Schwere Leberschäden bei Kindern: waren die stillenden Mütter geimpft?

Immer mehr ungeimpfte Neugeborene und Kleinkinder bis zum vierten Lebensjahr erleiden Leberschäden! Die WHO berichtet darüber und gibt sich vollkommen ratlos! Die große Frage ist: was sind die Ursachen? Waren die Mütter der erkrankten Kinder geimpft? Werden Impfstoff-Bestandteile über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben? Und: Gibt es Hinweise auf eine Leberschädigung durch Impfstoff-mRNA?

Eine neuere Untersuchung stellt einen prinzipiellen Zusammenhang zwischen SARS-COV-2- Impfungen und Hepatitis her. Von Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird trotz dieser Erkenntnisse weiterhin pauschal dazu aufgerufen, daß geimpfte Mütter ihre Kinder auf jeden Fall weiterstillen sollten.Was sagen die Impfstoffhersteller über die Sicherheit ihrer eigenen Produkte für Stillende und deren Säuglinge?

Blau-grün verfärbte Muttermilch

 Ein Syndikat aus Pfizer, GlaxoSmithKline, Astra Zeneca, Janssen und 17 anderen Herstellern finanzierte gemeinsam eine Studie an 180 stillenden Müttern. Darin lobt man erwartungs-gemäß die Qualität und Sicherheit der eigenen Produkte.

„Diese Daten sind beruhigend in Bezug auf die Sicherheit der Impfung von stillenden Frauen und ihren gestillten Kindern mit einem der beiden mRNA-COVID-19-Impfstoffe“

Bertrand et al., 2021

Die eigenen Ergebnisse widersprechen aber dieser Aussage: insbesondere nach der zweiten Dosis des Moderna Vakzins häuften sich die Nebenwirkungen bei den Müttern. In fünf Fällen verfärbte sich die Muttermilch blau-grün und die Milchproduktion fiel in Einzelfällen zeitweilig aus! Die Säuglinge selber wiesen angeblich nur milde Symptome wie leichte Reizbarkeit oder Schlafstörungen auf. Langfristige Nebenwirkungen wurden nicht untersucht!

Britische Seuchenschutzbehörde: in 10 Fällen Lebertransplantationen notwendig

Auffällig ist: es gibt immer mehr Hepatitisfälle unbekannter Ursache bei Säuglingen und Kleinkindern. Laut der Seuchenschutzbehörde des Vereinigten Königreiches (UK Health Security Agency) ist die Ätiologie der Hepatitisausbrüche unbekannt. Es gelang nicht Hepatitisviren (A bis E) nachzuweisen, wobei Leberentzündungen auch andere, nicht-virale Ursachen haben können. Betroffen sind Kleinkinder und Babies unter 5 Jahren, die typischerweise zuerst Durchfall haben und dann an Gelbsucht erkranken. Bis zum 29.4. wurden 145 solcher Fälle von Hepatitis in Großbritannien behördlich erfaßt, weltweit waren es am 26.4  2022. In zehn davon waren die Ausbrüche so lebensbedrohlich, daß Lebertransplantationen notwendig wurden.

Was die Krankheitsursachen anbelangt, vermutet man Adenoviren, also Erkältungsviren. Laut WHO sind all diese Kinder ungeimpft gewesen, Impfschäden infolge von Covid-Vakzinen werden deswegen ausgeschlossen! Das ist aber grundfalsch: die potenziell gesundheitsschädliche Wirkungen der Muttermilch Geimpfter auf den Organismus der Babies wird nicht berücksichtigt! Die Frage nach dem mütterlichen Impfstatus wurde nicht in die Untersuchungen mit aufgenommen.

Klarer Zusammenhang zwischen SARS-COV-2-Impfungen und Hepatitis in einem Fall erwiesen

Von den verschiedenen Gesundheitsbehörden und renommierten Universitäten wird geimpften Müttern erwartungsgemäß empfohlen ihr Kind auf jeden Fall möglichst lange zu stillen, da sie dadurch ihre durch die Impfung (angeblich) gewonnene künstliche Immunität auch gleich auf ihr Kind übertragen werden würden. Einige Mütter folgen auch blind diesen Anweisungen. Nur: ist das wirklich eine durchdachte Entscheidung für die Gesundheit des Kindes?

Eine neue Studie an einem 52 jährigen Mann kommt zu dem Schluß, daß SARS-COV‑2 Impfungen eine CD 8 T‑Zell (T‑Lymphozyten) induzierte Hepatitis auslösen können. Konkret geht es dabei um den unter dem Handelsnamen Tozinameran (BNT162b2) verkauften mRNA Impfstoff von Pfizer. Ein Teil der eigenen weißen Blutkörperchen, die T‑Lymphozyten, die der Immunabwehr dienen, induziert also in Folge der Impfung eine Leberentzündung (Hepatitis).

„Autoimmunhepatitis-Episoden sind nach SARS-COV-2-Infektionen und Impfungen beschrieben worden, aber ihre Pathophysiologie bleibt unklar. Hier berichten wir über den Fall eines 52-jährigen Mannes mit bimodalen Episoden akuter Hepatitis, die jeweils 2–3 Wochen nach der BNT162b2 mRNA-Impfung auftraten, und versuchen, die zugrundeliegenden Immunkorrelate zu identifizieren.“

Boettler et al., 2022

Pfizer-mRNA: über Plazentaschranke und Muttermilch in das Baby

Die Leber ist das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers und die durch Impfungen verabreichten Spike Proteine werden dort auch erwiesenermaßen abgebaut. Naheliegend ist, daß die sich häufenden Fälle von Leberentzündungen bei Babies auf Spike Proteine oder andere Bestandteile der SARS-COV-2-Impfstoffe in der Muttermilch zurückzuführen sind, die der Organismus des Kindes durch die körpereigene Immunabwehr abzubauen versucht. Angeblich gibt es dazu 
bislang weder Statistiken noch medizinisch-diagnostische Studienergebnisse, so ein im Forbes Magazin erschienener Artikel. Das stimmt aber nachweislich nicht! Eine Studie (Preprint), die bereits im Oktober 2021 erschienen ist, wies nach, daß Spike Proteine und Impfstoff mRNA in geringen Konzentrationen in der Muttermilch enthalten sind. Sie enthält zudem Immunglobulin A (IGA) gegen das SARS-COV‑2 Virus. Es gibt noch einen anderen möglichen Weg über den die Impfstoff mRNA in den Köper des kleinen Kindes gelangt sein kann. Es wurde nachgewiesen, daß der Trophoblast, die sogenannte Plazentaschranke, für Antikörper und BNT162b2-Pfizer-mRNA passierbar ist. Gut möglich also, daß ein Teil der geschädigten Kinder schon vor der Geburt Pfizer mRNA aufgenommen hat und deshalb erkrankte!

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