Anti-LBTGQ-Kulturkampf in Wien gegen Dragqueen-Lesung eskaliert

Aufgrund gleich sieben Pro- und Contra-Demos herrscht seit den frühen Morgenstunden Ausnahmezustand in Wien rund um das LGBTQ-Quartier. Dort findet nämlich heute seit 10h eine der üblichen woken Dragqueen-Lesungen zur Früh-Sexual-LBTGQ-Infiltration von Kindern statt.

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort, weil trotz aller links-woker Interventionen (durch Grüne und SPÖ) keine Platzverbote ausgesprochen wurden. So wurde die Rosa-Lilla-Villa mit Sperrgittern bereits seit 7 Uhr großräumig abgesperrt worden.

Immerhin ein anhnsehliches Aufgebot bei einer Demo von 100 Gegnern und 300 Befürwortern.

Die Stimmung vor Ort war aufgeheizt, Zwischenfälle gab es vorerst noch nicht. Peinlich für die Türkis-Rosa-Lila-Villa allemal, welche sich bei den Anwohnern „für eventuelle Unannehmlichkeiten“ entschuldigte. Indem sie wieder das alte Feindbild von „rechten Extremisten“ aufwärmte:

„Der Protest und die Reden der Extremisten könnten laut und chaotisch werden. Wir bedauern, dass sie die Nachbarschaft in diese Situation bringen.“

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