Silvester 2025: Staat muss uns mit Polizei vor Schutzsuchenden schützen

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Eine fatale Einwanderungs-Politik und falsche Toleranz gegenüber Schutzsuchenden hat Österreich in eine Situation gebracht, in der die Menschen kein Fest mehr ohne Risiko feiern können.

Ein Großaufgebot an Polizisten, Drohnen, Spezial-Einsatzkräfte – das alles ist laut ÖVP-Innenminister Gerhard Karner notwendig, um etwa die Besucher des Silvesterpfads in der Wiener Innenstadt zu schützen. Vor wem eigentlich? Vor jenen, die bei uns Schutz gesucht haben und ihre „Dankbarkeit“ auf eine Art und Weise zeigen, die Menschenleben fordert wie etwa beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg.

Politik hinkt Problem hinterher

Die Politik hinkt dem Problem seit Jahren hinterher, weil die Regierung 2015 und danach die schwarz-grüne Koalition nicht den Mut hatte, die illegale Migration zu stoppen und restriktiv gegen islamistische Tendenzen vorzugehen. Im Gegenteil sogar verschärfte falsche Toleranz gegenüber Asylwerbern die Situation.

Orbán hatte Verstand und Mut

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán stellte – wie berichtet – fest, dass es solche Anschläge wie auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt bis zum Beginn der Massen-Einwanderung nach Europa nicht gegeben habe. Seitdem jedoch würden sie immer wieder geschehen. Ungarn, sagte Orbán, hatte den Verstand und den Mut gehabt, rechtzeitig nein zu sagen zu dieser Massen-Einwanderung. Wenn man diesen Fehler nämlich machen würde, sei man mittendrin, und dann würde eine andere Welt beginnen.

Treppebnwitz der Geschichte

Diese andere Welt erleben wir – und insbesondere auch die Menschen in Deutschland – jetzt. Und es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet jene Parteien, die mit verantwortlich für diese andere Welt sind, gerade wieder an einer Regierung basteln.

Silvester 2025: Staat muss uns mit Polizei vor Schutzsuchenden schützen – Unzensuriert

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