Im badischen Mannheim kam es am heutigen Freitag zu einer hinterhältigen Attacke auf den bekannten Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (unzensuriert berichtete). Ein Mann stach während einer Kundgebung mit einem Messer unvermittelt auf Stürzenberger ein, verletzte ihn am Bein und im Gesicht schwer. Einem Polizisten, der sich aus noch unbekannten Gründen auf einen Unbeteiligten gestürzt hatte, stach der Mann mit offensichtlichem Migrationshintergrund in Genick und Rücken. Insgesamt wurden drei Personen verletzt und Stürzenberger notoperiert, der Polizist schwebt in Lebensgefahr.
Feiger Anschlag Ergebnis gescheiterter Migrationspolitik
Aus der bundesdeutschen Politik kamen bereits zahlreiche Wortmeldungen, auch FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker meldete sich zu Wort: Er sieht in dem versuchten Mordanschlag das Ergebnis der falschen europäischen Asyl- und Migrationspolitik. Es sei “nicht hinnehmbar, dass man in einem demokratischen Land um sein Leben fürchten muss, wenn man eine Kundgebung veranstaltet”. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete wünschte den Opfern der Bluttat eine schnelle und vollständige Genesung.
Auch ÖVP-Innenminister Gerhard Karner nimmt Hafenecker in die Pflicht: Er kritisiert den aktuellen Verfassungsschutzbericht aus Karners Ministerium, in dem die Gefahren durch Linksextremismus und Islamismus “systematisch verharmlost” werden. Zudem zeige der Anschlag erneut die Sinnlosigkeit sogenannter Waffenverbotszonen: Genau wie in Wien wurde auch in Mannheim eine solche Zone eingeführt, auch in der Bundeshauptstadt kam es trotz des Verbots genau dort zu mehreren Straftaten mit Messern und Schusswaffen. Nur die konsequente Abschiebung von Islamisten und die Schließung der Grenzen könnten das Problem lösen, meint Hafenecker.
Verfassungsschutz verharmlost Islamismus und Linksextremismus
Auch erinnert er an die groteske mediale Aufregung in den österreichischen Medien über ein Werbevideo der Freiheitlichen Jugend – diese wurde als riesengroße Gefahr dargestellt, sogar ein Verbot der Jugendorganisation wurde von manchen Vertretern der Mainstream-Medien gefordert. Am linken Auge sei der Staatsschutz offensichtlich blind, beklagte Hafenecker in der Aussendung.