Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten

Wenn es darum geht, den Bürgern von oben herab Ängste vor den verschiedensten Weltuntergangsszenarien einzujagen und Beschränkungen zu fordern, die dann von ungewählten Großbehörden durchgesetzt werden sollen, die niemand zur Rechenschaft ziehen kann, ist das WEF immer an vorderster Front vertreten: Nach Klima, Migration und Pandemie zeichnet sich nun ein neues Konfliktfeld und “Zukunftsthema” ab, mit dem weitere Ausnahmezustände politisch inszeniert werden können: Die Krise des Trinkwassers.

Bereits die UN haben das Thema als ein weiteres geeignetes Argument für supranationale, global zentrale Entscheidungsgremien entdeckt: Denn was immer die ganze Menschheit betrifft, muss natürlich auch von einer weltherrschaftlichen Elite reguliert und bewältigt werden – so die Logik. Nicht von ungefähr taucht die Wasserversorgung in den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (“Sustainable Development Goals”, SDG) der “Agenda 2030” an verschiedenen Stellen auf; die UNESCO widmet dem Thema einen eigenen “Weltwassertag“.

Auch das von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos nimmt sich des Themas an. Es ist seit Jahrzehnten als einer vehementesten Propagandisten der großen Transformation und Machtergreifung globalistischer Eliten im Zuge der totalitären Great-Reset-Ideologie unterwegs. Der Generalschlüssel für seine undemokratischen Forderungen ist bislang zumeist die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe; sie wird dann als direkte oder indirekte Ursache für tatsächliche oder aufgebauschte Gefahren in Stellung gebracht.

Wohl um eine umfassende Energietransformation und Deindustrialisierung durch autoritäre Staatsmaßnahmen zu beschleunigen, wurde die sogenannte Corona-“Pandemie” als Testlauf exekutiert, in dem die Bevölkerungen an Verzicht und Lockdown herangeführt wurden. Nun wird, unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges, die Übertragung dieser Methoden aufs Energiesparen und Gewöhnung an Mangel erprobt. Absehbar aber bedarf es weiterer Krisenherde und Konfliktthemen.

Hier kommt nun das laut WEF angeblich weltweit knapp werdende Trinkwasser als existenzielle Schlüsselressource ins Spiel Tragen: Um den “weltweit zunehmenden Konflikten” um die Wasserversorgung entgegenzuwirken, sucht das WEF nun aktiv erste Start-up-Unternehmen, die bei der Wiederherstellung der weltweiten Frischwasserversorgung mitwirken sollen. Etwa 2,5 Prozent der weltweiten Wasservorräte bestünden aus Frischwasser, so ein WEF-Video. Diese seien sowohl die Hauptquelle für Trinkwasser als auch unerlässlich für Nahrungsmittelproduktion, Stromerzeugung, Produktionsprozesse und die menschliche Gesundheit. Jedoch sei weniger als ein Prozent des Frischwassers leicht zugänglich.

Zudem seien sie durch den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum in Städten gefährdet. Die Frischwasserquellen in Flüssen und Seen würden schneller verschmutzt und ausgetrocknet als sie aufgefüllt werden könnten. Seit 1900 sei die Hälfte der weltweiten Feuchtgebiete verlorengegangen. 21 der 37 größten Trinkwasserreservoire der Welt würden schrumpfen. Natürlich trage auch das Wirtschaftswachstum, das größte Feindbild des WEF, zur Wasserverschmutzung bei.

Sodann folgt wieder die übliche apokalyptische Warnung: Wenn „wir“ damit fortführen, Trinkwasser im heutigen Ausmaß zu konsumieren, gäbe es bald keines mehr. Vier Milliarden Menschen würden bereits jedes Jahr Wasserknappheit erfahren und 3,4 Millionen Menschen an durch Wasser übertragene Krankheiten sterben. Das alles schreie nach Lösungen, die Frischwasser-Ökosysteme fördern, indem sie die Entscheidungsfindung verbessern, die Resilienz gegenüber dem Klimawandel verbessern und die Wiederherstellung der Frischwasserressourcen würden.

Hier käme die Global Freshwater Challenge ins Spiel, an der das WEF beteiligt ist und für die es Unternehmer sucht, die die entsprechenden Innovationen entwickeln sollen. Nach bewährtem Muster wird also eine unmittelbar bevorstehende Katastrophe an die Wand gemalt, mit alarmierenden Zahlen untermauert, das Wirtschaftswachstum als eine Hauptursache dafür ausgemacht und das WEF als ungebetener Retter präsentiert, der die Initiative ergreift. Vor allem die Überbevölkerung spielt eine große Rolle in der Argumentation.

Damit erhält die von Klaus Schwab verbreite Generalthese, dass die Welt sich quasi gesundverzichten müsste, um gerettet zu werden, die auch die Basis der Great-Reset-Theorie ist, neue Nahrung.  

https://www.wochenblick.at/great-reset/trinkwasserknappheit-wird-das-naechste-propagandathema-der-globalisten/

3 thoughts on “Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten”

  1. Die meisten Menschen wissen nicht, was ein (Trinkwasser aus der Luft) Atmosphärischer Wasser Generator ist. Wenn sich endlich herum spricht, dass man Trinkwasser ganz einfach ohne viel Aufwand, aus der Luft gewinnen kann und dass jeder Mensch diese Geräte inzwischen preiswert kaufen kann, dann kann Schwab sich seine Horror Visionen einer Trinkwasser Knappheit in den Hintern schieben.
    Trinkwasser Generatoren ( Atmospheric Generator) funktionieren auch mit Solarenergie.
    Erste Geräte aus Israel stehen in einigen Afrikanischen Ländern der Bevölkerung bereits zur Verfügung. Diese größeren Geräte erzeugen etwa 5000 Liter Trinkwasser aus der Luft, pro Tag.
    Inzwischen kann sich jeder so ein Gerät zur Erzeugung von Wasser aus der Luft für ungefähr 300 Dollar kaufen. Das einzige was man benötigt sind einige Mineralstoffe, da das Trinkwasser aus der Luft insgesamt einen geringeren Anteil an Mineralstoffen enthält, als Leitungswasser. Dafür ist es aber frei von giftigen Stoffen.
    Das Prinzip ist dasselbe wie im Kühlschrank oder wie in einem elektrischen Luft -Entfeuchter für feuchte Wände. Mineralstoffe zum zusetzen lassen sich unter anderem auch aus Früchten gewinnen.
    Die Frage die ich mir stelle ist: Wie kann man in afrikanischen Regionen tatenlos zusehen, wenn es zu Dürre Perioden kommt, obwohl man mit dem Trinkwasser Generator längst eine saubere und sichere Wasserversorgung der gesamten Trockenen Regionen in der Welt gewährleisten könnte?
    Der Atmosphärische Trinkwasser Generator funktioniert übrigens am besten in Regionen in denen es extrem heiß wird. Zum Beispiel in heißen und trockenen afrikanischen Regionen und in Wüsten Regionen.
    Da fühlt man sich schon ganz schön verarscht, wenn die Medien uns schlimme Bilder von verdurstenden Menschen präsentieren und niemand die einfachste Lösung des Problems parat hat. Bill Gates könnte mit einigen tausend Solar betriebenen „Luft zu Wassergeneratoren „ die Trinkwasser Probleme in der Welt lösen. Aber er ist ja ausschließlich daran interessiert, die Weltbevölkerung zu reduzieren und Milliarden Menschen zu töten.
    Hier die 300 Dollar Variante für‘s Büro oder für zu Hause.
    https://de.airwaterawg.com/office-air-drinking-water-generator-hr-88c_p26.html

    Hier sieht man das Gerät im Einsatz in Kenya.

    https://www.msn.com/en-in/video/watch/tech-in-trend-atmospheric-generator-brings-safe-water-to-drought-hit-kenyan-communities/vi-AA10Pxfv

    Wer so ein Gerät besitzt, der muss sich weder um verschmutztes Wasser sorgen, noch muss er sich vor einer künstlich erzeugten Wasser Knappheit in Deutschland fürchten.
    Wird Zeit, dass endlich jeder weiß, was ein Atmosphärischer Wasser Generator ist.!!

  2. Hallo Herr Medford.
    Ich bin Mediziner. Ich schreibe professionelle und faktenbasierte Kommentare. Das ist in der Regel sehr zeitaufwendig.
    Meine Kommentare über Hunter Biden’s Sex Tapes inclusive den Links zu den Quellen, mein Kommentar zum Atmosphärischen Wasser Generator und meine Ausarbeitung zum Thema: 15 prozentige Todesrate bei Tuberkulose wurden auf dieser Seite nicht veröffentlicht.
    Dabei enthalten die die faktenbasierten Informationen aus meinen Kommentaren wichtige Informationen, die den meisten Lesern unbekannt sind. (Siehe : Atmospheric Generator oder : Medizinische Informationen zur Tuberkulose)
    Da frage ich mich, wo der Unterschied in der Zensur auf YouTube und der Zensur auf Jihad Watch besteht?
    Und ich frage mich, auf welcher Seite Herr Medforth inzwischen steht ?
    Das ist übrigens mein letzter Kommentar auf Jihad Watch.
    Zensieren lassen kann ich mich auch auf YouTube oder auf anderen antidemokratischen Plattformen.

    1. Wann wurden die Kommentare denn gepostet ? Ich hatte in den letzten Tagen Attacken mit hunderten von Spammails so dass ich mit einem speziellen Plugin alle ausstehenden Kommentare gelöscht hatte, Vielleicht hat es daran gelegen…

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