Freiburg-Waldsee: Zwei Frauen durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Zwei Frauen sexuell belästigt haben soll ein Unbekannter am 26.06.2021 in Freiburg-Waldsee. Wie die Geschädigten der Polizei im Nachgang mitteilten, habe sich der Vorfall zwischen 2.30 Uhr und 3 Uhr in der Kartäuserstraße (Höhe Ottiliensteg) ereignet.

Demnach saßen die Geschädigten auf einer Parkbank, als sie von dem Unbekannten in sexueller Absicht angesprochen und belästigt wurden. Als die Geschädigten sich wehrten, beleidigte er diese in französischer Sprache und entfernte sich in Richtung Jugendherberge. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

Circa Anfang 20 Jahre, circa 1,65 Meter groß, dunkle wellige Haare, eher dunkler Teint, trug eine dunkle Kappe und einen hellgrauen Kapuzenpullover, sprach Französisch.

Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0761/882-2880 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4955388

Frankfurt: Messermann bedroht Passanten

Am Dienstagnachmittag (29. Juni 2021) kam es auf der Zeil zu einem Polizeieinsatz, als Passanten einen 23-Jährigen mit einem Messer sichteten. Eine Polizeistreife nahm den jungen Mann wenig später fest.

Zeugen meldeten um kurz nach 12 Uhr über den Polizeinotruf, dass sich ein Mann auf der Zeil befinden soll, der ein Messer in der Hand hält. Im Rahmen einer umgehend eingeleiteten Fahndung verlegten mehrere Polizeieinheiten in den gemeldeten Bereich. Schließlich traf eine Polizeistreife in der Fußgängerzone, in Höhe der Liebfrauenstraße, auf den gesuchten Mann und konnte diesen festnehmen. Der 23-Jährige hielt zu diesem Zeitpunkt kein Messer in der Hand. Bei der anschließenden Kontrolle und Durchsuchung fanden die Beamten drei Messer bei ihm auf.

Nach Zeugenangaben soll der 23-Jährige zuvor zwei Obdachlose angeschrien haben, als er noch ein Messer in der Hand gehalten hatte. Die Männer hätten sich dann zu Fuß von ihm entfernt. Aufgrund dessen wurde wegen des Verdachts der Bedrohung ein Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Für den Festgenommenen ging es mit einer Streife zum Polizeirevier. Die bei ihm aufgefundenen Messer wurden sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 23-Jährige mangels vorliegender Haftgründe wieder auf freien Fuß gesetzt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4955452

Der Mainstream kämpft gegen das Volk

Das Buch von Prof. Lothar Fritze Kulturkampf. Moralischer Universalismus statt Selbstbehauptung? (Jungeuropa Verlag. Dresden 2021) ist ein Grundlagenwerk!
Wer verstehen will, was die Grundideologeme des gegenwärtigen politischen Mainstreams sind, welche Ziele damit verfolgt werden und welche praktischen Folgen das haben könnte, sollte dieses Buch lesen: Die zeitgenössische Auseinandersetzung, wie sie insbesondere in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern des euro-amerikanischen Kulturraumes geführt wird, ist eine zwischen individualistisch-universalitischen Ansätzen einer Elite und einem kollektivistisch-partikularistischen Normal.


Anywheres und Menschenrechte


Linke, auch Wirtschaftseliten, ebenso globalistisch orientierte Anywheres gehen davon aus, dass immer und überall dieselben Regeln gelten, jeder sich daher für die Durchsetzung dieser Regeln weltweit und für die gleichen Rechte eines jeden Menschen einzusetzen hat. Kein aufgeklärter Bürger wird bestreiten, dass die Menschenrechte überall und universell gelten sollen und so wird auch kaum ein Liberaler dem individualistisch-universalitischen Ansatz grundsätzlich widersprechen. Was aber ist mit den Gemeinschaften, in die wir hineingeboren und hineingewachsen sind? Lothar Fritze macht geltend, es lässt sich nicht leugnen, dass  jeder Mensch bestimmten Gemeinschaften – seiner Familie, seinem Freundeskreis, seiner ethnischen Gruppe, seiner Nation – besonders zugeneigt und verpflichtet ist im Unterschied zu jenen Menschen, die diesen Gemeinschaften nicht zugehörig sind. Er nennt das den kollektivistisch-partikularistischen Ansatz.
Er diagnostiziert, „das Selbstverständnis des Westens ist in die Krise geraten. Ein überschiessender moralischer Wille verwirrt die Geister und ist zum Signum der Zeit geworden. Lebensfremde Überzeugungen beherrschen das Denken einer politisch-medialen Elite und grosse Teile der Gebildeten. […] Aus einem gesinnungsethischen Impuls heraus ist man gewillt, ohne Rücksicht auf eigene Interessen und die Gemeinschaft politisch zu handeln. Zu kritisieren ist nicht der Wille, moralisch gut zu sein, sondern die geradezu infantile Weigerung, die Konsequenzen des eigenen Handels realistisch abzuschätzen.“ (S. 7, 8) Er analysiert die Konsequenzen des individualistisch-universalitischen Ansatzes in Hinblick auf theoretische Schluss folgerungen wie in Hinblick auf bereits eingetretene und weitere mögliche praktische Folgen eines Handelns, das sich davon leiten lässt. Dabei wird betont, dass  „die individualistische Grundorientierung keineswegs pauschal zu kritisieren ist“ (S. 13) wie auch die kollektivistische Orientierung auf eigene Gruppen ihre Grenzen haben muss. „Ein moralischer Universalismus ist lebenspraktisch nicht vollendbar; ein reiner Individualismus wird der sozialen Natur des Menschen nicht gerecht“ (S. 14).

Wirtschaftseliten und linke Ideologen

Im vorherrschenden Mainstream wirken unterschiedliche Akteure mit völlig gegensätzlichen Interessen zusammen, wobei es eine Allianz von Wirtschaftseliten und linken Ideologen gibt. Eine wesentliche Grundlage für diese Allianz ist das übereinstimmende Interesse der Wirtschaftseliten wie der Linken an weltweiter Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit. Leider unterlässt es Lothar Fritze in dieser Frage, der Tatsache nachzuspüren, dass auch das Bildungsbürgertum darin übereinstimmt und der bürgerliche Mittelstand dem wohl kaum widersprechen wird.
Völlig klar ist, dass  jeder im internationalen Wettbewerb stehende Unternehmer, Wissenschaftler oder Künstler ein dezidiertes ( ökonomisches) Interesse daran hat, Barrieren des internationalen Austausches abzubauen und allerorten eine gleiche Marktrationalität herzustellen. Exporte, desgleichen weltweite Auftritte werden so erleichtert, während gleichzeitig Unternehmen in den Hochlohnländern durch Zuwanderung billigerer Arbeitskärfte ihre Wettbe-werbsbedingungen verbessern  können, zumal sie nicht unmittelbar die Kosten für unerlässliche Qualifizierung der Immigranten übernehmen müssen, sondern der Staat dies für sie tut oder ihnen die Kosten ersetzt. Der Staat sorgt schliesslich auch für jene, die nicht integrationsfähig oder integrationswillig sind – einschliesslich der Folgekosten etwa für zusätzliche Sicherheitsaufwendungen. Ganz anders motiviert ist die Position der Linken: Eine ungleiche Verteilung von Chancen und Gütern gilt denen als absolut unakzeptabel. „Solange es [einem] anderen Menschen schlechter geht, soll er [der, dem es besser geht] bevorzugt an der Verbesserung der Lage des anderen arbeiten.“ (S. 93) Es ist das kommunistische Verteilungsprinzip! Die Menschheit soll eine grosse Familie sein und daraus folgt, „Minderleister und Nichtleister sollen von den Leitungsträgern der Gesellschaft nicht nur alimentiert, sondern diesen materiell gleichgestellt werden.“ (S. 95) Alle sollen die gleichen Zugriffsmöglichkeiten auf knappe Güter haben. Aus dieser Sicht soll dann auch jeder Mensch in der Welt das Recht haben, seinen Aufenthaltsort frei zu wählen, was praktisch bedeutet: unbegrenzte Einwanderung in die entwickelten, wohlhabenderen Staaten.


Unbegrenzte Migration als Konsequenz des Universalismus?

Die individualistisch-universalistischen Positionen aus durchaus unterschiedlicher, ja gegensätzlicher Provenienz laufen in ihrer moralischen  Bezogenheit auf die Forderung hinaus, unbegrenzt Migranten aufzunehmen. Lothar Fritze kommt daher immer wieder auf die Migrationskrise 2015 zu sprechen, um zu zeigen, dass der moralische Universalismus in keinem angemessenen Verhältnis zu den existenziellen Eigeninteressen Deutschlands steht. Damit wird auch klar, dass die Ziele des Moralrigorismus bei Linken und Unternehmerelite völlig verschieden, ja miteinander unvereinbar sind. Zweifellos wollen die Unternehmen ihre Wettbewerbsbedingungen verbessern und haben keine allgemeine materielle Gleichheit im Sinn, die anzustreben ihnen viel kosten würde und immer illusorisch bleibt. Linke glauben dagegen, mit massenhafter Einwanderung das Land zu verändern. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag sagte das auch als Frau Merkel 2015 die völlig unkontrollierte Einwanderung zuliess: „Unser Land wird sich  ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ (Katrin Göring-Eckardt) Die ideologische Allianz von Wirtschaftselite und Linken kann nicht dauerhaft sein: Den Linken ist Multikulturalismus ein Wert an sich, während sie sich für die Wirtschaft nicht interessieren, da ja auch wirtschaftliches Unternehmertum selten zu ihrer Lebenswirklichkeit gehört. Im Gegenteil: Veränderung der Gesellschaft durch Migration, Multikulti, Minderheitenprivilegierung sind ihnen Mittel, den Kapitalismus als solchen abzuschaffen. Allerdings: „Eine weltweite Niederlassungsfreiheit könnte einen weltweiten Verteilungskampf um die besten Siedlungsplätze auf dem Planeten auslösen.“ (S. 137) Wir hätten es mit einem Rückfall in die Barbarei zu tun, Auflösung der universalen Menschenrechte – es könnte ein Zustand eintreten, der gegenüber dem, was sich Linke unter „Raubtierkapitalismus“ vorstellen, ein idyllischer Ponyhof ist.
Die Folgen und Gefahren ihres moralischen Rigorismus suchen Linke und Wirtschaftseliten zu verschweigen. Daher können sie sich auf einen wirklichen Diskurs, der die Widersprüchlichkeit und Konsequenzen ihrer Forderungen reflektiert, nicht einlassen. Ihre unnachgiebigen Forderungen sorgen für ihr eigenes gutes Gewissen, während jeder Einwand, ja selbst jeder Hinweis, doch mal bitte genauer abzuwägen, als „uneinsichtig“, „egoistisch“, „reaktionär“, moralisch verwerflich oder Schlimmeres diffamiert wird. Diese Moralfanatiker sind aber auch dialogunfähig, weil sich ihre Absolutheitsansprüche in theoretische Widersprüche auflösen und sie ihre eigenen Postulate selbst nicht konsequent durchhalten.

Moralfundamentalismus

Schon die grundlegende Forderung nach Gleichheit und Gleichbehandlung aller Menschen ist nicht durchzuhalten und wird von den Moralfundamentalisten nicht zur Konsequenz geführt, was ja auch nicht möglich ist, weil die Menschen schon von Natur aus nicht gleich sind.  Ausgleichsforderungen richten die Vertreter des individualistisch-universalitischen Ansatzes aber kaum wirklich an den Einzelnen, was die Konsequenz ihrer Position wäre, sondern an die Gemeinschaft. „Auf der einen Seite kämpfen Vertreter des Individualismus dafür, Menschen nicht als Angehörige von Gruppen, sondern ausschliesslich als Individuum wahrzunehmen. Auf der anderen Seite macht man sich für Quoten-Regelungen stark – und damit dafür, dass einzelne Personen in Abhängigkeit von ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe behandelt werden.“ (S. 138)
Die Moralisten suspendieren sich selbst von den Konsequenzen ihrer eigenen Moralforderungen. So wird unter der Losung „Wir haben noch Platz!“ für mehr Immigration demonstriert und nicht mit der Losung „Ich habe noch Platz!“ Es ist eine Moral der Heuchelei. „Sie organisieren ihre Abgrenzung sowohl gegenüber dem von ihnen verachteten Volk als auch [gegenüber] den von ihnen eingeladenen Migranten über ökonomische Potenz: Sie wohnen in teuren Wohngebieten, schicken ihre Kinder auf von migrantischem Nachwuchs weniger frequentierte Schulen, verbringen ihre Freizeit und ihren Urlaub in kostenintensiven Clubs.“ (S. 182)
Prof. Fritze erwähnt, dass diese ideologische Auseinandersetzung nicht neu ist und bereits das 20. Jahrhundert prägte (S. 230). Er greift dabei aber zu kurz. Joseph A. Schumpeter hatte – Karl Marx‘ Erkenntnis folgend, dass der Kapitalismus sich selbst fortwährend revolutionieren muss – diagnostiziert: Der Erfolg des Kapitalismus zerstöre ihn schliesslich selbst. Vor dem Hintergrund des Keynesianistischen Staatsinterventionismus und der Kriegsplanwirtschaft kam er zu dem Schluss, dies bereite dem Sozialismus das Feld.  Etwa zeitgleich kam Friedrich August von Hayek, die Situation in Grossbritannien analysierend, zu einem  ähnlichen Ergebnis: Der Erfolg des Liberalismus bereite den Weg zum Sozialismus. Es ist wahrscheinlich der Systemgegensatz von Demokratie und Marktwirtschaft einerseits und realem Sozialismus andererseits, der die westliche Welt bislang vor dem Weg in eine Staatsplanwirtschaft bewahrt hat. Mit dem Wegfall dieser Konfrontation der Weltsysteme feiert nun die sozialistische Ideologie fröhlich Urständ.

Kampf gegen die Normalbürger

Man wird daher wohl schwerlich den Optimismus von Lothar Fritze teilen können: „Ein Denken innerhalb von Überzeugungssystemen, deren Annahmen, Vermutungen, Zielvorstellungen etc. nicht frei diskutiert und rücksichtslos kritisiert werden können, produziert Dogmen und Irritationen und überlebt sich irgendwann selbst.“ (S. 200) Es gibt wohl eher mit Schumpeter „wenig Grund zu glauben, dass dieser Sozialismus das Heraufkommen jener Zivilisation bedeuten wird, von der orthodoxe Sozialisten träumen. Es ist viel wahrscheinlicher, dass er faschistische Merkmale aufweist.“7 Roland Koch (CDU), Friedrich Merz (CDU) und Wolfgang Reitzle (Aufsichtsrat der Axel Springer SE) warnen vor der „Katastrophe des völligen Dirigismus“.

Lothar Fritze fasst den Kampf der dominierenden Elite gegen die Normalbürger, die pragmatisch für sich selbst und die Ihren sogen, die sich den Traditionen und der Kultur, in die sie hineingeboren und hineingewachsen sind, verbunden fühlen und das Erworbene bewahren wollen, als Kulturkampf auf. Da mag man anderer Meinung sein, wenn man davon ausgeht, dass Kultur fundamental auf spezifischen Wirtschaftsweisen gegründet ist und sich auf diese Weise historisch unterschiedliche Kulturen herausgebildet haben, die nebeneinander bestehen, sich aufeinander beziehen und auch in Konflikt miteinander geraten können. Man mag bestreiten, dass  der Kampf der Eliten gegen das Volk ein Kulturkampf ist. Aber es ist nicht wesentlich, wie man dies bezeichnet. Lothar Fritze hat Recht, indem er feststellt, es „sieht die politisch-mediale Klasse ihre derzeit vornehmste Aufgabe darin, jegliches Widerstreben, das sich im Volk artikuliert, im Keim zu ersticken.“ (S. 218)

Das ist keine Kultur, sondern absolut kulturlos! Diese moralischen Selbstbeweihräucherer treten für allgemeine Menschenrechte ein, bestreiten aber das elementare Menschenrecht Andersdenkender, ihre Meinung zu sagen. Wer darauf hinweist, da  man in Deutschland nicht mehr frei seine Meinung sagen kann – laut der jüngsten Umfrage ist knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung überzeugt davon, ihre Meinung nicht mehr frei  äussern zu können –, dem wird entgegnet, er könne doch dies sagen und daher stimme es nicht. Wer Belege liefert, dass es für bestimmte, nicht verfassungswidrige politische Anschauungen Benachteiligungen gibt, wird als Verschwörungstheoretiker oder Schlimmeres abgewatscht.
So wird man wohl auch versuchen, Prof. Fritze als Verschwörungstheoretiker zu brandmarken, falls es nicht gelingt, sein Buch ganz totzuschweigen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/29/der-mainstream-kaempft-gegen-das-volk/#more-6053

Flüchtling aus Bangladesch in BILD-Zeitung: “Selbst, wenn ein Messer-Terrorist „Allahu akbar“ rufend drei Frauen ermordet, weigert sich die Bundesregierung, von Islamismus zu sprechen”

In Deutschland werde das  Islamismus-Problem tabuisiert und weggeschwiegen. Dies schreibt heute Shammi Haque, der vor Islamisten aus Bangladesch nach Deutschland geflohen ist, in einem Kommentar für die BILD-Zeitung. Haque stammt aus Bangladesch und hat erlebt, wie dort jede Kritik an der Regierung unterdrückt wurde. In Deutschland werden hingegen alle, die den radikalen Islam kritisieren, als Rassisent und Hetzer diffamiert. “Selbst, wenn ein Messer-Terrorist „Allahu akbar“ rufend drei Frauen ermordet, weigert sich die Bundesregierung, von Islamismus zu sprechen.”, schreibt der Flüchtling, der wütend ist, dass diese radikale Ideologie in Deutschland viel zu oft ein Tabu-Thema sei. “Ich erwarte, dass die Bundesregierung mich davor beschützt.”

https://www.kath.net/news/75606

Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern kostet Steuerzahler Millionen!

Dass die mit dem Asylwesen verbundenen Kosten oftmals horrende Ausmaße annehmen, ist ein offenes Geheimnis. Umso spannender ist es, wenn konkrete Summen für die Versorgung von Fremden aus aller Herren Länder publik werden. Eine aktuelle Beantwortung einer Anfrage der Freiheitlichen aus dem Gesundheitsministerium offenbart die Krankenkassenbeiträge für Asylwerber der vergangenen Jahre.

Nachwehen der Asylkrise immer noch spürbar

Konkret erfragte der steirische Bundesrat Markus Leinfellner die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Asylwerbern in den Jahren 2018 bis 2020. Das Ergebnis ist erschreckend: Insgesamt mussten die heimischen Krankenkassen mehr als 110 Millionen Euro für die Versorgung aufbringen – auf dem traurigen Spitzenplatz liegt erwartungsgemäß die Krankenkasse Wien mit 42,1 Millionen Euro. Auf den Plätzen dahinter rangieren Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark.

Steigender Asyldruck auf für Krankenkasse relevant

Aus den vorliegenden Zahlen lässt sich auch ablesen, dass die unkontrollierte Masseneinwanderung des Jahres 2015 immer noch spürbar ist. Die notwendigen Beiträge der Krankenkassen sinken nur langsam. Anfragesteller Markus Leinfellner sieht dringenden Handlungsbedarf:

„Es zeigt sich auch in dieser Anfragebeantwortung, wie fatal die Massenmigration im Rahmen der sogenannten Flüchtlingswelle war und welche finanzpolitischen Negativfolgen daraus entstanden sind. Der nun drohende Anstieg des Asyldrucks könnte auch für unser Versicherungssystem wieder massive Mehrkosten bedeuten. Aus freiheitlicher Sicht braucht es deshalb einen rigorosen Grenzschutz. Asylwerber sollten medizinische Grundversorgungsleistungen erhalten, aber der volle Leistungskatalog muss den Österreichern vorbehalten sein. Hier ist jedenfalls auch Reformbedarf gegeben.“

https://www.unzensuriert.at/content/130674-gesundheitsversorgung-von-asylwerbern-kostet-steuerzahler-millionen/

Paukenschlag: Zwei afghanische Jugendliche wegen des Mordes an Leonie (13) festgenommen

Am Samstag war in Wien Donaustadt ein Mädchen tot aufgefunden worden. Auf einer Grünfläche zwischen Fahrbahnen in der Viktor-Kaplan-Straße an einen Alleebaum gelehnt wurde Leonie, 13 Jahre jung, mit zahlreichen Hämatomen unter anderem im Halsbereich gefunden.

Pressesprecher Markus Dittrich gab bekannt, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort gewesen sei, vielmehr ist davon auszugehen, dass das Kind in einem Gebäude getötet worden ist – es sich also nicht um eine Tat im öffentlich Raum gehandelt hat.

Verlorener Todeskampf

Die Obduktion ergab, dass Leonie erstickt worden ist. Darauf deuten auch mehrere Blutergüsse, darunter auch welche im Halsbereich.

Das Mädchen aus Tulln in Niederösterreich dürfte gewaltsam zu Tode gekommen sein, denn am Montagabend nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest: Zwei afghanische Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren sollen Leonie ermordet haben.

Multikulti tötet

Die Ausländer konnten durch Zeugenaussagen ausgeforscht werden, wie die Landespolizeidirektion Wien mitteilte. Noch sind keine Informationen von einer Einvernahme der Festgenommenen bekannt. Daher ist auch noch unklar, ob Leonie ihre beiden mutmaßlichen Mörder gekannt hatte. Auch ist nicht bekannt, ob dem Mord auch ein Sexualdelikt voranging.

Klar ist allerdings, dass Leonie noch am Leben sein würde, wären die Afghanen dort, wo sie herkommen.

https://www.unzensuriert.at/content/130707-paukenschlag-zwei-afghanische-jugendliche-wegen-des-mordes-an-leonie-13-festgenommen/

Wien: 13-jährige Leonie von zwei afghanischen Asylbewerbern ermordet

Wie “Heute” bereits berichtete, entdeckten Passanten am 26. Juni eine leblose 13-Jährige in der Erzherzog-Karl-Straße in Wien-Donaustadt. Jegliche Versuche das Mädchen zu reanimieren, blieben erfolglos.

Im Zuge der polizeilichen Kommissionierung wurde festgestellt, dass ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden kann. Bei der Obduktion konnte in weiterer Folge Tod durch Ersticken festgestellt werden. Das Opfer wies zudem zahlreiche Hämatome und Druckstellen auf. Das Landeskriminalamt Wien ermittelt seitdem auf Hochtouren.

Durch Zeugenaussagen konnten nun zwei Tatverdächtige ausgeforscht werden. In den Nachmittagsstunden konnten durch das Landeskriminalamt Wien in Zusammenarbeit mit Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität zwei männliche Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden.

Bei den Festgenommenen handelt es sich laut Polizei um zwei junge Männer aus Afghanistan im Alter von 16 und 18 Jahren (es gilt die Unschuldsvermutung). Die Einvernahmen der Tatverdächtigen werden am Dienstag erfolgen.

Die 13-Jährige besuchte eine Mittelschule im Raum Tulln, besuchte die 2. Klasse. “Sie war keine Musterschülerin, fehlte immer wieder, blieb dem Unterricht fern”, so ein ehemaliger Lehrer/Betreuer. Wie die 13-Jährige zu den beiden Verdächtigen stand, ist unklar.

https://www.heute.at/s/maedchen-13-in-wien-donaustadt-getoetet-zwei-maenner-festgenommen-100149721

Murrhardt: Schüsse bei türkischer Hochzeitsfeier

In der Berliner Straße wurde am Samstagabend gegen 18 Uhr von Anwohnern Schüsse wahrgenommen, die augenscheinlich anlässlich einer türkischen Hochzeitsfeier abgefeuert wurden. Die Polizei konnte das von den Zeugen beschriebene Fahrzeug in Murrhardt fahrenderweise und in Begleitung weiterer Autos im Konvoi feststellen und kontrollieren. Im Kofferraum dieses Fahrzeugs wurde auch eine Schreckschusswaffe und dazugehörige Munition festgestellt. Die Gegenstände wurden von der Polizei sichergestellt. Dem 21-jährigen Tatverdächtigen droht nun wegen des Vorfalls eine Anzeige. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Augenzeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4953363