Rasse, Geschlecht, Islam, Diversität, Vergewaltigung: Ich garantiere Ihnen, nicht PC…

Gewaltanwendung? Jeden Tag werden in den Vereinigten Staaten mehr als 100 weiße Frauen von schwarzen Männern vergewaltigt oder sexuell missbraucht.

Blutsverwandtschaft ? Die Eheschließung zwischen Cousins und Cousinen in der muslimischen Welt schwankt zwischen 8 % in Marokko und 44 % in Saudi-Arabien. Und 55 % der Pakistaner in Großbritannien sind mit ihren Cousins und Cousinen verheiratet.

Ist Einwanderung eine Chance? Sollen die Afrikaner und Nordafrikaner für unsere Renten aufkommen? 90% der Einwanderer aus dem Nahen Osten in den USA zahlen keine Einkommenssteuer und erhalten Geld von der Regierung.

Sind alle Menschen gleich? Der IQ von Weißen liegt bei 100. Der durchschnittliche IQ in Schwarzafrika liegt bei 70.

Sie unterstützen Transgender Transition? Wisse, dass es fast so ist, als wäre man ein Komplize bei einem Mord, denn 65% der jungen Transgender haben im letzten Jahr ernsthaft an Selbstmord gedacht.

Hier ist eine Datei mit etwa 700 politisch unkorrekten Fakten über den Islam und Muslime, Rasse, Geschlechterbeziehungen, Vielfalt usw.

700 politisch unkorrekte Fakten (frz.)

Julien Martel

https://ripostelaique.com/races-genre-islam-diversite-viols-je-vous-promets-de-lincorrect.html

Generation „Schneeflöckchen“: Die unterschätzte Gefahr für die Demokratie

Immer häufiger stelle ich in Gesprächen mit jungen Menschen fest, wie verkorkst die Generation der seit der Jahrtausendwende Geborenen ist. Man kann dies für einen subjektiven, nicht repräsentativen Eindruck halten, weil der Kreis der Teenager, mit denen ich mich austausche, insgesamt doch recht überschaubar ist. Tatsächlich schlagen aber auch Psychologen zunehmend Alarm. Und das nicht erst seit Corona. Es ist eine Kohorte junger Menschen voller irrationaler Zukunftsängste herangewachsen. Natürlich war auch für frühere Generationen das Erarbeiten eines eigenverantwortlichen Lebens eine Herausforderung. Wer von uns sehnt sich nach der Zeit zurück, in der wir uns missverstanden fühlten und mit uns selbst oft nicht im Reinen waren? Später brachten uns die ungeklärten Fragen zum Start ins Berufsleben um den Schlaf. Viele von uns erinnern sich mit gemischten Gefühlen an die plötzlich erworbene Freiheit, die im Umkehrschluss viele neue Entscheidungen erforderte, bei denen wir manch bitteres Lehrgeld bezahlten. Das sind völlig normale Sorgen beim Übergang ins Erwachsenenleben. Doch unsere Alltagsprobleme gingen viel weiter. Wir waren mit dem „Kalten Krieg“ konfrontiert, einer ganz realen Bedrohung. Der Wald drohte zu sterben und das Öl auszugehen. Sogar ein Kernkraftwerk explodierte. Die allermeisten von uns haben die Zeit der Unsicherheit und der Bedrohung gemeistert. Wir blieben neugierig auf die Zukunft und voller Tatendrang, obwohl das Panikorchester nach Kräften blies und trommelte. Wir hatten eine Jugend und wir hatten Kredit. Man nahm uns nicht immer für voll, aber man ließ uns machen. Und heute?

Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass weltverbessernde Bravschafe herangebildet werden

Kind sein ist out. Schon die ganz Jungen sollen nichts verpassen. So wollen es viele Eltern, so will es aber auch die Industrie, die Teenies längst als wichtigste werberelevante Zielgruppe entdeckt hat. Der Freizeitstress durch das Überangebot an Möglichkeiten und das Überkümmern der Helikoptereltern führt schon bei den Zwölfjährigen zu Symptomen, die dem in Mode gekommenen „Burn Out“ ähneln. Netflix, Instagram und Co. tun ihr Übriges dazu, dass junge Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen. Zu viel ist eben zu viel, gerade für Heranwachsende, die noch nicht filtern können und denen daher die Fähigkeit fehlt, Prioritäten zu setzen. Als wäre all das nicht schlimm genug, sehen sich die Teenager unserer Zeit darüber hinaus einer ununterbrochenen Beschallung mit Hiobsbotschaften ausgesetzt. Im Kita-Alter geht es zunächst einmal darum, sämtliche Kanten abzuschleifen. Stromlinienförmiges Funktionieren ist angesagt. Eine ganze Armee von Erzieherinnen und Lehrern soll sicherstellen, dass bis zum Ende der Grundschulzeit weltverbessernde Bravschafe herangebildet worden sind, denen anschließend das gewünschte Wertesystem eingebläut werden kann. Grundvoraussetzung hierfür ist das Austreiben jedweder Kritikfähigkeit. Zu diesem Zweck wird jeder Zweifel sanktioniert, ebenso die fehlende Bereitschaft, sich an Toleranzprojekten, Klimarettungen und Genderübungen zu beteiligen. Uniforme Zeitgeistsoldaten strömen an die Universitäten, wo sie ihr Repertoire perfektionieren, um die links-grüne Heilslehre von Deutschland aus in alle Welt zu tragen. Die jahrelange Erziehung mit dem totalitären Stilmittel der Angst führt bei so manchem Indoktrinationsabsolventen jedoch schon bald zu ernsten psychischen Krisen.

Lobbyisten und Politiker geben jungen Menschen eine Machtfülle, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können

Heutige 20-Jährige glauben, der Klimawandel sei die größte Bedrohung der Menschheitsgeschichte, und halten es für demokratiegefährdend, die grünen Dogmen zu hinterfragen. Ihre Ängste drehen sich vor allem darum, bald in einer überhitzten Steppe ohne ausreichendes Trinkwasser zu leben, während das Abschmelzen der Pole immer mehr Küstenstädte verschlingt. Sie sehen sich durch abweichende Weltanschauungen bedroht und begreifen gar nicht, dass jene, die heute vermeintlich demokratisch regieren, ihnen bereits mehr Freiheiten genommen haben als jeder Generation zuvor. Sie blenden aus, dass der Wandel des Klimas nicht nur Nachteile mit sich bringt, sondern auch Chancen bietet und der Entwicklung neuer Technologien den Weg bereitet. Ebenso wenig verstehen sie, dass die Modelle, auf denen die Horrorszenarien beruhen, mit erheblicher Unsicherheit behaftet sind und es sich beinahe verbietet, von Wissenschaft zu sprechen. Mir tun sie unheimlich leid, diese jungen Menschen, und sie entfalten ein gefährliches Potenzial, weil ihnen Lobbyisten und Politiker eine Machtfülle geben, deren Verantwortung sie nicht gerecht werden können. Sie lassen sich vor den Karren gemeingefährlicher Organisationen spannen und dienen der Glaubensgemeinschaft neuzeitlicher Sekten als willfährige Marionetten. Dabei leiden sie selbst am meisten unter der arglistigen Panikmache, für die sie benutzt werden. Dies auch, weil ihnen Resilienz und Robustheit fehlen, die sie nur hätten erwerben können, wenn man sie dem wahren Leben ausgesetzt hätte, statt sie zu hofieren. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Nicht wegen des Klimawandels oder wegen Corona, sondern wegen einer Generation, die Moral für Recht, Emotionen für Argumente und Fakten für rechtspopulistisches Störfeuer hält.

https://peymani.de/generation-schneefloeckchen-die-unterschaetzte-gefahr-fuer-die-demokratie/

Wie brutale Frauenmorde versteckt werden sollen

Als  unsere gratismutige Nationalelf, die nur noch „Die Mannschaft“ heißen soll, heute vor dem Spiel gegen England auf die Knie ging, tat sie das nicht, um der drei brutal aus dem Hinterhalt ermordeten und der noch mehr verletzten Frauen zu gedenken, sondern an den tragischen Tod eines Kriminellen zu erinnern, der vor über einem Jahr in den USA stattfand und für den der Täter bereits rechtskräftig verurteilt ist. Diese Geste hatte in Anbetracht der Würzburger Messermorde etwas nahezu obszönes, denn man wird das Gefühl nicht los, dass vor allem eins bewirkt werden sollte: Die Fußballfans von den aktuellen Morden abzulenken. An diesem Gefühl ändert sich auch nichts, wenn man weiß, dass hier nur dem Vorbild der Engländer gefolgt wurde. Denn die Frage bleibt, warum gerade jetzt und warum wurde kein Zeichen gegen die Ermordung unschuldiger Frauen gesetzt?

Nach der Erfahrung, wie totalitäre Systeme den Sport für ihre Ideologien und für die Ablenkung von ihren Verbrechen missbraucht haben, sollte der Sport von politischen Botschaften frei bleiben. Dieser richtige Grundsatz, an dem die Uefa festhalten will, soll nun um der moralisch guten Sache willen geschreddert werden. Jedenfalls, wenn es nach unseren Medien geht, die den Kniefall der Fußballer mit dem gleichen Enthusiasmus guthießen, wie es bei der zweifelhaften Idee der Fall war, die Fußballarena in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, um ein Zeichen gegen ein ungarisches Gesetz zu setzen, das von Politik und Medien unzutreffend als homophob bezeichnet wurde.

Geht es noch schlimmer?

Jetzt hat sich ausgerechnet die Welt daran gemacht, den Beweis dafür anzutreten. Schon kurz nach Bekanntwerden der Messermorde auf Frauen in Würzburg, erschien im Blatt ein Bericht, in dem größter Wert darauf gelegt wurde „wichtig!“, dass es nur einen Zeugen geben würde, der behauptet, der Mörder hätte „Allahu akbar“ gerufen. Auch auf das Fehlen von Beweisen für Dschihadismus wurde hingewiesen.

In den folgenden Tagen waren die Medien voll von Spekulationen über die Motive des Täters. Das dieser sich selbst als Dschihadist bezeichnet hat, wurde als zweifelhaft hingestellt. Der Oberbürgermeister von Würzburg veröffentlichte einen Brief, in dem er betonte, von einem Täter dürfe man nicht auf ganze Personengruppen schließen, was bis dahin niemand gemacht hatte. Kurz, es wurde alles getan, um den Gedanken nicht aufkommen zu lassen, dass sich Deutschland mit der unkontrollierten Einwanderung von überwiegend jungen Männern aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gesellschaften, die übrigens bis heute nicht beendet ist, denn der entsprechende Ministererlass des damaligen Innenministers de Miazière ist noch in Kraft, ein explosives Problem importiert hat.

Immerhin mussten nach den antisemitischen Demonstrationen im Frühjahr ein paar extremistische Gruppen und Symbole der Islamisten verboten werden, aber die Wurzel des Übels will die Politik bis heute nicht anpacken.

Die Würzburger Morde waren allerdings zu brutal, so dass offenbar die Ablenkungsmanöver nicht mehr ausgereicht haben. Nun sollen sie offensichtlich hinter den angeblichen Chemnitzer Hetzjagden „eingeordnet“ werden. So liest sich jedenfalls der Welt-Artikel mit der Überschrift:

„Attentäter berichtete von Übergriffen durch Neonazis in Chemnitz“.

Ermittler stünden bei der Messerattacke von Würzburg noch vor „vielen ungeklärten Fragen“. Was sie aber sicher wüßten wäre, dass der Mörder zuvor einige Jahre in Sachsen gelebt hätte. Er soll dort einen mutmaßlichen Übergriff durch Neonazis in Chemnitz erlebt haben. Das jedenfalls behauptet er in einem Video, das damals von der „Berliner Morgenpost“ gemacht wurde. Einen handfesten Beweis scheint es dafür nicht zu geben, der geschilderte Tathergang ist eher diffus, Täter sind anscheinend nicht dingfest gemacht worden. Das hindert Haltungsjournalisten aber nicht fortzufahren:

„Kurz, bevor das Video aufgenommen wurde, hatte in der Chemnitzer Innenstadt eine Demonstration von AfD, Pegida und dem rechtsextremen Verein Pro Chemnitz stattgefunden. Die sächsische Polizei bestätigte die Attacke damals, sprach aber von vier vermummten Personen. Die Behörde ermittelte wegen gefährlicher Körperverletzung“. Und weiter:

„Rechtsextreme hatten immer wieder Demonstrationen angemeldet, bei denen von Teilnehmern unter anderem der Hitlergruß gezeigt worden war. In der Folge gab es eine bundesweite Debatte, ob es in Chemnitz Hetzjagden auf Menschen gab. Während Berichte von Augenzeugen und Videos in den sozialen Medien diesen Schluss nahelegten, bestritt der damalige Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen dies“.

Das der bekannteste Hitlergrüßer, der vielfach in Filmen und Fotos gezeigt wurde ein linksradikaler RAF-Anhänger und Alkoholiker war, ist zwar inzwischen gerichtsfest, wird aber verschwiegen. Dass die Legende von den angeblichen Hetzjagden nur auf einem Videoschnipsel von „Antifa Zeckenbiss“ fußte und neben Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen auch Ministerpräsident Kretschmer, der Sächsische Generalstaatsanwalt und Journalisten-Kollegen von der Chemnitzer „Freien Presse“ öffentlich machten, dass es diese Hetzjagden nicht gegeben hat, fällt im Welt-Artikel unter den Tisch.

Auch der Grundsatz des Würzburger OBs, dass man von einer Einzeltat (wenn es sie denn gegeben hätte) nicht auf eine ganze Bevölkerungsgruppe, hier die Chemnitzer, schließen dürfe, findet im Artikel keine Anwendung. Stattdessen wird der Mörder damit zitiert, „dass er auf jeden Fall raus aus Ostdeutschland müsse. Das Leben dort sei für Flüchtlinge zu gefährlich geworden“. Erst ganz zum Schluss erfährt der Leser noch, dass die Staatsanwaltschaft Chemnitz gegen den Mann schon 2015 wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt hat. Auch in Würzburg, wohin er schließlich zog, war er polizeibekannt.

Was die unterschwellige Botschaft des Welt-Artikels ist und was von dieser Art Journalismus zu halten ist, überlasse ich dem Urteil meiner Leser.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/29/wie-brutale-frauenmorde-versteckt-werden-sollen/#more-6054

Ex-Weltmeister Berthold: Trauerflor wäre angebrachter als Regenbogenbinde

Ex-Weltmeister Berthold: Trauerflor wäre angebrachter als Regenbogenbinde

Verkehrte Welt als Normalität: Täter werden zu Opfern gemacht

Die erste Frage bei der Pressekonferenz von ÖVP-Innenminister Karl Nehammer und dem Wiener Polizeipräsidenten Gehard Pürstl zum Mordfall „Leonie“ betraf nicht das Opfer, sondern die Täter. Ein ORF-Journalist wollte von Nehammer wissen, ob sich Österreich, respektive die Behörden, um die beiden Asylwerber, die das 13-jährige Mädchen mutmaßlich getötet haben (es gilt die Unschuldsvermutung), genug gekümmert hätte. Schließlich kämen die beiden Afghanen, 16 und 18 Jahre alt, aus einem Kriegsgebiet und seien “traumatisiert”.

“Schreibt, dass der Täter weiß ist”

Nach der Messerattacke auf unschuldige Bürger in Würzburg in Bayern, wo ein 24-jährigen Somalier verdächtigt wird, drei Menschen mit einem Messer getötet und sieben verletzt zu haben, gab es auf „Twitter“ allen Ernstes den folgenden Aufruf (inklusive Rechtschreibfehler):

Bitte verbreitet keine Fotos und Videos des Zwischenfalls aus. #Würzburg Da es sich bei dem Täter um einen PoC handelt, müssen wir alles dafür tun, das Rechte kein Stoff zum Hetzen bekommen. Haltet dagegen und sagt, dass der Täter weiß ist und vermutlich in der rechten Szene ist.

Zeitbombe für neue Ausländerkriminalität

Nach einer Attacke von Schwarzafrikanern in der U-Bahn in Wien machte ein Jugendlicher samt seiner Mutter eine Anzeige bei der Polizei in Wien-Donaustadt. Da aber auch eine Zeitung von diesem Vorfall Wind bekam, berichtete diese darüber. Das ärgerte einen Polizisten offenbar dermaßen, dass er einen Abschlussbericht verfasste, der das Opfer zum Täter machte. Nicht die Angreifer standen vor Gericht, sondern jener junge Mann, der die Anzeige machte. Ihm wurde Falschaussage, Körperverletzung und Verleumdung vorgeworfen. Gegen die mutmaßlichen Täter wurde das Verfahren eingestellt. Die Richterin aber spielte da zum Glück nicht mit und nach Ansicht der Videobilder der Wiener Linien wurde die Aussage des jungen Mannes als wahr erachtet und er wurde von jedem Vorwurf freigesprochen.

Die Gruppe von Schwarzafrikanern wurde übrigens nie ausgeforscht. Nur ein Jugendlicher wurde geschnappt. Es stellte sich laut Protokoll der Polizei heraus, dass er zwei Identitäten und zwei Staatsbürgerschaften hat. Zur Verhandlung ist er gar nicht erschienen. Die Angreifer kamen ungeschoren davon und leben – vermutlich als U-Boot – irgendwo in Wien, als Zeitbomben für neue Ausländerkriminalität.

Für die Opfer kniet keiner nieder

Das alles ist also die neue Normalität. Auch in Österreich, wie es sich die linke Community und die ÖVP, die sich von selbsternannten Gutmenschen hertreiben lässt, vorstellt. Für „Black Lives Matters“ knien Fußball-Nationalmannschaften vor ihren Spielen nieder, für die Opfer von Würzburg oder für das 13-jährige ermordete Mädchen in Wien nicht.

Dabei wird das bunte Weltbild beinahe schon täglich von der grausamen Realität zerstört.

https://www.unzensuriert.at/content/130737-verkehrte-welt-als-normalitaet-taeter-werden-zu-opfern-gemacht/

Hildesheim: “Südländer” schlägt Passantin

Bereits am frühen Montagmorgen, 28.06.2021, wurde eine 22-jährige Frau aus Hildesheim durch einen unbekannten Täter in der Schützenallee zunächst angesprochen und im weiteren Verlauf geschlagen.

Bisherigen Ermittlungen zufolge war die junge Frau gegen 04:15 Uhr morgens fußläufig auf der Schützenallee unterwegs, als sie in Höhe der Grünanlage Liebesgrund von einer männlichen Person angesprochen wurde. Mit dem Hinweis sie in Ruhe zu lassen, setzte die Frau ihren Weg fort, wobei ihr der Unbekannte folgte. Kurz darauf holte der Mann sie ein, hielt sie u.a. an ihrer Oberbekleidung fest und schlug ihr mit der Faust in das Gesicht. Die Hildesheimerin lief anschließend nach Hause und verständigte die Polizei.

Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden:

   -ca. 180 cm groß 
   -etwa 25-30 Jahre alt 
   -bekleidet mit dunklem T-Shirt und heller Jeans 
   -kurz geschnittener Vollbart 
   -insgesamt gepflegtes Erscheinungsbild 
   -normale Statur mit breiten Schultern 
   -südeuropäisches Erscheinungsbild 

Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Nr. 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/4954749

13-Jährige Leonie unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Zwei Afghanen verhaftet, mehr Täter vermutet

Immer mehr abscheuliche Details rücken in der Causa der ermordeten Leonie (13) aus dem Bezirk Tulln (Niederösterreich) ans Licht. Im Zuge der Pressekonferenz gaben Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl weitere Informationen bekannt. Sie wurde unter Drogen gesetzt und dann sexuell misshandelt. Gestern Nachmittagwurden zwei Asylwerber aus Afghanistan im Alter von 16 und 18 Jahren als Verdächtige festgenommen. Die Ermittler gehen derzeit jedoch von noch mehr Tätern aus.

Der 18-Jährige trat zuvor durch Drogen- und Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung, wie in der heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben wurde. Doch passiert ist offenbar nichts. Er wurde nicht abgeschoben, sondern verfügte über eine Wohnung in Wien-Donaustadt. In dieser soll die kleine Leonie auch zu Tode gekommen sein. Der 16-Jährige soll erst im April 2021 um Asyl angesucht haben, also „frisch“ nach Österreich gekommen sein. Offenbar handelt es sich bei ihm um einen Familien-Nachzug. Denn seine Mutter und seine Schwester sollen bereits seit 2020 anerkannte Asylwerber in Österreich sein. Die Polizei geht von weiteren Tätern aus und hält sich wohl aus politischen, aber auch aus ermittlungstaktischen Gründen, zu einem großen Teil bedeckt.

Der 18-Jährige wurde zuvor wegen Raubes, gefährlicher Drohung, Raufhandel und Suchtgiftdelikten 11 Mal angezeigt und bereits drei Mal verurteilt. Im August 2020 wurde er nach 10 Monaten Freiheitsstrafe bedingt entlassen. Sein subsidiärer Schutzstatus wurde ihm aufgrund seiner kriminellen Taten aberkannt. Er legte daraufhin Beschwerde gegen die Abschiebung nach Afghanistan ein. Gestern Nachmittag wurde er nach 17 Uhr in Wien-Donaustadt festgenommen. Auch sein mutmaßlicher Komplize, der 16-jährige Afghane, wurde zur selben Zeit in Wien-Alsergrund festgenommen.

Am Samstag wurde die Leiche der 13-jährigen Leonie auf einem Grünstreifen in der Viktor-Kaplan-Straße in Wien-Donaustadt aufgefunden. Der tote Körper der kleinen Leonie sei an einen Baum gelehnt gewesen, als Passanten die schreckliche Entdeckung machten. Der Körper des Mädchens war von Hämatomen übersät. Rasch war klar, dass ein Gewaltdelikt vorlag. Bald auch, dass es sich um ein Sexualdelikt handeln muss.

Anhand des T-Shirts der kleinen Leonie, auf dem „Live or Die“ („Lebe oder sterbe“) geschrieben stand, ließ die Polizei das Mädchen identifizieren. Leonie war etwa 1,60 Meter groß, hatte eine schlanke Statur, braunes, schulterlanges und rötlich gefärbtes Haar und auffällig hellgrüne Augen. Nachdem die Polizei ein Abbild des T-Shirts veröffentlichte, meldeten sich Leonies Eltern aus Tulln, die das Kleidungsstück wiedererkannten. Traurige Gewissheit: Sie identifizierten die Leiche ihrer toten Tochter am Sonntag in Wien. Derzeit werden sie von einem Krisentinterventionsteam betreut, erklärte Nehammer in der Pressekonferenz.

Mittlerweile soll auch feststehen, dass Leonie von den Tätern unter Drogen gesetzt wurde. Bei der Obduktion sollen Spuren von Ecstasy in ihrem Körper gefunden worden sein. Polizeipräsident Pürstl erklärte, die Asylwerber hätten das Mädchen mit den Drogen gefügig gemacht für ihre sexuellen Übergriffe. (Es gilt die Unschuldsvermutung.) Der Pressekonferenz zufolge, gehen die Ermittler von noch mehr Tätern aus. Auf die beiden festgenommenen Verdächtigen seien sie durch die Zeugenaussage eines Bekannten der beiden Afghanen gekommen.

https://www.wochenblick.at/13-jaehrige-unter-drogen-gesetzt-vergewaltigt-ermordet-mehr-taeter-vermutet/