Aschaffenburg: Afghane  sticht mit Messer zu 

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Dem derzeitigen Sachstand nach griff am Freitagabend ein 26-jähriger Afghane zwei afghanische Staatsangehörige am Kapuzinerplatz mit einem Messer an und verletzte sie dabei teilweise schwerer mit mehreren Messerstichen. Dank sehr guter Zeugenhinweise konnte die Polizei kurz nach der Tat einen Tatverdächtigen festnehmen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg wurde der 26-Jährige am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Ein Zeuge beobachtete gegen 18:30 Uhr im Bereich des Kapuzinerplatzes die Auseinandersetzung zwischen den Männern und rief sofort den Polizeinotruf, als er erkannte, dass einer der Beteiligten ein Messer in der Hand hielt. Die Polizei Aschaffenburg fahndete gemeinsam mit der Bundespolizei sofort mit zahlreichen Einsatzkräften nach dem mittlerweile geflüchteten Mann. Dank weiterer Zeugenhinweise und der auffälligen Bekleidung mit einem Kaftan konnte die Polizei kurz nach der Tat den 26-jährigen Tatverdächtigen „Am Floßhafen“ vorläufig festnehmen.

Dem derzeitigen Ermittlungsstand nach griff der afghanische Tatverdächtige seine beiden Landsmänner im Alter von 18 und 21 Jahren am Kapuzinerplatz mit einem Messer an und stach mehrfach auf die Beteiligten ein. Dabei erlitten sie schwerwiegendere Stichverletzungen an den Armen und im Gesicht. Nach der medizinischen Erstversorgung brachte der Rettungsdienst sie in Krankenhäuser. Von dort aus konnten sie nach der ambulanten Versorgung der Wunden bereits am Abend wieder entlassen werden.

Die ersten Ermittlungen deuten darauf hin, dass es zwischen den Männern eine persönliche Vorbeziehung gab. Die genauen Hintergründe der Tat und die Motivation des Beschuldigten sind derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, die bereits am Abend die Kripo Aschaffenburg übernommen hat.

Am Tatort sowie auf dem Fluchtweg führte die Polizei umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durch. Zusätzlich suchte ein Diensthund der Polizei den Bereich insbesondere nach dem Tatmesser ab. Dieses hatte der 26-Jährige kurz nach der Tat weggeworfen.  

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg führte die Polizei den Tatverdächtigen am Samstag der Ermittlungsrichterin vor. Dieser folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ einen Haftbefehl unter anderem wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Mordes. In Anschluss kam der 26-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt.

Die weiterhin andauernden Ermittlungen führt die Kripo Aschaffenburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft und wendet sich in diesem Zusammenhang mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:

  • Wer hat die Auseinandersetzung am Kapuzinerplatz beobachtet?
  • Kann jemand Angaben zu dem verwendeten Messer und dessen Verbleib machen?

Hinweise nimmt die Kripo Aschaffenburg rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06021/857-1733 entgegen.

Die Bayerische Polizei – PP UFR | 26-Jähriger sticht mit Messer zu – Polizei nimmt Tatverdächtigen kurz nach der Tat fest (bayern.de)

Rostock: Marokkaner bedroht Passanten mit gleich zwei Messern

Am 31.08.2024 gegen 02:15 Uhr soll es am Doberaner Platz in Rostock zu verbalen Streitigkeiten zwischen mehreren Personen gekommen sein. Dabei soll der 30-Jährige Marokkaner aus dem Hosenbund hinter dem Rücken zwei Messer gezogen und Drohbewegungen vorgenommen haben. Zu konkreten Tathandlungen mit den Messern sei es nicht gekommen. Statt dessen verließ der Mann kurzzeitig die Örtlichkeit und kehrte ohne Messer zurück. Die in der Nähe befindlichen Beamten waren zügig am Einsatzort und konnten den Tatverdächtigen festhalten. Bei der Suche im Nahbereich konnten die Küchenmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Nach der erfolgten Anzeigenaufnahme konnten alle Personen ihren Weg fortsetzten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die zuständige Kriminalpolizei Rostock übernommen.

POL-HRO: 30-jähriger Mann soll bei verbalen Streitigkeiten Messer gezogen und mit … | Presseportal

Berlin: Türke ersticht seine Ex vor der Wohnungstür aus “enttäuschter Liebe”

In der vergangenen Nacht haben die 6. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin die Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Friedrichsfelde übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden Polizeikräfte gegen 22.30 Uhr zu einem Mehrfamilienhaus in der Dolgenseestraße alarmiert und entdeckten im Hausflur eine lebensgefährlich verletzte Frau. Rettungskräfte und ein Notarzt brachten die 28-Jährige unter Reanimation in ein Krankenhaus, in dem sie kurz darauf verstarb. Gegen 23.30 Uhr nahmen Einsatzkräfte an der Hauptstraße Ecke Schlichtallee einen 45 Jahre alten Mann, der die 28-Jährige zuvor mit einem Messer angegriffen haben soll, fest und brachten ihn in einen Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen zu dem Geschehen, den Hintergründen und zur Beziehung der beiden zueinander dauern an.

Frau nach Angriff verstorben – Mordkommission und Staatsanwaltschaft Berlin ermitteln – Berlin.de

Der Verdächtige ist gebürtiger Türke. Das Mord-Opfer stammt aus Griechenland. Die Frau hat zwei Kinder. Diese waren zur Tatzeit beim leiblichen Vater.

Femizid: Stalker (45) ersticht Mutter (28) von zwei Kindern (bz-berlin.de)

Deutschland wählt: “Heute kann der Osten das Land von der Ampel befreien!”

Heute wird in Sachsen und Thüringen gewählt. Nius-Chefredakteur Julian Reichelt empfindet dabei Vorfreude und Hoffnung, denn der Osten hat die Chance, friedlich die Regierung zu stürzen und Deutschland vor einem weiteren Jahr unkontrollierter Massenmigration aus islamistischen Staaten und grüner Deindustrialisierung zu bewahren. Ein Kommentar.

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Deutschland wählt: “Heute kann der Osten das Land von der Ampel befreien!” | Exxpress

In Österreich!!! Mädchen tragen in der Schule Kopftuch – aus Angst

Das Kopftuch wird in Österreich nicht aus Solidarität, wie es sich der Bundespräsident wünschte, sondern mittlerweile aus Angst getragen.
Foto: unzensuriert

Zu Schulbeginn schildert der Wiener Mittelschuldirektor Christian Klar dramatische Zustände in den Klassenräumen. Man wundert sich, dass weder die Wiener Stadtregierung noch die Bundesregierung darauf reagieren.

Schüler verschwand, um für islamischen Staat zu kämpfen

„Was ist los in unseren Schulen?“, fragt sich Direktor Klar in seinem Buch, das gestern, Freitag, im Seifert Verlag erschienen ist. Der Lehrer erzählt darin aus seinem Berufsalltag – und der brachte in 40 Jahren Erschreckendes zutage: Zum Beispiel Ramazan, der unbedingt einen Schulabschluss machen wollte und dann doch bei Nacht und Nebel nach Syrien aufbricht, um für den islamischen Staat zu kämpfen.

„Egal, ich stech Direktor ab“

Im Buch kommt auch Aleksandar vor, der, als er in eine neue Schule versetzt wird, in seine WhatsApp-Gruppe schreibt: „Egal, ich stech Direktor ab“. Der Schuldirektor erzählt von Burschen, die einen islamischen Gebetsraum an der Schule einfordern, aber überhaupt keine Toleranz für andere Religionen zeigen. Fünf junge Mädchen, die nach einer massiven sexuellen Belästigung plötzlich verhüllt in die Schule kommen. „Zum Schutz“, wie es im Buch heißt. Die Eltern hätten ihnen dazu geraten.

Keine Unterstützung aus dem Ministerium

Er würde sich wünschen, sagte Klar in einem Oe24-Gespräch, dass es bei der Bekleidungsvorschrift eine ganz klare, strikte Weisung gebe, „damit für jeden in Österreich Lebenden klar ist, das wollen wir nicht“. Er wünsche sich mehr Unterstützung vom Bildungsministerium.

Situation durch Familiennachzug verschärft

Liest man das Buch, wird jedem schnell klar: Der Islam an Wiener Schulen ist allgegenwärtig. Durch den Familiennachzug, der unter der schwarz-grünen Regierung pro Monat an die 350 Kinder aus Syrien und Afghanistan nach Österreich (die meisten davon nach Wien) bringt, wird die Situation nicht entschärft, sondern noch verschlimmert.

Kickl: “Letzte Chance, diese Entwicklung zu stoppen”

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat auf seiner Facebook-Seite zu den dramatischen Zuständen in den Schulen, die Klar schonungslos und unzensiert an die Öffentlichkeit brachte, Stellung genommen. Die kommende Wahl, so Kickl, wäre die allerletzte Chance, diese Entwicklung zu stoppen. „Wir alle gemeinsam“, schrieb er, “können das ultimative Schreckens-Szenario am 29. September verhindern“.

Kopftuchtragen nicht aus Solidarität, sondern aus Angst

Ob das der Bundespräsident zulassen wird? Alexander Van der Bellen sagte ja im Jahr 2017 wörtlich: „Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – aus Solidarität“. Das wird er nicht brauchen, denn in den Schulen passiert das offenbar schon – zwar nicht aus Solidarität, aber aus Angst.

In Österreich!!! Mädchen tragen in der Schule Kopftuch – aus Angst – Unzensuriert