Karlsruhe: Syrer dringt in Wohnungen ein und fällt über Frauen her und nötigt sie sexuell

Ein 38-jähriger syrischer Staatsangehöriger ist am frühen Sonntagmorgen nach mehreren mutmaßlichen sexuell motivierten Übergriffen gegen unterschiedliche Frauen vorläufig festgenommen worden. Er wurde am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe einem Haftrichter des Amtsgerichts vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte zunächst am Sonntagmorgen gegen 04:15 Uhr bei der Wohnung einer 56-Jährigen im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Sommerstraße geklingelt haben. Als die Frau die Tür öffnete, habe der Unbekannte sie in die Wohnung gedrängt. Hier soll er sie gegen ihren Willen geküsst sowie an den Brüsten und im Intimbereich berührt haben. Der Frau gelang es wohl unter heftiger Gegenwehr, den Mann von sich zu stoßen. Als der ebenfalls in der Wohnung anwesende Vater der Geschädigten auf die Situation aufmerksam wurde und durch lautes Rufen auf sich aufmerksam machte, flüchtete der Verdächtige. Die 56-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Die Fahndung der Polizei nach dem Unbekannten verlief ergebnislos.

Der mutmaßlich gleiche Täter klingelte gegen kurz vor 07:00 Uhr an einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Sebastian-Kneipp-Straße, nachdem er sich auf noch unbekannte Weise Zugang zum Treppenhaus des Wohnhauses verschafft haben soll. Nachdem die Geschädigte schlaftrunken die Wohnungstür öffnete, verwickelte er diese wohl in ein Gespräch, wobei der Verdächtige versucht haben soll, sich plötzlich und unerwartet gewaltsam Zutritt zu der Wohnung der Geschädigten zu verschaffen. Dabei soll der Beschuldigte die Geschädigte unter anderem mit beiden Händen am Oberkörper ergriffen, ihr in den Oberarm gebissen und ihr den Mund zugehalten haben. Erst nachdem sich die Geschädigte heftig zur Wehr setzte, ließ der Verdächtige von ihr ab und flüchtete.

Gegen 08:20 Uhr meldete sodann eine 21-jährige Frau per Notruf, dass sie kurz zuvor am Karlsruher Bahnhof von einem Unbekannten gegen ihren Willen am Gesäß angefasst worden sei. Der Mann, bei dem die gleiche Täterbeschreibung wie in den ersten beiden Taten vorlag, sei anschließend geflüchtet. Verletzt wurde die 21-Jährige bei dem Übergriff nicht.

Der tatverdächtige Syrer wurde wenig später durch die Polizei in der Nähe des Bahnhofs vorläufig festgenommen und befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

POL-KA: (KA) Karlsruhe – 38-Jähriger nach mehreren mutmaßlichen sexuell motivierten … | Presseportal

AfD positioniert sich hinter FPÖ: „Kickl muss Regierungsauftrag erhalten!“

AfD-Chefin Alice Weidel setzt sich energisch für ihren Weggefährten Herbert Kickl ein.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0-DE)

Nach dem Wahlsieg der Freiheitlichen basteln die politischen Verlierer bereits an einer Koalition abseits der Patrioten. Nun erhält die FPÖ Unterstützung von ihren Freunden aus der Bundesrepublik: Auch die AfD fordert klar, dass Herbert Kickl den Regierungsauftrag erhalten muss.

Präsident such Ausweg aus „Kickl-Dilemma“

Am vergangenen Sonntag hat die Freiheitliche Partei Österreichs mit mehr als 29 Prozent der Stimmen den klaren Wahlsieg errungen. Die normale, seit jeher gelebte politische Praxis würde vorsehen, dass nun der Bundespräsident Parteichef Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung gibt und Kickl daraufhin Koalitionsgespräche mit den anderen Parteien führt. Doch im heutigen Österreich denkt man gar nicht daran. Wie Die Presse berichtet, sucht Bundespräsident Van der Bellen vielmehr einen „Ausweg aus dem Kickl-Dilemma“. Im Hintergrund werden schon abenteuerliche Koalitionen abseits der FPÖ geschmiedet, die Kronen Zeitung veröffentlichte die absurde Verkündung des Wahlverlierers Werner Kogler, weiterregieren zu wollen.

AfD: Kickl ist Wählerwille

Unterstützung erhält die FPÖ indes von ihrer „Schwesterpartei“, der AfD in Deutschland. Diese stellt sich nach anfänglichen Glückwünschen nun auch offensiv hinter Kickl. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla dazu:

Die FPÖ geht aus der Nationalratswahl in Österreich mit 29,2% als Sieger hervor. Wir gratulieren Herbert Kickl zum historischen Wahlsieg. Auch in Österreich haben die Bürger für eine politische Wende gestimmt. Wie in Thüringen verweigern die Wahlverlierer die Zusammenarbeit. Diese Missachtung des Wählerwillens gefährdet die Demokratie. Im Interesse der Österreicher ist, wenn Wahlsieger Kickl eine Regierung bilden kann.

Gleicher Skandal in Thüringen

Indes muss die AfD mit den gleichen Machtspielen gegen sie kämpfen. Sie wurde jüngst bei den Landtagswahlen in Thüringen erstmals klar stärkste Kraft. Dort wird zurzeit die gleiche „Politik der Brandmauer“ der Altparteien vollzogen. Trotz eines Wahlsiegs mit rund 30 Prozent wurde den Blauen sogar der Posten des Landtagspräsidenten verwehrt. Wie unzensuriert berichtete, gab es dabei skandalöse Hintergründe: Einer der entscheidenden Verfassungsrichter ist Vater von einem der CDU-Landtagsabgeordneten.

AfD positioniert sich hinter FPÖ: „Kickl muss Regierungsauftrag erhalten!“ – Unzensuriert

Vater von ermordeter Tochter schreibt offenen Brief an Özdemir

Ann-Marie Kyrath verlor 2023 ihr Leben, nachdem ein abgelehnter palästinensischer Asylbewerber sie erstochen hatte. Ihr Vater hat nun einen offenen Brief an den grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir verfasst.

Michael Kyrath, der Vater der am 25. Januar 2023 in Brokstedt ermordeten 17-jährigen Ann-Marie, schrieb einen offenen Brief zu Cem Özdemirs Wende in der Migrationspolitik.

Anlass ist ein Gastbeitrag für die FAZ, in dem Cem Özdemir sich für eine Wende in der Migrationspolitik ausspricht. Als Grund nennt er unter anderem, dass seine eigene Tochter »sexueller Belästigung durch junge Männer mit Migrationshintergrund« ausgesetzt sei. Er schreibt: »Gegen solche Übergriffe hat sie sich, wie viele Frauen, das sprichwörtliche dicke Fell zugelegt…, doch ich spüre, wie sie das umtreibt.«

Dies ist der Inhalt des offenen Briefes [siehe Beitrag bei »Achgut« HIER]:

»Sehr geehrter Herr Özdemir,

jeder Mensch ist das Produkt seines Umfelds. Die Erfahrungen der Jahre lehren uns, unsere Sichtweisen durch Ereignisse zu hinterfragen.

Es sieht aus, als hätten Sie, Herr Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, diese Erfahrung soeben gemacht. In einem Gastbeitrag für die FAZ fordern Sie plötzlich eine energische Wende in der Migrationspolitik. Offenbar ist an dem Satz ›Mit dem Alter kommt die Weisheit!‹ doch etwas dran.

Vor Kurzem wären solche Forderungen in Ihren Augen noch rechtsradikal und damit indiskutabel gewesen. Doch kaum trifft es Sie selbst, nachdem Ihre Tochter belästigt wurde, dreht sich Ihre Meinung um volle 180 Grad. Willkommen in der realen Welt der normalen Bürger, Herr Minister!

Was berechtigt mich, Ihnen solche Zeilen zu schreiben?

Mein Name ist Michael Kyrath. Ich bin der Vater der am 25. Januar 2023 in Brokstedt ermordeten 17-jährigen Ann-Marie. Neben meiner Tochter verstarb an diesem Tag auch ihr erst 19-jähriger Freund Danny, nachdem ein abgewiesener, mehrfach vorbestrafter, ›staatenloser‹ Palästinenser in einem Nahverkehrszug 38-mal auf die beiden eingestochen hatte.

Im Gegensatz zu Ihrer Tochter, lieber Herr Özdemir, kommt unsere Tochter nicht mehr nach Hause! Es hat sich auch keiner Ihrer Parteifreunde in unserem Fall derart exponiert, wie Sie es jetzt für Ihre Tochter tun.

Im Gegenteil! Man hat uns wissen lassen, wir sollten darauf achten, dass der Mord an unserer Tochter nicht von Rechtsradikalen missbraucht wird! Von einem Ihrer Koalitionspartner bekamen wir die Nachricht, es tue ihm leid, dass ›diese Leute‹ ums Leben gekommen sind.

Diese ›Leute‹ waren unsere Kinder, Ann-Marie und Danny! Teenager von 17 und 19 Jahren, die auf dem Weg von der Schule nach Hause waren. Zwei junge Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten.

Können Sie es sich vorstellen, was so eine Tat mit den Hinterbliebenen macht? Mit uns als Eltern? Mit den Großeltern, Mitschülern, Lehrern, Freunden, Nachbarn?

Wir werden niemals den Schulabschluss unserer Kinder mitfeiern! Wir werden ihnen niemals zu einer bestandenen Berufsausbildung oder Studium gratulieren! Wir werden nicht an ihren Hochzeiten teilnehmen, und wir werden auch niemals eigene Enkelkinder willkommen heißen. Wir werden unsere Kinder nie wieder in den Arm nehmen dürfen und ihnen sagen, dass wir sie lieben!

Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.

Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:

1. Immer das gleiche Täterprofil

2. Immer das gleiche Tatwerkzeug

3. Immer die gleichen Tatmotive

4. Immer der nahezu gleiche Tathergang und

5. immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!

Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es ›bedauerliche Einzelfälle‹ wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen darf. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert.

Es hatten ›nur‹ rund 300 Eltern den Mut, sich an mich zu wenden und mir von diesem dunklen Kapitel ihres Lebens zu berichten. Wie hoch ist die Dunkelziffer derer, die den Mut nicht hatten?

Wir alle waren nur ›Einzelfälle‹, unbedeutend, unbequem, unangenehm.  

Über 300 ermordete Kinder und kein Aufschrei der verantwortlichen Politiker, auch nicht von Ihnen, Herr Özdemir! Und jetzt melden Sie sich zu Wort. Jetzt betrifft es Sie plötzlich persönlich, weil es um ihre Tochter geht. Wäre Ihnen diese Erkenntnis früher gekommen und hätten sie etwas unternommen, könnten viele unserer Kinder noch leben.

Mögen Sie eine solche Erfahrung niemals machen müssen!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Kyrath, Elmshorn«

Beatrix von Storch kommentierte auf X/Twitter:

»Diesen offenen Brief von Herrn Kyrath an @cem_oezdemir sollte jeder lesen. Özdemir will jetzt (erst!) in der Migration umsteuern, weil nun auch seine Tochter von Migrantengewalt betroffen ist. Herr Kyrath ist der Vater von Ann-Marie, die in Brokstedt von einem dieser ›Flüchtlinge‹ mit 38 Messerstichen ermordet wurde. Sie war 17. Ihr Freund Danny war 19. Auch er starb. ›Einzelfälle‹, die Herrn Özdemir nicht zum Umdenken brachten. Herr Özdemir, antworten Sie! Herrn Kyrath- und uns allen!«

Vater von ermordeter Tochter schreibt offenen Brief an Özdemir (haolam.de)

Oldenburg: Drei “Dunkelhäutige” stechen auf 18-Jährigen ein – Lebensgefährlich verletzt

Am gestrigen Abend kam es am Oldenburger Busbahnhof zu einem versuchten Totschlag. Ein 18-jähriger Mann wurde nach ersten Erkenntnissen von mehreren unbekannten Männern festgehalten und anschließend körperlich angegriffen. Dabei schlugen die Täter auf das Opfer ein und verletzten es mit einem bislang unbekannten spitzen Gegenstand schwer.

Um 17:54 Uhr wurde die Polizei zu einem Gewaltdelikt am Oldenburger Busbahnhof (ZOB) gerufen. Ein 18-Jähriger wurde nach ersten Ermittlungen im Bereich des Bussteiges von mehreren Männern angesprochen.

Im Verlauf dieses Gespräches entwickelte sich ein Streit der darin eskalierte, dass das Opfer festgehalten und anschließend geschlagen wurde.

Während des Angriffes verspürte das Opfer mehrere Stiche, bevor die Täter letztlich von dem 18-Jährigen abließen und nach der Tat in unbekannte Richtung flüchten konnten.

Das Opfer erlitt durch die Stiche potenziell lebensgefährliche Verletzungen und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Aktuell besteht keine Lebensgefahr. Hintergrund der Tat könnte ein Streit unter den Beteiligten vom Vortag gewesen sein.

Durch den 18-Jährigen wird die Person, welche die Stichbewegungen mit dem bisher unbekannten Gegenstand ausgeführt hat, als männlich mit einem Alter von 20 -30 Jahren beschrieben. Die Person habe eine helle Hose sowie ein weißes Shirt bei der Tatausführung getragen und habe dunkle Haare sowie einen Bart.

Ein weiterer Täter habe eine schwarze Jacke sowie einen roten Schal getragen. Beide Personen sollen eine etwas dunklere Hautfarbe haben.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Totschlags aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können.

Personen, die zur Tatzeit am Busbahnhof oder in dessen Umgebung waren und relevante Informationen besitzen, werden gebeten, sich unter der Nummer 0441 – 7904115 bei der Polizei zu melden. (1227412)

POL-OL: Versuchter Totschlag am zentralen Omnibusbahnhof | Presseportal

Pornographische, pädophile und zoophile Ausstellung im Europarats-Gebäude

Im Europarats-Gebäude in Straßburg werden Bilder ausgestellt, die die Grenze des Geschmacklosen überschreiten.
Foto: Z.V.g.

Im sogenannten Agora-Gebäude des Europarats in Straßburg ist derzeit eine schockierende Ausstellung zu sehen, die die Grenze des Geschmacks überschreitet.

In einem Video auf X beschreibt ein Besucher die Bilderschau als pornographisch, pädophil und zoophil:

https://twitter.com/ECLJ_Official/status/1841063084288356457/history

Die anstößigen Bilder hängen seit Anfang September im Keller des Agora-Gebäudes, neben drei Räumen, in denen zwischenstaatliche Ausschüsse des Europarats tagen. Als Künstler firmieren Heimler und Proc.

Bilder ungustiös anzuschauen

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Martin Graf, Mitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates, bezeichnet die Ausstellung als „absoluten Skandal“. Die Bilder seien ungustiös anzuschauen und er frage sich, aus welcher Geisteshaltung heraus die Idee entstehen würde, solche pornographischen Darstellungen auszustellen.

Pornographische, pädophile und zoophile Ausstellung im Europarats-Gebäude – Unzensuriert

Nach islamistischer Messerattacke in Mannheim: Halsschutz für Polizei im Saarland

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Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim Ende Mai soll die Polizei im Saarland künftig besser geschützt werden. Helfen soll ein spezieller Schal.

Der saarländische Innenminister Reinhold Jost (SPD) will am Dienstag einen Schal vorstellen, der Polizistinnen und Polizisten vor Messerangriffen in den Hals schützen soll. Hintergrund ist die Attacke eines mutmaßlichen Islamisten in Mannheim Ende Mai. Dabei war der Polizist Rouven Laur ums Leben gekommen. Im Anschluss daran hatte sich eine breite Sicherheitsdebatte entfaltet, bei der es auch um Polizeieinsätze und den besseren Schutz von Beamtinnen und Beamten ging.

Nach Angaben der Deutschen Presseagentur heißt es, dass der Vorfall in Mannheim der Anlass für den Schritt des Innenministeriums sei. Zunächst würden 1.000 Schals ausgeteilt werden. Diese böten einen zusätzlichen Schutz im Halsbereich vor mechanischer Einwirkung. Und das ohne große Einbußen hinsichtlich des Tragekomforts. Mit diesem Schutz sollen Polizistinnen und Polizisten ausgestattet werden, die “operativ tätig seien”.

Solche Schutzschals sind beispielsweise bei Sicherheitsdiensten im Einsatz. Spezielle Fasern sollen den Hals vor Messerverletzungen schützen.

Messerattacke in Mannheim: Halsschutz für saarländische Polizei – SWR Aktuell

400 Raketen aus Teheran: Iran eröffnet Raketenbeschuss auf Israel

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Iran hat mindestens 400 Raketen auf Israel abgefeuert. Wie mehrere Medien berichten, befindet sich das ganze Land Israel aktuell in Luftschutzbunkern. Bei dem Raketenbeschuss soll es sich um eine erste Welle handeln.

Wie die IDF berichtet, soll es binnen kürzester Zeit mehrere hunderte Alarme gegeben haben. Augenzeugenberichten sollen in Tel Aviv massive Explosionen zu hören sein.

Weiterlesen:

400 Raketen aus Teheran: Iran eröffnet Raketenbeschuss auf Israel | Exxpress

“Schwuler” muslimischer Vater von fünf Kindern erhält Asyl in Österreich und löst damit eine hitzige politische Debatte aus

Der Fall eines muslimischen Vaters von fünf Kindern, dem in Österreich Asyl gewährt wurde, weil er behauptet, in seinem Heimatland wegen seiner Homosexualität verfolgt zu werden, hat in Österreich eine heftige öffentliche Debatte ausgelöst, in der sich Politiker empört über die Entscheidung äußerten.

Der russisch-tadschikische Doppelbürger reiste am 22. September 2023 illegal über die Türkei und Saudi-Arabien nach Österreich ein und beantragte Asyl für sich und seine Familie, berichtet die Nachrichtenagentur Heute.

Als Gründe für seine Flucht gab er zunächst bessere Berufsaussichten und die Angst vor dem russischen Militärdienst an. Sein erster Asylantrag wurde im April 2023 abgelehnt. In einer Berufung beim Bundesverwaltungsgericht in Wien machte der Mann jedoch erneut geltend, dass er aufgrund seiner neu entdeckten Homosexualität sowohl in Russland als auch in Tadschikistan Diskriminierung, Stigmatisierung und Gewalt ausgesetzt sei.

Obwohl er ein gläubiger Muslim ist und vor kurzem eine Pilgerreise nach Saudi-Arabien absolviert hat, erklärte der Mann während der Gerichtsverhandlung, dass er homosexuell ist und in Österreich Zuflucht gesucht hat, um offen zu leben und ohne Angst Männer zu treffen.

Das Gericht entschied zu seinen Gunsten und stellte fest, dass seine Ehe und seine Vaterschaft nicht im Widerspruch zu seiner sexuellen Orientierung stehen. Auch die frühere Arbeit des Mannes in seinem Heimatland als Fleischhauer, Autolackierer und Bauarbeiter sowie die laufende Kommunikation mit seiner Frau und seinen Kindern in der Türkei über WhatsApp wurden in dem Fall berücksichtigt.

Die Asylentscheidung erlaubt es dem Mann, in Österreich zu bleiben, und er ist nun berechtigt, seine unmittelbare Familie im Rahmen des Familienzusammenführungsverfahrens nachzuholen.

Das Urteil hat eine politische Gegenreaktion ausgelöst, insbesondere von der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), die am Wochenende einen Wahlsieg errungen hat.

Der Wiener FPÖ-Vorsitzende Maximilian Krauss bezeichnete das Urteil als „Justizskandal“ und beschuldigte Hilfsorganisationen und Anwälte, Asylbewerbern zu raten, fälschlicherweise zu behaupten, sie seien schwul. Krauss forderte ein Ende der „Verblödung unseres Staates“.

Die Person in diesem Fall ist nicht die einzige, die das geschützte Merkmal der sexuellen Orientierung nutzt, um abgelehnte Asylanträge in ganz Europa zu kippen.

Im November letzten Jahres erhielt ein nigerianischer Mann Asyl in Großbritannien, nachdem er den Behörden erklärt hatte, er werde von der Terrororganisation Boko Haram verfolgt, weil er homosexuell sei. Anschließend wurde er für schuldig befunden, einen Facebook- und eBay-Paketbetrug im Wert von 252.000 Euro eingefädelt zu haben.

Im März behauptete ein syrischer Asylbewerber in den Niederlanden, der des sexuellen Übergriffs auf vier 11-jährige Mädchen im Schwimmbad einer Ferienanlage von Center Parcs für schuldig befunden wurde, er sei homosexuell, um sich gegen die Abschiebung in sein Heimatland zu wehren.

Der syrische Staatsangehörige erklärte zwar, dass er sich sexuell zu Männern hingezogen fühle, teilte dem Gericht aber auch mit, dass seine Frau und seine Tochter darauf warteten, im Rahmen der Familienzusammenführung aus der Türkei in die Niederlande einreisen zu dürfen, und äußerte gegenüber dem Gericht die Befürchtung, dass eine Verurteilung seine Chancen auf Asyl beeinträchtigen würde.

https://rmx.news/article/gay-father-of-five-granted-asylum-in-austria-sparking-heated-political-debate/

Berlin: Afghane tritt Reisenden, beleidigt Frau und bespuckt Kinder in der S-Bahn

Ein Mann soll in der Ringbahn der Linie S42 einen anderen getreten und bespuckt haben, weil dieser telefonierte. Eine Mutter habe ihn infolgedessen angesprochen, woraufhin er diese beleidigt und ihre Kinder bespuckt haben soll. Die Bundespolizei nahm ihn vorläufig fest.

Samstagmittag, gegen 12 Uhr, soll ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger am S-Bahnhof Innsbrucker Platz in die S-Bahn eingestiegen sein und einen anderen Reisenden aufgefordert haben, dass Telefonieren einzustellen. Als dieser der Aufforderung nicht nachkam, habe der 24-Jährige ihn getreten und bespuckt. Der Telefonierende sei dann am S-Bahnhof Schöneberg ausgestiegen.

Eine Mutter bemerkte die Situation und soll den 24-Jährigen gebeten haben, sich wegen der in der S-Bahn befindlichen Kinder ruhig zu verhalten. Daraufhin soll dieser die Frau mehrfach beleidigt und ihre beiden Kinder bespuckt haben. Zeugen alarmierten die Polizei und zogen am Bahnhof Berlin-Südkreuz die Notbremse. Der Mann flüchtete zunächst. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei fahndeten nach ihm und konnten ihn dank eines Bürgerhinweises kurze Zeit später vorläufig festnehmen.

Die Bundespolizei sicherte Videomaterial und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung gegen den polizeibekannten 24-jährigen Mann ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamtinnen und Beamten ihn auf freien Fuß.

BPOLD-B: Mann tritt Reisenden und bespuckt Kinder in der S-Bahn | Presseportal