Der Kommentar aus Frankreich: Sind die Bärchenwerfer angesichts des Islam naiv oder Verräter?

Otto von Bismarck (1815-1898), Kanzler des Norddeutschen Bundes, sagte: “Macht ist Recht”.
Und genau das hat der Islam verstanden.
Der Kretinismus der Wichtelmännchen ist nicht mehr zu übersehen.
Die Linke und die so genannte progressive liberale Rechte haben das französische Volk und seine Kultur im Stich gelassen, indem sie Frankreich im großen Stil an den Islam verkauft haben.
Was sind die Gründe für diesen Rückzug?

Der erste Gedanke, der mir in den Sinn kommt: Naivität.
Gier und Verrat, würden böse Zungen sagen.
Es ist undenkbar, dass die Machthaber nicht wissen, dass der Islam ein totalitäres politisch-religiöses System ist, das nicht mit der Demokratie vereinbar ist.
Es ist sicher, dass es eine Vereinbarung hinter dem Rücken der Leute gab, dies Vorhaben zu verheimlichen.
Der Islam ist im Grunde genommen der Feind der Demokratie, welche es dem souveränen Volk erlaubt, seine Vertreter zu bestimmen.

Der Islam ist die Unterwerfung der Menschen unter Allah, den Propheten und insbesondere den Kalifen (Sure 4, Vers 59).
Diejenigen, die das französische Volk verraten haben, indem sie sich mit dem Islam verbündeten, haben es lobotomisiert, damit es sich kampflos der islamischen Hydra unterwirft, die es eigentlich enthaupten will.
Der Islam setzt sein Gesetz durch, und die herrschende Oligarchie begleitet ihn beim Abstieg Frankreichs in die Hölle.
In Frankreich und dem Rest des Landes vergeht kein Tag, an dem nicht täglich Verbrechen gezählt werden, von Taschendiebstählen bis hin zu den abscheulichsten Verbrechen: Vergewaltigung und Mord, ganz zu schweigen von den islamistischen Terroranschlägen, die immer wieder vorkommen.
Die Gleichgültigkeit hat den französischen Verstand erobert, der wegschaut, um zu vergessen, was in seiner Nähe passiert.
Er fühlt sich von den Umwälzungen in seiner Umgebung nicht betroffen.
Er sieht nicht die Ausbreitung des Islam, die sich mit seiner gewalttätigen Kraft entfaltet.
Ohne sich zu verstellen!

Er willigt ein, indem er die vorbeifahrenden Züge beobachtet, und akzeptiert die Invasion.
Er ist passiv und lässt sich in kleinen Stücken “auffressen”.
Durch die von den Medien verbreitete Botschaft, die morgens und abends ununterbrochen wiederholt, dass der Islam heute zur Geschichte Frankreichs gehört, hat er diese Lüge wie ein Couscousmerguez geschluckt.
Er zahlt die Rechnung für den Verrat und die Ungereimtheiten der Eliten, die ihn in einen endlosen Abgrund gestürzt haben.
Von nun an fühlt er sich nicht mehr zu Hause, er lebt in dem neuen Frankreich, von dem die globalistischen Progressiven und die Islamo-Linken träumen, die nur an die Konvergenz der Klassenkämpfe denken.
Ein frommer Wunsch, der nie das Licht der Welt erblicken wird.
Frankreich ist zu einem kafkaesken Land geworden, in dem es so schwierig ist, das Wahre vom Falschen zu trennen, als würde man den Everest erklimmen.
Die links-islamistische Propaganda ist wirksam.

Ein einfaches Graffiti an der Wand einer Moschee wird zur Affäre des Jahrhunderts, die die Affäre um Kapitän Dreyfus weit übertrifft.
Es ist der Kampf der Waffen.
Der Faschismus klopft an Frankreichs Tür.
Die Bürger schreien danach, bewaffnet zu werden, der Feind ist zurück wie in den dreißiger Jahren.
Die Entweihung einer Kirche ist normal.
Das ist eine Nachricht für die Antiklerikalen.
Eine Messerstecherei, auf die Allahu akbar ertönt, wird zu einem banalen Unfall.
Die Ungebildeten müssen sich keine Sorgen machen.
Die Zeit arbeitet für die, die gerade angekommen sind, wie jemand anderes sagte.
Jupiter scheint zu schlafen und kann nur mit seinem linken Auge sehen.
In der Zwischenzeit prasseln die Aggressionen nur so auf uns ein.
Und Frankreich ist am Sinken.

In den Arbeitervierteln gibt es nichts Neues, abgesehen von den Drogen, die dort ersteigert werden, und den Wächtern (den Choufs), die nach Allah die Herren des Ortes sind.
Und der örtliche Imam, der sich seiner Überzeugung sicher ist, ermahnt seine Anhänger auf seiner Minbar, schnell das Paradies zu erreichen.
Der gute Wein und die Jungfrauen lassen den bärtigen Männern das Wasser im Munde zusammenlaufen und sie reiben sich die Hände.
Hurra! Sie haben bereits die Lotterie gewonnen, indem sie sich fünfmal am Tag niederwerfen.
Das Leben, das sie dort oben erwartet, ist das Leben hier unten nicht wert.
Essen und Kopulation (nikah oder ficken) mit den ewigen Jungfrauen (houris) der Seligen im Paradies ist erlaubt, sieben Tage die Woche, ohne Unterbrechung.
Feuer frei!
Das ist keine Einbildung, sondern steht im Koran geschrieben (Sure 56).
Die Worte Allahs.
Die Zukunft Frankreichs wird die Scharia sein, das Gesetz Allahs, des Allmächtigen, des Barmherzigen (Sure 9, Vers 29).
Um sich einen Platz im Ferdous zu verdienen, müssen die Franzosen früh aufstehen.

Wenn möglich, um vier Uhr morgens.
Aber durch ihre Naivität riskieren sie, ihre eigene Haut.
Der Wettbewerb ist hart.
Und die Zuspätgekommenen werden keine Chance haben, mitzumachen.
Es ist das Gesetz Gottes: tag aâlla man taq (der Stärkste frisst den Schwächsten).
Und die Apostaten müssen sich nur noch zurückhalten.
Allahs Wächter überwachen sie.
Sie haben die NSA und Pegasus ersetzt.
Morgen wird Frankreich mit tausend Koranversen beschallt werden.
Von Anfang an hatte Allah immer das letzte Wort.
Und das vergessen die Kouffar, vor allem, wenn sie einen vollen Bauch haben.
Wann wird ihre Schläfrigkeit aufhören?

Hamdane Ammar

https://ripostelaique.com/face-a-lislam-les-bisounours-sont-ils-des-naifs-ou-des-traitres.html

Plante er ein Attentat? “Geflüchteter” Syrer hat Maschinenpistole im Gepäck

Brisant: Aufmerksame ungarische Polizisten könnten womöglich den nächsten Terrorakt in Österreich verhindert haben. Denn als die Behörden einen Schlepperbus, der mit 17 Einwanderern auf dem Weg nach Österreich war, stoppten, gab der serbisch-österreichische Lenker an, dass ein Syrer mit einer Maschinenpistole im Gepäck reist.

Terroralarm an der Ostgrenze

Von den “Flüchtlingen” fehlt allerdings jede Spur. Als nämlich der Kleinbus von den ungarischen Polizisten angehalten wurde, sprangen die im Laderaum versteckten Fremden heraus und flüchteten in alle Richtungen. Ob es der Mann mit der Waffe nun über eine grüne Grenze nach Österreich versucht, darüber kann nur gemutmaßt werden. Möglich ist alles, denn der Schlepperbus wurde nur wenige Kilometer von der Ostgrenze im ungarischen Bezirk Vas gestoppt.

Darüber hat auch oe24 in einem Videobeitrag berichtet:

Zahlreiche Aufgriffe von Illegalen im Bezirk Mödling

Die Einreise von Illegalen nach Österreich geht also trotz angeblichem verbesserten Grenzschutz ungebremst weiter. Vor allem im Westen des Bezirks Mödling in Niederösterreich gab es in den vergangenen Monaten zahlreiche Schlepper- und Einwandereraufgriffe – meist entlang der A21, wie der Mödlinger FPÖ-Bezirksparteiobmann Christoph Luisser gegenüber unzensuriert sagte.

Anlass für seine Aussage war damals ein Unfall eines Schlepperautos in Achau, Bezirk Mödling, das gegen ein anderes Auto prallte. Daraufhin lief der ungarische Lenker weg. Sechs Syrer, die sich an Bord des Schlepperautos befanden, stellten sofort einen Asylantrag.

Schlepper flüchtet in den Wald

Vorigen Donnerstag wurde nun wieder ein Fall in Niederösterreich bekannt. Laut Kronen Zeitung gab es in Eichkogel einen Zugriff der Polizei, nachdem ein Schlepper 16 “Flüchtlinge” abgesetzt hatte. Der Schlepper sprang aus dem Fahrzeug und rannte davon – er blieb auch nicht stehen, als die Polizei Warnschüsse abfeuerte. Der Mann versteckte sich im Wald und ist noch auf der Flucht.

https://www.unzensuriert.at/content/132466-plante-er-ein-attentat-gelfluechteter-syrer-hat-maschinenpistole-im-gepaeck/

Bankrott der COVID-Impferzählung: Studie des CDC zeigt weitgehend wirkungslose Impfung, ARD unterschlägt Informationen – Belege, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt

Bankrott der COVID-Impferzählung: Studie des CDC zeigt weitgehend wirkungslose Impfung, ARD unterschlägt Informationen – Belege, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt – ScienceFiles

Haben Sie sich auch gewundert, dass MS-Medien so schnell und so konzertiert auf eine Studie des US-amerikanischen CDC reagiert haben, die zeigt, dass eine Impfung offenkundig weder Schutz vor Ansteckung noch vor der Infizierung Anderer bietet? Das ist mindestens so interessant wie die Tatsache, dass bei der ARD ein relevantes Ergebnis dieser Studie unterschlagen wird, das zeigt, dass auch die Hoffnung, Impfung würde vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen, sich mehr und mehr als Luftnummer erweist.

Gehen wir der Reihe nach.

Wir haben in den letzten Tagen eine Reihe von Studien und Analysen besprochen, die zeigen, dass von Impfung kein nennenswerter Schutz ausgeht, keiner, der dem eines natürlichen Immunsystems überlegen wäre.

Nutzen wir diesen Post, um die Belege, die es bislang gibt, zusammen zu tragen.

Es beginnt in Israel und mit der Beobachtung, dass der Anteil derjenigen, die sich trotz Impfung mit SARS-CoV-2 anstecken, genau dem Anteil der Geimpften in der Bevölkerung entspricht. Würde eine Impfung einen zusätzlichen Schutz bereitstellen, so müsste der Anteil der Geimpften, die sich trotz Impfung infizieren, geringer ausfallen als der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung. Er tut es nicht. Das erste Indiz dafür, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt (also keinen Schutz, der über den, den das natürliche Immunsystem bereitstellt, hinausgeht).



Das Narrativ, das manche nutzen wollen, um der Wahrheit der Nutzlosigkeit von Impfung (wir beschränken uns auf die Feststellung, dass Impfung offensichtlich keinen positiven Effekt hat und ignorieren in diesem Post die erheblichen Nebenwirkungen, die für manche mit einer Impfung einhergehen) nicht ins Auge sehen zu müssen, lautet: Impfung soll nicht vor Ansteckung schützen, sondern davor, nicht schwer zu erkranken. Auch dieses Narrativ wird durch israelische Daten in Fragen gestellt:

Frankreich: Polizist in Ivry-sur-Seine angegriffen und niedergestochen (VIDEO)

Die Geschehnisse fanden am Samstag, den 31. Juli, gegen 11.30 Uhr in Ivry-sur-Seine statt. Nach Angaben einer Polizeiquelle von Valeurs Actuelles wurde ein Polizist “mit einem großen Messer verletzt”. Eine ” störende ” Person, die aus dem Postamt abgeführt wurde, verletzte den Beamten bei der Festnahme an der Hand. Der Polizist wurde zu einer Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die bewaffnete Person, die versucht hatte, zwei Beamte zu erstechen, wurde mit einer Elektroimpulspistole außer Gefecht gesetzt, wie die Polizei mitteilte. Die Polizeiquelle fügte mit Blick auf die Wunde an der Hand des Beamten hinzu: “Man kann den Knochen sehen”.

Laut Le Parisien wurden zahlreiche Passanten Zeugen der Szene. Die Polizeibeamten, die Ziel dieses Messerangriffs waren, griffen in der Nähe des Postamtes am Boulevard Paul-Vaillant-Couturier ein. Der Angreifer, so berichten unsere Berufskollegen, soll ein Mann in den Dreißigern sein. Letztere störte den Betrieb des Postamtes, weshalb die Polizei mobilisiert wurde. Wie die Medien berichten, machte sich die Person einen Spaß daraus, die Eingangstür der Einrichtung zu blockieren, und ihr Verhalten wurde als unberechenbar eingestuft. Als er die Polizeibeamten sah, versuchte er zunächst zu fliehen, bevor er ein Messer zückte und versuchte, sie zu erstechen, berichtete die Nachrichtenseite.

Ich wünsche meinem verletzten Kollegen baldige Genesung”, sagte Julien Schenardi, Regionalsekretär der Gewerkschaft Alliance 94, der Zeitung Le Parisien. In letzter Zeit hat die Gewalt im Lande zugenommen, insbesondere gegen die Polizei. Ich beklage einmal mehr einen Angriff auf einen Polizeibeamten.

https://www.valeursactuelles.com/societe/video-ivry-sur-seine-des-policiers-ont-ete-victimes-dune-attaque-au-couteau/

Imam in Großbritannien: „Christliche Frauen sind unsere Sexsklaven“

Ali Hammuda, Imam der Moschee in Cardiff, Wales, in der drei islamische Terroristen gebetet haben und dann nach Syrien gegangen sind, um für den Islamischen Staat zu kämpfen, erklärt während einer Predigt vor islamischen Kindern und Jugendlichen, wie man mit nicht-muslimischen Frauen umgehen sollte.

Es wird gelehrt, dass Muslime Sexsklaven haben können. Und dass „Ungläubige“ nach Belieben vergewaltigt werden können, sobald sie „gefangen genommen“ sind. Somit ist es nicht verwunderlich, dass etwa im Vereinigten Königreich Islam-Anhänger Massenvergewaltigungen an jungen englischen Mädchen begehen.

Solche Islam-Anhänger kommen auch weiterhin mit den Booten und über die Balkanroute nach Italien. Jedes Jahr kommen Zehntausende junger Muslime auf diese Weise nach Europa.

Und zweifelt nicht: Sie kommen wegen eurer Töchter…

https://unser-mitteleuropa.com/imam-christliche-frauen-sind-unsere-sexsklaven/

Bhakdi: Das Corona-Narrativ wurde widerlegt – Wir bilden Antikörper gegen Corona!

Prof. Sucharit Bhakdi und Biochemiker Michael Palmer gehen im Rahmen des Symposiums der Frage auf den Grund, wie die mRNA-Spritzen auf den menschlichen Körper wirken. Das Corona-Narrativ sei dazu nun widerlegt. Während stets behauptet wurde, man brauche die experimentellen mRNA-Impfstoffe, um Corona bekämpfen zu können, sei längst erwiesen, dass der menschliche Körper von selber Antikörper dagegen ausbilden könne.

Der außerordentliche Professor und Biochemiker Michael Palmer erklärt, wie die Impfpartikel in den Blutkreislauf eintreten und dort Thrombosen verursachen. Killerzellen werden geformt, die die Zelle attackieren, in der die Virusproteine erzeugt werden. Dadurch wird künstlich der natürliche Immun-Abwehrprozess in Gang gesetzt.

Dr. Michael Palmer erklärte im Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi, wie die Impfung die Blutgerinnung in Kraft setzt. Es gebe wenige Daten zu den Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe auf die Reproduktion. Doch die vorhandenen Studien aus Tierversuchen zeigten bereits eine massive Schädigungen des Embryos und negative Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Versuchstiere. Das werde jedoch in den veröffentlichten Studien stets verschwiegen.

Die Toxizität der kationischen Lipide, die durch die Vakzine ausgelöst werden, greift auch das Fertilitätssystem an, erklärt Michael Palmer. Je öfter man sich einen mRNA-Stoff verabreichen lässt, umso mehr Schaden werde angerichtet. Doch genau das werde propagiert, dass man sich ständig wieder „impfen“ lassen müsste. Immunologisch sei das alles vollkommener Unsinn. Dr. Bhakdi übernahm und erklärte die Problematik, wieso das Immunsystem durch weitere Impfgaben immer weiter geschädigt werden könne.

Das Komplementsystem ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Es zerstört Bakterien wie eine Waffe, erklärt Bhakdi. Bakterien sind zu groß, um durch Antikörper zerstört werden zu können. Das Komplementsystem ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass man Blutspenden nur von passenden Blutgruppen erhalten kann. Ansonsten würde das Fremdblut durch das Komplementsystem attackiert und der Patient sterben. Durch die experimentellen Impfstoffe würde dieses Komplementsystem in Gang gesetzt und würde die Zellen schädigen.

Das Immunsystem habe nicht die Zeit, um rechtzeitig eine Antwort auf das Virus zu entwickeln, das sei das Narrativ, das uns zu den Impfungen treibe, so Bhakdi. Doch Bhakdi erklärt, dass mittlerweile bewiesen sei, dass dies nicht der Fall sei.

Sobald das Immunsystem erstmals mit dem Virus in Kontakt gerate, entwickle es eine Erinnerung. Sobald der Körper wieder in Kontakt mit dem Virus gerät, werden aus dieser Erinnerung heraus wieder Antikörper ausgeschüttet. Die Pharmafirmen verbreiteten das Gerücht, dass wir nicht eigenständig Antikörper bilden könnten gegen das Virus. Doch dänische Forscher hätten das widerlegt.

Das Immunsystem kennt dieses Virus durch seine Vorgänger, es ist nicht gänzlich neu. Deswegen besteht bereits eine breite Kreuzimmunität gegen Corona-Viren. Influenza-Viren ändern ihre gesamte Form, das macht das Influenza-Virus sehr außergewöhnlich. Bei Corona sei das jedoch nicht der Fall. Das Corona-Virus kann sich nur geringfügig verändern. Deswegen kann unser Immunsystem damit umgehen. Eine dänische Forschergruppe untersuchte Corona-Patienten: 202 von 203 Personen produzierten Antikörper gegen Corona. Wochenblick berichtete bereits im Mai über die entsprechenden Überlegungen von Prof. Dr. Bhakdi zu diesen Studien.

„Sollten Sie die erste Impfung in Anspruch genommen haben und diese überstanden, so danken Sie Gott!“, mahnt Bhakdi. Aber man solle keinesfalls die zweite Impfung in Anspruch nehmen. Denn von da an, sei man in Gefahr. Killerlymphozyten attackieren den Körper, die Gefäße werden durchlässig, die Lymphknoten schwellen an. Autoimmunerkrankungen würden entstehen, der Körper gegen sich selbst vorgehen. „Tun Sie das nicht Ihren Liebsten an“, appelliert Bhakdi an die Vernunft.

Denn nun würde das Komplementsystem quasi wie wild um sich schießen und auf die Gefäße losgehen. Ganz besonders betroffen sei das lymphatische System: „Es ist wie eine riesige Schlacht in den Lymphknoten“. Bhakdi sorgt sich, dass dieser Effekt, den er als Grund für die schwereren Impf-Nebenwirkungen nach der zweiten Imfung hält, mit jeder weiteren Impfgabe noch schlimmer wird.

https://www.wochenblick.at/bhakdi-das-corona-narrativ-wurde-widerlegt-wir-bilden-antikoerper-gegen-corona/

Der Verfassungsrat bestätigt das Anti-Terror-Gesetz der französischen Regierung

Der Monat Juli ging für den Rat der Weisen zu einem arbeitsreichen Ende. Nachdem der Verfassungsrat am Donnerstag, den 29. Juli, das Bioethikgesetz in vollem Umfang bestätigt hatte, kündigte er am Freitag, den 30. Juli, an, dass er das von der Regierung im April vorgeschlagene und von den Abgeordneten am 22. Juli bestätigte Antiterrorismusgesetz für gültig erklären werde. Das Gesetz, mit dem auf die jüngsten Anschläge in Compiègne, Nizza und Conflans-Sainte-Honorine reagiert werden sollte, sah unter anderem vor, dass Häftlinge, die wegen terroristischer Straftaten verurteilt wurden, sich nach Verbüßung ihrer Strafe an einem von einem Richter bestimmten Ort niederlassen müssen. Eine Maßnahme unter anderen, die darauf abzielt, islamistische Gefangene besser zu überwachen – eine Reihe von neuen Regeln, die, wie franceinfo erinnert, nur für Gefangene gelten, die zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt wurden.

Der Verfassungsrat wurde auf Initiative von mehreren Dutzend Senatoren, die mehrheitlich der Linken angehörten, angerufen, um über die verstärkte Überwachung von Strafgefangenen am Ende ihrer Haftzeit zu entscheiden. Abgesehen von einigen geringfügigen Änderungen – die Weisen beschlossen insbesondere, den Zeitraum der verstärkten Überwachung für die betroffenen Gefangenen von 24 bis zu zwölf Monaten zu verlängern – wurde der Text vollständig bestätigt. Dazu gehört auch ein umstrittener Artikel, der Ausnahmen von der Norm vorsieht, die die Freigabe von als sensibel eingestuften Staatsarchiven auf 50 Jahre festlegt.

https://www.valeursactuelles.com/societe/le-conseil-constitutionnel-valide-le-projet-de-loi-antiterroriste-du-gouvernement/

Frankreich: Ein junger illegaler Einwanderer steht wegen Angriffs auf eine transsexuelle Prostituierte vor Gericht

Ein Mann wurde soeben wegen Angriffs auf eine Prostituierte vor Gericht gestellt. Polizeibeamte hatten ihn und andere Komplizen festgenommen, als sie versuchten, im Gare-Viertel von Toulouse geparkte Autos zu stehlen. Wie La Dépêche am Freitag, den 30. Juli, berichtete, ereignete sich der Vorfall am 23. Juni. Die drei von der Polizei festgenommenen Personen wurden anschließend in Gewahrsam genommen, und einige Stunden später erstattete eine Frau Anzeige wegen Körperverletzung. Die Verbindung zwischen einem der Diebe und dem Angreifer, bei denen es sich um ein und dieselbe Person handelte, die von der Frau erkannt wurde, war schnell hergestellt.Der Angreifer der jungen Frau war übrigens ein 19-Jähriger, der sich illegal in Frankreich aufhielt. Die Frau, eine Prostituierte, hatte seine Annäherungsversuche zurückgewiesen, obwohl er versucht hatte, unangemessene Gesten in ihre Richtung zu machen. Er betastete sie weiter, als sie floh, und ließ seine Hand unter ihre Kleidung gleiten. Als er erfuhr, dass sie eine Transgender-Prostituierte war, lief er schließlich davon.Nach Angaben von La Dépêche wurde der Betreffende zu 18 Monaten Haft, davon neun Monate unbedingt, 1 500 Euro Schadensersatz und einem dreijährigen Einreiseverbot in das französische Hoheitsgebiet verurteilt.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/faits-divers/toulouse-un-jeune-en-situation-irreguliere-juge-pour-avoir-agresse-une-prostituee-transgenre/

Neue Studie zu Geimpften: „Corona-Politik muss rasch überdacht werden“

Mit einer Corona-Impfung schützt man auch andere. Das war die Hoffnung vieler, die jetzt zu schwinden scheint. Eine neue US-Studie zeigt: Geimpfte können ebenfalls ansteckend sein und sich gegenseitig infizieren. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser aus Osttirol forderte am Freitag ein rasches Umdenken in der Strategie der Corona-Politik.

„Aufgrund der nun vorliegenden neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen darf es keine Benachteiligung mehr für die Nicht-Geimpften geben“, sagte der freiheitliche Tourismussprecher und Mitglied im parlamentarischen Gesundheitsausschuss NAbg. Gerald Hauser.

Hauser nahm zu Studien Stellung, wonach ein Risiko besteht, dass vollständig Geimpfte die Corona-Infektion auf andere Menschen übertragen und selbst auch schwer erkranken können. „Die Strategie der schwarz-grünen Corona-Politik muss daher nun rasch überdacht werden“, forderte der Osttiroler FPÖ-Abgeordnete.

Hauser hielt fest: „Der Leitsatz, den die schwarz-grüne Regierung seit Monaten predigt, ‚dass zweifach geimpfte Menschen absolut vor einer Covid-19-Erkrankung geschützt sind‘, aber auch die vielen Zutrittsregelungen sind in der Form nicht mehr haltbar.“

Daher sei eine Benachteiligung beziehungsweise Schlechterstellung nicht geimpfter Menschen, wie auch ein Impfzwang nicht einfach mehr argumentierbar, befand der freiheitliche Abgeordnete.

https://www.unsertirol24.com/2021/07/30/studie-geimpfte-corona-politik-ueberdacht/

Sexuelle Belästigung durch Afrikaner in der Stadtbahn der Linie S42 in Bad Rappenau

Zu einer Beleidigung sowie einer sexuellen Belästigung zum Nachteil zwei augenscheinlich Jugendlicher ist es am gestrigen Donnerstagabend (29.07.2021) gegen 20:30 Uhr in einer Stadtbahn der Linie S42 in Bad Rappenau gekommen. Nach derzeitigen Informationen soll ein 39 Jahre alter Mann während der Fahrt zwischen Bad Rappenau und Babstadt zwei bislang unbekannte Geschädigte beleidigt und sexuell belästigt haben. Am darauffolgenden Halt am Bahnhof Grombach stiegen die Geschädigten sowie der mutmaßliche Täter wohl aus der S-Bahn, woraufhin Zeugen über den Notruf die Polizei alarmierten. Mithilfe einer Personenbeschreibung konnten die Beamten vor Ort lediglich den tatverdächtigen gambischen Staatsangehörigen antreffen und die Identität des mit 2,5 Promille alkoholisierten Mannes feststellen. Die jungen Frauen waren nicht mehr vor Ort und sind weiterhin unbekannt. Die Geschädigten sowie weitere Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich beim ermittelnden Bundespolizeirevier Heilbronn unter der Telefonnummer +497131 8882600 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4981755