Blutrache in Berlin: Tagesspiegel verschweigt die verantwortliche Ethnie

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Eine fürchterliche Mordtat erschütterte Berlin. Jetzt hat der Gerichtsprozess begonnen. Nur versteckt und lediglich indirekt nennt die Berliner Tageszeitung Tagesspiegel die beteiligte Ethnie: Dass Opfer und Täter türkische Bürger sind, darf der Leser raten: Andere Zeitungen – wie die B.Z. und die Bild-Zeitung aus dem Verlag Axel Springer – sind ehrlicher.

Die Mehrzahl der Massenmedien verschweigt die volle Wahrheit. Es darf im Zweifelsfall nichts gegen „Ausländer“ gesagt werden. Die Politische Korrektheit verbietet es.

Die Bundesbürger in der Hauptstadt und anderswo werden zumeist „verkohlt“ und belogen. Die Wahrheit bleib oft auf der Strecke. Wohin wird das am Ende führen, fragt sich mancher Bürger. 

Der Tagesspiegel nennt längst nicht alle Fakten

„Ein junger Mann wird in Berlin-Spandau niedergeschossen, einer der Täter sticht mit einem Messer zu“, heißt es im Tagesspiegel-Teaser – also in der Hinführung zu dem eigentlichen Artikel. Weiter ist im Tsp zu lesen: „War es Rache für eine Gewalttat eines Verwandten des Opfers ein Jahr zuvor in der Türkei?“

Dem eigentlichen Beitrag der in der Hauptstadt angesehenen, linksliberalen Berliner Zeitung Tsp ist dann zu entnehmen: „Nach der Tötung eines 18-Jährigen auf einer Straße in Berlin-Spandau kommen zwei Cousins ab heute (9.30 Uhr) vor das Landgericht der Hauptstadt.“

Die Berliner Staatsanwaltschaft geht von einem Mord aus „Blutrache“ aus. „Hintergrund der Tat sei laut Ermittlungen ein Konflikt in der Türkei“ (Tsp). Dort soll im Mai 2023 ein Angehöriger des Berliner Opfers einen engeren Verwandten des Angeklagten getötet haben. Der Tsp: „Für diese Tat hätten die Angeklagten Rache nehmen wollen.“

Der Tsp schreibt in Rätseln

„Die beiden Cousins“ (Tsp) sollen dem 18-jährigen Mann am Nachmittag des 6. Mai aufgelauert und ihn dann angegriffen haben. Der 21-Jährige soll mehrere Schüsse auf das Opfer abgefeuert haben, dann habe der jüngere Angeklagte mehrfach mit einem Messer auf den bereits tödlich getroffenen Mann eingestochen. „Nach der Tat sollen die Angeklagten in die Schweiz geflohen sein. Noch im Mai wurden sie dort verhaftet und später nach Deutschland ausgeliefert  (Tsp).

Für den Gerichtsprozess vor einer Jugendkammer des Berliner Landgerichts sind bisher 21 Verhandlungstage bis Ende Februar 2025 anberaumt worden.

Soweit – reichlich nebulös – der Tagesspiegel aus Berlin. Wenn der Leser die volle Wahrheit über den Mord in Erfahrung bringen will, muss er schon zu Zeitungen des Springer-Verlages greifen.

Die beteiligten Personen sind Türken

In der B.Z., die auch in Berlin erscheint, ist zu lesen, dass ein Bandenchef in der Türkei ermordet worden ist. Wohl mit türkischer Nationalität.

Ein männlicher Mensch, ebenfalls ein Türke, ist in Berlin eines gewaltsamen Todes gestorben – der Mörder war anscheinend auch ein Bürger mit türkischer Staatsangehörigkeit. Diese Tatsachen sind aber nicht dem Tsp zu entnehmen: Das schreiben nur die Zeitungen B. Z. und die Bild-Zeitung.

Das Asyl in Deutschland sollte die Dinge richten

Hintergrund der Tat soll sein: Es habe sich um „Blutrache“ für einen mächtigen türkischen „Bandenboss“ (B.Z.) gehandelt, heißt es. Die B.Z. fährt fort: Der sei am 22. Mai 2023 in Istanbul getötet worden. „Er soll für Drogen, Waffen und Beziehungen bis in hohe türkische Staatskreise berüchtigt gewesen sein.“

Als der Attentäter abtauchte, geriet sein kleiner Bruder ins Visier der Polizei. „Burak Ö. floh aus Angst nach Deutschland, wollte hier Asyl“ (B.Z.). Doch seine Polizei-Verfolger spürten ihn vorher auf. Was aus dem Verfolgten nunmehr werden wird, ist ungewiss.

Aber das alles liest man in der Regel nicht in den Medien des Mainstreams.

Vorrangig benutzte Medien-Quellen

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitat-nach-tod-eines-18-jahrigen-prozess-um-mord-aus-blutrache-12775313.html
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/prozess-blutrache-mann-getoetet
https://www.bild.de/regional/berlin/prozess-in-berlin-mann-18-aus-blutrache-getoetet-schuetze-gesteht-6746f99f65091a4dba668be5

Blutrache in Berlin: Tagesspiegel verschweigt die verantwortliche Ethnie

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