Verbot von Adventskalendern an französischen Schulen: Senator schlägt Alarm

Wikimedia Commons, Turris Davidica (edited by Jaybear), CC-BY-SA-3.0

Mitte November erhielten Schulen im Departement Aisne ein Schreiben, in dem ihnen das Aufstellen von Adventskalendern in den Klassenzimmern mit der Begründung untersagt wurde, diese seien Teil eines „religiösen Engagements“. Der Senator des Departements Aisne, Pierre-Jean Verzeulen (Les Indépendants), entschied sich angesichts dieser neuen christianophoben Offensive für einen Gegenschlag.

Vor zwei Wochen erhielten die Direktoren der öffentlichen Schulen in einem Bezirk im Süden des Departements Aisne ein Schreiben, das von einem Inspektor der Académie unterzeichnet war. Das Schreiben enthielt eine klare Botschaft: Adventskalender sind in den Schulen des Departements nicht mehr erwünscht. Lehrer, die ihre Klassenzimmer dekorieren oder sich auf den Kalender des Monats stützen, in dem die Geburt Jesu Christi gefeiert wird, werden von ihren Vorgesetzten zur Ordnung gerufen. Ich wurde auf das mögliche Vorhandensein von Adventskalendern in den Klassen aufmerksam gemacht“, heißt es in dem Schreiben, das Valeurs actuelles vorliegt. Ich erinnere daran, dass der Advent ein religiöser Brauch ist: Im Rahmen der Neutralität, die der Laizismus als Kardinalwert der Republik vorschreibt, fordere ich Sie auf, die Lehrer der Schule daran zu erinnern, dass kein Schüler im schulischen Rahmen mit einem Adventskalender konfrontiert werden darf“. Nach der Polemik um Krippen an öffentlichen Orten deutet der Inspektor damit an, dass der Adventskalender die Laizität mit Füßen tritt und die Schüler de facto in Schwierigkeiten bringt. In einem Anflug von Wohlwollen bittet der Inspektor sogar darum, über eventuell noch bestehende Kalender informiert zu werden, „damit [er] den betroffenen Lehrer betreuen kann“. Ein leidender Mensch?

Der Senator des Departements Aisne, Pierre-Jean Verzelen (Les Indépendants), schrieb der Bildungsministerin Anne Genetet einen Brief, in dem er sein Entsetzen zum Ausdruck brachte. „Ich bin entsetzt über die Weigerung, anzunehmen, dass Frankreich das Ergebnis der Begegnung zwischen einer laizistischen und republikanischen Moral und 2000 Jahren christlicher Geschichte ist“, schrieb er ihr und betonte außerdem den Wert des Adventskalenders als pädagogisches Instrument – Vokabeln lernen auf Englisch, mathematische Operationen durchführen, Rätsel lösen, Grammatikregeln.

Von Valeurs actuelles kontaktiert, ist der Senator der Ansicht, dass heute angesichts der Verwüstungen, die die Woke-Kultur in der französischen Gesellschaft angerichtet hat, mehr denn je gilt: „Wir sind ein säkularer Staat, aber wir haben auch aus Pflichtgefühl eine Kultur zu bewahren und natürlich christliche Wurzeln“. Mit gesundem Menschenverstand erinnerte er daran, dass der Schulkalender (Schulferien, Feiertage…) selbst von religiösen Feiertagen inspiriert ist. Der Senator schloss mit einem Zitat der Frauenrechtlerin Elisabeth Badinter: „Eine Zivilisation stirbt, wenn sie sich zurückzieht“. Die Ministerin Anne Genetet sollte ihre Position im Laufe des Montags klarstellen.

Interdiction des calendriers de l’Avent à l’école : le sénateur Pierre-Jean Verzelen tire la sonnette d’alarme – Valeurs actuelles

Greiz: Afghanen-Bande greift willkürlich brutal Autofahrer an

Am Samstagabend gegen 17.45 Uhr kam es zu einem Angriff auf einen Autofahrer. Ein VW Golf musste in der Innenstadt von Greiz an der Kreuzung Gutenbergstraße / August-Bebel-Straße verkehrsbedingt warten. Zur gleichen Zeit war hier eine Gruppe junger Afghanen im Alter von 18 bis 27 Jahren zu Fuß unterwegs. Scheinbar grundlos nahm ein 22-jähriger Afghane Anlauf und trat mit dem Fuß gegen den wartenden Pkw. Als der 19-jährige Fahrer erschrocken das Fenster öffnete, um zu fragen, was passiert sei, versuchte der junge Migrant dem Fahrer mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Der Autofahrer konnte rechtzeitig ausweichen, sodass die Faust die 19-jährigen Beifahrerin ins Gesicht traf. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt. Am VW Golf entstand Sachschaden. Die Gruppe der jungen Migranten konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten zeitnah im Greizer Schlossgarten gestellt werden. Die sechs betrunkenen jungen Männer verhielten sich gegenüber den Beamten unkooperativ und aggressiv. Der Haupttäter hatte einen Atemalkoholwert von 1,6 Promille. Die PI Greiz ermittelt wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung.

LPI-G: Jugendbande greift Autofahrer an | Presseportal

Kernkraftwerksbetreiber behauptet, der deutsche Betriebsstopp sei “politisch motiviert”

Kernkraftwerk Neckarwestheim: Block I und Abluftkamin (links), Block II (Mitte), Zellenkühler und Hybridkühlturm (rechts) .Wikimedia Commons, thomas springer, PD-self

Die Betreiber von Kernkraftwerken haben die Behauptungen des grünen Vizekanzlers Robert Habeck über die Notwendigkeit des deutschen Atomausstiegs in Frage gestellt.

In einer parlamentarischen Anhörung wiesen sie Habecks Behauptungen über Sicherheitsbedenken und die ausreichende Versorgung mit erneuerbaren Energien zurück und bezeichneten die Entscheidung, den Atomausstieg fortzusetzen, als „politisch motiviert“.

Die ehemaligen Betreiber der letzten deutschen Atomkraftwerke sagten vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zur Atompolitik der Bundesregierung aus, der zur Untersuchung des Atomausstiegs ins Leben gerufen wurde.

Der für das Kernkraftwerk Bayern 2 zuständige Guido Knott und der für das Kernkraftwerk Emsland verantwortliche RWE-Chef Markus Krebber erklärten, dass es technisch möglich sei, die deutschen Reaktoren weiterlaufen zu lassen, berichtete Apollo News am 29. November.

Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke, die ebenfalls den Grünen angehört, hatten stets behauptet, die Kraftwerksbetreiber würden eine Laufzeitverlängerung ablehnen.

Knott kritisierte, dass die Brennstäbe besser verfügbar seien als in der öffentlichen Debatte behauptet. Er sei von den zuständigen Ministern praktisch ignoriert worden.

Er betonte, dass die Entscheidung, die Kernkraftwerke abzuschalten, „politisch motiviert“ sei.

„Unerwartet gab es Behauptungen über technische Mängel oder Andeutungen, dass die Betreiber nicht bereit seien zu reagieren“, sagte er am 29. November.

Er erklärte, er habe bereits zu Beginn der Energiekrise im Februar 2022 angeboten, seine Anlage weiter zu betreiben. Er fügte hinzu, dass ein Weiterbetrieb über das Jahresende hinaus aus sicherheitstechnischer Sicht möglich gewesen wäre.

Ursprünglich war geplant, die drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke bis zum 31. Dezember 2022 abzuschalten.

Anstatt mit Knott zu sprechen, habe Habeck über seinen Kopf hinweg mit Leonhard Birnbaum, dem Vorstandsvorsitzenden von E.ON, der Muttergesellschaft des Kraftwerksbetreibers, gesprochen.

Birnbaum, so Knott, habe Habeck gesagt, dass die Hürden für die weitere Nutzung der Kernenergie während des geplanten Ausstiegs sehr hoch und die Vorteile gering seien.

Der damalige Staatssekretär Patrick Graichen leitete diesen Bericht weiter und bezeichnete ihn als „ Betreiberdokument “. In seiner E-Mail sah es so aus, als hätten alle drei Energiekonzerne der Einschätzung des RWE-Chefs zugestimmt. Einige haben dies als eine Form der Manipulation bezeichnet.

Graichen wurde nach einem Nepotismus-Skandal im Mai 2023 aus der Regierung entlassen, einen Monat nachdem das letzte deutsche Atomkraftwerk geschlossen wurde.

Am 27. November dieses Jahres wurde er in den Aufsichtsrat eines ukrainischen Stromnetzbetreibers berufen, an dem Kiew 100 Prozent der Anteile hält.

Zu den deutschen Anlagen sagte Krebber, dass er das finanzielle Risiko eines Weiterbetriebs nicht eingehen wolle und dass die Verfügbarkeit von Brennstäben problematisch gewesen sei. Laut dem Bericht von Die Welt über dieselbe Untersuchung brachte ihn dies in Konflikt mit Knott, der sich entschiedener gegen Habeck aussprach.

Er fügte jedoch hinzu, dass es technisch möglich sei, die Kernkraftwerke länger offen zu halten. „Im Grunde war und ist das immer noch so: Technisch ist fast alles machbar“, sagte Krebber.

„Uns fehlte das Vertrauen, dass das politisch stabil ist.“ Er fuhr fort: „Wenn es gemacht werden soll, dann werden wir es machen, aber das politische Risiko wollen wir nicht eingehen.“

Ein anderer Experte sprach das Konzept einer „Kaltreserve“ an, die es ermöglichen würde, Kernkraftreaktoren nach Bedarf ein- und auszuschalten, ähnlich wie ein Notstromaggregat, was jedoch schnell wieder verworfen wurde.

Am Morgen des 29. November bezeichnete ein namentlich nicht genannter Fachmann des TÜV Süd die Idee der Kaltreserve als „ die neueste Masche “. Er sagte, er habe den Verdacht, dass die Grünen dies vorgeschlagen hätten, um zu behaupten, die Betreiber hätten sich geweigert, den Betrieb fortzusetzen.

Der Experte sagte, er sei verärgert über Habecks im Fernsehen verbreitete Behauptung, dass Kernkraftwerke seit 13 Jahren nicht mehr überprüft worden seien, und nannte dies in einer E-Mail zum Zeitpunkt der Ausstiegsdebatte „einfach eine Lüge“.

Obwohl er sagte, er würde es diplomatischer formulieren, da „das nicht den Tatsachen entspricht“, hatte er das Gefühl, dass Habecks Aussage darauf abzielte, die Debatte vorzeitig zu beenden.

Zu der Möglichkeit einer ergebnisoffenen Überprüfung sagte er: „Diesen Eindruck hatte ich persönlich nicht.“

Der Untersuchungsausschuss war von der CDU eingesetzt worden, um zu prüfen, ob Lemke und Habeck wirklich objektiv geprüft haben, ob die deutschen Atomreaktoren während der Energiekrise 2022 länger hätten laufen können.

Die letzten drei Reaktoren wurden im April 2023 vom Netz genommen. Seitdem ist Deutschland mit steigenden Energiepreisen konfrontiert, die seiner Wirtschaft schaden.

Nuclear power-plant operator claims German phase-out was ‘politically motivated’ – Brussels Signal

Indoktrination statt Bildung: Wie Frühsexualisierung unsere Kinder manipuliert

Was früher kindgerechte Aufklärung war, ist heute ein ideologisches Umerziehungsprogramm. Unter dem Vorwand von Toleranz und Vielfalt werden Grundschüler mit LGBTQ-Propaganda und Gender-Debatten überfordert. Schluss mit der Frühsexualisierung und der Manipulation unserer Kinder – Zeit für einen klaren Kurswechsel!

Es reicht! Was sich heute unter dem Deckmantel der „modernen Sexualpädagogik“ in unsere Schulen einschleicht, hat mit Bildung nichts mehr zu tun. Die Konfrontation von Kindern im Volksschulalter mit Themen wie Transgender, nicht-binären Identitäten und sexueller Vielfalt ist keine Aufklärung, sondern ideologische Manipulation. Ein Magazin für Kinder, das an einer Schule beim Schnuppertag an 10-Jährige verteilt wurde, ist der jüngste Skandal in einer langen Reihe. Dieses Heft steht beispielhaft für einen gefährlichen Trend: die gezielte Frühsexualisierung unserer Kinder. Ein betroffener Vater hat Alarm geschlagen und sich damit an die Presse gewandt.

Schützen wir unsere Kinder!

Kinder in diesem Alter brauchen weder Diskussionen über Geschlechteridentitäten noch ausgedehnte und visuelle Konfrontation mit sexuellen Themen. Sie befinden sich in einer sensiblen Entwicklungsphase, in der sie vor allem Schutz, Stabilität und Orientierung benötigen. Stattdessen werden sie heute mit Konzepten überfrachtet, die sie weder verstehen noch verarbeiten können. Was wird damit bezweckt? Ganz offensichtlich geht es nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Umsetzung einer politischen Agenda, die jeden Bereich des Lebens durchdringen soll – sogar die Köpfe unserer Jüngsten.

Die ständige Betonung von LGBTQ-Themen und Gender-Diversität in Schulen hat nichts mit altersgerechter Bildung zu tun. Im Gegenteil: Sie schafft Verwirrung, sät Zweifel und nimmt Kindern die Unbeschwertheit, die für ihre Entwicklung essenziell ist. Zehnjährige sollen keine Gender-Debatten führen. Sie sollen spielen, träumen und die Welt Schritt für Schritt entdecken – ohne den Druck, ideologischen Vorstellungen entsprechen zu müssen.

Mitspracherecht der Eltern wird untergraben

Besonders problematisch ist die Rolle der Schulen, die solche Inhalte ohne Absprache mit den Eltern vermitteln. Hier wird das Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder untergraben. Der Staat hat kein Mandat, Kinder mit Ideologien zu indoktrinieren, die den Werten vieler Familien widersprechen. Wer solche Inhalte in die Klassenzimmer bringt, betreibt keine Aufklärung, sondern bevormundet Familien und missbraucht das Vertrauen der Kinder.

Die Frage nach dem „Warum“ dieser Programme liegt auf der Hand: Es geht nicht um die Kinder. Es geht um die Durchsetzung einer Weltanschauung, die sich unter dem Deckmantel von Toleranz und Vielfalt versteckt. Dabei wird vergessen, dass echte Toleranz bedeutet, Kinder in ihrer natürlichen Entwicklung zu begleiten, anstatt sie zu überfordern oder in politische Kämpfe hineinzuziehen, die sie weder verstehen noch führen können.

Keine linkslinke Propaganda an unseren Schulen

Dieser Trend muss ganz klar gestoppt werden! Schulen müssen wieder Orte der echten Bildung sein, frei von ideologischer Beeinflussung. Kinder sind keine Versuchskaninchen für gesellschaftliche Experimente, sondern Individuen mit einem Recht auf Schutz und unbeschwerte Entwicklung. Es wird Zeit, dass Eltern, Lehrer und die Gesellschaft als Ganzes ihre Stimme erheben und sich gegen die Frühsexualisierung und ideologische Beeinflussung unserer Kinder wehren.

Die Botschaft muss klar sein: Lasst Kinder Kinder sein! Ihre Unschuld, ihre Träume und ihre natürliche Entwicklung sind nicht verhandelbar. Wir dürfen es nicht zulassen, dass diese Grundlagen durch politische Agenden zerstört werden.

Indoktrination statt Bildung: Wie Frühsexualisierung unsere Kinder manipuliert – UnserTirol24

Frankfurt – Flughafen: Jüdischer Gebetsraum vandalisiert

Am gestrigen Donnerstagnachmittag (28. November 2024) beschädigten bislang Unbekannte diverse Gegenstände eines im Flughafen befindlichen jüdischen Gebetsraumes.

Gegen 15:30 Uhr stellte ein Zeuge fest, dass die Seite eines Buches herausgerissen worden war. Weiter sei ein Leuchter beschädigt und andere Porzellanelemente zerbrochen worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

POL-F: 241129 – 1147 Frankfurt – Flughafen: Sachbeschädigung in Gebetsraum | Presseportal

Great Replacement keine Verschwörungstheorie: Weiße Briten werden bis 2050 zur Minderheit, da der britische Premierminister ein gescheitertes „Experiment der offenen Grenzen“ einräumt, das absichtlich erzwungen wurde

Ein führender Demograf hat davor gewarnt, dass die weiße britische Bevölkerung bis zur Mitte des Jahrhunderts zu einer Minderheit werden könnte, wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, während Premierminister Sir Keir Starmer diese Woche erklärte, dass das „Experiment der offenen Grenzen“ ein Misserfolg war, der dem Land durch „ Absicht“ aufgezwungen wurde.

In einer offensichtlichen Bestätigung dessen, was viele als „Verschwörungstheorie“ verspottet haben, nämlich die Vorstellung einer „Great Replacement“-Agenda, sagte Premierminister Starmer, dass frühere Tory-Regierungen „absichtlich“ beschlossen hätten, die Einwanderung nach dem Brexit zu liberalisieren, um „Großbritannien in ein Experiment mit offenen Grenzen für eine ganze Nation zu verwandeln“.

„Dies geschah mit Absicht, nicht aus Zufall. Die Politik wurde reformiert… Global Britain – erinnern Sie sich an den Slogan… Das ist es, was sie meinten. Eine Politik ohne jegliche Zustimmung… Nun, das ist unverzeihlich“, sagte er.

Der Premierminister stellte zwar zu Recht fest, dass die sogenannten konservativen Regierungen von Boris Johnson und Rishi Sunak nach dem Brexit ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Zuwanderung zuließen – indem sie sich weigerten, eine jährliche Obergrenze für die Zuwanderung festzulegen, was dazu führte, dass allein im letzten Jahr fast eine Million Migranten ins Land kamen -, doch die Agenda der offenen Grenzen, die dem Land aufgezwungen wurde, geht auf die Zeit vor der Tory-Regierung zurück.

Vor der Labour-Regierung des ehemaligen Premierministers Tony Blair hatte das Vereinigte Königreich eine Nettozuwanderung von einigen zehntausend Menschen, doch unter Blair begann diese in die Hunderttausende pro Jahr anzusteigen. Im Jahr 2009 behauptete der ehemalige Blair-Berater Andrew Neather, dies sei eine bewusste Politik, um Großbritannien in eine multikulturelle Gesellschaft zu verwandeln und „der Rechten die Vielfalt unter die Nase zu reiben“.

Die Massenmigrationspolitik sowohl der Labour- als auch der konservativen Regierung hat sich radikal auf die demografische Zusammensetzung des Vereinigten Königreichs ausgewirkt. Die Volkszählung von 2021 ergab, dass sich weniger als drei Viertel (74,4 Prozent) der Bevölkerung als Angehörige der autochthonen ethnischen Gruppen der britischen Inseln (Engländer, Waliser, Schotten, Nordiren oder Briten) identifizieren. Im Vergleich dazu waren es 2011 80 Prozent und 2001 87,5 Prozent.

Dr. Paul Morland, Associate Research Fellow an der Birkbeck University of London und Senior Member am St. Antony’s College in Oxford, warnte diese Woche, dass die einheimische weiße britische Bevölkerung bis 2050 zu einer Minderheit im eigenen Land werden könnte, wenn die politische Klasse nicht umsteuert.

Dr. Morland, der als führender Demograf des Vereinigten Königreichs bezeichnet wird, sagte, dass das Vereinigte Königreich seit der Regierung Blair „mehr Einwanderung erlebt hat als in der gesamten Zeit von der normannischen Eroberung bis zum Zweiten Weltkrieg“.

Wenn die Regierung so weitermache wie bisher, seien die Menschen, die vor 30 Jahren ins Land kamen, überwiegend Nachkommen von Menschen, die vor tausend Jahren hier lebten, und das werde in der Mitte des Jahrhunderts nicht mehr der Fall sein. Dr. Morland argumentierte jedoch, dass „nichts vorherbestimmt ist“, und verwies auf das Beispiel der ehemaligen britischen Kolonie Singapur, die die Einwanderung streng kontrolliert.

„Es ist eine Entscheidung, was wir als Land wollen, und ob es uns gelingt, dies zum Ausdruck zu bringen oder ob es von unseren Politikern umgesetzt wird. Es scheint mir ziemlich klar zu sein, dass beides nicht dasselbe ist. Das Land will etwas, und die Politiker sind nicht bereit, dem zu folgen“, sagte er.

Unter Hinweis auf das „damit zusammenhängende“ Problem der sinkenden Geburtenraten sagte der führende Demograf, dass die Verringerung der Einwanderung mit einer geburtenfördernden Politik einhergehen müsse, um die einheimische Bevölkerung zu ermutigen, mehr Kinder zu bekommen, um die finanziellen Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs abzufedern. Morland hat bereits auf die von der populistisch-konservativen Regierung von Viktor Orbán in Ungarn umgesetzten Maßnahmen, wie steuerliche und andere Anreize für Mütter, als möglichen Rahmen hingewiesen.

Premierminister Starmer hat sich diese Woche zwar verpflichtet, die wirtschaftlichen Möglichkeiten für junge Menschen zu verbessern und das Einwanderungssystem zu reformieren, doch hat sich seine Regierung geweigert, sich auf eine jährliche Obergrenze für die Einwanderung festzulegen, die nach Ansicht von Kritikern notwendig ist, um den massiven Zustrom von Ausländern ins Land einzudämmen.

Kommentatoren in den sozialen Medien behaupteten, Starmers Äußerungen seien ein implizites Eingeständnis der viel beschworenen „Great Replacement Theory“. Das vom Franzosen Renaud Camus entwickelte Konzept, das oft als „rassistische“ Verschwörungstheorie dargestellt wird, geht davon aus, dass das eigentliche Ziel der Massenmigrationspolitik wirtschaftliche Gründe sind und dass die Regierenden ihre Bevölkerung nur als austauschbare Rädchen sehen, die ohne große Folgen ausgetauscht werden können, um das Bruttoinlandsprodukt zu steigern.

In einem Gespräch mit Breitbart News im Jahr 2018 sagte Camus, dass globalistische Kräfte, wie die des Weltwirtschaftsforums in Davos, „die Veränderung der Menschen und der Zivilisation um der Industrie des Menschen willen unterstützen, des Wirtschaftssystems, das die undifferenzierte menschliche Materie produziert, die menschliche Nutella, die nach Belieben verteilt werden kann.“

White British Set to Become Minority by 2050, Warns Top Demographer

Ausgegendert: Mehrheit gendert nicht – Ablehnung nimmt zu

Die Gendersprache markiert den ans politisch Gewünschte Angepassten – und die anderen.
Foto: unzensuriert

Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, an Hochschulen, in der Verwaltung wird gegendert. Auch zwangsweise. Eine repräsentative Umfrage der Tageszeitung Zeit zeigt, dass das Gendern eine vom politischen Establishment gewünschte, aber ungeliebte Bekenntnissprache ist, die als Sprachverhunzung und Bevormundung empfunden wird.

Mehr Frauen als Männer reden normal

Denn die Mehrheit der Deutschen macht nicht mit. Auf die Frage: „Gendern Sie, wenn Sie sich mit anderen austauschen?” antworteten 55 Prozent der Männer und sogar 59 Prozent der Frauen mit „nie“. 82 Prozent der Frauen gendern „nie” oder „selten”, bei den Männern sind dies 77 Prozent.

Nur elf Prozent der Befragten gab an, „immer” oder „oft” die Kunstsprache zu verwenden.

Alters und Einstellungsfrage

Das Gendern ist dabei sowohl eine Alters- als auch eine Einstellungsfrage. So gaben elf Prozent der 18- bis 24-Jährigen an, „oft” zu gendern. Allerdings gab niemand zu, dies „immer” zu tun. 36 Proznt der Jungen gendern „nie” und 53 Prozent „selten”.

Anders bei den Über-65-Jährigen. Dort pflegen zwei Prozent „immer“ die Gendersprache, acht Prozent „oft”. Fast zwei Drittel der Älteren gendert „nie“ und 13 Prozent „selten”.

Auch Grüne gendern „nie“

Am liebsten unterwerfen sich Anhänger der Grünen den neuen Sprachregelungen. 29 Prozent gendern regelmäßig, 26 Prozent „oft” und drei Prozent „immer”. Allerdings dominiert auch dort der Anteil derjenigen, die nicht gendern: 53 Prozent.

Fast gleich viele Unionsparteienanhänger verweigern das Gendern, nämlich 52 Prozent. Zwölf Prozent gendern regelmäßig.

Immer gleiche Umfrageergebnisse

Die Ergebnisse der Umfrage überraschen nicht. Die Bürger wollen die Gendersprache nicht, wie viele Umfragen immer wieder zeigen: 2021 gaben bei einer Befragung von Infratest 65 Prozent der Deutschen an, nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache zu halten. 2023 waren es bei einer Umfrage für t-online sogar noch mehr, nämlich 80 Prozent.

Eine Studie aus Österreich aus dem Sommer bestätigt, dass die Zustimmung zur Gendersprache allgemein rückläufig ist.

Ausgegendert: Mehrheit gendert nicht – Ablehnung nimmt zu – Unzensuriert

Castrop-Rauxel:  19-Jährige im Linienbus von Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Nach einer sexuellen Belästigung im Bus sucht die Polizei nach dem Tatverdächtigen – und hofft dabei auch auf Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde eine 19-Jährige aus Castrop-Rauxel am Donnerstagnachmittag in der Linie 482 – auf dem Weg in den Stadtteil Schwerin – von einem unbekannten Mann berührt und angefasst. Die junge Frau war gegen 16 Uhr am Berliner Platz (Hauptbahnhof) in den Bus eingestiegen. Weil der Bus recht voll war, stand sie im Türbereich. Nach kurzer Zeit sei der Mann immer näher gekommen – und habe sich schließlich an sie gedrückt. Dabei habe sie auch sein Geschlechtsteil gespürt. Kurz darauf soll der Mann mit seiner Hand an ihren Po gefasst haben. An der Haltestelle “Münsterplatz” verließ die 19-Jährige schließlich den Bus, auch der Mann stieg dort aus. Wenig später meldete die Castrop-Rauxelerin den Vorfall der Polizei.

Der Tatverdächtige wurde wie folgt beschrieben: etwa 35 bis 40 Jahre alt, ca. 1,80m bis 1,85m groß, normale Statur, dunklere Haut, schwarzer Vollbart, bekleidet mit einer dunkelblauen Mütze und einem dunklen (langen) Wintermantel.

Für die Ermittlungen werden auch die Aufzeichnungen aus dem Bus ausgewertet. Die Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall im Bus mitbekommen haben oder Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können, sich unter Tel. 0800/2361 111 zu melden.

POL-RE: Castrop-Rauxel: 19-Jährige im Linienbus belästigt | Presseportal

Demonstration gegen die „Zuckerl-Koalition“: „Wir durften nicht aufs Klo, wer aus der Einkesselung heraus wollte, wurde festgenommen!“

Auch vor dem Parlament wurde gestern, Samstag, lautstark gegen die geplante “Zuckerl-Koalition” demonstriert.
Foto: Z.V.g.

„Nordkorea lässt grüßen“. Dieser Satz war in den sozialen Medien am häufigsten zu lesen, wenn Teilnehmer der Demonstration gegen die „Zuckerl-Koalition“ von der Veranstaltung gestern, Samstag, in Wien berichteten.

Eine Frau unter den tausenden Kundgebungsteilnehmern erzählte live vor Ort, wie sie am Wiener Schottenring von der Polizei festgehalten wurde und nicht einmal aufs Klo gehen durfte. Sie filmte die Einkesselung im „besten Österreich aller Zeiten“, man sei „eingekerkert“ und sehe, wie es in diesem Land laufen würde. Es werde maximal eskaliert.

Eskalation auf Befehl von oben

Tatsächlich hatte man den Eindruck, dass die Exekutive auf Befehl von oben auf Eskalation aus gewesen wäre und Mainstream-Medien nur darauf gewartet hätten, bis jemand die Nerven verliert und die Absperrung der Polizei mit Gewalt durchbricht und man darüber berichten könnte. Das fand dann aber nicht statt: Hannes Brejcha, Veranstalter der Protestaktion, schrieb auf Facebook:

Herzlichen Dank an alle freiheitsliebenden Patrioten! Obwohl der Befehl zum Eskalieren kam, blieben die Menschen ruhig und diszipliniert.

Krone sah Identitäre und Waffen

Die Kronen Zeitung erwähnte das forsche Vorgehen der Beamten nicht, stattdessen machte deren Schreiber 400 Identitäre bei der Kundgebung aus und berichtete unter dem Titel „Chaos in Wiener City“ zudem, dass bei Personenkontrollen mehrere Messer und eine Schreckschusswaffe gefunden worden wären.

Teilnehmer der Demo gaben dagegen ein völlig anderes Bild ab. Silvia B. schrieb in einem Kommentar auf Facebook:

Bis 14 Uhr am Heldenplatz alles friedlich und ruhig, bis die Polizisten grundlos eine Inszenierung gestartet haben, ich habe mitgefilmt.

„Wir durften nicht aufs Klo, wer aus der Einkesselung heraus wollte, wurde festgenommen!“ – Unzensuriert

Görlitz: Hier prügeln Araber mit Holzlatten aufeinander ein (Video)

In der Nacht vom 22. auf den 23. November fallen junge Männer mit Holzlatten übereinander her, es soll zu jagdähnlichen Szenen gekommen sein. Am Görlitzer Marienplatz (D) entstand ein entsprechendes Video, ein Anwohner filmt die Prügel-Orgie. Gegenüber NIUS bestätigt die sächsische Polizei, dass es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein soll, bei der Syrer, Afghanen und Deutsche verletzt wurden. 

Weiterlesen:

Video: Hier prügeln Araber mit Holzlatten aufeinander ein | Exxpress