Frankreich: Islam, Aymen, Karim und Nessim griffen drei Personen, darunter ein homosexuelles Paar, in Corbeil-Essonnes gewaltsam an, darunter ” Dreckige Schwule”, Messerstiche und Faustschläge. Zwei Opfer waren 31 bzw. 20 Tage arbeitsunfähig

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Homophober Tötungsversuch in Corbeil Essonnes: Die vier Verdächtigen wurden identifiziert und heißen Islam H., Aymen R., Karim D. und Nessim N., wie eine Polizeiquelle berichtet. Eine Polizeiaktion in zwei besetzten Häusern in der Stadt hatte bereits am Dienstag, den 30. Juli, zur Festnahme von Islam H. geführt, der am 02.10.1991 (32 Jahre alt) in Algerien geboren wurde. Bei seinen Vernehmungen gab der Angeklagte nicht zu, an dem Angriff beteiligt gewesen zu sein, sondern … eingegriffen zu haben, um dem Opfer zu helfen. Er wurde am Donnerstag, den 1. August, dem Gericht in Evry zur Aufnahme von Ermittlungen vorgeführt. Die beiden Opfer der Messerattacke wurden für 31 bzw. 20 Tage arbeitsunfähig geschrieben.

“Sales PD”, coups de couteau et de poing… Islam, Aymen, Karim et Nessim agressent violemment trois personnes, dont un couple homosexuel, à Corbeil-Essonnes (91). Deux victimes ont reçu 31 et 20 jours d’ITT (MàJ) – Fdesouche

Rudelbildung & Co.: Post will in Hochhaus in Duisburg nicht mehr zustellen

Bild: GeorgDerReisende, CC BY-SA 4.0Wikimedia Commons

Zu einem gut funktionierenden Staatswesen gehört in Europa für gewöhnlich – neben funktionierender Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst usw. – auch die Post. Auch wenn es vielerorts seit der Pseudoprivatisierung mit dem Service nicht besser geworden ist – aber zumindest kann man Parteifreunde in “Managerpositionen” besser entlohnen. Ob es die Bahn oder auch halt die Post betrifft, mehr oder weniger pünktlich kommen sie in den meisten Fällen dennoch – zumindest die Post, die Bahn bemüht sich regelmäßig das Gegenteil zu beweisen. Aber auch für die Post trifft es mittlerweile nicht mehr in allen Teilen Deutschlands zu.

So etwa im Duisburger Stadtteil Hochheide im dort liegenden Wohnpark. Im an der Ottostraße 58-64 in Hochheide gelegen Hochhaus, gemeinhin “Weißer Riese” genannt, ist seit Jahren zu großen Anteilen von Migranten aus aller Herren Länder bevölkert. Schon vor zehn Jahren berichteten Medien, dass ein Viertel der Bewohner auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV, mittlerweile “Bürgergeld” angewiesen ist. Es gilt als sozialer Brennpunkt. 

Nun wird es von der Post nicht mehr angesteuert. Die dort befindlichen 320 Wohnungen sind von einem Zustellungsstopp betroffen, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet. “Wiederholt kommt es dort zu herausfordernden bis hin zu bedrohlichen Zustellsituationen”, so eine Postmitarbeiterin gegenüber der WAZ.

Daher könne den Postzustellern derzeit auch nicht zugemutet werden, Pakete an diese Anschrift zuzustellen, Briefe würden jedoch weiterhin ausgetragen. Pakete müssten sich aber die Anwohner an der Postfiliale abholen. Eine Einschränkung gilt jedoch auch für Briefe, denn da “Klingeln, Briefkästen und Wohnungstüren teilweise unzureichend oder gar nicht beschriftet” seien, würden nur Briefe zugestellt, “sofern eine einwandfreie Zuordnung in einem intakten Empfängerbriefkasten möglich ist.”

Wie die WAZ weiter berichtet, hätten einige Anwohner durchaus Verständnis für die Situation der Zusteller. So heißt es etwa von Seiten einer Anwohnerin: “Ich habe schon mehrmals gesehen, wie eine Horde von Leuten um den Postmitarbeiter herumsteht und am Hauseingang die Pakete verlangt.” Teilweise würden diese Menschen den Zustellern durch das Haus folgen. Auch ihre eigenen Briefe würde die Anwohnerin oftmals geöffnet im Hausflur herumliegend finden, weshalb es auch schon zu Problemen mit Rechnungen der Stadtwerke oder Telekom gekommen sei, weil sie diese einfach nicht bekommen habe.

Gegenüber dem WDR wird eine andere Anwohnerin noch deutlicher: “”Ich kann das verstehen. Die Menschen warten hier in Gruppen auf die Paketzusteller. Die wollen die Pakete klauen. Seitdem hier nichts mehr hingeliefert wird, fahre ich auch nur morgens zur Postfiliale, um meine Pakete zu holen. Dann sind diese Leute noch nicht wach.” Um welche Leute es sich handelt, wird nicht näher ausgeführt, dürfte aber mit wenig Phantasie klar sein. Zumal ein anderer Anwohner weiter ausführt: “Hier leben Menschen unter falschem Namen. Jeden Tag werden hier hunderte Briefe weggeschmissen.” Die Stadt kenne das Problem, würde aber nichts unternehmen.

Rudelbildung & Co.: Post will in Hochhaus in Duisburg nicht mehr zustellen (derstatus.at)

Sieg gegen die Gender-Ideologie in Italien: Verfassungsgericht verweigert Anerkennung des “nicht-binären” Geschlechts

Palazzo della Consulta, seat of the Italian Constitutional Court,Wikimedia Commons , JastrowPD-self

Das italienische Verfassungsgericht, das mit einem Fall der rechtlichen Änderung der Zuordnung zu einem dritten Geschlecht befasst war, verweigerte die Möglichkeit der gerichtlichen Anerkennung einer angeblich “nicht-binären” sexuellen Identität, d. h. weder männlich noch weiblich. Das Verfassungsgericht wies darauf hin, dass das italienische Recht “den Grundsatz der Übereinstimmung zwischen Name und Geschlecht festlegt und dass daher nur ein gesetzgeberischer Eingriff diese Regel überwinden oder ändern könnte. Seine Klarstellung stützt sich auf die Tatsache, dass die binäre Natur der menschlichen Sexualität von Mann und Frau die verschiedenen und unterschiedlichsten Bereiche des sozialen Lebens prägt, die durch das Rechtssystem geregelt werden, wie das Familienrecht, das Arbeitsrecht, der Sport und der Zivilstaat, und dass daher die rechtliche Anerkennung eines angeblichen dritten, nicht-binären Geschlechts das gesamte italienische Rechts- und Sozialsystem in einer Weise stören würde, die mit den Befugnissen und Zuständigkeiten des Verfassungsgerichts oder eines Richters unvereinbar ist”.

Antonio Brandi, Präsident von Pro-Life and Family Onlus, betonte gegenüber der Agentur EFE, dass “das Gericht unsere wiederholten Warnungen über die Legitimität der “Alias-Rasse” bestätigt, die zunehmend von den Schulen eingeführt wird. Indem einem Schüler erlaubt wird, einen anderen Namen als den im Register eingetragenen zu wählen, wird ihm das entgegengesetzte Geschlecht zugewiesen, ohne dass eine klinische Diagnose der Geschlechtsdysphorie erforderlich ist, und damit wird genau die Trennung zwischen Name und Geschlecht vollzogen, die das Verfassungsgericht ohne gesetzgeberische Intervention für unzulässig erklärt. Es ist dringender denn je, dass der Bildungsminister Giuseppe Valditara eingreift, um die Ausbreitung dieses gefährlichen Phänomens zu verhindern, das bei Tausenden von Minderjährigen den absurden Glauben bestärkt, “in einem falschen Körper geboren” zu sein, und sie auf Formen des sozialen Transitionsprozesses und dann des sexuellen Transitionsprozesses ausrichtet, die gefährlich und schädlich für ihre psychophysische Gesundheit sind”.

Victory Against Gender Ideology in Italy: Constitutional Court Denies Recognition of “Non-Binary” Gender | ZENIT – English

Trans-Männer treten bei Frauen-Boxwettbewerb an

 talha khalil auf Pixabay Lizenz: –

Dies diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Paris stehen nicht im Zeichen des Sports, sondern im Zeichen der Wokeness. So wurde bei der Eröffnungsfeier das Letzte Abendmahl mit Dragqueens dargestellt, was nicht nur bei gläubigen Christen für große Empörung sorgte. Aber auch bei den Wettkämpfen geht es dem Internationalen Olympischen Komitee offenkundig darum, kulturmarxistische Ideologie zu verbreiten. Denn beim Frauenboxen dürfen zwei „Boxerinnen“ antreten, bei denen es sich biologisch um Männer handelt.

Nosta Lgia

Bezeichnenderweise durften der Algerier und der Taiwanese bei der Bos-Weltmeisterschaft 2023 nicht antreten, weil sie die Geschlechterprüfung nicht schaffen. Aber die Olympischen Sommerspiele werden vom IOC ausgerichtet und nicht vom Internationalen Boxverband. Und das IOC will, wie es offiziell heißt, Integrität und Fairness wahren.

Wenn aber biologische Männer bei Frauenwettbewerben antreten, kann von Fairness keine Rede mehr sein. FPÖ-Sportsprecherin Petra Steger sieht darin vielmehr eine skandalöse Wettbewerbsverzerrung. Die freiheitliche Europaabgeordnete führt in einer Aussendung näher aus: „Es sollte allgemein bekannt sein, dass Männer aufgrund anatomischer Unterschiede deutlich leistungsfähiger sind als Frauen. Im Leistungssport spricht man von einer etwa zehn bis zwanzig Prozent höheren körperlichen Leistungsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen. Gerade im Boxsport besteht ein massiver Leistungsunterschied zwischen den Geschlechtern und daher ist es völlig widersinnig, biologische Männer bei sportlichen Frauenwettkämpfen starten zu lassen. Damit wird die immer wieder propagierte ‚Gender Equality‘ nicht gefördert, sondern ad absurdum geführt. Denn wenn biologische Männer zunehmend in Frauenwettkämpfen obsiegen, ist dies der beste Beweis für den neuen patriarchalen Extremismus, den die politisch Linke in blinder Toleranzbesoffenheit etabliert hat.“

Trans-Männer treten bei Frauen-Boxwettbewerb an – Zur Zeit

„Es ist alles außer Kontrolle!“ Jugendforscher Heinzelmaier fordert Grenz-Schließung und Remigration

Die Migranten-Kriminalität sei außer Kontrolle, man habe das Problem zu lange schöngeredet, sagte Jugendforscher Bernhard Heinzelmaier in einer Fernseh-Diskussion.
Foto: Jabbacake / pixabay.com

Er selbst bezeichnet sich als „Marxist“ und Sprachrohr der Arbeiterklasse: Prof. Mag. Bernhard Heinzelmaier. Beim Thema „Migration“ stellt er sich ganz auf die Seite von FPÖ-Chef Herbert Kickl.

“Überlege integren Kickl zu wählen”

Wie berichtet, überraschte Heinzelmaier im Dezember 2023 die ServusTV-Seher mit der Aussage, dass er sich überlegen würde, bei der Nationalratswahl den „integren“ Herbert Kick zu wählen. Bei einer Diskussion auf exxpress.at wurde deutlich, warum. Angesprochen auf die Migranten-Kriminalität in Wien fand der Jugendforscher klare Worte:

Also ich sag’ das jetzt ganz brutal: Das Einzige, was etwas bringt, ist, die Grenzen dicht zu machen und über Remigration zu reden.

Migranten getragene Kriminalität

Das, was wir hier hätten, so Heinzelmaier, sei eindeutig Migranten getragene Kriminalität. Es handle sich um junge Menschen, die in erste Linie Männer sind, die keinen Respekt vor diesem Staat hätten. Und wenn er da ein Gefasel wie von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig höre, dass er ein Waffenverbot machen wolle, könne er ihm gleich sagen, dass sich daran keiner halten werde. Weil sie weder den Bürgermeister Ludwig, noch die Polizei respektieren würden.

4.600 Euro Mindestsicherung für syrische Familie

In Österreich würde man die Migranten demobilisieren, sie würden nicht mehr arbeiten gehen – selbst die als fleißig geltenden Ukrainer nicht -, weil sie mit so viel Geld unterstützt werden würden. Erst gestern, Mittwoch, berichtete unzensuriert über eine syrische Familie in Wien, die sage und schreibe 4.600 Euro Mindestsicherung kassiert.

Täter beim Namen nennen

Heinzelmaier forderte die Medien dazu auf, in ihrer Berichterstattung über Migranten-Kriminalität nicht immer von „jungen Männern“ zu schreiben. Man müssse die Täter beim Namen nennen – es handle sich um Syrier, Afghanen, Iraker. Somalier, „es ist immer dasselbe“.

Entweder ein Idiot oder ein Lügner

Wenn man ehrlich sein solle, müsse man sagen: „Es ist out of Control“ (Alles außer Kontrolle). Er fragte sich: Wer soll die Verbote kontrollieren, wer soll für Ordnung sorgen? Es gebe zu wenig Exekutiv-Personal, es sei alles vernachlässigt worden, man habe alles nur schöngeredet. Das Schlimmste daran sei, dass diejenigen, die alle als Faschisten bezeichnet hätten, die auf dieses Thema hingewiesen haben, nun meinen würden, „dass sie das ja nicht vorhersehen konnten“. Jeder habe vorhergesehen, dass das kommen würde, aber diejenigen, die das ausgesprochen haben, wären als Faschisten diskreditiert worden. Deshalb hätten alle den Mund gehalten.

Jeder, der jetzt komme und sage, dass wir von einer Lawine überrollt worden wären, „ist entweder ein Idiot oder ein Lügner“.

„Es ist alles außer Kontrolle!“ Jugendforscher Heinzelmaier fordert Grenz-Schließung und Remigration – Unzensuriert