Blutgerinnsel, Herzinfarkte und plötzliche Tode: Jetzt sollen Eier schuld sein

Hogg’s Back, screen grab

Die durch die Corona-Impfungen massenhaft verursachten schweren Nebenwirkungen, von Blutgerinnsel, Herzinfarkten, Myokarditis, Schlaganfällen, bis hin zum „plötzlichen und unerwarteten Tod“, wurden von Mainstream-Medien und Politik sowie Wissenschaft schon mit vielen Erklärungsversuchen abgetan: Joggen, Schneeschaufeln, Geschlechtsverkehr, die Corona-Erkrankung selbst oder nun auch der Verzehr von Eiern.
 

Eier als Auslöser von Blutgerinnsel?

So schreibt eine  neue Studie von der Gefahr des Konsums von Eiern:

Die Blutgerinnung ist eine normale Reaktion auf Verletzungen. Manchmal kann sie jedoch zu Krämpfen, Schmerzen und Schwellungen führen, und wenn sie in den Blutkreislauf gelangt, kann sie tödlich sein. In einer kleinen Studie wurde ein beliebtes Frühstücksessen mit diesem Zustand in Verbindung gebracht.

Die von der Cleveland Clinic (USA) durchgeführte Studie deutet darauf hin, dass der in Eiern enthaltene Bestandteil Cholin das Blut anfälliger für die Blutgerinnung machen könnte.

Cholin ist manchmal in frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Es gilt als ein essenzieller Nährstoff, der für eine optimale Gesundheit weithin empfohlen wird. Nach Angaben von Medical News Today unterstützt es verschiedene Körperfunktionen, darunter Zellwachstum und Stoffwechsel.

Konzentration in Nahrungsmitteln unbedenklich

Der Körper stellt einen Teil des Cholins selbst her, der größte Teil stammt jedoch aus der Nahrung. Forscher fanden heraus, dass der Verzehr des Nährstoffs in hohen Konzentrationen zu Blutgerinnung führen kann. Sie vermuteten, dass Darmbakterien mit Cholin interagieren könnten, um eine Verbindung zu produzieren, die die Blutplättchen dazu anregt, sich zu verklumpen und so ein Blutgerinnsel zu bilden.

Nach Angaben des Hauptautors der Studie wurde die Substanz in früheren Studien mit einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel, Herzinfarkt und Schlaganfall in Verbindung gebracht. Hohe Konzentrationen der Substanz im Blut wurden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Während das Risiko der Blutgerinnung beim Menschen anstieg, konnte dies durch die Einnahme von niedrig dosiertem Aspirin minimiert werden, so die Forscher. Das Medikament senkte zwar erfolgreich das Risiko der Verklumpung, beseitigte es aber nicht vollständig.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Cholinkonzentrationen in der Nahrung im Allgemeinen unbedenklich sind, der Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln mit Cholin jedoch Gesundheitsrisiken bergen könnte.

Die Forscher der Studie, Dr. Stanley L. Hazen von der Cleveland Clinic in Ohio, sagten: „Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Cholin, es sei denn, sie werden von Ihrem Arzt verschrieben.“ Zu den weiteren Ernährungsgewohnheiten, die das Risiko der Blutgerinnung erhöhen können, gehört die Dehydrierung, da sie eine Verdickung des Blutes bewirkt. Wenn dem Körper Flüssigkeit entzogen wird, können sich auch die Blutgefäße verengen, ein weiterer bekannter Risikofaktor für Blutgerinnung.

Es erhebt sich allerdings die Frage, warum Joggen, Schneeschaufeln, Geschlechtsverkehr und der Verzehr von Eiern erst seit der „Pandemie“ so gefährlich wurde.

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