In den vergangenen Jahren verzeichnen fast alle europäischen Länder einen signifikanten Rückgang der Geburtenraten. Im Jahr 2023 wurde mit 3,67 Millionen Säuglingen in der Europäischen Union ein trauriges Rekordtief erreicht.
Europaweiter Geburteneinbruch
Während in Österreich 2021 noch rund 86.000 Kinder geboren wurden, waren es 2023 nur mehr 77.600. In der Bundesrepublik Deutschland sank die Geburtenrate von 1,46 Kindern pro Frau im Jahr 2022 auf 1,35 im Jahr 2023, was einem Rückgang von etwa sieben Prozent entspricht.
Italien verzeichnete mit einer Geburtenrate von 6,4 Lebendgeburten pro 1.000 Einwohner im Jahr 2023 eine der niedrigsten Raten in Europa, ähnlich wie Spanien mit 6,7 Lebendgeburten.
Vergleich geimpfte und ungeimpfte Schwangere
Eine Studie, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Therapeutic Advances in Vaccines and Immunotherapy veröffentlicht wurden, sieht einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass geimpfte Frauen häufiger Fehlgeburten, abnormale Plazentas, vermindertes Fruchtwasser und abnormales fetales Wachstum aufwiesen. Aber auch Blutdruck- und Atemprobleme, vermehrte Übelkeit und Schlafschwierigkeiten sowie Kopf- und Brustschmerzen hatten die geimpften Frauen häufiger zu beklagen.
Nach der Geburt hatten geimpfte Mütter öfter Schwierigkeiten beim Stillen. Die Studie basiert auf Daten von 438 Frauen, die kürzlich entbunden hatten, und hatte die Schwangerschaft und Geburt von geimpften mit impffreien Schwangeren verglichen.
“Vorteile” der Corona-Impfung
Auf der anderen Seite hoben die Autoren hervor, dass geimpfte Mütter seltener an Covid-19 erkrankten – eine Krankheit, die in der Altersgruppe gebärfähiger Frauen so gut wie keine Probleme macht. Ein entbehrlicher Vorteil im Vergleich zum Nachteil.
Am Samstagnachmittag (28. Dezember) berührte ein Mann im Hauptbahnhof Essen mehrere Reisende gegen ihren Willen. Unter den Personen befanden sich auch Minderjährige, welche das Geschehen meldeten. Bundespolizisten stellten den Verdächtigen und nahmen ihn fest.
Gegen 16:35 Uhr setzte ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn die Bundespolizei in Essen über vermeintliche sexuelle Übergriffe eines Mannes gegen mehrere Minderjährige im Hauptbahnhof Essen in Kenntnis. In der Haupthalle des Bahnhofs trafen die Einsatzkräfte auf eine 14-Jährige und einen 16-Jährigen. Die beiden Jugendlichen schilderten, dass sich ihnen der zunächst Unbekannte näherte und der ukrainischen Staatsbürgerin (14) mehrfach ins Gesicht und an die Haare fasste. Anschließend soll sich der Mann in die ansässige Drogeriefiliale begeben haben. Dort stellten die Uniformierten ihn und führten ihn sowie die Minderjährigen (14, 16) der Bundespolizeiwache im Essener Hauptbahnhof zu.
Vor Ort stellten die Polizeibeamten die Identität des 33-Jährigen zweifelsfrei fest. Ermittlungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Essen wegen eines Sexualdelikts nach dem Aufenthaltsort des eritreischen Staatsbürgers suchen ließ. Zudem stellten die Einsatzkräfte fest, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.
Unterdessen führten weitere Polizisten eine Auswertung der Überwachungskameras durch. Dabei ermittelten sie, dass sich der Beschuldigte bereits zuvor einer Frau näherte, eine angemessene Distanz zu ihr sofort unterschritt und ihr an den Oberarm fasste. Die unbekannte Frau stieß den 33-Jährigen daraufhin von sich und entfernte sich von ihm. Wenig später näherte der Wohnungslose sich einem Mann und berührte diesen im Bauchbereich. Auch dieser entfernte sich daraufhin von der Örtlichkeit. Anschließend begab der Polizeibekannte sich in die Haupthalle und ging dort mit erhobenem Mittelfinger auf eine Gruppe von Jugendlichen zu, unter der sich auch die Ukrainerin und der Ukrainer (14, 16) befanden. Nachdem er diese am Kopfbereich berührte verschwand er zunächst, bevor er erneut auf die Bochumerin und den Gladbecker zukam und seine Handlung wiederholte. Auch die Überwachungskameras in der Drogeriefiliale zeigten, dass der Eritreer dort auf eine junge Frau zu ging und diese mehrfach an den Haaren und der Schulter berührte.
Als die Bundespolizisten den 33-Jährigen mit den Tatvorwürfen konfrontierten, zeigte dieser sich unbeeindruckt und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Ein Atemalkoholtest ergab, dass er mit 1,12 Promille alkoholisiert war.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwältin, nahmen die Beamten den eritreischen Staatsbürger fest. Zur Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit forderten die Einsatzkräfte einen Polizeiarzt an. Anschließend wurde der Beschuldigte dem Polizeigewahrsam in Essen zugeführt. Von Dort aus wird er einem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Die Bundespolizisten leiteten zudem ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet ein.
In der Nacht von Freitag, dem 27., auf Samstag, den 28. Dezember, zerstörte ein Feuer die unter der Markthalle von La Roque-Gageac (Dordogne) aufgestellte Krippe vollständig. Dank des Einsatzes der Feuerwehr, die von einer Autofahrerin alarmiert worden war, blieben die Markthalle und die umliegenden Chalets unbeschädigt. Die Stadtverwaltung vermutet eine „vorsätzliche Tat“ und will Anzeige erstatten.
Die Krippe, die dort seit etwa 20 Jahren zu jedem Weihnachtsfest aufgestellt wurde, war „ein bemerkenswertes Trompe-l’œil-Kunstwerk, das von einem Handwerker aus der Gemeinde entworfen wurde“, erklärte der Bürgermeister Jérôme Peyrat auf Facebook. Sie wurde traditionell von Freiwilligen mit Hilfe der Gemeindebediensteten aufgestellt.
Die Gemeinde gibt an, dass sie Anzeige erstatten wird und vermutet „eine vorsätzliche Tat“ aufgrund „der Kälte, des Frostes, der Feuchtigkeit, des Fehlens einer Kerze oder eines elektrischen Systems“. Dies kann zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht bestätigt werden. […]
„Sehr schlecht verstandener Laizismus? Gewalt gegen ein christliches Symbol? Krasse Imbrösität ? Ein bisschen von all dem? Was auch immer die wahre Frage ist, sie wird die gleiche Antwort finden“, fragt sich Jérôme Peyrat und kündigt an, Klage einzureichen. Ein neues Werk soll aufgestellt werden. „Wir werden uns nicht einschüchtern lassen und unsere Traditionen und Werte bewahren“, schloss der Bürgermeister.
Wer in den 1990er und frühen 2000er Jahren einen europäischen Weihnachtsmarkt besucht hat, wäre nie auf die Idee gekommen, dass sein Leben in Gefahr sein könnte. Diese Zeiten sind vorbei.
Im Oktober erfuhren wir, dass der Mörder der Kinder im englischen Southport kein leicht verrückter christlicher Flüchtling aus Ruanda war, wie uns die englische Regierung und alle Mainstream-Medien versichert hatten, sondern ein Terrorist mit einem Al-Qaida-Handbuch in seinem Haus und chemischem Material zum Bau einer Bombe. Vier Monate lang hielten sie die Wahrheit geheim. Und warum?
Und wer erinnert sich noch an den „christlichen Kamikaze“, Emad Al Swealmeen, den Namen des Angreifers von Liverpool? „Enzo Almeni“, wie ihn seine Freunde nannten, war ein Asylbewerber mit einem syrischen Vater und einer irakischen Mutter, der seinen Namen geändert hatte, um ‚westlicher‘ zu klingen, und der eine Konversion zum Christentum vorgetäuscht hatte, um seine Identität und seine Motive zu verbergen. Er wollte die Kathedrale angreifen.
Jetzt haben wir den saudischen Arzt, der fünf Menschen auf einem Weihnachtsmarkt in der deutschen Stadt Magdeburg getötet hat.
Nun wird über die Identität des Angreifers diskutiert, eines saudischen Arztes, der behauptet, er habe den Islam abgeschworen, Taleb Al Abdulmohsen. Und so wachten wir am Morgen nach dem Massaker in einem Meer von Idiotien auf, die auf seinen Aussagen beruhten, er sei ein „ehemaliger Muslim“. Warum ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg gegen Christen?
Der liebe Doktor war pro-Hamas. Viele ehemalige Muslime, die ihn kannten, versichern uns, dass er den Islam nie aufgegeben hat und dass er den Westen betrogen hat, um Asyl zu bekommen.
Hat er Taqiya praktiziert, eine islamische Praxis, die es den Gläubigen erlaubt, den Feind zu täuschen und sich als jemand anderes auszugeben, um den Dschihad zu führen?
Die Saudis hatten die Deutschen gewarnt, dass Taleb gefährlich sei.
Vor einigen Monaten terrorisierte ein Mann aus Syrien in Annecy (Frankreich) einen Park, indem er auf mehrere Kinder einstach. Es ist ein häufiges Phänomen, dass ein Asylbewerber, der vor zehn Jahren erstmals in Schweden als solcher anerkannt wurde, vorgibt, Atheist, Christ oder Homosexueller zu sein, um Asyl zu erhalten. Der Angreifer mit dem Messer in Annecy gab vor, Christ zu sein und trug ein Kreuz. Der Syrer war in Wirklichkeit ein ehemaliges Mitglied der Armee von Bashar al-Assad, der sich dann der ISIS anschloss, bevor er in Europa politisches Asyl suchte und erhielt.
Jeder wusste, dass sich kein Christ in einer Kathedrale in die Luft sprengen würde, genauso wenig wie ein Christ wahllos Kinder in einem Tanzkurs abstechen würde oder ein Ex-Muslim einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg angreifen würde.
Meine größte Befürchtung ist also, dass die Taqiya im Westen unglaubliche und abschreckende Fortschritte gemacht hat.
Im August wurde bekannt, dass einer der Terroristen, die ein Massaker auf dem Taylor-Swift-Konzert in Wien verüben wollten, für ein Unternehmen arbeitete, das Dienstleistungen bei Konzerten anbietet.
In England wurde gerade ein Polizeibeamter wegen Unterstützung der Hamas verhaftet.
Mickaël Harpon, der Täter des Massakers in der Pariser Präfektur, das vier Polizisten das Leben kostete, war ein für die Terrorismusbekämpfung zuständiger Polizeibeamter an einem der bestgeschützten Orte Frankreichs. Der Informatiker wurde von einer Abteilung eingestellt, zu deren Prioritäten der Kampf gegen den „Terrorismus, insbesondere den radikalen Islamismus“ gehört. Harpon war heimlich zum Islam konvertiert.
Jean-Baptiste Salvaing, stellvertretender Kommandant der Kriminalpolizei, und seine Lebensgefährtin Jessica Schneider, Sekretärin auf einer Polizeistation, wurden in ihrer Wohnung in Magnanville von einem Islamisten getötet. Einige Zeit später machte die Polizei, die gegen eine Frau wegen mutmaßlicher Verbindungen zu ISIS ermittelte, eine schockierende Entdeckung: Die Frau besaß einen USB-Stick mit den persönlichen Daten Tausender französischer Polizisten.
So wie die sensationelle Nachricht, dass der Leibwächter von Geert Wilders ersetzt wurde, nachdem ein Polizeibeamter muslimischer Herkunft, Faris, sensible Informationen über den niederländischen Politiker an Banden weitergegeben hatte.
Erinnern Sie sich daran, wie der Major der US-Armee Nidal Hasan mit dem Ruf „Allahu Akbar“ 13 Kollegen auf dem Stützpunkt Fort Hood in Texas tötete? Wer hat ihn verdächtigt?
Auf den Verlust der Grenzkontrolle folgt der Verlust der internen Kontrolle. Noch schlimmer aber ist der Verlust der Kontrolle über die eigene Identität. Eines ist klar: In Europa wachsen Parallelgesellschaften. Die Behörden und die Öffentlichkeit ahnen es nicht.
Je eher wir uns mit unserem falschen Gewissen und den beruhigenden Lebenslügen abfinden, desto eher werden wir wissen, wie wir uns wehren können. Oder wir können nur ein Gebet für die Toten sprechen, die durch die Rücksichtslosigkeit einer westlichen politischen und kulturellen Klasse gestorben sind, die jedes Jahr die Risiken in einem verrückten Experiment steigert, das nur in einem Selbstmord enden kann.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hat ein Mann eine 27-jährige Frau sexuell belästigt, Wertgegenstände einer weiteren Geschädigten entwendet und letztlich auf einen 16-Jährigen eingeschlagen. Der Tatverdächtige wurde noch an Ort und Stelle vorläufig festgenommen. Freitagmittag wurde der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter vorgeführt und Untersuchungshaft angeordnet.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 18-Jährigen mit algerischer Staatsangehörigkeit. Dieser hielt sich am Donnerstag, gegen 18:30 Uhr, im Mitarbeiterbereich des an diesen Tagen gastierenden Zirkus an der Talavera auf.
Zunächst berührte der Tatverdächtige eine 27-jährige Artistin unsittlich an der Brust und machte ihr gegenüber obszöne Gesten. Kurz darauf betrat er widerrechtlich einen Wohnwagen und entwendete dort Wertgegenstände für mehrere hundert Euro. Ein 16-Jähriger aus den Reihen der Schausteller versuchte den Tatverdächtigen zu stellen, woraufhin der Mann mehrere Faustschläge gegen ihn richtete. Obwohl der 16-Jährige hierdurch zu Boden ging, gelang es ihm den Mann festzuhalten und das bis zum Eintreffen der Polizei. Die Beamten haben den 18-jährigen Mann vorläufig festgenommen und auf die Dienststelle verbracht.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde der Tatverdächtige am Freitagmittag dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Würzburg vorgeführt. Dieser ordnete aufgrund des dringenden Tatverdachts des räuberischen Diebstahls Untersuchungshaft gegen den 18-Jährigen an. Der Mann wurde daraufhin unverzüglich in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die weiteren Ermittlungen werden gemeinsam durch die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Würzburg geführt. Gegen den Tatverdächtigen wurden zudem Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Hausfriedensbruch eingeleitet.
Ein politischer Eklat erschüttert Bozen: Auf dem Hörtenberg, wo normalerweise die Tiroler Fahne der Schützenkompanie Bozen stolz über der Stadt weht, prangte plötzlich eine Flagge, die viele mit Terror und Gewalt assoziieren: die Palästina-Flagge. Dieses dreiste Austauschen eines Bozner Wahrzeichens hat für Entsetzen und Wut gesorgt.
Die Tiroler Fahne am Bildstock auf dem Schützensteig, die die ehemalige Landtagsabgeordnete Eva Klotz gestiftet hat, ist nicht nur ein Stoff im Wind – sie ist ein Symbol für Tradition, Identität und Heimatverbundenheit. Sie begrüßt Einheimische und Touristen gleichermaßen und erinnert an die reiche Geschichte Tirols. Doch nun wurde diese Tradition schamlos mit politischen Absichten instrumentalisiert.
Die Palästina-Flagge am Hörtenberg? Für viele Bozner ein Schlag ins Gesicht. Diese Flagge steht in der aktuellen Weltlage für Terror und Gewalt – insbesondere nach den Angriffen der Hamas auf Israel, die durch Mord, Entführung und Schrecken in die Schlagzeilen gerieten. Der Austausch der Tiroler Fahne gegen dieses umstrittene Symbol ist ein kalkulierter, provokanter Akt, der nicht nur unsere Tradition verunglimpft, sondern auch die Opfer von Terror verhöhnt. Doch was sagt die Fahnenpatin, Eva Klotz, zu diesem Vorgehen? UT24 hat mit Eva Klotz gesprochen: „Ich bin empört! In erster Linie handelt es sich um Missachtung von Privateigentum. Dies ist ein Willkürakt entgegen jeden Anstands. Es zeigt, wes Geistes Kinder diese Leute sind, die versuchen, ihre eigene Identität der angestammten Bevölkerung überzustülpen“, so Eva Klotz.
Die Bozner Schützen reagierten schnell: Sofort machten sie sich auf, die Fahne zu inspizieren und mit der traditionellen Tiroler Fahne zu ersetzen. Diese weht nun wieder an ihrem rechtmäßigen Platz. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es so weit kommen? Wer hat die Flagge ausgetauscht, und mit welcher Absicht?
Der Vorfall am Hörtenberg ist kein harmloser Streich – es ist ein Angriff auf die Werte und die Identität unseres Landes. Die bewusste Platzierung der Palästina-Flagge ist nichts weniger als eine Verherrlichung von Terror und ein Versuch, die Geschichte Tirols mit einer ideologischen Agenda zu überschreiben. Das ist nicht nur respektlos, sondern widerwärtig.
Werden wir es zulassen, dass unsere Symbole und unsere Geschichte für politische Propaganda missbraucht werden? Oder ziehen wir klare Grenzen und zeigen, dass wir für unsere Werte einstehen? Die Bozner Schützen haben ein starkes Zeichen gesetzt, doch die Stadt muss sich die größere Frage stellen: Wer hat dieses üble Spiel betrieben, und wie stellen wir sicher, dass unsere Symbole in Zukunft geschützt werden?
Es ist Zeit, dass Bozen wachgerüttelt wird. Die Provokation am Hörtenberg ist ein Warnsignal, das wir nicht ignorieren dürfen. Unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Werte stehen auf dem Spiel – und wir müssen sie verteidigen.
Die Grünen-Familienministerin Lisa Paus und ihr Ministerium verzichten in einer internen Videobotschaft konsequent auf den Begriff „Weihnachten“ – ein Affront gegen das, was Millionen Deutsche gerade in der Weihnachtszeit verbindet.
Weihnachten weggelassen
In der Videobotschaft auf Instagram an die Mitarbeiter ihres Ministeriums dankt Lisa Paus gemeinsam mit ihren Staatssekretären für das vergangene Jahr und wünscht „schöne Feiertage und alles Gute zum Jahreswechsel“.
Ein geschmückter Tannenbaum, Glöckchenklang, festliche Musik – und doch kein einziges Mal das Wort „Weihnachten“. Was auf den ersten Blick wie ein Versehen wirkt, ist symptomatisch für eine Kulturpolitik, die nationale und religiöse Traditionen konsequent marginalisiert. Doch das Wort „Weihnachten“ wird bewusst nicht erwähnt. Stattdessen bleibt es bei allgemeinen Formulierungen.
Kniefall vor fremden Kulturen
Währenddessen werden andere Feste auf dem offiziellen Instagram-Kanal des Familienministeriums explizit benannt: das jüdische Lichterfest Chanukka, der muslimische Ramadan, Ostern und sogar der Nikolaustag erhalten spezifische Grüße. So wünscht sie nur wenige Tage später in einem weiten Beitrag “Frohes Chanukka” (Anm.: Jüdisches Lichter). Somit sind die Grünen wohl bei anderen Festen wie Chanukka oder Ramadan durchaus in der Lage, den nötigen Respekt und Anerkennung zu zollen. Nur das größte christliche Fest, dessen Ursprung noch viel älter und damit in Deutschland tief in der Kultur verwurzelt ist, wird in der Botschaft übergangen.
Erst nach kritischen Nachfragen von Bürgern und Medien lenkte das Ministerium ein: Im kommenden Jahr wolle man „Missverständnisse vermeiden“ und „sowohl ‚Festtage‘ als auch ‚Weihnachten‘ verwenden“.
Ein Angriff auf unsere Traditionen
Für viele Bürger stellt sich die Frage, ob die bewusste Nichtnennung von „Weihnachten“ Teil einer breiteren Strategie ist, die kulturelle Identität Deutschlands zu entkernen. Selbst Mainstream-Medien, wie zum Beispiel der Focus, griffen die Thematik kritisch auf.
Doch bei Weihnachten werden Begriffe verwässert und vermieden. Dies fügt sich in ein Bild ein: Die Bundesregierung pflegt eine Politik, die sich scheut, eigene Traditionen klar zu benennen, aber keinerlei Zurückhaltung zeigt, wenn es um die Förderung und Würdigung anderer kultureller oder religiöser Feste geht.
Ein fatales Signal zur Weihnachtszeit
Weihnachten ist mehr als nur ein religiöses Fest. Es symbolisiert Gemeinschaft, Besinnung und die Wurzeln unserer Gesellschaft. Dass ausgerechnet ein Ministerium, das für Familien zuständig ist, darauf verzichtet, „Weihnachten“ klar anzusprechen, zeigt die Entfremdung zwischen der politischen Elite und den Bürgern. In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass Werte und Traditionen bewusst zerstört werden, hätte eine klare und herzliche Weihnachtsbotschaft ein Zeichen der Verbundenheit setzen können.
Gegen die eigene Kultur
Stattdessen bleibt ein schaler Nachgeschmack von ideologischer Sprachkosmetik. Die Entscheidung des Familienministeriums ist somit nicht nur ein symbolisches Versäumnis. Sie spiegelt eine Entwicklung wider, in der nationale und kulturelle Identität des Souveräns, der Deutschen, zunehmend aufgeweicht werden.
Am Freitagabend ist es in Bozen zu einem Vorfall gekommen, bei dem ein 25-jähriger Tunesier Polizisten attackiert hat. Gegen 18:30 Uhr meldeten Passanten einen aggressiven Mann auf dem Platz vor der Landesberufsschule für Handwerk und Industrie. Die Ordnungshüter trafen schnell ein und forderte den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser reagierte sofort aggressiv, spuckte in Richtung des Polizeiautos und beleidigte die Beamten.
Als die Beamten den Nordafrikaner beruhigen wollten, zog der Mann sich aus und zeigte den Umstehenden seine Genitalien. Vor den Augen der erschrockenen Passanten musste die Polizei den Mann schließlich festnehmen. Auf der Quästur setzte er seine Angriffe fort und verletzte einen Polizisten, der im Krankenhaus behandelt werden musste.
Der Mann, der als mehrfach vorbestraft bekannt ist und den Status eines politischen Flüchtlings hatte, wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung und Gewalt gegen Beamte verhaftet. Das Polizeipräsidium Bozen will sich nun für die Aberkennung seines Flüchtlingsstatus einsetzen, um eine Abschiebung einzuleiten.