Jirko Pribyl ist 30 Jahre alt und Leiter eines Trainingscamps für Jugendliche, wo versucht wird, ihnen wieder neue Perspektiven zu geben, wenn Gefahr besteht, dass ihnen ihr Leben entgleitet. Nun wurde Pribyl selbst zum Opfer und wurde krankenhausreif verprügelt – die Täter: eine albanische Bande!
Pribyl bot einem Jugendlichen vor Monaten seine Hilfe an, um von Drogen und Alkohol wegzukommen. Als der junge Streetworker am Donnerstag in Milland einen Termin hatte, passte ihn der Jugendliche ab und gemeinsam mit sieben weiteren Albanern haben sie Pribyl zusammengeschlagen. Dabei hat er einen Zahn verloren und einige Rippen wurden geprellt.
„Auch wenn ich zehn Jahre im Sicherheitsdienst arbeite und Selbstverteidigungskurse gebe, hat man gegen acht Leute keine Chance. Die Täter waren Albaner. Solche Tätlichkeiten gibt es natürlich auch unter Einheimischen, aber leider sehe ich aufgrund meines Berufes immer mehr Ausländer bei solchen Gewalttaten“, so Pribyl.
„Wir haben ein akutes Sicherheitsproblem in Südtirol!“, betont der Streetworker. Die Politik müsse aufwachen und Lösungen müssten gefunden werden.
https://www.unsertirol24.com/2023/09/29/suedtiroler-streetworker-von-albanerbande-verpruegelt/