Der ehemalige Fußballprofi und heutige TV-Experte Lothar Matthäus machte in der Vorberichterstattung zum Europa-League-Spiel zwischen Bayer Leverkusen und Union Saint-Gilloise vergangenen Donnerstag einen harmlosen Scherz im Fernsehen. Die etablierte Medienlandschaft wittert “Sexismus” und ist empört.
Spruch für Matthäus-Verhältnisse harmlos
Dass der deutsche Rekord-Nationalspieler (150 Einsätze) und Weltmeister von 1990 sich kein Blatt vor den Mund nimmt und gerne für den ein oder anderen markanten Spruch zu haben ist, ist bekannt. Am vergangenen Donnerstag scherzte er für seine Verhältnisse recht harmlos mit seiner Moderatoren-Kollegin Laura Papendick. Diese wurde von einem Rasensprenger auf dem Fußballfeld überrascht. Matthäus, der trocken geblieben war, darauf hin zu der attraktiven Moderatorin:
Ich hätte die Dusche gerne mit dir geteilt.
Medien ohne Sinn für Humor
Der Spruch dürfte in einer normalen Gesellschaft als nichts anderes als ein harmloser Scherz gewertet werden. Zudem hat sich auch die Moderatorin in keiner Weise schockiert oder ähnliches gezeigt. Die linksliberale etablierte Medienlandschaft wittert jedoch sofort einen “sexistischen” Skandal. So spricht der Focus von einem “Schocker”. Die Abendzeitung München interpretierte sogar ernste Absichten von Matthäus hinein und schreibt von einer “peinlichen Anmache”. Auch in zahlreichen anderen Blättern wurde der Vorfall nicht weniger hysterisch skandalisiert. Dabei würde den “liberalen” Medien ein wenig mehr Lockerheit und Sinn für Humor guttun.
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