Romas machen Chemnitzer Straße unsicher

Screenshots: Telegram – Freie Sachsen

Roma-Clans sorgen in der Chemnitzer Sonnenstraße für unerträgliche Zustände. Da niemand den ständigen Gewaltexzessen ausgesetzt sein möchte, breitet sich Leerstand in den Wohnungen aus. Die Chemnitzer Behörden ignorieren derweil die Situation.

Sie kamen in Scharen, sind laut und hochkriminell: seit mehreren Monaten sorgen neu zugezogene Roma -Clans für anarchische Zustände in Chemnitz. Der Telegramkanal der Freien Sachsen berichtete kürzlich von Überfällen, Gewaltdelikten und vom Drogenhandel, der dort nun herrscht. Videos zeigen Prügeleien auf offener Straße, am helllichten Tag. Die Wohngebäude, in die die Roma-Großfamilien eingezogen sind, sind jetzt schon vollkommen heruntergewohnt und verwahrlost, Briefkästen sind kaputt und es liegt Sperrmüll herum. Die Situation in der Sonnenstraße ist so prekär, dass man inzwischen sogar von der „gefährlichsten Straße von Chemnitz“ spricht.

Krawalle verängstigen Anwohner

Schon Ende letzten Jahres ging die Sonnenstraße durch die Medien. Deutsche Nachbarn klagen über Lärmbelästigung und Schmutz, der von den Sinti-Großfamilien verursacht wird, viele haben große Angst um die eigene Sicherheit. Jeden Tag würde die Polizei anrücken, Essensreste und Sperrmüll auf der Straße ziehe Waschbären und Ratten an, berichten Mieter. Die Missstäne haben sich so weit herumgesprochen, dass niemand mehr in der Sonnenstraße wohnen will: etliche kernsanierte Altbauwohnungen stünden leer, weil sich keine neuen Mieter finden. Die Stadt Chemnitz sieht sich allerdings nicht berufen, etwas dagegen zu unternehmen.

Bei den Roma nicht Neues 

Dabei sind Romafamilien und -banden für ihre Machenschaften hinreichend bekannt. Sei es für Mietnomadismus oder Drogenhandel, bis hin zu Diebstählen in Supermärkten oder sogar massenhaftem Sozialbetrug, wie es neulich im Vereinigten Königreich publik wurde: eine bulgarische Roma-Gang erschlich sich demnach hunderte Millionen britischer Sozialgelder mittels gekaufter Identitäten (der Heimatkurier berichtete). Mit dem erbeuteten Geld baute die Bande sogar ihre ärmliche Kleinstadt in ihrer Heimat zum Villenviertel um.  Und das alles geschah vor den Augen der britischen Behörden. Erst ein Inspektor aus der Kleinstadt wurde misstrauisch angesichts des offensichtlichen neuen Luxuslebens der Bewohner und deckte den Betrugsskandal auf.  

Untätigkeit ermöglicht Missstände

Anstatt etwas gegen die hochkriminellen Familienclans zu unternehmen, die die deutschen Städte und nicht zuletzt das Sozialsystem in Massen kapern, redet man lieber von der unermesslichen „Gefahr“ des Rechtsrucks und lullt sich im eigenen Multikulti-Lügenmärchen ein. Die Untätigkeit der Behörden ermöglicht erst die Eskapaden der Großfamilien, worunter am meisten die deutsche, arbeitende Bevölkerung zu leiden hat. Wenn die Stadt Chemnitz nicht bald die Probleme in der Sonnenstraße angeht, wird sich der Missstand bald auch auf ganze Stadtviertel ausweiten. 

Roma-Landnahme macht Chemnitzer Straße unsicher (heimatkurier.at)

AfDler wird Bürgermeister in Großschirma

Der AfD-Kandidat Rolf Weigand wurde Bürgermeister und die Junge Alternative gratulierte ihm auf X. Dann war er es plötzlich doch nicht mehr, und nun soll er es wieder werden.
Foto: Junge Alternative auf X

Die Mitte des 12. Jahrhunderts gegründete Stadt Großschirma in Sachsen hatte bisher eine eher ruhige Geschichte. Von sich reden machte die Stadt bisher vor allem durch den Autor Friedrich Kaden (1928-1993). Dieser diente als Luftwaffenhelfer im Zweiten Weltkrieg und hat Sachbücher für Kinder geschrieben.

Die Wahl und ihre Ergebnisse

Doch nun gerät der Ort vor allem wegen der AfD in die Schlagzeilen – und das seit Monaten. Schuld daran ist allerdings nicht die AfD selbst, sondern die Bürokratie. Und die Tatsache, dass einigen Leuten das Wahlergebnis nicht gefällt.

Von den 5.465 Einwohnern durften rund 4.400 wählen gehen und taten das auch. Wie der MDR berichtete, bekam der AfD-Kandidat Rolf Weigand 59,4 Prozent und gewann damit gegen den Kandidaten der Unabhängigen Bürgervereinigung (UBV), André Erler (22,3 Prozent), und den CDU-Kandidaten Gunther Zschommler (18,2 Prozent).

Wahl war schon vor Monaten

Nun werden aufmerksame Leser auf den MDR-Link geklickt haben und sich sagen: “Moment mal. Die Wahl war ja schon im März. Warum berichtet Ihr darüber?” Ganz einfach: Die Wahl wurde kurz darauf von den Bürokraten für ungültig erklärt, wegen belangloser Formfehler. Unter anderem soll eine Unterschrift gefehlt haben.

Nun soll also am 1. September neu gewählt werden. Am selben Tag finden die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen statt. Jetzt kann man darüber spekulieren, ob die etablierten Parteien sich von dieser Neuwahl eine höhere Wahlbeteiligung erhoffen und denken, dass AfD-Mann Weigand dann weniger Stimmen bekommt.

Weigand einziger Kandidat

In diesem Fall muss man sich aber die Frage stellen, warum Weigand der einzige Kandidat für die Wahl ist? Denn wie der Kanal Vermietertagebuch gestern berichtete, haben die anderen Parteien keine Wahlvorschläge eingereicht. Aber weil “Weigand der einzige offizielle Kandidat ist, haben Wähler laut Kommunalwahlgesetz die Möglichkeit, auf ihrem Stimmzettel eine andere Person zu notieren. Bürgermeister werden in Sachsen für sieben Jahre gewählt”, wusste t-online aktuell zu berichten.

Weigand dürfte also höchstwahrscheinlich wieder Bürgermeister von Großschirma werden. Nur eben etwas später und ohne Gegenkandidaten, was die Frage aufwirft, wozu man überhaupt versucht hat, die Wahl auf so plumpe Weise zu verhindern?

AfDler wird Bürgermeister in Großschirma – Unzensuriert

Das ist linkes Demokratieverständnis: Volksbank kündigt der AfD das Konto

Laut Mainstream-Medien sind die “Omas gegen Rechts” (Symbolbild) offensichtlich sehr fleißig bei der Verfolgung von Oppositionellen. Angeblich ihretwegen wurde der AfD das Volksbank-Konto gekündigt.
Foto: Stefan Müller / wikimedia.org (CC-BY-2.0)

Die Bundes-AfD hat nun kein Konto mehr bei der Berliner Volksbank. Grund dafür ist den Mainstream-Medien zufolge eine Petition der sogenannten “Omas gegen Rechts”. Diese linke Organisation gibt nun damit an, sich mit dem Chef der Bank am Mittwoch getroffen zu haben. Bei dem Treffen sei die Petition übergeben worden, heißt es.

Bänker: Immer dem Zeitgeist hinterher

Die Volksbank in Berlin bestätigte das Treffen und verwies auf das Bankgeheimnis. Die Gründe für die Konto-Kündigung nannte man gegenüber den Medien nicht. Laut JouWatch hat die Volksbank außerdem einen Beitrag mit der folgenden Beschreibung veröffentlicht: “Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander.”

Fragwürdiges Demokratieverständnis der Volksbanker

Wie sich ein solches Bekenntnis damit verträgt, einer im Bundestag vertretenen und von Millionen Deutschen gewählten politischen Partei einfach die Bankverbindung zu kappen, wird seitens der Volksbank nicht erklärt.

Ob die Volksbank auch den Grünen, den Linken oder der SPD kündigen würde, wenn die in Deutschland ebenfalls aktiven “Opas gegen Links” eine entsprechende Petition übergeben würden? Wohl eher nicht, denn Banker sind früher schon gerne mit dem Strom geschwommen und tun es auch heute. Der heutige Hauptstrom ist eben – noch – links, und entsprechend handeln sie. Und als der Strom noch anders aussah, schwammen die Banken auch mit.

Das ist linkes Demokratieverständnis: Volksbank kündigt der AfD das Konto – Unzensuriert

Koblenz: Fast jeder zweite Grundschüler ist Migrant

Symbolbild

Koblenzer Grundschulen werden immer stärker zum Hort der Überfremdung. Wie neue Zahlen belegen, sind an manchen Schulen bereits mehr als zwei Drittel der Schüler Migranten. Die Folgen für die einheimischen Schüler sind dramatisch.

Der neue „Schulentwicklungsbericht Grundschulen 2023“ der Stadt Koblenz sorgt für Aufregung. Denn nicht nur ist fast jeder zweite Grundschüler Migrant, einige Schulen sind bereits völlig überfremdet. Ein Desaster, dessen Folgen die Stadt in ein bis zwei Jahrzehnten einholen werden. Die Koblenzer Grundschüler spüren sie bereits jetzt jeden Tag.

Überfremdung stärker als gedacht

Der Bevölkerungsaustausch erreicht auch die Grundschulen in Koblenz. Insgesamt ist dort der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund dort im vergangenen Jahr auf 42,3 Prozent gestiegen. In Lützel, Neurendorf, St. Castor und Metternich-Rohrerhof haben bereits mehr als zwei Drittel der Schüler einen Migrationshintergrund. In einzelnen Schulen liegt der Anteil sogar bei über 70 Prozent.

Deutsche Schüler werden verdrängt

Das bedeutet einen Anstieg des Anteils der Schüler mit Migrationshintergrund um 30 Prozent in nur 10 Jahren. Entwicklungen wie diese findet man im gesamten Bundesgebiet. Eine Katastrophe für die einheimischen Grundschüler. Nicht nur, dass das Bildungsniveau drastisch sinkt, sie müssen sich oft auch entscheiden zwischen der Verleugnung der eigenen Wurzeln oder dem Mobbing durch Migranten. Die Erziehung zu selbstbewussten, leistungsfähigen Deutschen wird so immer schwieriger. Eine Folge, die von der herrschenden Politik billigend in Kauf genommen wird.

Koblenz: Fast jeder zweite Grundschüler ist Migrant (heimatkurier.at)

Migration: Märchenstunde mit Friedrich Merz

Man muss schon ein großer Künstler sein, um einerseits die Wahrheit zu sagen und andererseits trotzdem zu lügen. Denn alles, was Merz kritisiert, hat seine Partei verursacht und wird einmal an der Regierung nichts davon beheben.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Für Friedrich Merz wird Migration nun anscheinend zur Chefsache. Auf Antrag seiner Unionsfraktion debattierte der fast leere Bundestag am Mittwoch darüber, wie die Politik auf den Mord an Philippos T. in Bad Oeynhausen reagieren sollte.

Merz sehr besorgt um Kommunalpolitiker

Nicht zuletzt, weil sich laut Merz “auch Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind und sich gut integriert haben”, über solche Vorfälle empörten. Damit greift Merz ein bei Pseudo-Konservativen sehr beliebtes Argument auf: Mehr Migration schadet den hier lebenden Migranten.

Doch denkt Merz dabei auch an die normalen Durchschnitts-Deutschen? Nein. Aber er bemerkte, dass auch Polizisten und ehrenamtliche Kommunalpolitiker die Probleme mit der unkontrollierten Einwanderung treffen. Das erklärte er jedenfalls auf X (vormals twitter). Also sieht er die Sorgen seiner Parteigenossen und die von deren Befehlsempfängern.

Berechtigte Kritik an der SPD

Immerhin sagte er im Bundestag: “Hören Sie endlich auf, von Einzelfällen zu sprechen”. Die Tat, ebenso wie die islamistische Messerattacke in Mannheim, reihe sich in die lange Reihe schwerer Gewaltverbrechen der vergangenen Jahre durch Migranten ein. “Wenn wir nicht bald etwas tun, werden die Grundlagen unseres gedeihlichen Zusammenlebens zerstört!”, sagte er laut t-online. Dass seine Partei, die in vielen Städten und Bundesländern mit in der Regierung sitzt, längst etwas dagegen hätte tun können (ganz abgesehen von der Haupt-Verursacherin der Massenmigration, Angela Merkel), verschwieg er natürlich.

Auch solle die Bundesregierung nicht mehr von der “nicht gelungenen sozialen Integration” reden, so der angebliche Oppositionspolitiker. Das galt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Vor wenigen Tagen hatte sie behauptet, der syrische Mörder von Philippos T. würde seit seiner Ankunft in Deutschland vor acht Jahren “nichts anderes” als die Flüchtlingsunterkunft kennen. Die Kritik war also durchaus berechtigt, nur war es eben seine CDU, die jahrelang mit der SPD die Grenzen offengehalten hat.

AfDler entlarvt das Blendwerk des Merz

Und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. So enttarnte Bernd Baumann von der AfD das Blendwerk des Friedrich Merz, indem er rief: “Herr Merz, es sind Ihre Mörder, Ihre Vergewaltiger, Ihre Gewaltverbrecher!” Baumann fordert den CDU-Chef auf, sich dafür zu entschuldigen, was seine Partei in den 16 Jahren unter Angela Merkel angerichtet hat.

Sein berechtigter Einwand führte zu einer Intervention von Bundestags-Vize Petra Pau (Linke). “Wir sollten uns hier nicht gegenseitig bezichtigen, diesen Täter in unseren Reihen zu haben”, sprang sie Merz zur Seite. Für Baumann ist klar, wieso die Union darüber diskutieren wolle: “Die Wahlen im Osten stehen vor der Tür – und die AfD liegt weit vorn.”

Plötzlich wird über Migration diskutiert: CDU-Chef Merz spielt Opposition – Unzensuriert

Grüne Doppelmoral: Baerbock nachts im Flugzeug auf Kurzstrecke unterwegs

Der Durchschnittsbürger wird von einem Nachtflugverbot in Frankfurt am Main gegängelt. Aber dieses Verbot scheint für Grüne wie Annalena Baerbock nicht zu gelten.
Foto: MSC/Kuhlmann / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

“Wer kommt bei Nacht und Nebel? Baerbock, der Klima-Knebel!”, dichtete ein X-Nutzer und fügte hinzu: “Uns knebelt sie mit Nachtflugverboten und CO2-Steuern, aber selber darf sie bei Nacht durch die Gegend fliegen. Grüne Doppelmoral!”

Das grüne Nachtflugverbot

Sogar die Mainstream-Medien sind alles andere als begeistert über den Vorfall. In der Welt wurde von Wolfgang Kubicki (FDP) scharfe Kritik geäußert und obendrein angemerkt, dass die Außenministerin der Grünen 130.000 Euro für “Frisuren und Visagisten” ausgibt.

Auch andere Medien äußerten sich skeptisch über die EM-Sonderrechte der grünen Politikerin. Sie flog trotz eines von den Grünen eingeführten Nachtflugverbotes mit einer Sondergenehmigung vom Flughafen Frankfurt am Main aus nach Luxemburg – ein klassischer, von den Grünen so verpönter Kurzstreckenflug, wie sie die Ökos Normalsterblichen ja generell verbieten wollen. Dabei kam sie nicht etwa von einem wichtigen politischen Termin, sondern hatte sich unbedingt das EM-Spiel Deutschland gegen die Schweiz direkt ansehen müssen.

Baerbock wollte Kurzstreckenflüge abschaffen

Die Strecke vom Frankfurter Flughafen bis zum Lux-Airport in Luxemburg beträgt lediglich knapp 180 Kilometer. In etwa 35 Minuten war das Flugzeug am Ziel. Und wir erinnern uns: Im Bundestagswahlkampf 2021 hatte Baerbock klar und deutlich eine Abschaffung von Kurzstreckenflügen gefordert. Die soll es ihr zufolge “perspektivisch nicht mehr geben”. Eine Frage der Perspektiven also.

Grüne Doppelmoral: Baerbock nachts im Flugzeug auf Kurzstrecke unterwegs – Unzensuriert

61,3 Millionen Euro blechen Bremer für „unbegleitete Minderjährige“ jährlich

Symbolbild

In nur einem Jahr wurden dem Bremer Steuerzahler 61,3 Millionen Euro aus der Tasche gezogen, um die Rundumversorgung der sogenannten „unbegleiteten Minderjährigen“ zu finanzieren. Eine Summe, die nicht nur den gesellschaftlichen Schaden außer Acht lässt, sondern auch in Bezug auf die Ausgaben im übrigen Bundesgebiet Böses ahnen lässt.

Eine Antwort des Senats offenbart Zahlen, die in Bremen für Erstaunen sorgen. Trotz angeblicher Geldknappheit ist für die Ersetzungsmigranten keine Summe zu hoch. Dass diese zum Dank die Stadt für Einheimische zur Gefahrenzone machen, stört die Regierenden offenbar nicht.

Unfassbare Zahlen

Für jeden der genannten „unbegleiteten Minderjährigen“ werden monatlich knapp 8.000 Euro aufgewendet. Rechnet man die Kosten für die Betreuung der jungen, meist muslimischen Migranten hinzu, kommt man auf eine Summe von 61,3 Millionen Euro. Wäre man bereit, zusätzliche Mittel in dieser Höhe für junge deutsche Familien zur Verfügung zu stellen, ließe sich die demographische Krise wohl deutlich bremsen.

Bremen als Abbild der gesamten BRD?

Aber diesen Skandal als lokales Versagen der Bremer Regierung zu bezeichnen, wäre schlicht naiv. Es ist davon auszugehen, dass überall in der Bundesrepublik Summen in dieser Größenordnung für jugendliche Migranten aufgebracht werden. Sie sind nur noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.

Schäden in Geld nicht zu messen

Der finanzielle Schaden ist also enorm. Aber das ist bei weitem nicht der schlimmste Schaden. Vergewaltigungen, Messerstechereien und generelle Unsicherheit sind durch Massenmigration und Bevölkerungsaustausch zur Normalität geworden. Auch der Identitätsverlust, den die Zuwanderung für die Einheimischen bedeutet, wird inzwischen vielerorts hingenommen. Aber nicht überall. Zahlreiche Aktionen junger Aktivisten im Rahmen des „Stolzmonat zeigen, dass die deutsche Jugend ihr Land noch lange nicht aufgegeben hat.

61,3 Millionen Euro blechen Bremer für „unbegleitete Minderjährige“ jährlich (heimatkurier.at)

Spät, aber doch: Scholz mischt sich in Frankreichs Wahlkampf zugunsten Macrons ein

Bundeskanzler Olaf Scholz will einen Sieg von Jordan Bardellas Rassemblement National verhindern. Deswegen solidarisiert er sich medienwirksam mit Frankreichs Präsident Macron.
Foto: Kremlin.ru / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Nein, natürlich nicht an den Cum-Ex-Skandal. Dessen Inhalt hat Scholz wohl nach wie vor vergessen. Aber anscheinend ist dem zerstreuten BRD-Bundeskanzler eingefallen, dass in Frankreich Wahlen stattfinden. Mehrere Tage nach der ersten Runde fiel Scholz ein, dass er wohl Position gegen den Rassemblement National (RN) beziehen muss.

Fast 30 Prozent bei erster Runde

Der von Jordan Bardella geführte RN erhielt beim ersten Wahlgang am 30. Juni 29,25 Prozent, und einige BRD-Mainstream-Medien befürchten nun, dass er “mit 230 bis 280 Sitzen stärkste Kraft werden” kann. Die absolute Mehrheit von 289 Sitzen zu erreichen, ist also durchaus nicht unmöglich.

Das ist offensichtlich Grund genug für SPD-Kanzler Scholz, sich in den französischen Wahlkampf einzumischen. Am Dienstagabend sprach er sich gegen den RN aus. An kommenden Sonntag entscheiden die Franzosen in Stichwahlen über die endgültige Zusammensetzung der Nationalversammlung. Bei einer Veranstaltung der Parlamentarischen Linken der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin sagte Scholz: “Ich jedenfalls drücke die Daumen, dass es den Franzosen, die ich so liebe und schätze, dem Land, das mir so viel bedeutet, gelingt, zu verhindern, dass es dort eine Regierung gibt, die von einer rechtspopulistischen Partei geführt wird.”

Scholz findet Situation “bedrückend

Die Lage in Frankreich empfindet Scholz offensichtlich als “bedrückend”. Er erwähnte, dass er täglich mit Präsident Emmanuel Macron per SMS im Austausch swei. Dieser hat ein Bündnis mit der extrem linken Volksfront geschlossen, weil er glaubt, so Wahlkreissiege des RN verhindern zu können. Außerdem meinte der BRD-Kanzler, dass Deutschland nun “ein Anker der Stabilität in Europa” sei.

Das sind natürlich Worte, die man so und so interpretieren kann. Für Scholz scheint “Stabilität” zu bedeuten, dass Leute wie er Länder regieren. Für die regierten Bürger würde Stabilität bedeuten, dass es weniger Kriminalität und dafür mehr innere Sicherheit gäbe. Etwas, woran in Deutschland gewiss nicht mehr zu denken ist. Zudem erscheint es mehr als fraglich, ob die Wahlkampf-Hilfe für Macron diesem wirklich helfen wird. Aber Scholz scheint tatsächlich zu glauben, dass die französischen Wähler Ratschläge aus Deutschland annehmen.

Spät, aber doch: Scholz mischt sich in Frankreichs Wahlkampf zugunsten Macrons ein – Unzensuriert

“Auf den Koran von Mekka, ich werde meine Brüder holen, um dich zu köpfen”. Drohungen gegen eine Lehrerin: Der Abgeordnete Aymeric Caron setzt sich auf Wunsch der Familie für die Schülerin ein und protestiert bei der französischen Schulaufsichtsbehörde

Aymeric Caron

Der Fall spielt sich in einer Pariser Schule ab. Mitte März soll der zehnjährige A. seiner Lehrerin eine charakteristische Drohung ausgesprochen haben: “Auf dem Koran von Mekka werde ich meine Brüder holen, um dich zu enthaupten.” Er war gerade bestraft worden, weil er sich an einer Schlägerei beteiligt hatte. Er wurde zunächst in eine andere Klasse und anschließend in eine andere Schule versetzt. Auf Wunsch der Familie setzte sich Aymeric Caron mit der Schulaufsichtsbehörde in Verbindung, um zu protestieren. Diese Äußerungen seien nie gefallen, versicherte der Abgeordnete aus Paris.

Offensichtlich hat Aymeric Caron Probleme mit den Grundschulen. Im September 2023 wurde er beschuldigt, die Tore der Schule seiner Tochter in Versailles aufgebrochen zu haben, um sie bis in ihr Klassenzimmer zu begleiten, was laut Schulordnung verboten war. Damals hatte er eine “politische Instrumentalisierung” beklagt.

Der neue Fall spielt sich diesmal in Paris ab, in einer Schule in der Rue Championnet (18. Arrondissement, also der Wahlkreis von Aymeric Caron), wo ein Schüler einer Lehrerin mit dem Tod gedroht hatte. In den Augen des Bildungsministeriums hat Aymeric Caron durch sein Eingreifen in diese Geschichte seine Rolle als Abgeordneter überschritten.

Die Schule steht geschlossen hinter der schockierten Lehrerin. Der frisch wiedergewählte Abgeordnete hingegen behauptet, die Drohung sei übertrieben gewesen, und stützt sich dabei allein auf die Aussagen der Mutter des Kindes und einer Elternvertreterin, die von “Diskriminierung” und sogar “Rassismus” seitens des Bildungsministeriums sprechen. Zwei völlig gegensätzliche Versionen.

[Exclusif] Menaces contre une prof : le député Aymeric Caron prend fait et cause pour l’élève (marianne.net)