Österreichs Energiekrise: Eltern sind empört, nachdem die Schule ihre Kinder auffordert, dicke Decken mitzubringen, weil die Klassenzimmer nicht richtig geheizt werden können

Ein Fall im österreichischen Bundesland Kärnten hat Eltern empört, nachdem eine Schule ihre Schüler aufgefordert hatte, sich warm anzuziehen und dicke Decken mitzubringen, weil die Klassenräume nicht richtig beheizt werden können. Die Nachricht kommt kurz nachdem Russland letzten Monat angekündigt hat, die Erdgaslieferungen nach Österreich zu kürzen, was die anhaltende Energiekrise des Landes verdeutlicht.

Eine Mutter erzählte, dass sie eine Lehrerin nach der Heizungssituation fragte. Die Lehrerin antwortete, dass sie keinen Einfluss auf die Temperatur in den Klassenzimmern nehmen könne, da die Temperatur vom Staat festgelegt werde, der Energiekosten sparen wolle. Die Schule habe derzeit keine Möglichkeit, die Einstellungen zu ändern, so die österreichische Zeitung Exxpress.

„Ist das in Österreich normal?“, fragte die Mutter.

Bislang hat die Schule noch nicht offiziell auf die verärgerten Eltern reagiert. Es wird jedoch erwartet, dass Österreich und viele Teile Europas im Jahr 2024 mit Heizungsproblemen zu kämpfen haben werden.

Bislang ist es die einzige Schule in Österreich, die dieses Thema aufgreift.

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hat einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine und eine friedensfördernde Politik gefordert, um die Energielasten in Österreich zu verringern. Außerdem fordert sie die Regierung auf, eine wirtschaftsfreundlichere Politik zu betreiben, um die Energiekosten zu senken.

„Statt die Interessen Österreichs in den Mittelpunkt zu stellen, hat die schwarz-grüne Koalition nicht nur dringend notwendige standortpolitische Maßnahmen im Interesse der heimischen Wirtschaft und Industrie verhindert, sondern auch das Auslaufen wesentlicher Förderungen für die Österreicherinnen und Österreicher Ende 2024 und damit zusätzliche Belastungen vor allem im Energiebereich in Kauf genommen. Aus heutiger Sicht fallen mit Ende 2024 eine Reihe von Entlastungsmaßnahmen vor allem im Energiebereich weg, wie etwa die ermäßigte Strom- und Erdgassteuer oder die derzeit nicht eingehobene Erneuerbare-Energien-Förderung und der Erneuerbare-Energien-Förderbeitrag“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger.

„Zudem steigen die Strom- und Gasnetzkosten massiv, was zu enormen Mehrbelastungen für die österreichische Bevölkerung führen wird. Die Industrie wartet immer noch auf die Verlängerung des Strompreiskostenausgleichsgesetzes, um vor allem die energieintensive Industrie zu entlasten. Eine Verlängerung dieser Maßnahmen noch in diesem Jahr ist daher ein Muss, denn die Zeit drängt“, fügte er hinzu.

Austria’s energy crisis: Parents outraged after school tells children to bring thick blankets because classrooms cannot be heated properly

Afrikaner begrapscht 18-Jährige im Zug und attackiert Lokführer

Ein 26 Jahre alter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (01.12.2024) eine Reisende in einem Zug zwischen Stuttgart und Ulm belästigt und einen Triebfahrzeugführer beleidigt.

Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die 18-jährige Reisende gegen 06:00 Uhr in Stuttgart in den Zug, als sie der 26-Jährige umgehende bedrängt haben soll. Nachdem die kosovarische Staatsangehörige beim Triebfahrzeugführer um Hilfe bat,lief ihr der 26 Jahre alte Mann hinter her und berührte sie nach derzeitigem Kenntnisstand an der Schulter sowie an der Brust.

Beim Halt in Esslingen soll der 59-jährige Triebfahrzeugführer den Tatverdächtigen zur Rede gestellt haben. Im weiteren Verlauf beleidigte der 26-jährige somalische Staatsangehörige sein Gegenüber wohl und schlug die Glastür zum Führerstand zu. Hierbei wurde der 59-jährige iranische Staatsangehörige im Gesicht getroffen, aber aktuellen Ermittlungen zufolge nicht verletzt. Alarmierte Bundespolizisten trafen den mutmaßlichen Täter vor Ort an und unterzogen ihn den polizeilichen Maßnahmen. Gegen den mit knapp zwei Promille alkoholisierten 26-Jährigen wird nun unter anderem wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung sowie der Beleidigung ermittelt.

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Mannheim: Syrer bedroht Bahnreisende mit Glasscherbe

Wikimedia Commons, Vysotsky,CC-BY-SA-4.0

Dienstagabend (3. Dezember) hat ein Mann am Mannheimer Hauptbahnhof zwei Reisende bedroht. Die Bundespolizei sucht eine Geschädigte als Zeugin.

Gegen 20:25 Uhr befand sich der 37-jährige syrische Staatsangehörige am Bahnsteig 3 und fragte dort die bislang unbekannte Geschädigte nach einer Zigarette, welche die Frau ihm aushändigte.

Anschließend entfernte sich der 37-Jährige einige Meter, zog eine Glasscherbe aus seiner Jackentasche und ging damit erneut auf die gesuchte Geschädigte zu. Hierbei bedrohte er die Frau mit der Scherbe.

Ein 31-jähriger syrischer Staatsangehöriger ging dazwischen und wurde ebenfalls von dem Tatverdächtigen mit der Glasscherbe bedroht. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG konnten die Situation schlichten und den 37-Jährigen bis zum Eintreffen der Beamten festhalten.

Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung gegen den 37-Jährigen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nun nach der Geschädigten für deren Zeugenaussage. Sie hatte sich noch vor dem Eintreffen der Beamten von der Örtlichkeit entfernt und ihre Reise fortgesetzt.

Die Frau wird gebeten, sich mit den ermittelnden Beamten in Verbindung zu setzen. Dies kann telefonisch unter der Rufnummer 0721 – 120 160 oder über das Kontaktformular unter www.bundespolizei.de erfolgen.

BPOLI-KA: Mann bedroht Reisende am Mannheimer Hauptbahnhof – Geschädigte gesucht | Presseportal

Bordesholm: Weihnachtsmarkttradition durch EU-Gesetz getötet

Eine jahrzehntelange Weihnachtsmarkttradition in Deutschland ist Berichten zufolge durch EU-Recht beendet worden.

Einem Bericht der Kieler Nachrichten vom 2. Dezember zufolge gibt es auf dem berühmten Weihnachtsmarkt in der ländlichen Stadt Bordesholm seit mehr als einem halben Jahrhundert selbstgebackene Kuchen, die von den Einwohnern hergestellt werden. Die Süßwaren sind heute ein wichtiger Bestandteil der Attraktion, die jedes Jahr rund 8.000 Touristen anzieht.

Doch diese Praxis soll 2024 eingestellt werden, weil man befürchtet, dass sie gegen eine Brüsseler Verordnung, nämlich die EU-Verordnung 852/2004, verstößt.

Danach gelten die Personen, die den Kuchen in ihrer Küche zu Hause backen, als „Lebensmittelunternehmen“, so dass sie sich an die Normen für die Lebensmittelkennzeichnung, den Gesundheitsschutz und die Sicherheit sowie die Zertifizierung halten müssen.

Wenn sie diese Tradition weiterführen, drohen den Bäckern Geldbußen oder andere rechtliche Sanktionen.

Ein anonymer Staatssekretär, der mit der Untersuchung der Angelegenheit betraut war, bestätigte, dass die am Backen der Kuchen Beteiligten Gefahr liefen, gegen EU-Vorschriften zu verstoßen.

„Gesetz ist Gesetz“, sagte der Staatssekretär, während ein anderer Beamter erklärte, es gebe keinen Spielraum, um den Bäckern irgendeine Form von rechtlicher Ausnahme zu gewähren.

„Für uns ist das ein Schlag ins Gesicht“, sagte der namentlich nicht genannte Hauptorganisator der Veranstaltung.

„Die Kuchen sind ein traditioneller Teil der Veranstaltung“.

Im Jahr 2023 sollen durch den Verkauf der Kuchen 10.500 Euro für verschiedene Vereine und Verbände in der Gemeinde gesammelt worden sein.

German Christmas market tradition ‘killed off by EU law’

Neue Krippen braucht das Söder-Land und der Bayer lacht sich schief

x.com/ @nailfreak1 /x.com/ @nailfreak1

Schon ein Kotau vor den Grünen ?

Wurzelsepp mit roter Christbaumkugelnase ?

Krippe mit dem ROTEN STERN der Oberpfalz ?

(2) Heike 🗽 on X: “Wir sind ein Erzkatholischer Ort. Das ist unsere diesjährige Krippe. 🤦‍♀️ Ich kann das alles nicht mehr. https://t.co/LYbRY77ASr” / X

8-jähriges Mädchen wird von arabischem Migranten erstochen, als es seine Mutter vor einem Messerangriff schützt

Ein 8-jähriges Mädchen wurde am Sonntagabend in Irland von einem Migranten aus dem Nahen Osten erstochen, als es mutig versuchte, seine Mutter vor einem Messerangriff zu schützen.

Der Verdächtige, der Berichten zufolge in den 30ern ist, wurde von der irischen Polizei festgenommen.

Der Angriff ereignete sich im Haus der Familie in der Lower William Street in New Ross, Co. Wexford. Das Kind, das in der Presse als Malikika Al Katib bezeichnet wird, eilte zu seiner Mutter Alisha, 31, um sie zu verteidigen, nachdem es ihre Schreie während des Angriffs gehört hatte.

Bei dem Versuch, ihre Mutter vor dem Angreifer zu schützen, wurde Malikika mindestens zweimal niedergestochen und erlag trotz aller Bemühungen, sie zu retten, ihren Verletzungen. Sie wurde am frühen Montagmorgen im Waterford University Hospital für tot erklärt.

Eine Sicherheitsquelle sagte der Irish Daily Mail: „Wir wissen, dass es einen Streit zwischen einem Mann und einer Frau gab und dass das Kind irgendwann versuchte, einzugreifen, um seiner Mutter zu helfen.

„Sie wurde dann in den Streit verwickelt und in den Hals gestochen. Dies geschah vor den Augen der Mutter, so dass man sich kaum vorstellen kann, was sie mit ansehen musste.

„Der Mann versuchte daraufhin, sich das Leben zu nehmen, was ihm jedoch nicht gelang. Zurzeit wird er wegen seiner Verletzungen behandelt, aber es sind bewaffnete Polizisten im Krankenhaus.

Alisha, die zum Islam konvertiert ist, erlitt bei dem Angriff ebenfalls Stichverletzungen, wird aber voraussichtlich wieder vollständig genesen. Die Polizei hat bestätigt, dass ein Mann, der als der Verdächtige identifiziert wurde, mit leichten Verletzungen am Tatort gefunden wurde und sich derzeit in Haft befindet.

Der Mann ist seit mehreren Jahren in New Ross ansässig, stammt aber ursprünglich aus Kuwait.

Die Behörden haben die Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit dem Fall erhöht. Die Garda Armed Support Unit überwacht den Verdächtigen und zusätzliche Beamte der Public Order Unit sind im Krankenhaus stationiert, wo Alisha behandelt wird, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Zum Gedenken an Malikika sind Mahnwachen und Gedenkfeiern geplant, während Mitglieder der örtlichen Gemeinde ihre Bestürzung über die Nachricht zum Ausdruck gebracht haben.

Theresa White, die Direktorin der New Ross Educate Together National School, die Malikika besuchte, sagte: „Wir haben heute Morgen vom Tod einer Schülerin erfahren, die unsere Schule besuchte. Dies ist eine schreckliche Tragödie für die Familie, unsere Schule und unsere Gemeinde. Wir sind zutiefst betrübt über diese Ereignisse. Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei der Familie und den Freunden“.

Der unabhängige Stadtrat John Dwyer sagte: „Alle sind wirklich schockiert. So etwas darf in einer Stadt wie New Ross einfach nicht passieren. Die ganze Gemeinde ist wie vor den Kopf gestoßen. Es ist eine absolute Tragödie.

„Ein 8-jähriges Kind wird auf diese Weise getötet. Es ist einfach herzzerreißend“, fügte er hinzu.

Die Ermittlungen dauern noch an, und die Polizei bestätigte, dass keine weiteren Personen im Zusammenhang mit dem Angriff gesucht werden.

Girl, 8, stabbed to death by Kuwaiti migrant as she shielded her mother from knife attack

Beförderungs-Lotterie: Die Ampel teilt zum Abschied großzügig aus

Die Ampel-Regierung verabschiedet sich nicht leise, sondern mit einem Knall – in Form einer Beamtenbeförderungs-Orgie, die ihresgleichen sucht.

27 Beförderungen in den letzten Tagen – darunter Beamte, Diplomaten, Offiziere und sogar Posten beim Wetterdienst. Die Liste der Nutznießer liest sich wie das „Who’s Who“ der Parteifreunde, die bald arbeitslos sein könnten. Denn eines ist klar: Die Ampel weiß, dass ihre Tage gezählt sind. Warum also nicht noch schnell die engsten Vertrauten mit lebenslangen Pfründen absichern?

Besonders kreativ zeigt sich Wirtschaftsminister Robert Habeck. Sein Staatssekretär Bernhard Kluttig springt in die Besoldungsstufe B 11 – satte 16.084,36 Euro Grundgehalt im Monat. Für jemanden, der bis Februar vermutlich kaum noch Entscheidungen treffen wird, ein nettes Abschiedsgeschenk. Auch Beate Baron, Abteilungsleiterin für Industriepolitik, darf sich über ein Upgrade freuen – von B 3 auf B 9. Kostenpunkt? Egal, Hauptsache die Parteifreunde sind glücklich.

Natürlich wird alles als „formal überfällig“ verteidigt. Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser spielen das gleiche Spiel. Monate vorgeplante Beförderungen? Sicher. Zufällig genau jetzt? Natürlich nicht. Der Steuerzahler wird’s schon zahlen – welche Wahl hat er denn?

Wer denkt, dass diese Regierung den Staat im Sinne des Volkes verwaltet, wird eines Besseren belehrt. Hier regiert nicht das Gemeinwohl, sondern die Sicherung eigener Netzwerke. Ein Trauerspiel – aber immerhin ein gut dotiertes.

Beförderungs-Lotterie: Die Ampel teilt zum Abschied großzügig aus – Zur Zeit

Berlin: Türke versuchte, Frau in Park zu vergewaltigen

Dieser Mann soll versucht haben eine Frau in einem Berliner Park zu vergewaltigen Foto: Polizei Berlin

Mit der Veröffentlichung von Fotos sucht die Polizei Berlin nach einem derzeit unbekannten Mann. Er soll am Sonntag, den 31. März 2024, gegen 8.30 Uhr, versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Der Tatverdächtige soll die Frau im ÖPNV kennengelernt haben. Am S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen sollen beide ausgestiegen und zusammen in den Volkspark Humboldthain gegangen sein. Dort soll der Unbekannte die Frau zu Boden gebracht und gegen ihren Willen versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr durchzuführen. Als sich die Frau wehrte, soll er schließlich von ihr abgelassen haben, sodass sie fliehen konnte.Beschreibung des Tatverdächtigen:

  • nach eigenen Angaben 28 Jahre alt
  • circa 170 cm groß
  • schmale, dünne Statur
  • helle Hautfarbe
  • gepflegte weiße Zähne; am Zahnfleisch leicht verfärbt
  • dunkelbraune Haare, Seiten kurz, am Oberkopf länger
  • Dreitagebart
  • nach eigenen Angaben türkischstämmig
  • sprach Türkisch, kein Deutsch

Sexualstraftat im Park – Wer erkennt den Mann auf den Fotos? – Berlin.de

Parlamentswahl: Rechte Partei verdoppelt ihre Stimmen und wird zweistärkste Kraft in Rumänien

George Nicolae Simion hat mit seiner rechten Partei einen Erdrutschsieg bei den Parlamentswahlen in Rumänien errungen.
Foto: gov.ro / Wikimedia (public domain)

In ganz Europa stehen die Zeichen auf Veränderung. Auch in Rumänien stärkten die Wähler am Sonntag bei der Parlamentswahl die rechten Kräfte.

Deutlicher Rechtsruck

Zwar wurde die sozialdemokratische PSD mit 22,5 Prozent der Stimmen stimmenstärkste Partei. Gegenüber der Wahl vor vier Jahren hat sie aber fast sieben Prozentpunkte verloren.

Sieger der Wahl ist damit die rechte Partei „Allianz für die Vereinigung der Rumänen“ (AUR). Die EU-kritische Partei unter dem Parteivorsitzenden George Nicolae Simion konnte ihre Stimmen mehr als verdoppeln und erreichte 17,7 Prozent und damit den zweiten Platz. Auch andere rechte Parteien stiegen gestärkt aus der Wahl aus, und zusammen kommen die rechten Kräfte auf rund 32 Prozent der Stimmen.

Absage an roten Parteichef Ciolacu

Regierungs- und PSD-Chef Ion-Marcel Ciolacu sagte nach der Parlamentswahl, dass die PSD die Warnung der Wählerschaft verstanden habe. Er sei sich der Verantwortung gegenüber dem Land wohl bewusst. Ciolacu, der sich eine Woche davor auch als Präsident zur Wahl gestellt und eine Niederlage eingefahren hatte, kündigte seinen Rücktritt als PSD-Vorsitzender an, beansprucht aber als stimmenstärkste Partei den Auftrag zur Regierungsbildung.

Ungarische Minderheit mit sechs Prozent

Auf Platz drei landete die zentristische PNL mit 13,59 Prozent, gefolgt von der bürgerlich-liberalen USR mit knapp zwölf Prozent der Stimmen. Die politische Vertretung der ungarischen Minderheit UDMR errang sieben Prozent der Stimmen und damit Platz fünf. Etwa gleich viele Stimmen gewann die rechte Partei SOS Romania und sechs Prozent die rechte Partei POT.

Im Schatten der Präsidentschaftswahl

Die kurz davor ausgetragene Präsidentschaftswahl hatte im Vorfeld der Parlamentswahl für Spannung gesorgt. Der rechtsgerichtete dreifache Vater Calin Georgescu war mit fast 23 Prozent der Stimmen völlig überraschend als Gewinner hervorgegangen. Das wollte das Establishment nicht akzeptieren und ließ zwei der unterlegenen Kandidaten die Wahl anfechten. Sie argumentierten, dass Georgescu die Finanzierung seines Wahlkampfs nicht offengelegt hätte und von TikTok bei der Wahlwerbung bevorzugt worden wäre.

Neuauszählung bestätigt Rechtsruck

Doch nach der erneuten Auszählung der meisten Stimmzettel der ersten Runde erklärten die Verfassungsrichter, dass eine Anfechtung der Wahl nicht infrage komme, also die Auszählung korrekt war. Der damit aus dem Rennen endgültig ausgeschiedene Ciolacu gab danach keine Wahlempfehlung ab, sondern rief die Rumänen auf, „selbst zu entscheiden“, wen sie als Nachfolger des deutschstämmigen Klaus Werner Johannis aus Siebenbürgen sehen wollen.

In Brüssel liegen die Nerven blank

Brüssel sieht indes mit Argwohn auf Bukarest, zumal Georgescu betonte, man werde seine Pflicht gegenüber NATO und EU einhalten, aber nur noch in dem Maße, wie diese ihre „Verpflichtungen gegenüber Rumänien“ erfüllen. Entsprechend wurde die Medienmaschinerie hochgefahren und die Rumänen mit den üblichen Argumenten wie „russlandfreundlich“ vor einem rechten Präsidenten gewarnt.

Am kommenden Sonntag werden die Rumänen eine Richtungsentscheidung treffen müssen: für oder gegen einen Brüssel-hörigen Kurs, für die Unterstützung des Friedens oder für die Lieferungen von Geld und Waffen zur Fortsetzung des Krieges in der Ukraine und für mehr oder weniger Souveränität.

Parlamentswahl: Rechte Partei verdoppelt ihre Stimmen und wird zweistärkste Kraft – Unzensuriert

Jude angepöbelt: Grüner erfindet antisemitischen Vorfall bei Demo in Wien

Nach der Demo gegen die Verlierer-Ampel am Samstag in Wien machten bei den politischen Gegenern der FPÖ Falschnachrichten die Runde, während das brutale Vorgehen der Polizei unter den Tisch gekehrt wurde.
Foto: Screenshot / RTV

Der grüne Nationalratsabgeordnete Lukas Hammer nimmt es mit der Wahrheit offenbar nicht sehr ernst. Er verbreitete auf dem Kurznachrichtendienst X unglaubliche „Fake News“ im Zusammenhang mit der Demo gegen die „Zuckerl-Koalition“ (gemeint ist die Verlierer-Ampel) am Samstag in Wien.

Hammer schrieb allen Ernstes, brav gegendert und inklusive Rechtschreibfehler auf X:

Bewaffnete Neonazis, Gewalt gegen Polizist:innen und ein Jude der auf offener Straße angepöbelt wurde – kleiner Ausschnitt aus der Bilanz der heutigen pro-FPÖ Kundgebung.

Der Journalist Richard Schmitt fragte daraufhin bei der Landespolizeidirektion (LPD) Wien nach und bekam als Antwort:

Ein solcher Vorfall hat gestern stattgefunden und ist aktenkundig – er ereignete sich jedoch im 2. Bezirk. Es gibt keinen öffensichtlichen Zusammenhang mit der Kundgebung am Heldenplatz.

Die LPD Wien hat die Falschnachrichten von Hammer auf X entlarvt.

Polizei überführte Grünen der “Fake News”

Hammer wurde also von der Polizei der „Fake News“ überführt, als er ganz nach dem Vorbild seines Grünen-Chefs Werner Kogler die Teilnehmer einer friedlichen Demonstration ins rechte Eck stellte und sie des Antisemitismus’ bezichtigte. Zur Erinnerung: Vizekanzler Kogler hatte die Corona-Maßnahmenkritiker in einer Rede im Parlament als Neonazis, Staatsverweigerer, Demokratiefeinde und Neofaschisten beschimpft. Unzensuriert berichtete.

Krone sprang auf Falschnachrichten auf

Die dreisten Falschnachrichten des grünen Abgeordneten nahm die Kronen Zeitung dankend auf. Sie titelte mit „Antisemitischer Übergriff während der Demo in Wien“. Sprachlich ließ sich die Krone zwar ein Hintertürchen offen, denn „während“ heißt ja nur zeitgleich. Zeitgleich haben aber auch diverse Morde in der Welt stattgefunden – und diese hat die Kronen Zeitung nicht in zeitlichem Zusammenhang mit der Demo in Wien gebracht, wie das Privatfernsehen RTV berichtete:

Im letzten Absatz des widerlichen Krone-Artikels wurde dann trotz des verwirrenden Titels geschrieben, dass „kein Bezug zu Pro-FPÖ-Demo festgestellt“ werden konnte. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

Polizei-Truppe stößt ältere Dame zu Boden

Drei Tage nach den Ereignissen am Samstag, als die Polizei wahrscheinlich auf Befehl von oben besonders brutal gegen die Teilnehmer der Kundgebung vorgegangen war („Wir durften nicht aufs Klo, wer aus der Einkesselung heraus wollte, wurde festgenommen“), tauchte nun auch ein Video auf, das zeigt, wie eine Sondereinsatz-Truppe der Polizei eine ältere Dame auf dem Gehsteig zu Boden stößt.

Jude angepöbelt: Grüner erfindet antisemitischen Vorfall bei Demo in Wien – Unzensuriert