So langsam tut sich etwas in der Wissenschaft.
Offenkundig ist die Zeit des Schweigens und Nickens gegenüber jedem Wahnsinn, der von Regierungen losgetreten wird, vorbei.
Es mehren sich in letzter Zeit die wissenschaftlichen Beiträge, die sehr deutlich sind, die nicht nur die Einhaltung wissenschaftlicher Standards einfordern, sondern auch zeigen, was die Einhaltung wissenschatftlicher Standards bedeutet, wenn sie auf die klinischen Trials, besser den Witz von klinischen Trial angewendet werden, den die Impfprofiteure veranstalten, um all den Einfältigen, die so gerne glauben wollen, dass ausgerechnet ihr Leben vor einer kaum existenten Gefahr gerettet wird, vorzugaukeln, sie würden tatsächlich gerettet.
Stellen Sie sich vor, eine Behandlungsmethode gegen Krebs zeigt, dass sie in der Lage ist, Krebszellen zu töten und die Zahl der an Krebs in einem bestimmten Zeitraum Verstorbenen zu reduzieren, und die Behandlungsmethode erhält auf dieser Basis eine Zulassung. Wären Sie damit zufrieden? Wenn ja, dann haben Sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Tatsache, dass ein mit einer bestimmten Methode Behandelter, sagen wir ein einer Chemotherapie Unterzogener eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, seine Krebserkrankung länger zu überleben als ein Nichtbehandelter, heißt nicht, dass er nicht an anderen Krankheiten, die sich als Resultat der Chemo-Therapie einstellen, stirbt oder dass er gar gesund ist [Literatur dazu findet sich unter dem Stichwort Iatrogenese]:
Beginnen wir mit dem Empörenden, dem, was man nicht anders als als absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit ansehen kann. In der Forschung ist es seit Jahren bekannt, dass Impfungen auf lange Sicht nicht nur dazu führen können, das sich Autoimmun-Krankheiten einstellen, sondern vor allem dazu, dass zum Zeitpunkt der Impfung vorhandene Leiden verstärken, dass, um es auf den Punkt zu bringen, Menschen, die zu Zeitpunkt der Impfung ein Nierenleiden aufweisen, AUFGRUND der Impfung zwar nicht an COVID-19 versterben, aber eine durch die Impfung bedingte, höhere Wahrscheinlichkeit haben, in Zukunft an einem Nierenleiden zu sterben. Das ist bekannt. Schlimmer noch, die Daten, die Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson zwar gesammelt, aber in Anhängen versteckt haben, sie geben deutliche Hinweise darauf, dass sich derartige Wirkungen der COVID-19-Impfungen einstellen.
Nicht nur gibt es keinerlei gesundheitlichen Nutzen, der von COVID-19-Impfstoffen ausgeht, sie richten erheblichen, schweren gesundheitlichen Schaden an. Mit anderen Worten, bei den erheblichen Nebenwirkungen, die mittlerweile unter 2.139.548 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in der Datenbank der WHO ihren Niederschlag gefunden haben, handelt es sich in vielen Fällen, um Erkrankungen, die durch Impfung verursacht werden. Dass dem so ist, das zeigen die Daten der Hersteller der Impfstoffe, die Daten der Trials, die die Hersteller durchführen mussten und so schnell sie nur konnten abgebrochen haben, nachdem ihre Impfstoffe eine Zulassung erhalten hatten.
Demnach müsste man die steigende Zahl der Nebenwirkungen, die ohnehin nur die berichtete Spitze des Eisberges darstellt, als Anzeichen für ein “catastropic public health event”, wie Classen schreibt, sehen und davon ausgehen, dass diejenigen, die dafür verantwortlich sind, es mutwillig in Kauf genommen haben.