Frankreich: Ein Mann kommt mit zwei Messern bewaffnet in die Eingangshalle des Krankenhauses und schreit „Allah Akbar“ und nimmt einen Besucher als Geisel

Eine bewaffnete Person wurde heute Nachmittag im Krankenhaus von Narbonne im Departement Aude festgenommen. Die Person soll sich mit mehreren Messern bewaffnet an der Rezeption aufgehalten und „Allah Akbar“ geschrien haben. Der Mann konnte vom Krankenhauspersonal nach draußen gebracht werden. Da er eine psychiatrische Vorgeschichte hatte, wurde er in eine Pflegeeinrichtung eingewiesen. Der Vorfall ereignete sich am frühen Nachmittag in Narbonne im Departement Aude. Eine Person kam mit mehreren Messern bewaffnet in die Notaufnahme des städtischen Krankenhauses. Der Mann schrie unter anderem „Allah Akbar“, wie der Staatsanwalt von Narbonne, Éric Camous, gegenüber France 3 Occitanie berichtete .Nach unseren Informationen hatte die Person einen der Besucher als Geisel genommen. Das Gesundheitspersonal konnte ihn herausholen und schloss die Zugänge zum Krankenhaus. Die ersten Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich um einen Mann mit schweren psychischen Problemen handelt“, sagte Camous. Er hatte seine Lebensgefährtin zuvor gebeten, ihn ins Krankenhaus zu begleiten. Er befand sich in einer noch instabileren Situation, als er in die Notaufnahme kam, was uns vermuten lässt, dass er eine psychische Dekompensation erlitten hat“.

Der Mann wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und anschließend von einem Psychiater untersucht, der seinen Zustand als mit dem Polizeigewahrsam unvereinbar bezeichnete. Er wurde in die psychiatrische Notaufnahme eingeliefert.

Der Mann, der der Polizei insbesondere wegen psychiatrischer Störungen bekannt ist, ist 42 Jahre alt und kein Muslim, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt.

Die Mitarbeiter des Krankenhauses wurden von der Polizei betreut und sollen von einem Arzt untersucht werden. Es gab keine Verletzten.

Éric Camous möchte „die sehr hohe Einsatzbereitschaft der Polizei“ hervorheben.

Après avoir crié “Allah Akbar” à l’hôpital, un individu armé interpellé à Narbonne (francetvinfo.fr)

Frankreich: Der archäologische Garten der Kathedrale Saint-Jean in Lyon wurde verwüstet. Die Täter erhalten einen Verweis auf das Gesetz im Büro des Staatsanwalts

Der kleine Pavillon aus verwittertem Glas beherbergt einige der ältesten Überreste der westlichen christlichen Welt. GoogleStreet

Vier 16-jährige Jugendliche wurden am Freitagabend festgenommen, nachdem sie die Glasscheiben des kleinen Pavillons beschädigt hatten, der die Überreste der ersten Kirche der Hauptstadt Galliens schützt, die vor fast 2000 Jahren erbaut wurde.Der kleine Glaspavillon, der die Überreste der ersten Kirche Lyons schützt, hielt glücklicherweise stand. Vier Jugendliche im Alter von 16 Jahren verwüsteten am Freitagabend den archäologischen Garten der Kathedrale Saint-Jean, wie die Zeitung Le Progrès berichtete und die Zeitung Le Figaro bestätigte. Sie wurden gegen 21 Uhr im Viertel Vieux-Lyon festgenommen, nachdem sie die Glasscheiben mit Fußtritten und Holzpaletten beschädigt hatten. Vor den Polizisten konnten die jungen Männer ihre Tat nicht erklären. Sie erhielten schließlich eine strafrechtliche Verwarnung auf Probe, d. h. eine Erinnerung an das Gesetz im Büro des Staatsanwalts. Der Schatz blieb glücklicherweise unversehrt, wie seit seiner Entdeckung in den 1970er Jahren im Zuge eines Projekts zur Erweiterung des benachbarten Justizpalastes. Wir befinden uns hier im Herzen des christlichen Lyon der ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung, wo sich auch heute noch der Sitz der Diözese befindet. Archäologen hatten die Überreste der frühen Bischofsgruppe von Lyon entdeckt, die aus drei Kirchen bestand: Saint-Jean im Süden, Saint-Étienne in der Mitte und Sainte-Croix im Norden. Einige Elemente sollen aus dem 2. Jahrhundert stammen, als die ersten Christen in Lyon eintrafen. Damit gehören sie zu den ältesten christlichen Überresten der westlichen Welt.

Lyon : le jardin archéologique de la cathédrale Saint-Jean vandalisé (lefigaro.fr)

Unterstützung von Terroristen, Drohungen mit einem Messer, Weigerung, ein Konzentrationslager zu besuchen: Belgische Lehrer berichten von der Radikalisierung muslimischer Schüler

Das Thema ist äußerst heikel. Ein Beweis dafür ist, dass die Personen, die sich zu einer Aussage bereit erklärt haben, um Anonymität gebeten haben. „Jeder falsche Schritt kann falsch interpretiert werden. Ich möchte nicht, dass man meinem Kind die Kehle durchschneidet“, sagte Alicia, eine Schulleiterin. „Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem Lehrer sich nicht mehr trauen, über bestimmte Dinge zu sprechen. Es gibt Themen, die zu einem Tabu geworden sind“.

Seit einigen Jahren beobachten die Lehrer, wie wissenschaftliche, historische und allgemein akzeptierte Konzepte abgelehnt werden: Die Grenzenlosigkeit in der Mathematik, die Evolutionstheorie, der Säkularismus, die Gleichheit von Mann und Frau, der menschliche Körper… sollen im Widerspruch zu den Werten eines Islam stehen. „Ich höre im Unterricht nur noch ‘C’est haram’ (Anm. d. Ü.: „Es ist verboten“ auf Arabisch)“, bezeugt Maud, die seit 39 Jahren Geschichtslehrerin ist. „Manche Schüler sagen mir, dass ich kein Recht habe, über den Islam zu sprechen, dass ich nicht befugt bin, über Religion zu sprechen.“

Auch die Universität bleibt von diesem Phänomen nicht verschont. Vor kurzem warnte der Rektor der VUB vor den Auswirkungen der Religion bei muslimischen Studenten: Weigerung, die Grundsätze des demokratischen Rechtsstaats zu unterstützen, das Tragen von Kurzarmkleidung innerhalb des Studiengangs Gesundheit, Besetzung von Räumen zum Beten ohne Genehmigung, usw.

„Es ist heftig, was man manchmal hört. Bei den Anschlägen haben Schüler in den Klassen geklatscht, ich habe den Namen des Tunesiers, der zwei Schweden erschossen hat, an der Tafel wiedergefunden. Einige unterstützen das Verhalten der Afghanen gegenüber Frauen“, fährt Alicia fort, die von einem Vater als Rassistin beschimpft wurde, nachdem sie eine Bemerkung zu ihrer Tochter gemacht hatte, weil diese die Abaya trug, die laut Schulordnung verboten ist. „Am Ende muss ich erklären, wie man in Belgien lebt, was nicht meine Aufgabe ist.“ Als sie Lehrerin war, musste sie sich auch mit Eltern auseinandersetzen, die ihre Kinder nicht zu ihr schicken wollten, weil sie blond und blauäugig ist, und erlebte Druck von älteren Kindern, die überprüften, ob die Kleinen den Ramadan befolgten.Die Ermordung von Samuel Paty in Frankreich, weil er im Unterricht eine Karikatur des Propheten Mohammed gezeigt hatte, erschütterte die Welt der Lehrer stark. „Unterrichten ist gefährlich geworden. Selbst wenn wir unsere Schüler kennen, gibt es ein Gefühl der Unsicherheit, weil wir nicht wissen, ob sie es einem Bruder, einem Onkel oder einem Cousin erzählen würden“, gibt Maud zu bedenken. “Meine Verwandten haben mir bereits gesagt, dass auf meinen Kopf ein Preis ausgesetzt wird, wenn ich weitermache.“

Die Weigerung, bestimmte Belehrungen zu hören, kann bis hin zu Drohungen und Belästigungen gehen. Vor vier Jahren bekam Bernadette, eine Lehrerin für Wirtschaftswissenschaften, dies zu spüren. „Mehrere albanische Schüler fragten mich, ob ich die Erlaubnis meines Mannes habe, zu arbeiten. Einmal habe ich einen Schüler herausgenommen, weil er den Unterricht gestört hat. Sie haben nach dem Unterricht zu fünft bei meinem Auto auf mich gewartet und einer hat ein Messer gezogen. Ich weiß nicht, was mit mir passiert wäre, wenn der Sportlehrer nicht aufgetaucht wäre“, seufzt sie. „Vor und nach der Schule habe ich geweint. Im nächsten Jahr habe ich mich geweigert, wieder in die Schule zu gehen.“ Auch Religionslehrer werden nicht verschont.

Der israelisch-palästinensische Konflikt hat noch mehr Öl ins Feuer gegossen. „Es gibt Unwissenheit und Vorurteile. Sobald es um Juden und Israel geht, wird alles aufgebauscht, alles wird manipuliert, weil sie keine Ahnung davon haben. Als ich erklären wollte, wie der Staat Israel entstanden ist, wurde ich des Missionierens beschuldigt und ein Schüler geriet in einen unkontrollierbaren Wutanfall. Es gibt keine Möglichkeit mehr, einen objektiven Diskurs zu führen“, stellt Maud fest, die im letzten Jahr miterleben musste, wie ein Dutzend muslimischer Schüler den Schulausflug zum KZ Fort Breendonk verweigerten. „Man bringt ihnen schon sehr früh bei, Juden zu hassen. Das ist Antizionismus, wie sie es nennen, und nicht Antisemitismus.“

Im Gegensatz zu Frankreich gibt es im französischsprachigen Belgien keine Zahlen über radikales Verhalten von Schülern im Zusammenhang mit religiösen Belangen. Ende 2023 befasste sich Flandern mit dem Thema und stellte fest, dass die Zahl der Meldungen, Äußerungen und radikalen Verhaltensweisen von Schülern von drei oder vier pro Jahr im Jahr 2019 auf drei oder vier pro Tag im Jahr 2023 gestiegen ist. lalibre.be

Soutien aux terroristes, menaces avec un couteau, refus de visiter un camp de concentration : Des professeurs belges témoignent de la radicalisation des élèves musulmans. – Fdesouche

Heidelberg: Nordafrikaner beraubt mit vorgehaltenem Messer eine 18-Jährige

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in der Märzgasse in der Heidelberger Altstadt eine 18-jährige Frau Opfer eines Raubüberfalls. Der Vorfall ereignete sich gegen 04:45 Uhr, als die junge Frau von einem unbekannten Täter bedroht wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen näherte sich der etwa 25 Jahre alte Täter der Frau und forderte unter Vorhalt eines Messers ihre Handtasche und ihr Handy. Da die Frau nicht sofort reagierte, entriss ihr der Täter das Handy und die Handtasche, in der sich Bargeld in Höhe von 150 Euro befand. Nach der Tat flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei konnten der Täter bislang nicht gefasst werden. Die junge Frau wurde bei dem Vorfall glücklicherweise körperlich nicht verletzt.

Der Unbekannte ist ca. 170 bis 180 cm groß, trug schwarze Kleidung und eine Wollmütze. Sein Erscheinungsbild lässt auf einen nordafrikanischen Phänotyp schließen.

Die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

POL-MA: Heidelberg: Mit Messer bedroht – Raub in der Heidelberger Altstadt | Presseportal

Grüne Selbstzerlegung: Der Exodus der “jungen Wilden”

Chaos und Zerfall greifen bei den bundesdeutschen Grünen um sich, ein bekanntes Phänomen, das jetzt auch die jüngsten Mitglieder der Partei erfasst.

In einem beispiellosen Akt der Rebellion hat die komplette Führungsriege der Grünen Jugend Bayern sowie die Spitzen aus Niedersachsen ihren Austritt erklärt. Der Vorwurf? Die Partei sei zu einem Haufen ineffektiver Bürokraten verkommen, die ihre einstigen Ideale verraten haben.

Die jungen Grünen werfen ihrer Partei vor, die Regierungsmacht zu missbrauchen, um sich von den eigentlichen grünen Prinzipien zu entfernen. Die als Retter des Planeten und der sozialen Gerechtigkeit gepriesenen Grünen seien laut ihrer eigenen Jugend zu einer elitären Kaste verkommen, die den Kontakt zur Basis längst verloren hat. Die Führungskräfte begründen ihren Schritt mit einem tiefgreifenden „Entfremdungsprozess“ und „unüberwindbaren Widersprüchen“ zwischen ihren Idealen und der aktuellen Politik der Grünen. Der bayerische Landesverband kritisierte besonders Entscheidungen wie das Bundeswehr-Sondervermögen und die Räumung des Braunkohleorts Lützerath. Auch die harte Linie bei Bürgergeldsanktionen und die Asylrechtsreform stehen auf ihrer Liste der Unzumutbarkeiten.

In Niedersachsen verstärkt sich das Bild der Frustration: Rukia Soubbotina und David Christner beklagen das Abrücken ihrer Partei von sozialen Kernthemen. „Die Grünen haben sich von der sozialen Frage entfernt“, betonten sie. Besonders die Politik in Bezug auf das Bürgergeld und das Asylrecht sowie das Ausbleiben von Maßnahmen gegen die Wohnungsnot waren ihnen ein Dorn im Auge. Während die Grünen sich mit aller Kraft in den öffentlichen  Institutionen breitmachen, erleben sie zu Hause einen Exodus, der das klare Versagen ihrer adaptierten, machtzentrierten Politik unterstreicht und die wahren Ambitionen erkennen lässt.

Grüne Selbstzerlegung: Der Exodus der “jungen Wilden” – Zur Zeit

Französischer Teenager-Boxchampion vor Nachtclub von algerischem Migranten erstochen

Der 17-jährige Teenager war kürzlich in der Normandie Boxmeister in seiner Kategorie geworden.

Ein algerischer Migrant wurde in Frankreich festgenommen, weil er im Verdacht steht, vor einem Nachtclub einen jugendlichen französischen Boxchampion erstochen zu haben.

Der Angriff ereignete sich in den frühen Morgenstunden des Sonntags in Subles, in der Nähe von Bayeu in der Normandie, auf dem Parkplatz des Nachtclubs Octavia.

Der Verdächtige, der als 24-jähriger Nasser Bekaddour algerischer Nationalität identifiziert wurde, wurde gegen 6:40 Uhr von einem Sicherheitsbeamten des Nachtclubs festgenommen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

Ihm wird vorgeworfen, den 17-jährigen Kylian Binard in den Hals und in den Rücken gestochen zu haben, nachdem es beim Verlassen des Lokals zu einem Streit zwischen den beiden gekommen war.

Nach Angaben des Eigentümers waren beide Männer zum ersten Mal in dem Club und gehörten zu den beiden letzten Gruppen, die den Club verließen. Es habe keine Auseinandersetzungen zwischen den beiden gegeben, die das Sicherheitspersonal alarmiert hätten, betonte er.

Kylian Binard, ein aufstrebender Star in der Boxwelt und Champion der Normandie, hatte sich Berichten zufolge in der Nacht vergnügt, als es zu der Auseinandersetzung kam. Trotz sofortiger Rettungsversuche, auch durch den Begleiter des Nachtclubmanagers, starb Binard noch am Tatort.

Der Staatsanwalt von Caen, Joël Garrigue, bestätigte, dass eine Untersuchung im Gange ist.

Das Überwachungsmaterial aus dem Nachtclub wurde beschlagnahmt, um die genauen Umstände des Angriffs zu klären.

Bekaddour bleibt in Polizeigewahrsam, während die Behörden ihre Ermittlungen fortsetzen.

Die örtliche Gemeinde trauert um einen jungen Sportler, dessen vielversprechende Karriere durch einen plötzlichen Gewaltakt beendet wurde.

French teen boxing champion stabbed to death by Algerian migrant outside nightclub (rmx.news)

Essen: Syrer verübt islamistisch motivierten Feuer- und Macheten-Anschlag, aber Medien und Politik vertuschen nur…

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Der syrische Täter ist nach WDR-Informationen polizeibekannt, bei der Tat trug er die Farben der Palästinenser und ein palästinensisches Tuch als Stirnband – glasklare Anzeichen einer islamistischen Ideologie.

Bemerkenswert: Obwohl der Täter eindeutig einem islamistischen Tat- und Terrormuster folgte, schweigen Medien und Politik. Bei der “Süddeutschen Zeitung” heißt es lapidar: “In Essen ist es heute zu zwei Bränden in Mehrfamilienhäusern gekommen, zudem fuhr ein Lieferwagen in zwei Geschäfte.”

Weiterlesen:

Syrer verübt Feuer- und Macheten-Anschlag, aber Medien und Politik vertuschen nur… | Exxpress

Halle/Saale: Vorbestrafter Afrikaner belästigt Frau sexuell

Wikimedia Commons , Bettenburg, CC-BY-SA-4.0

Trotz Verurteilung hatte ein 36-Jähriger nichts dazu gelernt: Er belästigte am Sonntag, den 29. September 2024, gegen 03:45 Uhr stark alkoholisiert eine 48-Jährige in der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofes Halle (Saale) und fasst sie an ihren Arm an. Die Geschädigte machte sich bei einer Streife der Bundespolizei bemerkbar, schilderte das Geschehene und gab an, sich sexuell belästigt zu fühlen. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle des Mannes stellten die Beamten seine Personalien fest und überprüften diese im Informationssystem der Polizei. Hierbei wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Hannover per Vollstreckungshaftbefehl nach ihm suchte. Im November des vergangenen Jahres verurteilte ihn das Amtsgericht Hannover wegen des fahrlässigen Vollrauschs zu einer Geldstrafe von 450 Euro beziehungsweise zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen. Lediglich einen sehr geringen Teil des auferlegten Geldbetrages zahlte der Verurteilte. Zudem ist er unbekannten Aufenthaltes, folglich erließ jene Staatsanwaltschaft im August den Haftbefehl. Die Beamten eröffneten ihm diesen, nahmen ihn fest und für die weiteren notwendigen Maßnahmen mit auf das Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,95 Promille. Der aus Namibia Stammende konnte die Geldsumme von 390 Euro nicht aufbringen. Infolgedessen wurde er in eine Justizvoll-zugsanstalt überstellt und die ausschreibende Behörde entsprechend informiert. Des Weiteren erhält er eine Strafanzeige wegen der begangenen sexuellen Belästigung.

BPOLI MD: Per Haftbefehl Gesuchter belästigt 48-Jährige am Hauptbahnhof: Gefängnis | Presseportal