Ab heute sind wir per Gesetz gezwungen, zu lügen!

Nosta Lgia

Es ist ein fast unheimlicher Zufall, dass an dem Tag, mit dem das so genannte Selbstbestimmungsgesetz  der Ampel in Kraft trat, in Paris bei den Olympischen Spielen ein biologischer Mann innerhalb von 48 Sekunden mit einem rechten Haken den Kampf gegen die Boxerin Angela Carini für sich entschied.  Die Interexuelle Imane Khelif (wohl mit Vagina geboren), hat männliche Chromosomen und das Testosteron eines Mannes. Das  sieht man auch an der Statur.  Die IBA (International Boxing Association) hat deshalb mehrfach beschlossen ihn nicht zu Frauenwettkämpfen zuzulassen zuletzt  2023 bei der Weltmeisterschaft. Die IBA kritisiert offiziell den IOC noch einmal in einer Stellungnahme, weil Khelifs Zulassung bei Olympia nicht fair sei und Frauen gefährde. Das IOC und auch er wissen selbst sehr genau, dass er einen unfairen Vorteil hat. Sie zogen es dennoch durch. Man kann nur hoffen, dass nun, da der Wahnsinn, dass biologische Männer am Frauensport teilnehmen und Medaillen einheimsen, die sie bei den Männern niemals bekommen würden, vor aller Welt offensichtlich geworden ist, dieser Spuk aufhört.

Was die Ampel betrifft, hätte es keines weiteren Beweises bedurft, dass sie alle Anstrengungen unternimmt, die Grundlagen unserer Gesellschaft zu zerstören. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das das nun in Kraft ist, ist bei weitem der größte und gefährlichste Sprengsatz, der an unser Zusammenleben gelegt wurde. Künftig ist die Nennung biologischer Tatsachen strafbar und wird mit einem hohen Bußgeld bis zu 10 000 € belegt. Das Gesetz verordnet uns, zu lügen. Wir leben (noch) in einem Land, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Das reicht einer Mikrominderheit aber nicht, sondern wir sollen nach ihrem Diktat leben. Es geht nicht um Selbstbestimmung, sondern um Macht.

Die Ampelkoalition hat sich diesem Machtstreben untergeordnet und liefert das nötige Gesetz zur Gängelung der Mehrheit.

Künftig ist jedem Bürger gestattet, sein Geschlecht, angeblich ein gesellschaftliches Konstrukt, selbst festzulegen. Dazu muss er lediglich zum Standesamt gehen und den dortigen Eintrag ändern lassen. Dann steht Männern, die sich momentan als Frauen fühlen, alles offen: Damen-Umkleidekabinen, Schutzräume für Frauen, Damentoiletten, Damensaunen, Frauengefängnisse und Listenplätze für Frauen bei Parlamentswahlen. Wir können uns auf eine Klagewelle gefasst machen, mit der Transfrauen sich Zugang zu Frauenräumen verschaffen wollen. In der Politik werden sie auf frauenplätzen kandidieren, wie Ganserer bei den Grünen bereits vorgemacht hat. Im Sport deklassieren solche „Frauen“, wie wir in Paris gesehen haben, die weiblichen Wettbewerber um Längen.

Vor allem darf man nicht aus Versehen daran erinnern, dass der langjährige Nachbar Norbert nun Nele ist.

Aber die schlimmste Bestimmung des Gesetzes war bisher nicht Gegenstand der Öffentlichen Debatte. Eltern haben künftig die Möglichkeit, das Geschlecht ihres Kindes zu bestimmen. Das ist das Gegenteil von Selbstbestimmung – absolute Macht über einen anderen Menschen.

Für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren sieht das Gesetz im $ 3 Abs. 2 SBBG folgendes vor:

Ist die minderjährige Person geschäftsunfähig oder hat sie das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet, kann nur der gesetzliche Vertreter die Erklärungen zur Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen ($ 2) für die Person abgeben.

Eltern können also frei entscheiden, welches Geschlecht sie ihrem Kind geben wollen. Das Kind erhält dann die Papiere entsprechend der Festlegung der Eltern, nicht entsprechend seines wirklichen Geschlechts. Eine Prüfung durch Standesbeamte ist nicht vorgesehen.

Erst mit 14 Jahren hätte das Kind die Möglichkeit, sich sein eigentliches Geschlecht eintragen zu lassen. Sollten die Eltern dagegen sein, müsste das Familiengericht nach Kindeswohl entscheiden.

Bis zu einem Alter von 13 Jahren gibt es eine solche Möglichkeit nicht. Selbst wenn im Kindergarten und in der Schule festgestellt wird, dass sich das Kind in dem ihm zugewiesenen Geschlecht unwohl fühlt, dürfen Kindergärtner und Lehrer das nicht äußern. Tun sie das dennoch, droht ihnen gemäß $ 14 SBGG ein Bußgeld bis zu 10 000 € wegen Verstoßes gegen das „Offenbarungsverbot“. Säuglinge können also geschlechtsumgewandelt werden und um diesen Akt ist eine gesetzliche Mauer des Schweigens errichtet worden. Ist das die „Lufthoheit über die Kinderbetten“ die Olaf Scholz als Generalsekretär der SPD gefordert hat?

Es handelt sich hier jedenfalls um absolut totalitäre Festlegungen, die geeignet sind, das Leben eines Menschen schon gleich nach seiner Geburt zu zerstören, indem er zur Verfügungsmasse seiner Eltern gemacht wird. Diese unfassbare Grausamkeit ist nicht Teil einer Dystopie oder eines Alltags in einer besonders menschenverachtenden Diktatur, sondern ein Gesetz nach dem Willen unserer demokratisch gewählten Regierung.

Theoretisch hat das Kind die Möglichkeit, so es nicht bereits psychisch gebrochen ist, mit 14 Jahren sein wahres Geschlecht zu erlangen, mit 18 könnte es dann seine Eltern auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen. Die Politiker, die sich dieses gemeingefährliche Gesetz ausgedacht und der Gesellschaft oktroyiert haben, sind juristisch nicht zu belangen.

Aber die Geschichte wird ihr Urteil über sie sprechen!

Ab heute sind wir per Gesetz gezwungen, zu lügen! – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Wie politisch sind die Olympischen Spiele?

Nosta Lgia

Wahrscheinlich haben Milliarden Menschen vor den TV-Geräten und vor Ort die fulminante Eröffnungsfeier in Paris miterlebt. Ein gewaltiges Spektakel, das weltweit Aufmerksamkeit fand. Nicht nur die zahlreichen Sportler aus aller Herren Länder, sondern auch Künstler aus allen Genres des Showbusiness zeigten ihr Können. Einige der Länder waren mir sogar dem Namen nach nicht bekannt.

Genau so dürfte es vielen gehen, die den Namen Austria zum ersten Mal gehört haben und vermutlich stets mit Australien verwechselt haben. Paris und sein in Licht getauchtes Wahrzeichen, der Eiffelturm, glänzten ein paar Stunden lang wie ein geschliffener Diamant. Eine Show der Superlative, die im Grunde genommen „einfache“ Menschen in den Mittelpunkt stellt. Einfach in dem Sinne, dass sie vielfach einsam im Schweiße des Angesichts, sportliche Erfolge im Auge, kämpfen, um Spitzenleistungen zu erbringen, die es ihnen erlauben, beim Spiel der Spiele dabei zu sein. Ein friedlicher Wettkampf um Sekunden, Zentimeter, Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit. Ich möchte nicht wissen, wie viel Schweiß und Tränen alleine im Kampf um das mit dabei sein geflossen sind. Es handelt sich vermutlich, bis auf wenige Ausnahmen, alles um Menschen aus einfachen Verhältnissen, die dem Traum von Olympia nachjagen. Viele nicht einmal um zu gewinnen, sondern lediglich um ihre Vision von „dabei sein ist alles“ zu verwirklichen. Spiele des Friedens und der Eintracht aller Menschen auf diesem Erdball sollen es sein.

Und dennoch lässt sich der Einfluss der Politik nicht verleugnen. Warum zum Beispiel dürfen Spitzensportler aus Russland nicht dabei sein? Was können Sportler für einen Mann wie Putin, der in den Augen aller als machtgieriges, derzeit Ukraine-fressendes Monster dargestellt wird. Entscheidet das das IOC (Internationale Olympische Komitee), dessen Präsident, die Geldgeber, die neue Kommissionspräsidentin und ihr Freund Macron, oder die Staaten, deren Teilnehmer das wahre Kapital der Olympischen Spiele sind. 1,2 Milliarden Euro, die Kosten für die Teilnahme nicht mitgerechnet, werden vermutet. Eine Summe, die ohne weiteres zu rechtfertigen ist, wenn man bedenkt, wie viele Milliarden die Ukraine bereits im wahrsten Sinne des Wortes verpulvert hat. Vermutlich haben auch die Staaten, die den Sport subventionieren ein Mitspracherecht. Geld steht immer im Mittelpunkt. Leider.

Auch Israel ist mit dabei. Und Palästina. Thomas Portes, Frankreichs Sportminister, Amtskollege von Sportminister Kogler, ebenfalls einer aus der linken Reichshälfte, sprach sich im Vorfeld gegen eine Teilnahme Israels aus. Die Sportler kämpfen aber alle für ihr Land, ihre Heimat. Sie sind 14 Tage lang Patrioten. Nicht für ihre politische Einstellung, nicht für ihren Diktator, nicht für ihre Religion, sondern für ihre Einstellung zum Sport und zum Wettkampf, um stärker, schneller, besser. Wenn man so will, auch für eine Zukunft in Frieden.

Man zeigt der Jugend ein Ziel und hilft auf den Weg dahin. Auch wenn er steinig und voller Entbehrungen ist. Ein Ziel, das uns derzeit die Politik nicht zu zeigen imstande ist. Hoffentlich haben die Spiele die Vorbildwirkung, die viele Menschen von ihnen erwarten. Ohne Zwischenfälle und in Frieden.

Wie politisch sind die Olympischen Spiele? – Zur Zeit

Auch das noch: Corona-Impfung soll das Risiko für Alzheimer erhöhen

Zu den Langzeitfolgen der Corona-Impfung dürften auch verschiedene Demenzarten zählen.
Foto: Whoisjohngalt / Wikimedia / (CC BY-SA 4.0)

Schon mehrere Studien haben einen Zusammenhang mit dem Ansteigen von Alzheimer-Erkrankungen und der Corona-Impfung hergestellt.

Statistische Untersuchung

Eine neue Studie aus Südkorea untermauert diese These. So berichtet das Fachmagazin für Medizin QJM über eine statistische Auswertung von Zufallsstichproben von jedem zweiten Bewohner der Hauptstadt Seoul, der älter als 65 Jahre ist. Unterschieden wurden verschiedene Merkmale wie Geschlecht, aber auch der Corona-Impfstatus.

558.017 Einwohner über 65 waren zweifach geimpft, darunter 191.970, die nur den mRNA-Impfstoff erhalten hatten. Kontrollgruppe waren 38.687 Impffreie.

Mehr Alzheimerdemenz nach Impfung

Es zeigte sich, dass die geimpften Koreaner in den ersten drei Monaten oft mit ersten Symptomen kognitiver Beeinträchtigung auf die Corona-Impfung reagierten. Ihre Zahl war um mehr als das Dreifache höher im Vergleich zur Zahl der Impffreien mit diesen Symptomen. Bei Alzheimer lag der Wert um 50 Prozent über jenem der Impffreien. Keinen Unterschied gab es bei gefäßbedingter oder durch Parkinson ausgelöster Demenz.

Es wird erwartet, dass die Zahl der Demenzkranken daher mittel und langfristig stark steigen wird. Rechnerisch könnten es zwei von fünf alten Koreaner treffen.

Auch das noch: Corona-Impfung soll das Risiko für Alzheimer erhöhen – Unzensuriert

Neuer Protz-Skandal: WDR gönnt sich Luxus-Sessel

Bildmontage: Heimatkurier | Hintergrund: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons | WDR-Logo: See page for author, Public domain, via Wikimedia Commons | Sessel: Midjourney

Der WDR schafft es zwar nicht, ein Programm zu bieten, das sich irgendjemand unter 60 freiwillig anschauen würde. Doch dafür glänzt er mit anderen Leistungen. Der Zwangsgebührensender überzieht sein Budget maßlos. 100 Millionen Euro reichen nicht, um das Filmhaus in Köln zu renovieren. Inzwischen ist man bei 240 Millionen Euro angelangt. 

18,36 Euro – diese Zahl ist bereits zum Protestruf geworden, wann immer wir die Produkte öffentlich-rechtlicher Sender bewundern dürfen. Mit einem Jahresbudget von über 9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr stehen dem GEZ-Funk die Mittel eines der großen Hollywoodstudios zur Verfügung. Der letzte deutsche Film, an den sich irgendjemand erinnert, ist trotzdem Das Boot, erschienen 1981.

Selbst der Aufsichtsbehörde zu teuer

Nun ist der deutsche Staat nicht gerade dafür bekannt, den Finanzbedarf seiner ganz sicher nicht-staatlichen Sender zu bremsen, oder gar die Zwangsgebühr infrage zu stellen, bei der es sich ganz gewiss und allerhöchstrichterlich bestätigt nicht um eine Steuer handelt. Doch das Finanzgebaren des WDR beim Aus- und Umbau seines Hauptquartiers in Köln ist selbst der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ zu viel, wie die dafür zuständige Aufsichtsbehörde heißt. Diese Kommission hat nun im Juli schon eine Zahlungstranche für den Prunkbau ausgesetzt. Über 100 Millionen Euro Budget-Überzug – das war selbst in ihren Augen zu teuer.

4.499 Euro für Fredericia 

Nun kommen neue Einzelheiten darüber ans Licht, wie der WDR mit dem Geld seiner Zwangsbeitragszahler umgeht. So gehen 4.499 Euro für einmal „Fredericia“ drauf. Fredericia ist keine Edelprostituierte, sondern ein dänischer Möbelhersteller, dessen Loungesessel es den Rundfunkbonzen angetan haben. Der preisliche Rahmen ist aber ungefähr derselbe. 36 Stück Fredericia will der WDR anschaffen. Und das ist nur ein Posten auf einer Liste mit insgesamt 2700 Möbelstücken.

Und hässlich ist das Ding auch noch

Nun steht der WDR auch aus der nordrhein-westfälischen Landespolitik unter Beschuß. Sowohl Vertreter von CDU als auch FDP schimpfen auf den „Schlag ins Gesicht der Beitragszahler“ (Gregor Golland, CDU). FDP-Politiker Ralf Witzel bezeichnet die neuen Enthüllungen als die „besten Argumente, warum wir unbedingt gegen Erhöhungen des Pflichtbeitrags stimmen müssen.“ Der medienpolitische Sprecher der AfD-NRW, Sven Tritschler, hingegen meint, dass sich CDU und FDP künstlich und mehr als durchsichtig empören. „Sie haben jeden einzelnen AfD-Vorschlag zur Reform des WDR blockiert und selbst nichts eingebracht.“, so Tritschler. Zum Schluss sei angemerkt, dass der Prunkbau, dessen Renovierung sich der WDR nun mindestens 240 Millionen Euro kosten lassen wird, selbstverständlich ein potthässlicher Kasten aus Glas und Beton sein wird. Ob die Sessel wenigstens den Preis wert sind, da darf sich jeder selbst ein Urteil bilden.

Neuer Protz-Skandal: WDR gönnt sich Luxus-Sessel (heimatkurier.at)

Bozen: Weil er konsequent gegen kriminelle Migranten vorgeht, starten die Linken eine Hetzkampagne gegen den Polizeipräsidenten

In der Landeshauptstadt ist es in den vergangenen Wochen zu einer Welle an hasserfüllten und verhetzenden Schmierereien gegen Quästor Paolo Sartori gekommen. Die freiheitliche Sicherheitslandesrätin Ulli Mair spricht dem Quästor erneut ihre Solidarität aus und fordert harte Konsequenzen für die Urheber.

Foto: Ulli Mair

„Die anhaltende Serie an Graffiti-Schmierereien von linksextremer Seite ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wir haben es hier mit einer Gruppe von Leuten zu tun, die keinen Hehl aus ihrer radikalen Gesinnung und ihren Gewaltfantasien machen. Diesen Personen muss der Rechtsstaat entschlossen entgegentreten und aufzeigen, dass die Zeit der Narrenfreiheit vorbei ist“, so Mair. Paolo Sartori leiste laut der Sicherheitslandesrätin hervorragende Arbeit. Sein konsequentes Vorgehen gegen Kriminelle und Gewaltverbrecher stärke das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden und verschaffe ihm großen Rückhalt in der Südtiroler Bevölkerung. „Als politische Verantwortliche für die öffentliche Sicherheit stehe ich voll hinter ihm und gemeinsam werden wir sicherstellen, dass dieser notwendige und richtige Kurs fortgeführt wird“, betont die freiheitliche Landesrätin.

Hass-Graffiti gegen Quästor

„Diese Beschädigungen von öffentlichem und privatem Eigentum sind kein Kavaliersdelikt. Sie treffen nicht nur den von den anarchistischen Schmierern verhassten Rechtsstaat und dessen Behörden, sondern die gesamte Gesellschaft, da für die verursachten Sachschäden letztlich die Mitbürger und Steuerzahler aufkommen müssen“, hält Mair fest.

Die Täter seien der Quästur bekannt. Ulli Mair erwartet sich, dass nun rasch Anklage gegen sie erhoben wird, sie vor Gericht gestellt und einer harten Strafe zugeführt werden. Diese solle auch die Verpflichtung umfassen, dass sich die Sprayer selbst an der Reinigung und Wiederherstellung der von ihnen verunstalteten Flächen beteiligen müssen, schließt Mair.

Hass-Graffiti gegen Quästor

https://www.unsertirol24.com/2024/08/01/weitere-hass-graffiti-gegen-quaestor

Wir wollen das Foto des Monsters von Southport sehen!

Axel Muganwa Rudakubana: Laut “Experten” ist es kein Terrorakt, in ein Freizeitzentrum zu stürmen und kleinen Mädchen die Kehle durchzuschneiden.

Die Schlagzeilen, die uns die offiziellen Medien zu diesem Fall servieren, lauten: “Ein junger Engländer”, “Ein Teenager”: Aber wir können es nicht mehr ertragen, dass Sie diese Galgenvögel schützen!

Übrigens war es nicht wirklich er, der getötet hat, in dieser Schlagzeile ist es der “Angriff”, ein bisschen wie ein Blitz, der zufällig einschlägt.

Warum geben Sie kein Foto des Monsters, das in Southport 13 Menschen erstochen hat, darunter die drei liebenswerten Kinder, die starben?

Man muss quasi in der englischen Presse stöbern, um ein paar Hinweise zu bekommen, und dann sind es auch noch alte Fotos!

Am Donnerstagmorgen kommt Rudakubana in einem Polizeikonvoi beim Gericht an: Aber immer noch kein Foto von ihm, er ist die ganze Zeit über versteckt. Sicherlich, um seinen Ruf und seine Zukunft zu schützen. Eine Zukunft, die er den Opfern vorenthalten hat.

Verdächtige unter 18 Jahren werden in allen Gerichtsfällen im Vereinigten Königreich automatisch anonymisiert.

Dies ist das Gesicht des Kindermörders von Southport, Axel Muganwa Rudakubana.

Es handelt sich jedoch um alte Fotos, denn er ist derzeit fast 18 Jahre alt und hat einen langen Haarschopf, wenn man den Zeichnungen aus der Gerichtsverhandlung Glauben schenken darf.

Axel Muganwa Rudakubana, der drei Kinder tötete und versuchte, zehn weitere zu töten.

Wir wollen ein aktuelles Foto des Verbrechers in der Presse sehen!

Nebenbei erfahren wir von einem ehemaligen Klassenkameraden, dass er von der Schule verwiesen worden war, weil er ein Messer in die Schule geschmuggelt hatte.

Er hatte seinen Klassenkameraden erklärt, dass ein Völkermord wie in Ruanda nötig sei, um “die Probleme zu lösen”.

Und auch das linke Argument, dass “Alles, was er weiß, hat er von Großbritannien gelernt, weil er dort geboren wurde”, ist, ehrlich gesagt, nicht zulässig!

Wie Katie Hopkins, eine Unterstützerin von Tommy Robinson, es bildlich ausdrückt: “Nur weil du über Cardiff fliegst und ein Baby aus deiner Vagina fallen lässt, heißt das nicht, dass dieses Baby walisisch ist”.

Wir kommen zu dem Schluss: Nach dem System handelt es sich nicht um einen Terrorakt.

Wie kann man also einen Terroristen erkennen? Zum Beispiel: Tommy Robinson?

Am Sonntagmorgen, dem 28. Juli, einen Tag nach seiner großen patriotischen Kundgebung in London, wurde Tommy Robinson von der … Antiterrorismusbehörde verhaftet! Nur so viel dazu!

La Fontaine sagte:

“Je nachdem, ob du mächtig oder elend bist, machen dich die Gerichtsurteile schwarz oder weiß”.

Man könnte ergänzen:

“Je nachdem, ob Sie weiß oder schwarz sind, machen Gerichtsurteile Sie zum Terroristen oder zum Geisteskranken.”

Wir haben auch eine Pressezeichnung mit Rudakubana, der auf der Anklagebank des Liverpool Crown Court (Gericht) sein Gesicht verdeckt, nachdem er in drei Fällen des Mordes und in zehn Fällen des versuchten Mordes angeklagt wurde.

Die perfekte Haltung, um mit einem Klaps auf die Schulter und dem Etikett “geisteskrank” nach Hause zu gehen. Das machst du nicht noch einmal, oder?

screen grab youtube

On veut voir la photo du monstre de Southport ! – Résistance Républicaine (resistancerepublicaine.com)

Kamala Harris startete ihre politische Karriere im Schlafzimmer als Mätresse des verheirateten Bürgermeisters Willie Brown

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Die Demokraten haben Kamala Harris im vergangenen Monat in einem heimlichen Handstreich gegen den amtierenden Präsidenten Joe Biden zu ihrer Präsidentschaftskandidatin gemacht. Die Einzelheiten sind noch immer unklar.

Und natürlich trieben die etablierten Medien gehorsam ihre neue Kamala-Geschichte voran und hinterfragten nicht, was da gerade passiert war.

Der ehemalige Bürgermeister von San Francisco, Willie Brown, gab 2020 zu, eine außereheliche Affäre mit Kamala Harris gehabt zu haben.
Brown gab auch zu, Harris ihren ersten offiziellen Job im Staat gegeben zu haben.

In einem kurzen Artikel im San Francisco Chronicle gab Brown die außereheliche Affäre und die Ernennung von Harris für zwei staatliche Gremien zu.

Ja, wir waren zusammen. Das ist mehr als 20 Jahre her. Ja, ich mag ihre Karriere beeinflusst haben, indem ich sie in zwei staatliche Gremien berufen habe, als ich Sprecher des Parlaments war.

Und ich habe ihr sicherlich bei ihrer ersten Kandidatur als Bezirksstaatsanwältin in San Francisco geholfen. Ich habe auch die Karrieren der Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, von Gouverneur Gavin Newsom, Senatorin Dianne Feinstein und vielen anderen Politikern gefördert.

Die San Francisco Weekly berichtete 2003 über Kamalas Affäre mit Willie Brown. Aber aus irgendeinem Grund haben die Falschnachrichten diesen Artikel in den letzten Wochen verschwiegen.

Wenn sie sich nur von dieser verdammten Willie-Brown-Sache befreien könnte.

Harris versucht routinemäßig, sich von ihrem Ex-Freund zu distanzieren, über den sie nicht einmal gerne spricht. Allein die Erwähnung ihrer früheren Liaison lässt ihre Schultern verkrampfen, ihre Hände verkrampfen und ihre Augen verengen.

“Ich weigere mich”, sagt sie vehement, “meinen Wahlkampf darauf auszurichten, Willie Brown zu verurteilen, um unabhängig zu erscheinen, obwohl ich keinen Zweifel daran habe, dass ich unabhängig von ihm bin – und dass er wahrscheinlich gerade jetzt Angst davor haben würde, dass er mich nicht kontrollieren kann.

“Seine Karriere ist vorbei, ich werde die nächsten 40 Jahre noch aktiv und lebendig sein. Ich bin ihm nichts schuldig.”

Sie räumt ein, dass Brown ein ” Klotz am Bein ” ist und befürchtet, dass Wähler, die ihn nicht mögen, ihre Kandidatur ablehnen werden – auch wenn sie ein solches Verhalten als irrational abtut. “Würde es Sinn machen, wenn man als Marsmensch auf die Erde käme, dass der Lackmustest für ein öffentliches Amt darin besteht, in welcher Beziehung ein Kandidat zu Willie Brown steht?” fragt Harris. “Willie Brown wird nicht mehr da sein. Er ist weg – hallo Leute, macht weiter. Wenn es Korruption gibt, wird sie strafrechtlich verfolgt werden. Das ist eine Selbstverständlichkeit, aber lasst uns bitte weitermachen.”

Wenn Politik doch nur so einfach wäre.

Die Wähler von San Francisco neigen dazu, ein langes Gedächtnis zu haben, und Brown selbst behindert Harris’ Versuche, ihn politisch loszuwerden. Er hat persönlich 500 Dollar für ihre Kampagne gespendet, und ein politischer Berater, der an seinen beiden Bürgermeisterwahlen mitgewirkt hat, sammelt Geld für Harris – ohne ihr Einverständnis – mit Hilfe eines von Brown unterzeichneten Werbeschreibens. Harris bestreitet, den Bürgermeister um Hilfe beim Spendensammeln gebeten zu haben und weiß, dass dies ihren Gegnern noch mehr Munition liefert.

Sie weiß auch, dass sie nicht viel dagegen tun kann, außer immer wieder zu betonen, dass die Affäre längst Geschichte ist und dass sie eine gute Kandidatin mit guten Ideen ist. Aber Harris weiß genau, je mehr sie versucht, den Willie-Faktor wegzuerklären, desto mehr wird er zu einem Faktor.

Die Affäre von Brown mit Kamala Harris war allgemein bekannt. Während ihrer gemeinsamen Zeit begleitete er sie zu öffentlichen Veranstaltungen.

Laura Loomer hat dieses alte Foto des Paares ausgegraben.

Flashback: Kamala Harris Launched Her Political Career in the Bedroom as Married Mayor Willie Brown’s Mistress | The Gateway Pundit | by Jim Hoft

Robert-Koch-Institut: Von Wissenschaft keine Spur

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist das Gesicht zur Corona-Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Die RKI-Files bringen ihn in Bedrängnis.
Foto: Superbass / wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

Immer mehr schaurige Details über die Corona-Politik kommen durch die Veröffentlichung der ungeschwärzten Dokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI) ans Tageslicht.

Alternative Medien um Aufarbeitung bemüht

Eine Gruppe um eine freie Journalistin hat die Unterlagen vor zehn Tagen veröffentlicht und bei einer Pressekonferenz erklärt, dass der Datensatz alle Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs aus den Jahren 2020 und 2023 enthalte. Damit soll eine „kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung“ der Corona-Politik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgen.

Doch sie erfolgt weitestgehend nur abseits der Mainstream-Medien. Der Kurier schrieb in einem Kommentar sogar von einer „Nichtsensation“.

„Angriff ist die beste Verteidigung“

Auf haben binnen weniger Stunden jedoch mehr als 100.000 Nutzer die Hashtags #RKIProtokolle und #RKIFiles kommentiert. Wohl deshalb sah sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach veranlasst, Stellung zu beziehen. Er antwortete:

Jetzt geschieht es, ohne dass die Rechte Dritter, auch Mitarbeiter, vorher geschützt worden wären. Zu verbergen gibt es trotzdem nichts.

Wenig Glaubwürdigkeit selbst in der Politikerkaste

Doch das nahm ihm nicht einmal sein Koalitionspartner FDP ab. In einer Antwort auf Lauterbachs Tweet sagte Bundestagsabgeordneter Wolfgang Kubicki:

Als „Dritter“, dessen Name in den Protokollen auftaucht, kann ich sagen, dass ich keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen habe. Ich darf daher meinen Zweifel an dem Willen zur zügigen und umfassenden Veröffentlichung anmelden.

RKI als Feigenblatt der Regierung

Und so lassen sich zahlreiche bedenkliche Inhalte nicht länger vor der Bevölkerung verbergen. So etwa, dass das RKI festgestellt hatte, dass die Quarantäneregelungen „nicht auf Basis der Evidenz“ beruhten, sondern „durch Herrn Minister Lauterbach selbst festgelegt“ wurden.

Auch zahlreiche andere Stellen zeigen, wie selbst das RKI über die hetzerische Politik der Regierung überrascht war. So war man verwundert, wie gegen Ungeimpfte und die Bevölkerung insgesamt vorgegangen wurde. In einem Sitzungsprotokoll steht geschrieben:

Zwangsmaßnahmen in Erwägung zu ziehen, ist bemerkenswert.

Nicht Wissenschaft, sondern Opportunität im Vordergrund

Dennoch gab sich das RKI willfährig dafür her, für die Radikalmaßnahmen der Regierung das Feigenblatt zu spielen. Nicht wissenschaftliche Beratung, sondern oft nachträgliche Legitimierung des staatlichen Handelns fand statt.

Über die am 16. März 2020 erfolgten Schulschließungen wurde am 25. März festgehalten, dass es keine Daten über die Wirkung der Maßnahme gebe. Dennoch wurde behauptet, dass „die Strategien in die richtige Richtung“ gingen.

Lückenhafte Berichte

Eine RKI-Mitarbeiterin meldete Zweifel an. Es sei äußerst „gewagt“, zwischen den Maßnahmen und dem Corona-Infektionsverlauf eine „Causalität herzustellen“. Man stehe „am Ende der Grippesaison“ und auch beim Coronavirus seien saisonale Effekte wahrscheinlich. Im Endbericht findet sich keine kritische Wortmeldung.

Und so kommt aus den RKI-Files immer mehr hervor, wie die „Wissenschaft“ zum Instrument der Politik wurde – und welches bedenkliches Verhältnis zu Rechtstaatlichkeit, Wahrheit und Faktenlage in der Corona-Führungsriege bestand.

RKI-Files: Erschütternd die Inhalte – und der Umgang mit der Veröffentlichung – Unzensuriert

Berlin: Clan-Krieg in der Hauptstadt geht weiter – Mann in Restaurant niedergeschossen

In Berlin wurde am Donnerstag, dem 1. August, in einem Lokal ein Mann öffentlich niedergeschossen. Laut Polizei-Informationen, die der Zeitung Bild vorliegen sollen, soll es sich um einen Racheakt zwischen zwei verfeindeten Clans handeln.

Opfer in Lebensgefahr

Das Opfer saß am frühen Abend draußen in einem Restaurant, als plötzlich gegen 18 Uhr Schüsse fielen – zwei trafen ihn, das Opfer sank vor den Augen von Gästen und Passanten auf dem Tisch zusammen. Anschließend wurde er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, er schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Der verdächtige Schütze wurde noch in der Nähe des Tatortes von der Polizei festgenommen.

Bereits in Nacht vorher Mordversuch

Nach Polizei-Informationen handelt es sich um eine neue Runde in einem Clan-Krieg. Wie bereits berichtet, wurde in der Nacht zuvor bereits ein bewusstloser, schwer verletzter Mann ausfindig gemacht und ins Krankenhaus gebracht. Die Tat einen Tag später soll ein Racheakt für den vorigen Angriff gewesen sein. Die Polizei hält sich hierzu noch komplett bedeckt. Zumindest kann die Herkunft der Clan-Mitglieder schwer geleugnet werden: Auf einem Pressefoto der gestrigen Tat sieht man den festgenommenen Verdächtigen – mit einem eindeutig „südländischen“ Erscheinungsbild.

Clan-Krieg in der Hauptstadt geht weiter – Mann in Restaurant niedergeschossen – Unzensuriert