Die ARD findet für ihre Hetze gegen die AfD keine normalen Bürger und muss deshalb Schauspieler “buchen”

Es fliegt alles auf! Die ARD-Sendung “Die 100” ist nichts als Pappmaché.
Screen grab “Die 100”
Sogar im ARD-Tatort hatte er mitgespielt.
Screen grab X

„Ein buchbarer Darsteller für Scripted-Reality-Formate“ sei da eingesetzt worden, um gegen die AfD zu hetzen, schreibt einer auf X. „Der Mitbürger hier ist tatsächlich Dauer-Komparse“, empört sich ein anderer in dem Netzwerk.

“Die 100”: ARD fliegt auf! Laien-Schauspieler bei Anti-AfD-Sendung – DerWesten.de

Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau

Es regnet, und die Jünger der Klimawandelsekte wollen die Gelegenheit nutzen, und das sich als Folge von Regen und diversen anderen Dingen, auf die wir unten zu sprechen kommen, einstellende Hochwasser BENUTZEN, um ihren Kult weiter voranzutreiben, um Menschen in den richtigen Klimaglauben zu zwingen, um mit allen Mitteln, das seit einigen Jahrzehnten so profitable Gewerbe, das in den letzten Jahren etwas Federn gelassen hat, weil die Realität einfach nicht zu den Klimamodellen passen will, zu retten.

Dass die Klimawandelsekte sehr gut organisiert, vernetzt und finanziert, von Leuten wie Al Gore, George Soros und von diversen Regierungen über Zahlungen an NGOs geschmiert ist, ist bekannt. Insofern ist die derzeit laufende Kampagne, derselben Leute, die ansonsten Ereignisse wie das derzeitige Hochwasser, wenn sie sich z.B. als Schnee in den Alpen oder Kältewelle in Australien oder den USA äußern, als WETTER abtun, keine Überraschung, so wenig wie die Darsteller, die sie nutzen wollen, um sich zu profilieren, keine Überraschung sind.

Ein paar Beispiele:

Weiterlesen:

Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau – SciFi (sciencefiles.org)

Lampertheim: Wieder ein Messermord ! Frau erstochen auf Waldweg gefunden

Nachdem am Montagmittag auf einem Waldweg im Bereich des Lampertheimer Waldes die Leiche einer Frau gefunden wurde, hat das Polizeipräsidium Südhessen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt die Mordkommission “1609” eingerichtet. Rund 30 Beamtinnen und Beamte ermitteln derzeit in dem Fall.

Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau am Montagvormittag auf dem Waldweg, auf dem sie gefunden wurde, getötet wurde. Sie hatte mehrere Stichverletzungen. Ihr Auto fanden die Beamten auf dem nahegelegenen Waldparkplatz Lampertheim. Es wurde sichergestellt und wird kriminaltechnisch untersucht. Zudem wurde das Waldgebiet durchsucht, wo die Frau gefunden wurde, um weitere Hinweise zu den Umständen ihres Todes zu erlagen.

Bei der Getöteten handelt es sich um eine 36-jährige Frau, die mit ihrer Familie in Lampertheim lebte. Die Angehörigen werden von speziell geschulten Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Südhessen betreut.

In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt hat die Mordkommission “1609” unter der Rufnummer 06151 / 969-53111 ein Hinweistelefon eingerichtet. Alternativ können sich Hinweisgeber auch über folgende E-Mail-Adresse melden: hinweis1609.ppsh@polizei.hessen.de

Aktuell wenden sich Staatsanwaltschaft und Polizei mit folgender Frage an die Öffentlichkeit:

   - Wer hat am Montagvormittag im Bereich des Waldparkplatzes oder 
     der angrenzenden Waldwege verdächtige Beobachtungen gemacht, die
     in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt stehen könnten?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5866440

250.000 Kenianer für Deutschland? Linksgerichtete Regierung leugnet panikartig vor den Landtagswahlen

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser und der kenianische Ministerpräsident Musalia Mudavadi unterzeichnen am Freitag, den 13. September, im Kanzleramt in Berlin ein Migrationsabkommen. Dahinter stehen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (rechts) und der kenianische Präsident William Ruto. Screenshot von YouTube

Die deutschen Medien berichteten das ganze Wochenende über die Nachricht, dass 250.000 Kenianer nach Deutschland kommen, um als qualifizierte oder angelernte Arbeitskräfte zu arbeiten. Da in einer Woche Landtagswahlen in Brandenburg anstehen und das Thema Zuwanderung im Wahlkampf an erster Stelle steht, hätte die Nachricht wohl kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt für die linksradikale Regierung kommen können.

Nun gibt es panische Dementis von Seiten der Regierung, das Innenministerium widerspricht den Behauptungen. Der kenianische Präsident William Ruto war der erste, der die Nachricht verbreitete. Er sagte der Deutschen Welle, er habe mit Deutschland ein Abkommen unterzeichnet, das es Deutschland ermöglichen würde, illegale Einwanderer zurückzuschicken, und im Gegenzug würde Kenia qualifizierte Arbeitskräfte als Migranten schicken.

Das Hauptproblem für die linksextreme Regierung ist, dass die Mehrheit der Deutschen eine weitere Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern ablehnt, vor allem angesichts einer Welle islamistischer Anschläge, unter anderem in Mannheim, München und beim Fest der Vielfalt in Solingen.

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in Sachsen und Thüringen große Wahlerfolge erzielt und liegt in beiden Bundesländern über 30 Prozent. In einer Woche sind Wahlen in Brandenburg, und die Regierungsparteien versuchen verzweifelt, einen weiteren ersten Platz der AfD zu verhindern. Derzeit liegt die AfD in den Umfragen in diesem Bundesland mit deutlichem Vorsprung vorn. Der SPD-Vorsitzende in diesem Bundesland, Hubert Dietmar Woidke, schwört, zurückzutreten, wenn die AfD an der Spitze landet.

Das deutsche Innenministerium veröffentlichte auf X eine Erklärung über die kenianische Vereinbarung, in der es heißt: „Diese Nachricht ist falsch. Das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthält keine Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten. Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräftezuwanderungsgesetzes erfüllen.“

Die ursprüngliche Vereinbarung enthielt keine konkrete Zahl, Bundeskanzler Olaf Scholz sprach lediglich von einer „Win-Win-Situation“. In einem Interview mit der Deutschen Welle schockierte Ruto Deutschland jedoch mit einer Zahl von 250.000, die in den sozialen Medien kursierte. Trotz des Dementis könnte diese Nachricht dem Ansehen der Regierung im Vorfeld der Regionalwahlen weiter schaden.

Inzwischen wurde die Zahl von 250.000 auf dem Kanal Deutsche Welle X gelöscht, was wie ein Versuch der Schadensbegrenzung aussieht. Die Zahl ist jedoch weiterhin auf der Website der Deutschen Welle zu finden.

Die kenianische Regierung hat nicht auf das Dementi der deutschen Regierung reagiert, dass 250.000 kenianische Migranten nach Deutschland kommen würden.

Die andere Frage bleibt, was Kenia von einem solchen Abkommen hätte. Wenn die Arbeitskräfte wirklich qualifiziert sind, warum sollte die kenianische Regierung sie dann im Austausch gegen abgelehnte Asylbewerber abgeben? Kurz gesagt: Es stellen sich Fragen zur Qualifikation der Bewerber. Kenia ist voller Korruption, verfügt über unglaublichen Reichtum und seine Wirtschaft ist zwar besser als die vieler anderer afrikanischer Länder, steckt aber immer noch in einer Krise. Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge leben derzeit 15.000 Kenianer in Deutschland, 818 davon sind ausreisepflichtig. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 300.000 ausreisepflichtige Ausländer.

https://rmx.news/article/250000-kenyans-for-germany-far-left-government-issue-panic-denial-as-state-elections-loom/

Wurde Trump-Attentäter von Kiew angeheuert?

Der frühere russische Staatschef Russlands, Dmitri Medwedew, deutet auf X an, dass ukrainische Kräfte hinter dem Trump-Attentat stecken könnten.
Foto: Screenshot / X-Beitrag

US-Präsident Joe Biden und deren Stellvertreterin Kamala Harris hatten nach dem zweiten Attentatsversuch auf Donald Trump betont, dass es keinen Platz für politisch motivierte Gewalt geben dürfe. Ein X-Beitrag des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew lässt aber aufhorchen.

Vom Kiewer Regime angeheuert

Medwedew schrieb gestern, Montag, auf X:

Ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn sich herausstellt, dass der gescheiterte Trump-Attentäter Routh, der Söldner der die Ukraine rekrutiert hat, vom Kiewer Neo-Nazi-Regime angeheuert wurde, um diesen Mordanschlag durchzuführen?

Bereit zu kämpfen und zu sterben

Der Ex-Staatschef Russlands stellt damit in den Raum, dass hinter dem Attentatsversuch auf Trump ukrainische Kräfte stecken könnten. Dieses Gerücht wird dadurch gestärkt, dass der mutmaßliche Attentäter Ryan Routh, der Trump auf einem Golfplatz im Bundesstaat Florida Medienberichten zufolge erschießen wollte, im März 2022 auf X angekündigt hatte, in die Ukraine reisen zu wollen. Er sei bereit zu kämpfen und zu sterben. Gegenüber der New York Times sagte der Mann, er sei nach der russischen Invasion in die Ukraine gereist und wollte afghanische Soldaten rekrutieren, um dort zu kämpfen.

Kryptische Andeutung von Medwedew: Wurde Trump-Attentäter von Kiew angeheuert? – Unzensuriert

Islamisten unter uns: Bekennender radikaler Moslem in Hamburg als Hausarzt toleriert

Der Hausarzt sollte eine enge Vertrauensperson sein – in Hamburg kann jedoch ein radikaler Islamist vor einem stehen.
Foto: Nikon D810 / pxhere (CC0)

Wie ernst nehmen es deutsche Behörden wirklich mit dem Kampf gegen den radikalen Islam? Diese Frage stellt sich unweigerlich, wenn man den Fall in Hamburg betrachtet, bei dem der Mediziner Dr. Omar S. in den Verdacht geraten ist, Verbindungen zur extremistischen Hizb ut-Tahrir (HuT) zu haben. Diese Gruppe steht für ein “Kalifat”, die Scharia und die Ablehnung aller westlichen Werte wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung. Besonders brisant: Dr. S. betreibt seine Praxis in einem sozial schwachen Stadtteil mit hohem Migrantenanteil, was die Gefahr der Radikalisierung dort besonders heikel macht.

Mutmaßlicher Extremist als Hausarzt

Wie die Bild berichtet, soll S., der sich auf Beschneidungen nach moslemischem Ritus spezialisiert hat, laut Verfassungsschutz ein geheimer Kader der radikal-islamischen Hizb ut-Tahrir sein. Diese 1953 gegründete Gruppe ist seit 2003 in Deutschland verboten, doch anscheinend können mutmaßliche Mitglieder dennoch öffentlich als Hausarzt tätig sein. Umso erstaunlicher ist es, dass die rot-grün regierte Stadt Hamburg die Praxis von S. auf einem städtischen Grundstück betreibt und die Behörden dabei sogar ein Vetorecht gehabt hätten. Doch trotz vorliegender Hinweise und öffentlicher Äußerungen des Arztes, die den radikalen Islam verherrlichen, wurde ihm die Praxis gestattet.

Radikale Äußerungen bleiben unbeachtet

Bereits 2020 machte S. auf Facebook klar, wo er steht: „Wir hoffen, dass der Islam das korrupte säkular-kapitalistische System alsbald als weltweite Leitidee ablösen wird.“ Solche Aussagen hätten Grund genug sein müssen, eine vertiefte Prüfung seiner Aktivitäten und Verbindungen vorzunehmen. Doch nichts geschah.

Der Staat versagt im Kampf gegen Islamismus

Der Fall zeigt deutlich, wie mangelhaft das Vorgehen der Behörden im Kampf gegen den radikalen Islam ist. Während in der Bevölkerung ein wachsendes Unbehagen über die steigende Radikalisierung herrscht, bleiben klare Schritte aus. Die Tatsache, dass die Praxis von S. nun erst Ende 2024 überprüft wird, wirft ein schlechtes Licht auf die Handlungsfähigkeit der verantwortlichen Institutionen. Besonders besorgniserregend: Die Praxis befindet sich in Steilshoop, einem Viertel, das ohnehin bereits von sozialen Spannungen und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund geprägt ist. Ein Hausarzt, der mutmaßlich auch als Rekrutierer für extremistische Ideologien fungiert, könnte in dieser Umgebung gefährlichen Einfluss gewinnen.

AfD einzige politische Kraft gegen radikalen Islam

Während etablierte Parteien wie SPD, CDU oder Grüne solche Probleme oftmals verharmlosen oder ignorieren, bezieht nur eine Partei klar Stellung: die AfD. Wie die Welt bereits vor Jahren feststellte, ist sie die einzige politische Kraft in Deutschland, die klar und konsequent gegen den radikalen Islam vorgeht und darauf drängt, dass der Einfluss extremistischer Gruppen konsequent eingedämmt wird. Für die AfD ist klar, dass die Bedrohung durch den politischen Islam in Deutschland unterschätzt wird – und der Fall von Dr. S. ist ein weiterer Beweis dafür. Die AfD setzt sich im Gegensatz zu den anderen Parteien dafür ein, dass radikalisierte Islamisten nicht nur überwacht, sondern aktiv aus dem öffentlichen Raum entfernt werden. Dass mutmaßliche Islamisten eine Arztpraxis betreiben, sei für die AfD ein untragbarer Zustand. Sie fordert nicht nur härtere Maßnahmen gegen Islamisten, sondern auch einen stärkeren Schutz für die deutsche Bevölkerung vor den Gefahren der Radikalisierung.

Islamisten unter uns: Bekennender radikaler Moslem in Hamburg als Hausarzt toleriert – Unzensuriert

Wahlkampfskandal in Brandenburg: CDU-Mann gibt sich als AfD-Politiker aus

(Bildmontage Heimatkurier, Hintergrund Midjourney)

In wenigen Tagen wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Und während Umfragen der AfD einen historischen Wahlsieg prognostizieren, scheint sich bei den Altparteien eine immer größere Panik einzustellen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass diese nun auch zu unlauteren Mitteln greifen, um der Alternative zu schaden.

Im Marie-Curie-Gymnasium im brandenburgischen Wittenberge organisierte der nicht unumstrittene Arbeitskreis der Stadt- und Kreisjugendringe eine Podiumsdiskussion zwischen allen Direktkandidaten des Landkreises. Lediglich der AfD wurde nicht die Möglichkeit gegeben, an der Diskussion teilzunehmen, da sie explizit von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde. Der Schulleiter des Gymnasiums, Andreas Giske, begründete diese tendenziöse Entscheidung mit der Aussage, dass die AfD Brandenburg keine demokratische Partei sei. Diesem eindeutig parteiischen Verhalten wurde das Sahnehäubchen dadurch aufgesetzt, dass statt eines AfD-Politikers ein Sozialarbeiter den Schülern die Positionen der AfD näherbringen sollte.

Will sich die CDU als Wahlsieger fühlen?

Mehrere Fotos, die während der Podiumsdiskussion aufgenommen wurden, zeigen, dass es sich bei dem Sozialarbeiter um den CDU-Bürgermeisterkandidaten Martin Hampel handelt. Obwohl die AfD bereits vieles gewöhnt ist, wird es wohl ein Novum in der Bundesrepublik sein, dass ein Politiker einer anderen Partei den politischen Konkurrenten mimt. Aktuelle Umfragen verzeichnen die brandenburgische CDU bei lediglich 15 Prozent. Damit wären die Christdemokraten nur halb so stark wie die AfD. In Anbetracht dieser Zahlen stellt sich also weiterführend die Frage, ob sich der CDUler, der den AfD-Politiker schauspielerte, nicht einfach mal als Wahlsieger fühlen wollte.

AfD stärkste Kraft bei der Jugend

Da Brandenburg eines der wenigen Bundesländer ist, in denen Jugendliche bereits ab 16 wählen dürfen, ist es kaum verwunderlich, dass viele Parteien nun versuchen, die Jugend zu beeinflussen. Während bis vor einigen Jahren besonders linke Parteien von der Herabsetzung des Wahlalters profitieren konnten, ist mittlerweile die AfD zur Partei der Jugend avanciert. Bereits in Thüringen und Sachsen war die AfD mit deutlichem Abstand die beliebteste Partei bei Jungwählern. Und auch in Brandenburg scheint sich dieser Trend fortzusetzen. Bei der U16-Wahl konnte die Partei satte 29 Prozent erreichen und war damit beinahe doppelt so beliebt wie der zweite Platz.

AfD will Veranstaltern die Finanzierung entziehen

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, bezeichnete das Vorgehen des Schulleiters Andreas Giske und des Arbeitskreises der Stadt- und Kreisjugendringe als „an Dreistigkeit kaum zu überbieten“. Als Antwort auf dieses politisch eindeutig voreingenommene Verhalten kündigte der Bundestagsabgeordnete an, dass eine künftige AfD-Regierung dem Arbeitskreis alle staatlichen Finanzmittel entziehen wird. Damit reagiert er auf die einzige richtige Art und Weise und sollte als Vorbild für die gesamte Bundespartei dienen. Denn ein Großteil der Zivilgesellschaft, die gegen die AfD kämpft, ist durch staatliche Mittel finanziert. Das Zudrehen des Geldhahns würde innerhalb kürzester Zeit zum Verschwinden dutzender linker bis linksradikaler Projekte führen, die kaum gesellschaftlichen Rückhalt genießen.

Wahlkampfskandal in Brandenburg: CDU-Mann gibt sich als AfD-Politiker aus (heimatkurier.at)

Noch unentschieden, wen in Brandenburg zu wählen ? Einfach mal ins Video reinhören !

Muslimischer Asylbewerber erhält deutschen Pass und verhöhnt Deutsche: „Ihr seid hilflos, ich habe euer Land erobert. Jetzt gehöre ich zum System, alles gehört mir, alles liegt mir zu Füßen!“

Frankreich: Ein illegaler Migrant wurde wegen sexueller Belästigung verurteilt. Sein Anwalt plädiert auf den kulturellen Unterschied zwischen Frankreich und Pakistan. „Er hat verstanden, dass man zuerst die Person anredet, bevor man sie berührt“

Herr M. wird den Richtern des Gerichtshofs in Créteil vorgeführt, weil er eine Frau im Park von Choisy sexuell belästigt und ihren Ehemann geschlagen hat. Obwohl er nicht vorbestraft ist, wird er aufgrund seines illegalen Aufenthalts in Frankreich in unmittelbarer Vorführung präsentiert und es droht ihm eine hohe Strafe: Die Staatsanwaltschaft fordert zehn Monate Haft mit Haftbefehl.

Genauer gesagt wird der 32-jährige Herr M. beschuldigt, eine Frau im Choisy-Park sexuell genötigt, anschließend ihren Ehemann geschlagen und rückfällig geworden zu sein und Cannabis konsumiert zu haben.

Der Vorsitzende des Gerichts kommt auf die Aussagen von Frau G. zu sprechen, die folgende Szene schildert: Nachdem sie eine Weile mit Verwandten im Parc de Choisy verbracht hatte, beschloss sie, nach Hause zu gehen und begann zu Fuß zu gehen, um den Park zu verlassen. Nach einigen Schritten fühlte sie sich verfolgt und drehte sich um, als Herr M. mit seiner Hand ihre Genitalien berührte und sich dabei auf ihr Gesäß konzentrierte, ohne in sie einzudringen. Sie versichert, dass sie ihm einen Schlag gegen die Schulter gegeben habe, worauf er geantwortet habe: „Ich will dich, du“. Frau G. ruft sofort ihren im Park verbliebenen Ehemann an, der herbeieilt und von Herrn M. geschlagen worden sein soll: „Er kam weiter auf meinen Mann zu, der ihn mit seinen Fäusten zurückgeschlagen hat.“ Das Paar ruft die Polizei, die Herrn M. festnimmt…

Für die letzte Verhandlung des Tages haben sich die Bänke der 12. Strafkammer des Gerichtshofs von Créteil geleert: Es sind nur noch die Richter, die Anwälte der Verteidigung und der Nebenkläger, der Angeklagte, sein Dolmetscher und eine Journalistin anwesend.

Sofern mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, hatten wir uns am 14. Mai dieses Jahres gesehen und Sie hatten mir versprochen, dass wir uns nie wieder sehen würden…“, beginnt der Richter.

Schließlich hat der Verteidiger das Wort. Er steht auf und beginnt: „Es gibt noch viel zu tun bei der Erziehung von Männern, besonders wenn sie aus Pakistan kommen. Dieser hier ist das Ergebnis eines patriarchalischen Systems, dieser Kultur, in der Zwangsheirat immer noch praktiziert wird.“ Der Rechtsbeistand entwickelt seine Verteidigungslinie mehrere Minuten lang und konzentriert sich dabei auf die kulturelle Kluft zwischen den Gesetzen des Landes, in dem Herr M. vor Gericht steht, und den Bräuchen seines Herkunftslandes.

Um Empathie für seinen Mandanten zu wecken, erwähnt er auch dessen „frustriertes Sexualleben“ anhand sehr konkreter Elemente: Er war 25 Jahre alt, als er seine erste sexuelle Beziehung hatte – mit einer Prostituierten – und sein letzter Geschlechtsverkehr liegt bereits mehrere Monate zurück. Der Anwalt versichert, dass sein Mandant die Lektion inzwischen gut verstanden hat, die er ungeschickt zusammenfasst: „Man muss zuerst auf die Person zugehen, bevor man sie berührt.“ Der Anwalt fordert eine mildere Strafe mit einfacher Bewährung, für die sein Mandant in Frage kommt, und einen Freispruch in Bezug auf die Gewalt gegen Herrn G. Um Herrn M. zu helfen, seine „sexuellen Impulse besser zu kontrollieren“ und seine Alkoholabhängigkeit zu behandeln, fordert er außerdem eine Verpflichtung zur medizinischen Behandlung.

(…)

Nach einer Beratungspause befand das Gericht Herrn M. in allen drei Fällen (sexueller Übergriff, Gewalt, Cannabiskonsum) für schuldig und verurteilte ihn zu acht Monaten Haft mit Haftbefehl sowie einem zehnjährigen Aufenthaltsverbot in Frankreich. Er muss 2.000 bzw. 200 Euro an Frau G. und Herrn G. zahlen.

Aber ich bin nicht in der Lage zu zahlen“, sagt der Angeklagte und scheint es ehrlich zu bedauern.

  • Es gibt eine Organisation, die Sarvi, die für Sie zahlen wird, und wenn Sie in Frankreich bleiben, müssen Sie zurückzahlen.
  • Und nach den acht Monaten im Gefängnis werde ich abgeschoben?
  • Das ist eine andere Behörde, die sich darum kümmert.

TJ de Créteil : « Il reste beaucoup de chemin à parcourir dans l’éducation des hommes, surtout quand ils viennent du Pakistan » – Actu-Juridique

Trump-Attentäter hat für Ukraine gekämpft und rekrutiert

Foto: Screenshot X

»Der Möchtegern-Trump-Attentäter Ryan Routh (58) hat ein 291-seitiges Buch “Der ungewinnbare Krieg” über seine Zeit bei der Ukrainischen Internationalen Legion veröffentlicht«, so der Journalist Max Blumenthal, dem das Buch vorliegt.  »Routh sagt, er würde gerne Putins Ermordung sehen, schien auch auf Trumps Ermordung zu hoffen und forderte die USA auf, einen Atomkrieg mit Russland zu führen.«

Routh habe eine Webseite »Kämpfen für die Ukraine« betrieben und Spenden gesammelt, so der Journalist Andy Ngo. Rouths Internet-Auftritte und Social-Media-Konten wurden sämtlich gelöscht aber hier archiviert.

Routh hat 2022 in der Ukraine gekämpft und dort mehreren westlichen Medien Interviews gegeben, darunter Newsweek, der New York Times und Semafor. Im Mai 2022 trat er in einem Propagandavideo der Asow-Brigade auf (Foto), die vor dem Krieg von allen westlichen Medien als rechtsradikal gebrandmarkt wurde, während dem Krieg aber rehabilitiert wurde und sogar als Quelle für ARD-Berichte aus Mariupol diente.

Der New York Times sagte Routh im März 2023, er habe auch versucht, Kämpfer aus Afghanistan für den Kampf in der Ukrainer anzuwerben. Ebenfalls im März 2023 besuchte er Washington und warb dort um Unterstützung für seine Rekrutierungsversuche. Es ist noch nicht bekannt, mit wem er sich in Washington getroffen hat.

Trump-Attentäter hat für Ukraine gekämpft und rekrutiert (freiewelt.net)