Köln: Muslim, der einmal einen Mann enthauptet hat, droht damit, Beamte zu enthaupten

Im Juni 2022 sorgte Hasan H. aus Bonn für Aufsehen, als er den Kopf seines verstorbenen Freundes abtrennte und vor das Amtsgericht warf.

Dafür wurde er zu einer Haftstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt. Doch nun steht er erneut vor Gericht, diesmal vor dem Landgericht Köln, wegen einer Drohung.

Zwei Wochen nach seiner Haftentlassung stellte er sich einem Mitarbeiter eines Bürgerbüros in Hürth als derjenige vor, der einem Mann in Bonn den Kopf abgeschlagen hatte. Anschließend soll er den Mitarbeitern der Justiz gedroht haben, ihnen ebenfalls den Kopf abzuschlagen. Dies löste Entsetzen aus und führte schließlich zu einem Prozess in Bonn gegen Hasan H.

In dem Prozess beteuerte der verurteilte Straftäter, dass er niemandem gedroht habe, sondern lediglich von seinem Verbrechen erzählt habe. Er gab jedoch zu, dass er wütend war, als er vergeblich versuchte, sich unter einer Adresse anzumelden. Das Gericht glaubte ihm jedoch nicht und verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von zehn Monaten ohne Bewährung.

Hasan H. ist kein Unbekannter in der Kriminalitätsszene. Der Drogenabhängige hat bereits 18 Vorstrafen und stand wegen diverser Delikte vor Gericht. Seine Tat im Juni 2022, bei der er den Kopf seines verstorbenen Freundes abtrennte, schockierte nicht nur die Stadt Bonn, sondern auch die Öffentlichkeit. Der Fall hat gezeigt, dass Gewalt und kriminelles Verhalten in jeder Form verurteilt werden müssen und dass eine angemessene Bestrafung notwendig ist, um potenzielle Täter davon abzuhalten, solche Verbrechen zu begehen.

Die erneute Verurteilung von Hasan H. zeigt, dass das Rechtssystem in Deutschland seine Arbeit ernst nimmt und dass Straftäter für ihre Taten verantwortlich gemacht werden.

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