anlass zur Sorge. Nach Informationen von RTL vom Freitag, den 1. Oktober, plante der im September 2021 mit einer Kalaschnikow und einer großen Menge dschihadistischer Literatur Festgenommene einen Anschlag auf eine Synagoge. Die Ermittler der Anti-Terror-Abteilung (SAT) der Pariser Kriminalpolizei und der Generaldirektion für äußere Sicherheit (DGSI) entdeckten auf dem Telefon des 27-jährigen Verdächtigen Recherchen über Kultstätten der jüdischen Gemeinde in Paris. Weitere Forschungsarbeiten dieser gefährlichen Person: die Modalitäten einer Ausreise nach Syrien, um den Dschihad zu führen.

Es besteht der begründete Verdacht, dass diese S-registrierte Person (Register für des Terrorismus verdächtigte Personen, Anm. d. Red.) einen Anschlag vorbereitete, und angesichts der Tragweite der Drohung wurde sie in Noisy-le-Sec (Seine-Saint-Denis) festgenommen. Die Verhaftung wurde öffentlich gemacht und der Mann wurde am 5. September wegen krimineller terroristischer Vereinigung angeklagt, insbesondere wegen der in seiner Wohnung gefundenen dschihadistischen Texte. Im Polizeigewahrsam sagte der Mann nicht viel zu den Polizisten. Er gab an, die Waffe im Darknet für Sportschützen bestellt zu haben. Die Ermittler glauben nicht an diese Hypothese. Seitdem wurde er nicht mehr von einem Ermittlungsrichter angehört.

https://www.valeursactuelles.com/societe/terrorisme-le-projet-effrayant-dun-fiche-s-recemment-interpelle-revele/

“Es sind die Migranten” – In Brest weiß jeder, wer junge Frauen belästigt und vergewaltigt

“Sie sind Migranten. Das muss gesagt werden”. Unsere Kontaktperson in Brest, die sich im Wirtschaftsleben von Brest gut auskennt, ist formell und stimmt mit polizeilichen Quellen und Zeugenaussagen überein, die in den letzten Jahren über Ausschreitungen im Zentrum von Brest gesammelt wurden, die sich gegen junge Frauen, manchmal sogar gegen Teenager, richten.

Hinter dem Begriff “Migrant” verbirgt sich der Begriff “außereuropäischer Einwanderer”, denn es ist schwer zu sagen, ob es sich um Personen handelt, die gerade erst angekommen sind oder schon seit mehreren Jahren in der Stadt leben. Aber die Fakten sind da. Ebenfalls am Dienstag, den 22. September, wurde eine 16-jährige junge Frau in der Nähe der Jean-Jaurès-Straße sexuell missbraucht, bevor sie fliehen konnte. In der darauffolgenden Woche wurden drei Personen festgenommen, aber mangels konkreter Beweise wieder freigelassen (die Polizei sucht in diesem Fall nach Zeugen; wenn Sie Informationen haben, rufen Sie die Nummer 17 an).

Für die Mainstream-Presse waren es nur “junge Männer”. Für die Zeugen dieser Ausschreitungen ist das nicht ausreichend. “Es handelt sich nicht um junge Männer, sondern um Migranten, die weder die gleichen kulturellen Codes noch die gleichen Normen haben wie wir und die vor allem am Ausgang des Gymnasiums oder auf den Straßen des Stadtzentrums junge Mädchen begrapschen”, sagte einer von ihnen. “Ein junger Mann arabischer Herkunft packte mich in einer Straße in der Nähe von Jean Jaurès am Arm und begann, mein Gesäß zu streicheln”, erzählt Lina, eine junge Frau und Krankenpflegeschülerin. “Ich schrie, die Leute kamen raus, er ging weg. Aber ich habe noch andere solche Zeugnisse von Freundinnen, die das auch erlebt haben.

Viele dieser Angriffe finden auch in der Nähe der Place de la Liberté oder des Einkaufszentrums Coat ar Guéven statt. Wir hatten bereits ein Schreiben zu diesem Thema verfasst.

Kürzlich stand in Brest ein Mann aus Conakry (Guinea) vor Gericht, weil er in der Rue de Siam drei Opfer mit einem Messer verletzt hatte, während er eine junge Frau gewaltsam küsste.

Straffreiheit für diese Personen? In der Polizeistation Colbert in Brest scheint die Direktion Druck auf die Vorgesetzten auszuüben, damit diese schweigen. Inoffiziell sind sich jedoch einige Polizeibeamte des Problems und der Hintermänner durchaus bewusst. “In 95 % der Fälle sind die Personen, die wegen dieser Art von Affären verhaftet werden, nicht von hier oder erst kürzlich angekommen”, sagt einer von ihnen. “Manche von ihnen werden von einer Minderheit gedeckt, wenn sie verhört werden, aber manchmal hat das Erfolg. Und für andere gibt es eine Ermahnung, ein paar kleine Strafen… aber sehr oft gar nichts, weil die Beweise fehlen. Es gibt nicht viel, was wir tun können.

In der Zwischenzeit haben die Opfer die Nase voll. Wie bei den Ladenbesitzern, die insbesondere im Zentrum von Brest häufig von Banden belästigt werden. Das Rathaus hat “städtische Mediatoren” eingestellt (die sozio-professionelle Kategorie linker Mandatsträger, die die Realität der Kriminalität nicht sehen wollen und die als Ersatz für die großen Brüder fungieren), die dafür bezahlt werden, zum Schein zum sozialen Frieden beizutragen. Und man verspricht sich noch mehr davon, denn das ist das Hobby von Yohann Nédélec, dem Abgeordneten für Sicherheit, dem viele Einwohner von Brest seine ständige Laxheit vorwerfen (es ist schwer, seine linke Ideologie loszuwerden). François Cuillandre, der Bürgermeister, macht die nationalen Behörden, die Polizei und die Justiz verantwortlich, die seiner Meinung nach “ihre Arbeit machen müssen”.

Die Atmosphäre im Stadtzentrum ist angespannt. “Einige Migranten werden von Vereinen betreut und versuchen sich zu integrieren”, sagt ein Ladenbesitzer. “Aber die meisten von ihnen laufen vor den Verbänden davon. Sie sind nicht hier, um sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, sie sind hier, um Geld zu bekommen und ihre kulturellen Codes allen aufzudrängen. Sie gehören nicht hierher”?

Am Donnerstag, den 30. September, fand ein Treffen zwischen Polizeibeamten, gewählten Vertretern, der Präfektur und einigen Ladenbesitzern statt. Ein Treffen, bei dem “alle auspackten”, das aber, wie bei dieser Art von Treffen üblich, nicht viel bringen dürfte, denn die Devise scheint systematisch zu sein, weder den Feind zu benennen, noch das Problem, das allen bekannt ist, an der Wurzel zu packen.

“Was wir wollen, ist, dass diese Personen aus der Stadt ausgewiesen werden, der Rest geht uns nichts an, dafür ist der Staat zuständig”, sagt ein Ladenbesitzer, der seit Jahren daran gewöhnt ist, “Banden von Tunesiern und Algeriern zu sehen, die sich um “ihr Revier”streiten”, und der nun täglich Zeuge “der Taten anderer Migranten” ist.

Die gewählten Vertreter werden nach jeder Wahl wiedergewählt und können so ihre Macht und ihren Einfluss auf die Großstadtkrake weiter ausbauen. Zum großen Unmut der Geschäftsleute, der Schüler und Studenten, aber auch der Familien, von denen viele sie nicht einmal mit einer Stimme abstimmen können, da sie nicht in diesen Städten leben oder keine Wähler sind,Zustände die sich in ganz Frankreich ausbreiten, wie ein Tumor, der für die fortschreitende Zerstörung eines “Zusammenlebens” verantwortlich ist, das nicht mehr existiert.

Wer wird das Problem an der Wurzel packen?

https://www.breizh-info.com/2021/10/01/171693/ce-sont-des-migrants-a-brest-tout-le-monde-sait-qui-harcele-et-agresse-de-jeunes-femmes/

Schrobenhausen: Dunkelhäutiger vergewaltigt Frau

In der Nacht auf Sonntag, 19.09.2021, wurde eine 29-Jährige in der Schrobenhausener Innenstadt durch einen bislang unbekannten Täter sexuell genötigt. Neben Zeugenhinweisen bittet die zur Aufklärung der Tat gegründete 6-köpfige Ermittlungsgruppe auch um die Übermittlung von in der Tatnacht in Schrobenhausen gefertigten Fotos und Videos.

Wie bereits am 21.09.2021 im Rahmen eines Zeugenaufrufs (siehe unten) berichtet, wurde eine junge Frau am vergangenen Wochenende in Schrobenhausen Opfer eines Sexualdelikts. Die 29-Jährige wartete am Sonntag, den 19.09.2021, gegen 03:20 Uhr nach einem Lokalbesuch im Innenstadtbereich auf die Abholung durch einen Familienangehörigen. Als sich die Frau zwischen geparkte Autos begab wurde sie durch einen bislang Unbekannten überwältigt. In der Folge vergewaltigte sie der Mann, der in Begleitung eines weiteren bislang unbekannten Mannes war.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 1,95 Meter groß, schlank, offensichtlich dunkle Haut, scheinbares Alter 25 – 35 Jahre, kaum oder extrem kurze/rasierte Haare, evtl. weißes an den Ärmeln hochgekrempeltes Hemd.
Sein Begleiter war zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß, hatte braune, etwas längere nach hinten gekämmte bzw. gegelte Haare. Er hatte helle Haut und trug ebenfalls ein weißes Hemd. 

Zur Klärung der Tat wurde bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt mit Beteiligung der PI Schrobenhausen eine Ermittlungsgruppe gebildet. 

Besonderes Interesse besteht an Fotografien und Videos, die in der Nacht vom 18. auf den 19.09.2021 in der Innenstadt von Schrobenhausen (z.B. im Rahmen von Lokalbesuchen oder Feierlichkeiten) aufgenommen wurden. Auch nicht relevant erscheinende Bilder können unter Umständen für die Tataufklärung hilfreich sein.

Foto- und Videodateien können über ein Medien-Upload-Portal unter dem beigefügten Link oder dem abgebildeten QR-Code versandt werden.

Sonstige Hinweise werden unter der Telefonnummer 0841/93430 und 
pp-obn.ingolstadt.kpi.k1.ermittlungen@polizei.bayern.de entgegengenommen.

https://www.polizei.bayern.de/oberbayern_nord/news/presse/aktuell/index.html/333091

Hamburg: Jugendlicher Judenhasser wirkte bei Auschwitz-Film mit

Der erst 16-jährige Aram A. aus Berlin hat kürzlich einen deutschen Juden, der an einer Israel-Mahnwache am Hamburger Hauptbahnhof teilgenommen hatte, brutal nieder geschlagen und schwer verletzt.

Der attackierte Michael T. lag nach dem Angriff sechs Tage mit einem Joch- und Nasenbeinbruch in einer Klinik und erlitt schwerwiegende Augenverletzungen. Die Hamburger Morgenpost schrieb am Mittwoch, es sei zu befürchten, dass das Opfer auf einem Auge erblinden wird.

Gefasst – aber flugs auf freien Fuß gesetzt

Der brutale Teenager-Schläger, der von drei Jugendlichen begleitet worden war und den das Hamburger Abendblatt als „Deutschen“ bezeichnet, flüchtete nach seiner Tat zunächst auf einem E-Roller und wurde tagelang von Ermittlern des Hamburger Landeskriminalamt in der Hansestadt und in Berlin gesucht. Jetzt ist er in der Wohnung seiner Eltern in Berlin-Wedding festgenommen worden.

Doch wie es in Deutschland insbesondere bei ausländischen Tätern und Migranten-Kriminellen mit deutschem Pass fast üblich ist: Aram A. wurde nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt.

Inzwischen sind einige Details über den jugendlichen Rambo bekannt geworden. Die Bild-Zeitung fand heraus, dass der Gewalttäter bei der Berliner Schauspiel-Agentur Kokon (Prenzlauer Berg) unter Vertrag steht.

Ausgerechnet Aram A. drangsaliert Holocaust-Überlebenden

Der Verhaftete wirkte jüngst als Schauspieler mit in einem Cinema-Streifen der Filmproduktionsfirma Mundruczós Proton Cinema. Dieser Film ist in diesem Jahr bei den Filmfestspielen in Cannes (Frankreich) präsentiert worden, er wird demnächst in deutsche Kinos kommen. Titel des Streifens: „Evolution“. Pikant: Im Mittelpunkt des Kinofilms steht eine Familie von Holocaust-Überlebenden.

Der größtenteils in Leipzig gedrehte Spielfilm (Regisseur: Kornél Mundruczó) erhielt von der Mitteldeutschen Medienförderung – eine regionale Filmförderinstitution der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – eine Produktions-Subventionierung in Höhe von 250.000 Euro und von der nordrhein-westfälischen Film- und Medienstiftung einen Low-Budget-Zuschuss von 50.000 Euro.

Schockierend: In diesem Streifen spielt ausgerechnet Aram A. einen jungen Moslem namens „Ali“, der in einer Berliner Schule den jüdischen Schüler „Jonas“ mobbt und gegenüber seinem Klassenkameraden auch handgreiflich wird. In vielen Szenen geht es immer wieder um krassen Antisemitismus.

Agentur-Chefin geht nur halbherzig auf Distanz

Dorothea Trebs ist Chefin der Agentur Kokon, die den Schläger A. der Filmgesellschaft empfohlen hat. Laut Eigenwerbung vermittelt Kokon „erfahrene Kinder und Jugendliche, die bereits in Kino- und Fernsehproduktionen mitgewirkt haben, sowie neue Talente mit großem Potential“.

Nun sagte Trebs zum Fall Aram A., sie „distanziere“ sich „ganz klar von antisemitischem Gedankengut“. Sie „verachte jegliche Gewalt“. Dem betroffenen jüdischen Opfer in Hamburg wünsche sie „schnelle Genesung“. Sie werde, was Aram A. angeht, „Konsequenzen ziehen“. Allerdings erst dann, „wenn ich Klarheit habe“.

Kokon-Leiterin Trebs – sie ist gelernte Grundschullehrerin – hat den Brutalo A. angeblich „als charmanten jungen Mann mit großem Schauspieltalent kennengelernt“. Gegenüber der BZ erklärte Trebs, in Filmen sei A. „der perfekte Bösewicht“. Dass er so ein großes Aggressionspotenzial habe, „könne sie sich eigentlich nicht vorstellen“ (BZ). Sie kenne den Jugendlichen seit Anfang Januar; „jemand aus einem Berliner Jugendzentrum“ habe „ihr den jungen Mann empfohlen“.

Jan Krüger ist Leiter des Filmverleihs Port au Prince Film & Kultur, der seine Büros in der Berliner Holzmarktstraße nahe der Spree hat und der den Auschwitz-Film in Kürze in deutsche Lichtspielhäuser bringt. Geschäftsführer Krüger hat nun auch öffentlich Stellung zur Festnahme seines Nachwuchs-Mimen bezogen – mit den Worten: Er „verabscheue jegliche Form von Antisemitismus und Gewalt aufs Schärfste“.

Mutter des Schlägers unterstützt die Hisbollah

Aram A. weigert sich gegenwärtig, mit Medien zu sprechen. Seine Mutter, die laut Bild-Recherchen „auf Demonstrationen regelmäßig die radikal-islamische Hisbollah und den syrischen Diktator Baschar al-Assad unterstützt“, erklärte freilich, ihre Familie sei „gegen Israel“. Aber: „Was mein Sohn getan hat, ist falsch.“

Ob Aram A.s muslimische Familie in Berlin zur Gruppe der „Flüchtlinge“ gehört, regelmäßig Sozialhilfe bezieht und in Räumlichkeiten wohnt, die der Staat – also der Steuerzahler – zeitlich unbegrenzt bezahlt, ist derzeit nicht bekannt.

Es ist davon auszugehen, dass der Jugendliche A. irgendwann nach den eher milden Normen des Jugendstrafrechts „bestraft“ wird. In solchen Fällen verhängen deutsche Gerichte erfahrungsgemäß zumeist mit auffällig großer Nachsicht großzügige Bewährungsstrafen.

Manfred W. Böack – https://haolam.de/artikel/Deutschland/47068/Hamburg-Jugendlicher-Judenhasser-wirkte-bei-AuschwitzFilm-mit.html

Sandwich ohne Schweinefleisch: Ein Student fragt Mélenchon nach dem “großen Austausch” von Lebensmitteln

Es ist eine einfache Anekdote, aber sie ist bezeichnend für die von Jean-Luc Mélenchon (Präsidendschaftskandidat der französischen Kommunisten, Anm. d. Red.) entwickelte Vision der Assimilation. Während einer Konferenz an der ESCP Business School rief ein junger Mann dem Vorsitzenden von La France insoumise (LFI) zu. “Letztes Mal kam ich vom Rugbytraining und wollte mit meinen Freunden ins Bistro gehen. Ich hielt in einer Bäckerei an, um einen Schinkenbrötchen zu kaufen. Die Bäckerin sah mir direkt in die Augen und sagte: ‘Wir verkaufen hier keine Schinkenbrötchen mehr'”, erzählt er. Überrascht fragte er den Bäcker nach dem Grund, wie er auf der Konferenz berichtete. “Weil es haram ist, aber wenn du willst, habe ich Huhn mit Mayonnaise”, antwortete sie.

“Ich weiß, dass Eric Zemmour nur Scheiße erzählt, dass es den großen Austausch der Bevölkerung nicht gibt, aber mein Schinken und meine Butter wurden durch Huhn und Mayonnaise ersetzt. Und so wollte ich wissen: Wenn ich Mélenchon wähle, kann ich dann in Paris wieder Schinkenbrote essen? Letzterer weicht aus und tut so, als würde er die Frage nicht verstehen. “Kämpfen wir dagegen an?”, fragt sein Gesprächspartner. “Ja, wir gehen vor ihre Tür und essen Schinken”, antwortet Jean-Luc Mélenchon.

“Wenn man in ein Land kommt, muss man sich an die Kultur dieses Landes anpassen und assimilieren. Man muss ihr sagen: Wenn du in Frankreich bist und Backwaren herstellst, servierst du denjenigen, die dich darum bitten, Schinkenbrote, denn das ist unsere Kultur”, erklärt der junge Mann. Einmal mehr weicht Jean-Luc Mélenchon aus. “Die Juden in Frankreich essen keine Schinkenbrote, und sie sind seit über tausend Jahren Franzosen”, ruft er aus. Er wird immer der “Kreolisierung” den Vorzug vor der Assimilation geben.

https://www.valeursactuelles.com/politique/video-sandwich-sans-porc-quand-un-etudiant-interpelle-melenchon-sur-le-grand-remplacement-alimentaire/

Berlin: Geschätzte Wahlergebnisse und 150 Prozent Wahlbeteiligung

Am 26. September wählten die Berliner nicht nur einen neuen Bundestag, sondern auch ein neues Abgeordnetenhaus und neue Bezirksparlamente. Und die Wahlen liefen chaotisch ab. Nicht nur, dass es stundenlange Wartezeiten gab, nunmehr werden immer mehr Einzelheiten bekannt über Vorfälle bekannt, die man eher von einem Dritte-Welt-Land erwarten würde. So gibt es Medienberichte über eine Wahlbeteiligung von 150 Prozent in einem Wahlbezirk und „Schätzungen“ von Wahlergebnissen.

Journalisten des öffentlich-rechtlichen Senders RBB haben die Wahlergebnisse genau unter die Lupe genommen und in mindestens 99 Wahlbezirken „ungewöhnlich viele ungültige Stimmen“ gefunden, was auf „systemische Probleme bei den Wahlen“ hindeute. Offenkundig wurden in manchen Bezirken Stimmzettel aus einem anderen Bezirk verwendet, was rechtlich unzulässig ist und die abgegebene Stimme ungültig macht, selbst wenn der Wählerwille klar erkennbar ist. „Wenn ein nicht-amtlich vorgesehener Stimmzettel verwendet wird, ist die Stimme ungültig“, wird der Bezirkswahlleiter von Friedrichshain-Kreuzberg, Rolfdieter Bohm, zitiert.

Demokratiepolitisch höchst bedenklich ist der Umstand, dass die Landeswahlleiterin bereits im August von den Problemen wusste. „Da (im August, Anm.) haben wir eine Stichprobe gemacht und bemerkt, dass nicht alle Stimmzettel, wie in den Schachteln beschriftet, richtig eingeordnet waren“, sagte Bohm. Hinzu kommt, dass – angeblich wegen der Corona-Krise –nicht alle Wahlleiter geschult werden konnten.

Darüber hinaus gibt es noch andere Merkwürdigkeiten und Auffälligkeiten. So hat der Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf nicht vorläufige Wahlergebnisse gemeldet, sondern vorläufige Schätzungen gemeldet. Auch vier Tage nach der Wahl lagen für einige Wahlbezirke von Charlottenburg-Wilmersdorf noch immer keine Ergebnisse, sondern nur Schätzungen vor.

https://zurzeit.at/index.php/geschaetzte-wahlergebnisse-und-150-prozent-wahlbeteiligung/