Mehr als 70 Prozent der in Wien lebenden Syrer bezogen 2023 Mindestsicherung

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Eine aktuelle Studie des Österreichischen Integrationsfonds bringt interessante Zahlen zutage. „2023 bezogen insgesamt 86.400 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte Mindestsicherung und Sozialhilfe“, ist darin zu lesen, was die von linker Seite gebetsmühlenartig vorgetragene Behauptung widerlegt, wonach mit der Asyl-Einwanderung angeblich dringend benötigte Fachkräfte ins Land strömen.

Besonders betroffen davon ist Wien. Denn 72,3 Prozent aller Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, die es in Österreich gibt, leben in Wien. Dabei handelt es sich um eine Größenordnung von 62.500 Personen. Aussagekräftig ist auch folgende Feststellung: „Mehr als 70 Prozent der syrischen und somalischen Staatsangehörigen in Wien bezogen 2023 Mindestsicherung. Unter den Afghan/innen in Wien bezog ungefähr die Hälfte Mindestsicherung (54,2 Prozent).“ Außerdem kommen Übersiedlungen von Flüchtlingen nach Wien, die während des Asylverfahrens in anderen Bundesländern wohnten, „sehr häufig vor“. Konkret handelt es sich um 57,8 Prozent.

Dominik Nepp, Stadtrat und Obmann der Wiener FPÖ, ist davon überzeugt, dass nicht die zahlreichen Sehenswürdigkeiten die Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten nach Wien locken, sondern die großzügigen Sozialleistungen: „Damit ist endgültig bewiesen, dass sich SPÖ-Bürgermeister Ludwig als größter Asylanten-Lockvogel Europas etabliert hat. Wenn man in Syrien und Afghanistan erfährt, dass man hier als asylberechtigte Großfamilie 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe fürs Nichtstun erhält, dann braucht man sich nicht wundern, wenn diese Personen alle nach Wien kommen. Denn die Mindestsicherung ist schon längst nicht mehr ein Auffangnetz für in Not geratene Österreicher, sondern ein Dauereinkommen für Sozialasylanten.“

Mehr als 70 Prozent der in Wien lebenden Syrer bezogen 2023 Mindestsicherung – Zur Zeit

Frankreich: Mann drohte, „ein Blutbad auf dem Weihnachtsmarkt anzurichten“; er wurde erschossen, nachdem er eine Frau als Geisel genommen hatte

Screenshot X

Ein bewaffneter Mann wurde mitten in der Innenstadt von Saint-Etienne erschossen.

Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagabend in einer Einkaufsstraße im Stadtzentrum von Saint-Etienne. Ein Mann wurde von einem städtischen Beamten erschossen, der das Feuer eröffnete. Die Person war „aggressiv“ und „bedrohte Personen“ mit einem Messer, wie der Staatsanwalt von Saint-Etienne, David Charmatz, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte.

Dieser verfolgte mehrere Fußgänger auf einer der Hauptstraßen des Stadtzentrums. Unter anderem wurde eine Frau mit einem Messer an der Kehle in der Nähe der Präfektur als Geisel genommen. Sie wurde leicht verletzt.

Kurz vor der Tat soll der Mann ein Geschäft betreten und erklärt haben, dass er „ein Blutbad auf dem Weihnachtsmarkt anrichten“ werde, berichtete Le Monde.

www.lyonmag.com

Mannheim: Moschee gibt Ehe-Kurse für Mädchen ab 13

Der “Islamische Arbeiterverein” warb für eine “Seminarreihe für Mädchen und Frauen ab 13 Jahren zur Vorbereitung auf die Ehe” im islamischen “Omar Al-Faruq Center”.

Der “Islamische Arbeiterverein” in Mannheim (Baden-Württemberg) warb für eine Seminarreihe “zur Vorbereitung auf die Ehe” – für “Mädchen und Frauen ab 13 Jahren”. Ein Kurs, der ganz offen Kinder auf die Ehe vorbereiten soll. Veranstaltungsort ist das islamische “Omar Al-Faruq Center” in Neckarstadt-West (20.000 Einwohner).

“Eine fatale Botschaft”, sagt Stadtrat Lennart Christ (26), Kreisvorsitzender der CDU-Jugendorganisation Jungen Union (JU). “Die Ehe ab 13 Jahren hat in Deutschland keinen Platz!”, so der CDU-Stadtrat. Er fordert von der Stadtverwaltung eine vollständige Aufklärung zu dem Vorfall. Inzwischen wurde der umstrittene Flyer im Internet gelöscht.

Die Islamische Gemeinde fühle sich missverstanden. So sagt Vereins-Sprecher Khalil Khalil, dass es sich um eine “missglückte Formulierung” handle, die von der Frauenabteilung der Gemeinde stamme, berichtet “Bild”.

Khalil sagt, dass die Seminarreihe “Mädelsabend” zudem einen “pädagogischen Ansatz” habe. “Wir sind ein unabhängiger Verein. Wir wollen niemanden bekehren”, fügt er hinzu. Auf die Frage, was er selbst von der Ehe ab 13 Jahren hält, sagt er laut “Bild”: “Meine Tochter ist jetzt fünf. Ich würde es bevorzugen, wenn sie in einem reifen Alter heiratet …”

In einer Stellungnahme erklärt das “Omar Al-Faruq Center”, dass auch auf das gesetzliche Verbot von sogenannten „Kinderehen“ hingewiesen werde. Dass der Titel der Veranstaltung einen anderen Eindruck vermittelt hat, sei ein Fehler gewesen.

Moschee gibt Ehe-Kurse für Mädchen ab 13 – oe24.at

Neukieritzsch: Afghane belästigt 17-jährige in der S6 sexuell

Kaum war er gestern Mittag in Borna in die S6 nach Leipzig eingestiegen, da setzte sich der polizeibekannte 19-jährige Afghane sofort neben eine 17-jährige und berührte sie unsittlich.

Doch diese Aktion blieb nicht unbemerkt. Reisende informierten sofort das Zugpersonal und diese informierten die Leipziger Bundespolizei. Bis zum Eintreffen der alarmierten Beamten blieb die S-Bahn in Neukieritzsch stehen. Kurze Zeit nahmen diese den 19-Jährigen fest.

Die Bundespolizei Leipzig hat gegen den Afghanen ein Ermittlungsver-fahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Die Bundespolizei bedankt sich bei den Reisenden und dem Zugpersonal für ihr couragiertes Verhalten.

BPOLI L: 17-Jährige in der S-Bahn nach Leipzig sexuell belästigt | Presseportal

Bayerisches Dorf mit 280 Einwohnern protestiert gegen Pläne für ein Asylbewerberheim mit 130 Plätzen

Bairawies von Süden.Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

Das kleine bayerische Dorf Bairawies, in dem gerade einmal 280 Einwohner leben, steht im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte über die geplante Unterbringung von 130 Asylbewerbern in einer Containeranlage. Das geplante Projekt hat bei den Einwohnern Angst und Widerstand ausgelöst. Sie argumentieren, der Zustrom würde ihre begrenzten Ressourcen überfordern und zu sozialem Abstieg innerhalb der Gemeinde führen.

Rund 170 Einwohner nahmen am Sonntag an einer von der lokalen Gruppe „Bairawies Aktiv“ organisierten Kundgebung teil, um ihren Widerstand zu bekunden.

Wolfgang Köster, der Vorsitzende der Gruppe, verglich die Auswirkungen mit der plötzlichen Aufnahme von 750.000 neuen Einwohnern in München.

„Das Verhältnis stimmt einfach nicht“, sagte Köster und erklärte, dass das Dorf einfach nicht über die notwendige Infrastruktur verfüge, um den Massenzustrom zu bewältigen.

Die Anwohner wiesen darauf hin, dass das Dorf nicht einmal über grundlegende soziale Einrichtungen wie einen Supermarkt verfüge und daher nicht in der Lage sei, eine große Zahl von Migranten aufzunehmen.

Der örtliche Bauausschuss lehnte den Antrag des Investors für den Bau der Containeranlage einstimmig ab, aber die Entscheidung hat die Ängste der Anwohner kaum gemildert. Viele von ihnen verweisen auf die Tatsache, dass sich Städte und Dörfer in ganz Deutschland seit langem erfolglos gegen die von der Bundes- und Landesregierung befürwortete Politik der Masseneinwanderung wehren.

Es wird befürchtet, dass sich das Landratsamt über die kommunale Entscheidung hinwegsetzen könnte. Laut Landrat Josef Niedermaier erlaubt eine Sonderregelung der bayerischen Staatsregierung den Landesbehörden, kommunale Planungsentscheidungen zu umgehen, um Quoten für die Unterbringung von Asylbewerbern zu erfüllen.

„Die Planungshoheit der Kommunen kann faktisch ausgehebelt werden“, sagte er gegenüber lokalen Medien.

Niedermaier bestätigte, dass der Landkreis monatlich 100 neue Asylbewerber unterbringen muss, was den Druck auf die Kommunen erhöht.

„Der Lenggrieser Bauträger Christoph Hartwig, der dort eine Containersiedlung für Asylbewerber betreibt, hat die Bauvoranfrage bei der Gemeinde eingereicht“, erklärt Bürgermeister Josef Hauser.

„Das wäre fast die Hälfte der heutigen zusätzlichen Bevölkerung. Es ist aber zu erwarten, dass das Landratsamt in diesem Fall das gemeindliche Einvernehmen ersetzen wird“, fügte er hinzu.

Der Verein „Bairawies Aktiv“ rüstet sich für einen Rechtsstreit und ruft derzeit zu Spenden auf, um einen möglichen Kampf vor Gericht zu finanzieren. Die Gruppe betont, dass sie nicht gegen die Aufnahme von Asylbewerbern ist, fordert aber, dass die Politiker die unverhältnismäßigen Auswirkungen auf kleine Dörfer wie das ihre berücksichtigen.

„Wir haben nichts gegen Menschen, die bei uns Asyl suchen“, erklärte die Vereinigung, forderte aber, dass die Stimmen der Anwohner gehört und Maßnahmen eingeführt werden sollten, die die Verantwortung gerechter verteilen.

Bavarian village of 280 residents rallies against plans for 130-berth asylum center

FPÖ unterstützt SPÖ-Rebellen Rudi Fußi: Initiative gegen Stalin-Gedenktafel in Meidling

Eine Gedenktafel in Wien erinnert an den Diktator Josef Stalin.
Foto: C.Stadler/Bwag / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Rudi Fußi, der sich anschickt, Andreas Babler als SPÖ-Chef zu ersetzen, zielt mit seiner jüngsten Forderung ins Schwarze seines Konkurrenten.

Babler für steirische Wahlniederlage verantwortlich

Denn Babler gilt als Vertreter des Linksaußen-Flügels und liebäugelt gern mit jenem System, das Osteuropa zu einem großen und tristen Menschengefängnis gemacht und 60 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat.

Fußi macht für die Wahlniederlage der SPÖ am Sonntag bei der Steiermark-Wahl die Bundespartei verantwortlich – und damit Babler:

Bergauf laufen gegen einen desaströsen Bundestrend kann man nicht.

Er beklagt, dass es den Roten nicht gelingt, aus der Schwäche der ÖVP Kapital zu schlagen.

Österreicher wollen keine linksextreme Politik

Den Grund dafür sieht Fußi in der woken, extrem linken Ausrichtung der derzeitigen SPÖ:

Fakt ist: Die Menschen wollen keinen Stalin-Versteher an der Spitze der SPÖ haben und rennen uns daher weiter in Scharen davon.

Kritik an Stalin-Versteher Babler

Er erinnert daran, dass Babler an einem Buch mitgeschrieben hat, in dem der Massenmörder Josef Stalin verherrlicht wurde. So wird beispielsweise die sogenannte „Entkulakisierung“, bei der vier Millionen vorwiegend bäuerliche Menschen ermordet wurden, als „notwendig und richtig“ dargestellt. „Man muss sich das einmal vorstellen, was los wäre in Wiens Journalistenblase, wenn Herbert Kickl an einem Buch mitgeschrieben hätte, das Adolf Hitler lobt. Nichts anderes hat Andreas Babler gemacht.“

FPÖ erinnert an Stalin-Gedenktafel

Die aufgeflammte Debatte nimmt die FPÖ-Wien zum Anlass, um hier reinen Tisch zu machen. Denn im 12. Wiener Gemeindebezirk hängt nach wie vor eine Gedenktafel, die den Diktator Stalin ehrt. Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss erinnert:

Stalin ist einer der schlimmsten Verbrecher und Massenmörder der Menschheitsgeschichte.

Es ist für ihn und viele Österreicher inakzeptabel, dass eine Gedenktafel in Wien einen solchen Menschen ehrt. Auch wenn darunter eine erklärende Tafel angebracht wurde, so bleibt doch der fahle Beigeschmack.

Gretchenfrage an SPÖ

Die FPÖ-Wien wird in der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderats einen entsprechenden Antrag einbringen und damit eine Forderung von Rudolf Fußi umsetzen, so Krauss. Und er stellt die Gretchenfrage:

Bei der Abstimmung wird sich zeigen, ob Bablers Sympathien für Stalin ein Einzelfall in der SPÖ sind oder ob diese Haltung auch in der Wiener SPÖ Konsens ist.

FPÖ unterstützt SPÖ-Rebellen Rudi Fußi: Initiative gegen Stalin-Gedenktafel in Meidling – Unzensuriert

Fellbach: Afrikaner nach Mord an 26-jähriger Frau festgenommen

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen der SOKO Fluss zur getöteten 26-Jährigen Frau, welche am 08.11.2024 am Landungssteg in Fellbach-Oeffingen gefunden wurde, ergab sich ein Tatverdacht gegen einen 24-jährigen Mann aus Gerlingen. Dieser wurde am Freitag durch Polizeikräfte der SOKO festgenommen und einem Haftrichter des Amtsgerichts Stuttgart vorgeführt.

Dieser setzte den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl in Vollzug, weshalb der 24-Jährige Mann mit ruandischer Staatsangehörigkeit in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Zwischen der Verstorbenen und dem Festgenommenen Bestand bereits im Vorfeld der Tat eine persönliche Vorbeziehung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der SOKO dauern an.

POL-AA: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des … | Presseportal

Italiens Premierminister Meloni bringt sexuelle Gewalt gegen Frauen mit Einwanderern in Verbindung

Foto: Giorgia Meloni auf  Facebook

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sorgte am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen für Aufregung, indem sie diese Gewalt mit der Einwanderung in Verbindung brachte.

„Jetzt werde ich rassistisch genannt werden, aber es gibt leider eine höhere Inzidenz von Fällen sexueller Gewalt durch Einwanderer, vor allem durch diejenigen, die illegal einreisen, denn wenn Sie keine Informationen haben, können die Dinge ausarten und das kann zu allem Möglichen ausarten“, sagte sie in einem Interview mit Donna Moderna.

Meloni fuhr fort: „Der Schwerpunkt liegt hier in erster Linie auf der Sicherheit; die kulturelle Dimension ist weniger wichtig. Wir müssen dafür sorgen, dass die Strafverfolgungsbehörden präsent sind, dass Straftaten ordnungsgemäß verfolgt werden und dass jemand, der eine Straftat begeht, die Konsequenzen zu tragen hat – ein weiteres Problem, das wir in Italien haben.

„Was kann mehr für die Ausbildung von Richtern und Strafverfolgungsbeamten getan werden, die Fälle von Gewalt gegen Frauen bearbeiten? Es ist sehr schwierig zu verstehen, wie jemand reagiert oder reagieren könnte. Es geht um Angst und Scham, und es ist ein extrem intimer Bereich, daher ist eine spezielle Ausbildung absolut notwendig“, fügte die Premierministerin hinzu.

Sie fügte hinzu, dass ihre Regierung zusätzliche Polizisten eingestellt und neue Strafgesetze erlassen habe, „um die grassierende Unsicherheit in unseren Städten zu bekämpfen“.

Ihr Koalitionspartner Matteo Salvini wies ebenfalls auf die Gewalt gegen Frauen hin und veröffentlichte am 25. November auf seiner Social-Media-Seite X eine Liste von Opfern, von denen viele von Ausländern getötet worden waren.

„Mädchen zu verteidigen … bedeutet auch, die unvermeidliche und wachsende Zahl ausländischer Angreifer zur Kenntnis zu nehmen, eine besorgniserregende Tatsache, die die italienischen Fälle in keiner Weise schmälert, sondern die gefährlichen Folgen der unkontrollierten Einwanderung verdeutlicht, die oft aus Ländern kommt, die die westlichen Prinzipien und Werte nicht teilen“, schrieb Salvini.

„Es ist unser aller moralische Pflicht, diese um jeden Preis zu bewahren und zu verteidigen, für die Sicherheit der Frauen heute und morgen.“

Italy PM Meloni connects sexual violence against women with immigrants

Messer-Mord: Afghane (24) ersticht Spaziergänger (56)

Am 15. November endete der Spaziergang eines 56-Jährigen aus Hochdorf im Kreis Esslingen in Baden-Württemberg tödlich. Ein 24-jähriger Afghane steht in dringendem Tatverdacht, den Franzosen, der mit seiner deutschen Frau am Rande des Orts lebte, scheinbar wahllos mit zwei Stichen ins Herz getötet zu haben.

Schon die Tat an sich, ein brutaler Angriff mit spitzem Gegenstand am helllichten Tag in einem kleinen Dorf, ist schockierend. Fast noch schockierender als das Verbrechen erscheint all das, was danach passierte: nämlich nichts. Ein Migrant tötet einen Bewohner und alles geht gewohnt seinen Gang. Haben Sie Beileidsbekundungen des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) gehört? Oder gar der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)? Kein Politiker meldete sich zu Wort, keine überregionale Nachrichtensendung widmete dem Vorfall einen Beitrag, keine Ministerbesuche und Mahnwachen.

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Messer-Mord: Afghane (24) ersticht Spaziergänger (56) | Exxpress

UNRWA und der Terror: Wie internationale Gelder zur Unterstützung von Gewalt missbraucht werden

Screen grab youtube

Die Verbindung zwischen UNRWA und palästinensischem Terrorismus ist längst kein Geheimnis mehr. Neue Beweise belegen, dass Mitarbeiter der UN-Organisation aktiv an den Verbrechen der Hamas beteiligt waren – finanziert von Steuergeldern weltweit.

Seit dem von der Hamas geführten Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem Terroristen aus dem Gazastreifen rund 1.200 Israelis ermordeten, gibt es immer mehr Beweise für die Rolle, die das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) bei der Unterstützung und Finanzierung des palästinensischen Terrorismus spielte.

Anfang November verabschiedete Israel ein neues Gesetz, das die Tätigkeit von UNRWA in Israel verbietet und israelische Beamte an der Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk hindert. Angesichts der langjährigen Unterstützung der Hamas im Gazastreifen durch das Hilfswerk kommt das Verbot nicht nur Israel zugute, sondern auch denjenigen Palästinensern, die nicht mit der vom Iran unterstützten palästinensischen Terrororganisation verbunden sind.

Das Gesetz kam nach der Aufdeckung, dass mehrere Terroristen, die an den Gräueltaten vom 7. Oktober beteiligt waren – zu denen Mord, Vergewaltigung, Enthauptungen und Entführungen gehörten – offiziell bei UNRWA beschäftigt waren. Die Vereinten Nationen haben sogar zugegeben, dass neun UNRWA-Mitarbeiter “entlassen werden, weil sie möglicherweise an den von der Hamas angeführten Angriffen gegen Israel am 7. Oktober beteiligt waren”. Die Anschuldigungen tauchten Anfang des Jahres auf, als Israel UNRWA Beweise für die Beteiligung von 12 seiner Mitarbeiter an den Gräueltaten vorlegte. UNRWA identifizierte und beendete das Arbeitsverhältnis von zehn von ihnen. Zwei von ihnen wurden für tot erklärt.

“Ich bin drinnen, ich bin drinnen bei den Juden”; ‘Wir haben weibliche Geiseln, ich habe eine gefangen’. Dies sind Zitate aus Aufzeichnungen von UNRWA-Lehrern, die an dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren.

Auf einem Video, das am 7. Oktober von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde, sind zwei Hamas-Terroristen zu sehen, die die Leiche eines von ihnen ermordeten israelischen Zivilisten auf einen Lastwagen laden. Auch diese Hamas-Terroristen waren Mitarbeiter von UNRWA. Sie waren nicht die einzigen UNRWA-Mitarbeiter, die an den Gräueltaten beteiligt waren.

Nach Angaben des israelischen Geheimdienstes sind über 450 Terroristen, die zu Terrororganisationen im Gazastreifen, vor allem der Hamas, gehören, auch bei UNRWA beschäftigt. Dies geht aus einem IDF-Bericht hervor:

“Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben umfangreiche Beweise für mehrere Umstände gesammelt, die die Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an dem Massaker vom 7. Oktober belegen. Dies wurde auch vom Office of Internal Oversight Services (OIOS) der UN bestätigt: Zusätzlich zu den neun Mitarbeitern, die nach den Feststellungen des UN-Untersuchungsteams an dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren, waren weitere Mitarbeiter – für die das Team behauptete, es lägen keine ausreichenden Beweise vor – ebenfalls an dem Massaker beteiligt. Sie sind Mitglieder der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad und die UNO muss sie sofort entlassen und darf die Angelegenheit nicht unter den Teppich kehren.

“Indem sie sie nicht entlassen, zeigen der UN-Generalsekretär und der UNRWA-Generalkommissar unverfroren ihre Entschlossenheit, weiterhin Mitglieder der Hamas und des Islamischen Dschihad zu beschäftigen, obwohl ihnen belastende Beweise vorgelegt wurden. Es ist an der Zeit, dass die Regierungen der Geberländer aufwachen und aufhören, das Geld ihrer Steuerzahler an Mitglieder ausgewiesener terroristischer Organisationen weiterzuleiten.”

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se), einer Nichtregierungsorganisation, die Schulbücher und Lehrpläne in der ganzen Welt analysiert, zeigt die engen Verbindungen zwischen Terroristen und dem UNRWA-Bildungswesen auf. Der Bericht hebt fünf UNRWA-Schulen hervor, an denen Hamas-Kommandeure als Schulleiter oder leitende Mitarbeiter tätig sind. Dem Bericht zufolge sind mehr als 10 % der UNRWA-Schulleiter und leitenden Angestellten im Gazastreifen Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad. In den UNRWA-Schulen wird im Unterricht die Existenz Israels geleugnet, Feindseligkeit gefördert und zu gewalttätigen Darstellungen ermutigt.

In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass mindestens 12 UNRWA-Mitarbeiter im Gazastreifen, die leitende Positionen innehaben (Schuldirektoren, Stellvertreter, Direktoren und stellvertretende Direktoren von Ausbildungszentren), als Mitglieder der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad identifiziert worden sind.

Dabei handelt es sich keineswegs um “ein paar Einzelfälle”, wie UNRWA behauptet, sondern vielmehr um einen Hinweis auf die enge Verbindung von UNRWA und Terror. Viele Mitarbeiter von UNRWA, die der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad angehören, erhalten seit dem 7. Oktober weiterhin ein regelmässiges Gehalt, das von internationalen Steuerzahlern finanziert wird. Der Leiter von UNRWA, Philippe Lazzarini, erklärte kürzlich vor der UN-Generalversammlung, dass sein Hilfswerk im Gazastreifen eine tolerante, respektvolle und antiextremistische Erziehung betreibe. Der neue Bericht von IMPACT-se veröffentlicht jedoch institutionelles Lehrmaterial, das in fünf UNRWA-Schulen in Gaza gelehrt wird und in dem Hamas-Kommandeure als Schulleiter getarnt wurden.

UNRWA-Lehrer und -Schulen haben Material produziert, das Gewalt und Terrorismus verherrlicht und Israelis dämonisiert. Eine von einer UNRWA-Schule im Gazastreifen herausgegebene Lernkarte in arabischer Sprache enthält eine Geschichte zum Leseverständnis, in der ein Angriff auf israelische Buspassagiere als “Barbecue-Party” beschrieben wird. Eine andere Karte, die von einer UNRWA-Schule produziert wurde, enthält einen Leseverständnistest mit dem Titel “Ein Hoch auf die Helden”. Darin werden Figuren verherrlicht, die mit Krieg, Gewalt, religiösem Extremismus und sogar Terrorismus in Verbindung gebracht werden. Der Text ermutigt junge palästinensische Schüler, diese “Helden” als Vorbilder zu betrachten. Die Lernkarte ermutigt die Schüler auch, diejenigen zu kritisieren, die ein friedliches, erfülltes Leben dem Märtyrertod vorziehen: “Den Kelch der Bitterkeit mit Ruhm zu trinken ist viel süsser als ein angenehmes langes Leben, das von Demütigung begleitet wird.” Die Liste der Helden des Textes umfasst: Dalal al-Mughrabi, verantwortlich für das Massaker an der Küstenstrasse 1978, bei dem 38 Zivilisten, darunter 13 Kinder, ermordet wurden; Izz Ad-Din al-Qassam, Gründer der palästinensischen Dschihadistenbewegung und Namensgeber des militärischen Flügels der Hamas.

In einer arabischen Zusammenfassung für die fünfte Klasse wird ein Text mit dem Titel “Ich liebe mein Dorf” behandelt, in dem das Märtyrertum in einem positiven Licht dargestellt wird, indem die Tatsache gepriesen wird, dass das Land – eine Anspielung auf Palästina – “mit dem Blut der Märtyrer durchtränkt” ist. Der Text lehrt die Schüler auch, dass Märtyrertum und Dschihad “die wichtigsten Lebensinhalte” sind.

In einem Gedicht, das Siebtklässlern beigebracht wird, werden die arabischen Nationen als eine Herde von Pferden dargestellt – ein in der arabischen Beduinenkultur verehrtes Symbol des Krieges -, die untergehen würden, wenn sie sich nicht zusammenschliessen. Das Gedicht ruft die Ritter, die die arabischen Führer symbolisieren, dazu auf, die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem “von der Faust des Unglaubens, von den Helfern des Satans zu befreien – zur Rache an den Juden.”

Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie die von UNRWA-Schulen organisierten Bildungsaktivitäten in den letzten sieben Jahrzehnten die Herzen und Köpfe vieler palästinensischer Kinder vergiftet haben. Die Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an den Gräueltaten vom 7. Oktober gegen Israelis kam nicht überraschend. Beunruhigend ist, dass der UN-Chef und andere Geberländer sich weigern zu sehen, was viele Palästinenser bereits sehen, nämlich dass UNRWA seit langem eine wichtige Rolle dabei spielt, Hass gegen Israel zu schüren und eine weitere Generation palästinensischer Kinder mit der Verherrlichung von Gewalt und Terrorismus aufzuziehen. Es ist an der Zeit, dass dieses Hilfswerk, wie auch die gesamte UNO, aufgelöst und abgeschafft wird, oder zumindest, wie schon vor Jahren vorgeschlagen, dass die Nationen nur für das bezahlen, was sie wollen, und dass sie das bekommen, wofür sie bezahlen.

Es ist auch an der Zeit, dass die palästinensischen “Flüchtlinge” ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht mehr auf das Geld der westlichen Steuerzahler setzen.

UNRWA und der Terror: Wie internationale Gelder zur Unterstützung von Gewalt missbraucht werden :: Gatestone Institute