Österreicher mehrheitlich abweisend gegenüber Islam

Vier Jahre nach dem Anschlag in Wien warnt FPÖ-Chef Kickl vor einer nie dagewesenen islamistischen Terrorgefahr. Als Hauptgrund dafür benennt er die fehlgeleitete Einwanderungspolitik. Eine Mehrheit im Land teilt derweil eine ablehnende Haltung gegenüber muslimischer Zuwanderung.

Am 2. November 2020 erschoss der 20-jährige Albaner Kujtim Fejzulai vier Menschen in der Wiener Innenstadt. Nachdem der islamistische Terror jahrelang bereits in Frankreich, Deutschland oder England wütete, kam er nun auch verspätet in der Alpenrepublik an. Anlässlich des vierten Jahrestags des Anschlags warnte der FPÖ-Vorsitzende Herbert Kickl vor einer hohen Terrorgefahr aufgrund der gescheiterten Einwanderungspolitik und des Nahostkonflikts.

Schwarz-grünes Versagen

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sieht im islamistischen Terror sogar die derzeit größte sicherheitspolitische Gefahr. Im Kampf gegen den Terror brauche es keine Überwachung der Bevölkerung, sondern ein hartes Vorgehen gegen den politischen Islam sowie verstärkte Abschiebungen auch nach Syrien und Afghanistan. Amesbauer sieht die Verantwortung für die hohe Terrorgefahr ebenfalls bei der Regierung: „Messerstechereien, Bandenkriege, Islamismus, Terrorgefahr, kulturelle Spannungen oder die abgesagten Taylor-Swift-Konzerte sind nun die Folgen dieser falschen Einwanderungspolitik von Schwarz-Grün.“

Mehrheit misstrauisch gegenüber Islam

Eine aktuelle Umfrage zeigt zudem, dass viele Österreicher die Gegnerschaft der FPÖ zu weiterer muslimischer Zuwanderung teilen. 61 Prozent der Befragten fordern eine Reduzierung muslimischer Zuwanderung. 55 Prozent sehen bei Muslimen größere Integrationshürden als bei anderen Einwanderern, und 76 Prozent befürworten eine stärkere Kontrolle von Moscheen. Auch in puncto Terrorgefahr stimmt fast jeder zweite Befragte mit Kickl und Amesbauer überein. 48 Prozent fürchten sich vor einem Anschlag.

Kickl sieht hohe Terrorgefahr: Österreicher mehrheitlich abweisend gegenüber Islam

Hamburg-Harburg: Afrikaner fügt Bahnreisenden lebensbedrohliche Verletzungen zu

Wikimedia Commons ,  Staro1 on de.wikipedia, CC-BY-SA-3.0-migrated

Nach erstem Sachstand der Bundespolizei gerieten aus noch nicht geklärten Gründen laut Zeugenaussagen zwei Männer (m.25,m.28) am 02.11.2024 gegen 00.40 Uhr in einer im S-Bahnhof Harburg eingefahrenen S-Bahn in eine verbale Auseinandersetzung. Nach dem Verlassen der S-Bahn soll einer der Beteiligten (m.28) seinem Kontrahenten (m.25) am Bahnsteig (am Gleis 12) einen Faustschlag in das Gesicht versetzt haben. In der Folge soll es zu einem körperlichen Gerangel zwischen den beiden Männern gekommen sein.

“Dabei stürzte der 25-Jährige zwischen die Bahnsteigkante und der bereits abgefahrenen S-Bahn. Der schwer verletzte Mann wurde von Passanten auf den Bahnsteig gerettet.”

Alarmierte Kräfte der Bundespolizei, der Feuerwehr und der Polizei Hamburg erreichten umgehend den Einsatzort. Die S-Bahnstrecke wurde für die Einsatzmaßnahmen von der Bundespolizei gesperrt (Aufhebung der Streckensperrung um 01.20 Uhr). Entsprechende Absperrmaßnahmen wurden am Bahnsteig für die erforderlichen Rettungsmaßnahmen durchgeführt.

“Der Verletzte wurde von einem Notarzt vor Ort versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei erlitt der syrische Staatsangehörige lebensbedrohliche Verletzungen und wird intensivmedizinisch versorgt.”

Der Beschuldigte (m.28) wurde am Bahnsteig stark alkoholisiert gestellt. Der polizeilich bekannte Mann wurde von Bundespolizisten in Gewahrsam genommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,05 Promille. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend Gewahrsamsfähigkeit fest. Der eritreische Staatsangehörige wird nach entsprechender Ausnüchterung wieder entlassen.

Strafverfahren wegen Verdacht der Körperverletzung (wechselseitig) wurden eingeleitet.

BPOL-HH: Lebensbedrohliche Verletzungen nach mutmaßlich wechselseitiger … | Presseportal

Dortmund:Illegaler Afrikaner pöbelt Reisende und Sicherheitspersonal am Bahnhof an 

Wikimedia Commons , BusyBeaver-de,CC-BY-SA-4.0

Am Donnerstagabend (31. Oktober) bedrängte ein Mann im Hauptbahnhof Dortmund mehrere Passanten und verhielt sich äußerst aggressiv gegenüber dem Sicherheitspersonal. Auch den Anweisungen der Bundespolizisten kam er nicht nach und widersetzte sich ihnen.

Gegen 22 Uhr informierten Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn die Bundespolizei in Dortmund über einen äußerst aggressiven Mann. Zuvor soll der 25-Jährige mehrere Reisende angepöbelt haben, woraufhin das Sicherheitspersonal ihn auf sein Fehlverhalten hinwies. Da sich der guineische Staatsbürger gegenüber den Bahnmitarbeitern anhaltend uneinsichtig und aggressiv verhielt, alarmierten diese die Bundespolizei. Nach Eintreffen der Beamten setzte der Mann aus Hamm sein verbal aggressives Verhalten fort und verweigerte die Befolgung eines zuvor mündlich erteilten Platzverweises für den Dortmunder Hauptbahnhof. Infolgedessen führten die Einsatzkräfte den Aggressor aus dem Bahnhofsgebäude. Nachdem sie die Haupthalle mit dem Beschuldigten verlassen hatten, gab dieser an, den Hauptbahnhof wieder betreten zu wollen. Aus diesem Grund führten die Uniformierten ihn schließlich der Dienststelle zu. Dabei widersetzte der Guineer sich den Polizisten, indem er sich ihrer Bewegungsrichtung entgegenstellte und sich immer wieder zu Boden fallen ließ.

In der Bundespolizeiwache stellten die Beamten die Identität des Mannes zweifelsfrei fest. Zudem ermittelten sie, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält.

Nach der Kontaktaufnahme mit der zuständigen Kriminalwache, nahmen die Bundespolizisten den 25-Jährigen vorläufig fest und führten ihn dem Polizeigewahrsam in Dortmund zu. Er wird sich nun wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet verantworten müssen.

BPOL NRW: 25-Jähriger pöbelt Reisende an – Bundespolizei nimmt Aggressor fest | Presseportal

Duisburg: Nordafrikanischer Wiederholungstäter wirft Fahrrad auf befahrene Autobahn

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Nach einem versuchten Tötungsdelikt vom Sonntag (20. Oktober), bei dem ein zunächst Unbekannter ein Fahrrad von einer Fußgängerbrücke auf die darunter verlaufende Autobahn A59 geworfen hatte, gelang es der Kripo einen dringend Tatverdächtigen (26, deutsch/marokkanische Staatsangehörigkeit) zu ermitteln und festzunehmen.

Mit Hochdruck suchten die Ermittlerinnen und Ermittler seit Freitag (25. Oktober) auch im Rahmen einer internen wie externen Öffentlichkeitsfahndung nach dem Gesuchten, weiteren Zeugen und dem Eigentümer des Fahrrades. Der entscheidende Hinweis kam im aktuellen Fall von einem Kriminalkommissariat aus dem Duisburger Norden. Zu den Hintergründen:

Am Sonntag (20. Oktober) beobachtete ein Mitarbeiter des Helios-Klinikums in Alt-Hamborn einen Mann, der das Krankenhausgelände zu Fuß betrat, hierbei vorsätzlich eine Schranke beschädigte und das Gelände kurze Zeit später auf einem Fahrrad wieder verließ. Der Zeuge erstattete Anzeige und händigte den verständigten Polizisten Aufnahmen einer Videokamera aus, auf denen sowohl der Tatverdächtige als auch das entwendete Fahrrad zu erkennen sind.

Der zuständige Kriminalbeamte, der den Sachverhalt anlässlich der vorausgegangenen Sachbeschädigung bearbeitete, erkannte bei der Sichtung der Beweisfotos das markante Fahrrad und die Bekleidung des Tatverdächtigen wieder und nahm sofort Kontakt zur Mordkommission auf. Ein vom LKA NRW durchgeführter Abgleich des Videomaterials mit bereits vorhandenen Daten brachte die Ermittler auf die Spur des Beschuldigten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter des AG Duisburg am Mittwoch (30. Oktober) Haftbefehl wegen versuchten Mordes sowie einen Beschluss zur Durchsuchung der Wohnung des mutmaßlichen Tatverdächtigen.

Am Donnerstag (31. Oktober, 11:30) nahmen Einsatzkräfte den Gesuchten in seiner Wohnung fest. Im Rahmen der anschließenden Durchsuchung stellten sie die Kleidungsstücke, die der Festgenommene bei der Tatbegehung mutmaßlich getragen hat, sicher.

Der Haftbefehl wurde ihm am heutigen Tag durch einen Ermittlungsrichter des AG Duisburg verkündet und in Vollzug gesetzt.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Dabei überprüfen die Mitarbeitenden der Mordkommission auch, ob dem Festgenommenen eine Beteiligung an einem versuchten Mord vom 21. September nachgewiesen werden kann, bei der ein Verkehrsschild auf die Autobahn 59 geworfen wurde

POL-DU: Alt-Hamborn: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und … | Presseportal

Duisburg: Razzia deckt Kindergeldmissbrauch auf

Weisser Riese, Wikimedia Commons , nomo/michael hoefner (http://www.zwo5.de), CC-BY-SA-2.5

In einem Hochhauskomplex, auch bekannt als „Weißer Riese“ im Duisburger Stadtteil wurde vor Kurzem eine groß angelegte Razzia durchgeführt. Ziel der Ermittler war es, herauszufinden, ob alle dort gemeldeten Personen auch tatsächlich in ihren Wohnungen leben und die entsprechenden Sozialleistungen zu Recht beziehen.

Bereits in der Vergangenheit fiel das Hochhaus „Weißer Riese“ negativ durch Korruption und Missbrauch durch Migranten auf.

Das marode Kindergeldsystem der BRD

Ein bestimmtes Land – nämlich Polen – erhält insgesamt etwa 40 Prozent der gesamten Kindergeldzahlungen, was Fragen zur Verteilung und zum Missbrauchspotenzial aufwirft. Anspruch auf Kindergeld haben nicht nur Einheimische – wie es im Optimalfall sein sollte – sondern auch Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, sofern sie in Deutschland gemeldet sind und leben. Als wäre dies nicht absurd genug, sind sogar jene Migranten zum Kindergeldempfang berechtigt, deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben.

Absurde Summen

Laut einer aktuellen Erhebung der Bundesagentur für Arbeit flossen 2023 rund 525,7 Millionen Euro ins Ausland. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es noch 35,8 Millionen Euro – seither hat sich die Summe also stark erhöht. Daten zur Staatsangehörigkeit dieser Kinder sind nicht öffentlich. Die Anzahl der im Ausland lebenden, aber kindergeldberechtigten Eltern mit deutscher Staatsbürgerschaft stieg hingegen von 36.144 im Jahr 2023 auf 37.664 im Jahr 2024. Ein Großteil der Kindergeldzahlungen ins Ausland entfällt auf Polen, das laut der Bundesagentur für Arbeit das Hauptherkunftsland vieler zugewanderter Arbeitskräfte ist. Allein im ersten Halbjahr 2024 überwies Deutschland rund 111 Millionen Euro dorthin, was mehr als 40 Prozent der gesamten ins Ausland gezahlten Kindergeldsumme ausmacht. Rumänien und Kroatien folgen mit 27 und 11 Millionen Euro.

Sozialmissbrauch stoppen, Remigration starten

Die leichtfertige Vergabe von Sozialleistungen ist ein wirkmächtiger Magnet für unqualifizierte Migration aus aller Welt. Doch das ist genau das Gegenteil dessen, was Deutschland sozioökonomisch und demografisch nutzt. Im Gegenteil: Für die Stabilisierung der Lage ist nicht mehr Migration erforderlich, sondern Remigration.

Geld aus dem Fenster: Razzia deckt Kindergeldmissbrauch auf

Marl: Migranten randalieren am Halloween und werfen Steine auf Feuerwehr und Rettungskräfte

In Marl sind am Halloweenabend Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Stadt Marl mit Böllern, Steinen und brennenden Einkaufswagen angegriffen worden. Eine Gruppe aus Einsatzkräften und Mitarbeitern der Stadt Marl, in der sich auch der Bürgermeister befand, wurde ebenfalls mit Pyrotechnik beworfen. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.

Die Polizei hatte im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs eine Videobeobachtungsanlage installiert, da sich dort im letzten Jahr an Halloween Jugendliche und Heranwachsende angesammelt und randaliert hatten. In dem überwachten Bereich blieb es ruhig.

Aus einem angrenzenden Wohngebiet heraus kam es gegen 20 Uhr zu gezielten Angriffen gegen Einsatzkräfte. Die Angreifer waren vermummt und maskiert. Der umliegende Bereich wurde für den Bus- und Bahnverkehr gesperrt. Von einer Verbindungsbrücke aus kommend bewarfen die Tatverdächtigen die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik und füllten Einkaufwagen mit brennbarem Material. Diese setzten sie in Brand und schubsten sie mit Schwung in Richtung der Einsatzkräfte und Fahrzeuge. Während der Löscharbeiten wurden die Feuerwehrkräfte mit Steinen beworfen. Die polizeilichen Einsatzkräfte konnten mit Unterstützung des Polizeihubschraubers und Diensthunden insgesamt vier junge Männer festnehmen, weitere neun junge Männer wurden in Gewahrsam genommen. Manche trugen Masken und Kinnschutz bei sich.

Einer der Haupttatverdächtigen ist ein 16-Jähriger deutscher Staatsangehörigkeit aus Marl, die weiteren Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 25 Jahren sind deutsch-libanesischer, deutsch-türkischer, serbischer und syrischer Nationalität und wohnen ebenfalls in Marl. Die Polizei hat Ermittlungen wegen schwerem Landfriedensbruch, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Außerdem wurden illegale Böller und Drogen bei Personen gefunden und sichergestellt. Vorhandene Bilder und Videos werden hinsichtlich weiterer Straftaten und Tatverdächtigen ausgewertet.

Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen war ebenfalls vor Ort. “Diese Randalierer wollten bewusst Einsatzkräfte treffen und verletzen. Das macht mich wütend. Diese hinterhältigen Angriffe kamen aus dunklen Ecken, in die sich die Täter dann wieder zurückgezogen haben. Ich bin erleichtert, dass bei diesen Angriffen niemand zu Schaden gekommen ist.” fasst sie ihre Eindrücke zusammen.

Innenminister Herbert Reul äußert sich ebenfalls: Viele Monster, Hexen und Gespenster haben in NRW friedlich gefeiert, das habe ich mir in Köln auch selbst angeschaut. Wenn aber Chaoten in Marl meinen, sich zu vermummen, Einkaufswagen anzünden, mit Böllern Polizisten zu attackieren und mit Steinen auf Feuerwehrleute zu werfen, lässt mich das fassungslos zurück. Gut, dass die Polizei konsequent durchgegriffen hat und mehrere von Ihnen in Gewahrsam und festnehmen konnte. Wer Einsatzkräfte attackiert, muss identifiziert, konsequent angezeigt werden und die volle Härte des Rechtsstaates zurückbekommen!”

POL-RE: Marl: Festnahmen und Ingewahrsamnahmen nach Randale an Halloween | Presseportal

Drogendealer entzieht sich der Abschiebung, da sie die seelische Gesundheit seiner Mutter beeinträchtigen würde

Gebäude des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte,CherryX, Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 

Ein zugewanderter Drogendealer konnte Berichten zufolge seine Abschiebung aus Großbritannien verhindern, nachdem er argumentiert hatte, dass seine Abschiebung zu psychischen Problemen bei seiner Mutter führen würde.

Die Bemühungen des britischen Innenministeriums, den verurteilten portugiesischen Räuber und Drogendealer Fabio Indiai aus dem Land abzuschieben, wurden vereitelt, nachdem die Anwälte des Migranten einen Richter davon überzeugt hatten, dass eine Abschiebung seine Rechte nach Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verletzen würde, berichtet die Daily Mail.

Ein Richter stellte fest, dass die Bestimmung, die das „Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens“ garantiert, durch die Abschiebung von Indiai verletzt worden wäre, da sie sich negativ auf die psychische Gesundheit seiner Mutter auswirken würde, die Indiai angeblich täglich unterstützt.

Der portugiesische Migrant wurde bereits 2021 wegen vorsätzlicher Lieferung von Drogen der Klasse A inhaftiert, nachdem er mit Kokain, Ketamin und MDMA im Wert von über 1.000 Pfund festgenommen worden war.

Darüber hinaus hatte Indiai 2012 auch 18 Monate in einem Jugendgefängnis wegen Raubes verbüßt. Während das Innenministerium nach der ersten Straftat nicht beabsichtigte, ihn abzuschieben, versuchte das Ministerium, ihn nach dem Ende seiner Haftstrafe wegen Drogenhandels aus dem Land zu entfernen.

Robert Jenrick, Spitzenkandidat der Konservativen, kommentierte die Entscheidung, ihm den Verbleib im Land zu gestatten, wie folgt: „Man kann sich das nicht ausdenken. Und man kann es nicht verteidigen. Wir müssen die EMRK verlassen.
Obwohl das Vereinigte Königreich 2020 aus der Europäischen Union austritt, bleibt seine Mitgliedschaft in der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und dem dazugehörigen Gerichtshof in Frankreich davon unberührt, da es sich technisch gesehen um eine von der EU getrennte Einrichtung handelt, obwohl es so eng mit ihr verbunden ist, dass es den gleichen Campus in Straßburg, die gleiche Flagge und die gleiche Hymne teilt.

Die fortbestehende Zuständigkeit des EGMR für die britische Einwanderungspolitik hatte erhebliche Konsequenzen, darunter das Scheitern des Plans der früheren konservativen Regierung, illegale Bootsmigranten in Asylbearbeitungszentren in Ruanda abzuschieben, anstatt ihnen zu gestatten, im Vereinigten Königreich zu bleiben, während ihre Anträge bearbeitet werden – ein Verfahren, das oft Jahre dauert.

Die Frage, ob das Land aus der Europäischen Menschenrechtskonvention austreten sollte oder nicht, war einer der Hauptstreitpunkte bei der Wahl des Nachfolgers von Rishi Sunak an der Spitze der Konservativen. Die aus Nigeria stammende ehemalige Ministerin für Gleichstellungsfragen, Kemi Badenoch, lehnt einen Austritt aus der Europäischen Menschenrechtskonvention mit dem Argument ab, dass dies der Einwanderungskrise im Vereinigten Königreich nicht helfen würde.

Andererseits hat der ehemalige Einwanderungsminister Jenrick den Austritt aus der EMRK zum zentralen Anliegen seiner Kampagne gemacht. Kritiker wie der Vorsitzende von Reform UK, Nigel Farage, und andere haben jedoch Jenricks Rechtskurs in dieser Angelegenheit in Frage gestellt und unterstellt, dass der Tory-Abgeordnete lediglich versucht, ihn und seine Politik zu imitieren, um eine Herausforderung durch Reform abzuwehren.

Drug Dealer Escaped Deportation as it Would Hurt Mother’s Metal Health: Report

Rostock: Joggerin durch Afrikaner sexuell belästigt

Nachdem ein 29-jähriger Mann eine 47-Jährige belästigt haben soll, ermittelt nun die Kriminalpolizeiinspektion in Rostock.

Nach ersten Erkenntnissen war die deutsche Geschädigte am vergangenen Montagmorgen, gegen 07:15 Uhr, im Stadtteil Warnemünde zum Joggen unterwegs, als sie der Tatverdächtige im Bereich des Strandweges belästigt haben soll. Dabei soll der Tatverdächtige die Frau am Körper berührt und sich im Anschluss sofort entfernt haben. Die Geschädigte informierte umgehend die Polizei, die sofort eine Nahbereichsfahndung einleitete.

Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung der Geschädigten konnten Einsatzkräfte des Polizeireviers Lichtenhagen im Zuge der Fahndung einen 29-jährigen Mann mit somalischer Staatsangehörigkeit antreffen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,56 Promille. Der Tatverdächtige wurde im weiteren Verlauf der polizeilichen Maßnahmen erkennungsdienstlich behandelt. Die Ermittlungen dauern an.

POL-HRO: Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach sexueller Belästigung | Presseportal

US-Präsidentschaftswahlen 2024: Donald Trump laut Vorhersage mit 272 Wahlstimmen auf dem Weg zum Sieg

Der ehemalige Präsident Donald Trump scheint auf dem besten Weg zu sein, wieder ins Oval Office einzuziehen. Er wird mit 272 Wählerstimmen prognostiziert, während die demokratische Kandidatin Kamala Harris 266 Stimmen erhalten würde. Diese Prognose, die von einem KI-Supercomputer von SportsCasting erstellt wurde, analysiert die Wahltrends in den einzelnen Bundesstaaten im Hinblick auf die Wahlen im November 2024 und beleuchtet einen signifikanten Umschwung in mehreren Schlüsselstaaten.

Den KI-Daten zufolge würde Trump im Vergleich zu 2020 vom Umschwung in mehreren entscheidenden Staaten profitieren, darunter Georgia, Wisconsin und Arizona, die bei den vorherigen Wahlen demokratisch gewählt hatten. Von den sieben traditionell unentschiedenen Staaten würde Trump vier gewinnen und damit seine Mehrheit im Wahlmännerkollegium festigen.

Donald Trump: 272 Wahlstimmen.
Kamala Harris: 266 Wahlstimmen.
Staaten, die ihre Farbe zugunsten der Republikaner geändert haben: Georgia, Wisconsin und Arizona.

Donald Trump würde seinen Vorsprung in traditionellen republikanischen Hochburgen wie Florida (30 Stimmen), Texas (40 Stimmen) und Ohio (17 Stimmen) ausbauen, aber auch in Staaten, die früher unsicher waren. Der Umschwung in Georgia, Wisconsin und Arizona stellt einen strategischen Sieg für Trumps Kampagne dar, die auf die Themen nationale Sicherheit und wirtschaftliche Wiederbelebung ausgerichtet ist. Die 272 Stimmen, die Trump gewann, würden ihm eine Rückkehr an die Macht sichern.

Kamala Harris würde in historisch demokratisch geprägten Staaten wie Kalifornien (54 Stimmen) und New York (28 Stimmen) gewinnen, aber auch in anderen Schlüsselstaaten wie Michigan und Nevada. Diese Unterstützungen würden jedoch nicht ausreichen, um Trumps Vorsprung in den entscheidenden Staaten entgegenzuwirken.
Georgia: Mit einer Strategie, die sich auf die öffentliche Sicherheit konzentriert, würde Trump die Aufmerksamkeit der Wähler in Georgia auf sich ziehen und 16 Wählerstimmen in diesem ehemals geteilten Staat gewinnen.
Wisconsin: Trumps Bemühungen, die ländlichen Wähler zu mobilisieren, würden ihm eine Mehrheit einbringen und seine Position in diesem entscheidenden Schlachtfeld stärken.
Arizona: Trumps Kampagne, die die Wähler in den Vororten anzieht, würde alle 11 Wahlstimmen in Arizona erhalten und damit eine entscheidende Wende besiegeln.
Der Supercomputer erwartet eine massive vorzeitige Stimmabgabe in den Schlüsselstaaten, die einen Trend zugunsten der Republikaner aufzeigt. Während die Amerikaner am 5. November 2024 auf die Ergebnisse warten, zeigen die Umfragen eine wachsende Unterstützung für Trump in den Vorstädten und ländlichen Gebieten, auf die sich seine Kampagne konzentriert hat. In Arizona beispielsweise wenden sich die Wähler Trump zu und geben ihm einen deutlichen Vorsprung vor Harris. Georgia, das vom Thema Recht und Ordnung angetrieben wird, folgt demselben Trend und bringt dem ehemaligen Präsidenten 16 Wählerstimmen.

Durch Zuwächse am Vorabend baute Trump seinen Vorsprung in Wisconsin und North Carolina aus und sammelte die nötigen Stimmen, um die erforderliche Mehrheit von 270 Wahlstimmen zu erreichen. Die Auswirkungen dieser Wahl markieren eine triumphale Rückkehr für Trump, dem es gelungen ist, wichtige demokratische Hochburgen zurückzuerobern und damit die politische Dynamik in den USA zu verändern.

Da traditionell unentschlossene Staaten zu seinen Gunsten kippten, scheint Donald Trump mit 272 Wahlstimmen gegenüber 266 für Kamala Harris bereit, das Weiße Haus zurückzuerobern. Diese Hochrechnung, sollte sie sich bestätigen, unterstreicht den Einfluss der Themen Sicherheit und Wirtschaft auf die amerikanische Wählerschaft und spiegelt eine deutliche Veränderung in der Politik der Vereinigten Staaten wider.

Élection présidentielle américaine 2024 : Donald Trump en passe de remporter la victoire avec 272 voix électorales selon une prédiction IA