Dillingen: Syrer kämpfen mit Macheten und Küchenmessern in der Fussgängerzone

Wikimedia Commons , Oktobersonne, CC-BY-SA-4.0

Am gestrigen Dienstagabend (25.06.2024), gingen gegen 20:10 Uhr mehrere Notrufe bei der Führungs- und Lagezentrale der saarländischen Polizei ein, wonach sich in der Fußgängerzone in Dillingen zwei Personengruppen schlagen würden.

Die Örtlichkeit wurde umgehend von Einsatzkräften der Polizei aufgesucht. Vor Ort konnte jedoch nur noch ein Teil der Gruppe angetroffen werden, die oberflächliche Verletzungen bei der Auseinandersetzung erlitten hatten.

Ermittlungen bei der Sachverhaltsaufnahme ergaben, dass es vor einem Lokal zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen einer fünfköpfigen Personengruppe und einem vorbeigehenden Pärchen kam. In der Folge kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen der Gruppe und dem 22-jährigen Mann des Paares.

Zunächst trennten sich beide Parteien und verließen die Örtlichkeit in unterschiedliche Richtungen. Kurze Zeit später trafen die fünfköpfige Gruppe und das Pärchen erneut vor dem Lokal aufeinander, wobei beide Parteien von Freunden/Bekannten unterstützt wurden. Es handelte sich insgesamt um ca. 10 Personen. Die beiden Personengruppen gingen aufeinander los, wobei u.a. eine Machete, ein Küchenmesser und mehrere Gürtel eingesetzt wurden. Zudem wurden Stühle, Tische und Gläser umhergeworfen bzw. als Tatmittel eingesetzt.

Kurz vor Eintreffen der Polizeikräfte entfernte sich die Gruppe um die Beschuldigten sowie weitere Beteiligte in unbekannte Richtung. Vor Ort konnten lediglich vier Personen aus der Gruppe der Geschädigten festgestellt werden.

Bei einer Gruppierung handelt es sich nach derzeitigem Ermittlungsstand um syrische Staatsangehörige.

Die Ermittlungen dauern an.

Personen bzw. Zeugen, die Angaben zu dem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarlouis unter der Telefonnummer 06831 / 9010 in Verbindung zu setzen.

POL-SLS: Schlägerei zwischen zwei Gruppierungen in Dillingen | Presseportal

Bluttat in der EM-Fanzone in Stuttgart: Syrer sticht drei Fans nieder!

Screen grab youtube

Gestern Abend kam es in der Stuttgarter Fan-Zone während des Spiels Tschechien-Türkei zu einer Schlägerei, die in eine Messerstecherei endete. Gegen 22:45 Uhr zückte ein syrischer Staatsangehöriger ein Messer und stach damit drei Personen nieder. Alle drei wurden dabei verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen festnehmen und gab auf der Plattform “X” bekannt, dass ein Hinweisportal eingerichtet wurde, wo man Fotos, Videos und Hinweise hochladen kann.

Quelle 

Nicht lange hat es gedauert, bis es am Rande der Fußball-Europameisterschaft zur ersten Messerstecherei durch Migranten kam: Während einer Fußball-Übertragung am Stuttgarter Schlossplatz soll ein junger Syrer gleich drei Menschen mit einem Messer attackiert haben.

Eines der Opfer zwischenzeitlich in Lebensgefahr

Heute, Donnerstag, veröffentlichten Polizei und Staatsanwaltschaft Details zum Messerangriff des 25-Jährigen: Der Migrant verletzte einen 19-jährigen Deutschen sowie einen 60-jährigen und einen 38-jährigen Türken – letzterer wurde sogar lebensbedrohlich verletzt, befindet sich aber inzwischen außer Lebensgefahr.

Motiv noch unklar, Syrer in Haft

Die Beamten sicherten am Tatort in der Stuttgarter Innenstadt Spuren und werteten Kamera-Aufzeichnungen aus. Hintergründe und Details der blutigen Tat seien noch Gegenstand der Ermittlungen, sagte ein Sprecher der Polizei. Gegen den Syrer, der nach der Messerstecherei festgenommen wurde, wurde inzwischen Haftbefehl erlassen

Massenpanik nach Messerangriffen

Der Angriff des arabischen Messer-Migranten sorgte für Panik unter den Fußball-Fans, wie ein Augenzeuge gegenüber Bild sagte:

Es fiel auch etwas um, der Knall hörte sich wie ein Schuss an. Alle sind wie verrückt zum Ausgang gerannt. Einige Leute haben Tritte abbekommen. Gott sei Dank ist niemand gestürzt – sonst hätte es böse enden können.

Drei Verletzte: Syrer metzelt Zuschauer bei Fußball-Übertragung nieder – Unzensuriert

LGBT-Flaggen, queere Kampfliteratur und geschlechtsneutrale Vaterunser in Kirchen

Pixabay – Screenshot via FW

Wenn Kirche zur Sekte wird: In Göttingen konnte sich jeder traditionsbewußte Christ live überzeugen. Die jahrhundertealte St. Nikolaikirche wurde zum Schauplatz einer bizarren Gottesdienst-Aufführung, die viel mit Aberglauben, aber nichts mehr mit Christentum zu tun hat.

Ein in Neonlicht getauchter Kirchenraum, am Altar ist die Trans-Flagge angebracht, die radikale Version der sich inflationsartig ausbreitenden LGBT-Regenbogenflatter. Wie das Nachrichtenportal Nius mit reichlicher Bebilderung berichtet, fand vor etwa zwei Wochen in der Göttinger Universitätskirche St. Nikolai ein queerer Gottesdienst statt, der für die Trans-Gläubigen keine Wünsche offenließ.

Die Besucher tragen Schilder auf ihrer Kleidung, mit der sie ihr empfundenes Geschlecht mitteilten für die korrekte Ansprache ihrer Person. Irgendwo steht ein Tisch mit Ansichtsexemplaren aus der LGBT-Kampfliteratur mit Titeln wie »Echt schwul, echt Christ« oder das »Flaggen-ABC« und etwas zur »feministischen Bibelauslegung«.

Höhepunkt der bizarren Veranstaltung unter dem christlichen Kreuz bildet die Predigt von Pastor Jochen Flebbe. In dieser leugnet er nicht nur die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit und einer auf der natürlichen Vermehrung von Mann und Frau organisierten Welt, sondern stellt auch immer wieder das Geschlecht Gottes, dem Christusvater, in Frage.

Wie Nius berichtet, bleibt es nicht nur bei der Wiedergabe radikaler Gendertheorien, die ihrer spinnerten Weltdeutung und gesellschaftlichen Irrelevanz wegen noch vor wenigen Jahren an Universitäten ein absolutes Nischendasein pflegten. So spricht ein Theologiestudent in schönstem Orwell-Deutsch, Zitat nach Nius:

»Sobald wir über den eigenen Tellerrand schauen, müssen wir feststellen, dass es nicht nur so viele Geschlechter wie Menschen gibt, sondern leider auch so viele Meinungen. Und darunter sind nicht nur demokratische Meinungen. Darunter sind auch Meinungen, die ausgrenzen, die verletzen und die Hass sähen. Flebbe holt zum Gegenschlag aus gegen die Kirche.«

Pastor Jochen Flebbe sekundiert mit seiner angeblichen Scham über »seine Kirche«, die ihm nicht woke und nicht queer genug ist. Er geht sogar noch einen Schritt weiter und denunziert diese dafür, dass sie die »heterosexuelle Ordnung« mit Gott verwechsle.

Bedeutet das für Flebbe, dass Millionen von Studenten, Theologen und Pfarrern die Bibel missinterpretiert haben, derzufolge Familie von Maria, Josef und dem Gottessohn zur heiligen Verbindung erklärt wird, in deren natürlicher Nachfolge jede christliche Ehe zwischen einem Mann und einer Frau steht?

Hören wir Flebbe weiter zu wie er von Joelle Rautenberg bei Nius zitiert wird: »Ich schäme mich für meine Kirche, die sich zu Richterinnen und Richtern über queere Menschen erhoben hat«, »Ich schäme mich für einen Glauben, der scheinbare dogmatische Richtigkeiten wichtiger als die seelische Gesundheit und Unversehrtheit queerer Menschen betrachtet.« Und: »Ich schäme mich für Menschen in meiner und in anderen Kirchen, die genau wissen, wie Gott ist und die ihn festlegen auf einen weißen, alten Cis-Gott, der er nie war.«

Am Ende des »Gottesdiensts« erklingt das »geschlechtsneutrale Vaterunser«, in dem die Gemeinde Gott als »Vater und Mutter, Eltern im Himmel« lobpreist.

Amen.

Ein Gastbeitrag von Initiative Christenschutz /LGBT-Flaggen, queere Kampfliteratur und geschlechtsneutrale Vaterunser (haolam.de)

Der Killer von Bad Oeynhausen ist polizeibekannter Syrer

Das Opfer Philippos T. , Screenshot

Im Fall des totgeprügelten Philippos Tsanis kann die Polizei einen ersten Fahndungserfolg verbuchen. Gestern, am späten Mittwoch Nachmittag, konnte ein dringend der Tat verdächtiger Mann festgenommen werden.

Opfer tödliche Verletzungen zugefügt

In der Nacht von Samstag auf Sonntag war der 20-jährige Philippos T. gemeinsam mit einem Freund im Bad Oeynhausener Kurpark (NRW) von einer Horde Männer „südländischen Aussehens“ brutal zusammengeschlagen worden. Dabei erlitt Tsanis so schwere Kopfverletzungen, dass er drei Tage später verstarb (unzensuriert berichtete).

Gestern, Mittwoch, klickten in diesem tragischen Fall für einen 18-jährigen Tatverdächtigen in Bad Oeynhausen die Handschellen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand soll es sich bei ihm um den Haupttäter handeln, der dem 20-jährigen Opfer die tödlichen Verletzungen zugefügt hat. Aufgrund zahlreicher Zeugenhinweise konnte er ausgeforscht und in seiner Wohnung festgenommen werden. Über die Nationalität des Verdächtigen schweigt sich die Polizei vorerst aus.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld soll der Tatverdächtige morgen, Freitag, einem Haftrichter vorgeführt werden.

Mahnwache am Tatort

Ebenfalls gestern, Mittwoch, versammelten sich am frühen Abend 400 Menschen im Kurpark der Stadt, um des getöteten Philippos zu gedenken, unter ihnen Freunde, Familie und Bekannte. Philippos bester Freund, der bei der Attacke ebenfalls Verletzungen davongetragen hatte, wollte sich gegenüber der Bild-Zeitung nicht zum Vorfall äußern. Er habe immer noch Angst.

Fahndungserfolg: Hauptverdächtiger Schläger im Mordfall von Bad Oeynhausen festgenommen – Unzensuriert

Irre Anklage wegen blondem, blauäugigem Bub auf Wahlplakat

Bildmontage: Heimatkurier | Hintergrund: Freepik | Nups: parti-de-la-france.fr

Ein Kandidat für die französischen Parlamentswahlen muss sich möglicherweise vor Gericht verantworten, weil das Wahlplakat seiner Partei einen hellhäutigen Buben abbildet. Darüber steht der Wahlspruch „Geben wir weißen Kindern eine Zukunft“, der einem linken Bürgermeister zufolge „Rassenhass“ befeuern würde. Die lächerliche Empörung mündete in einer Anzeige.

Pierre-Nicolas Nups ist Kandidat im Wahlkreis V des Departements Meurthe-et-Moselle im Nordosten Frankreichs für die „Partei Frankreichs“. Der junge Mann, der selbst brünett ist und dunkle Augen hat, sieht in dem Wahlplakat, das einen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen vor einer grünen Landschaft zeigt, kein Problem. „Ich habe dieses Plakat bewilligt. Es ist weder sektiererisch, noch schließt es aus“, kontert er Vorwürfe von links. Denn offenbar hatte Pascal Schneider, der Bürgermeister der Stadt Neuves-Maisons, die im selben Wahlkreis liegt, sich darüber so sehr echauffiert, dass er eine Anzeige wegen des Plakats stellte. Die Begründung: die Darstellung würde „Rassenhass“ befördern.

Zukunft für weiße Kinder unerwünscht?

Das sieht Pierre-Nicolas Nups anders: „Ganz im Gegenteil, es sendet eine positive Botschaft, eine Botschaft der Hoffnung für unsere Jugend und nichts anderes. Und falls jemand etwas anderes darin sieht, ist es aus böswilliger Absicht.“ Im Vorfeld der Neuwahlen der Nationalversammlung in Frankreich an diesem und am nächsten Sonntag ist die Stimmung allerdings einigermaßen aufgeheizt. Ein linkes bis linksradikales Bündnis will um jeden Preis den Sieg des Rassemblement National verhindern, das bisher in den Umfragen vorne liegt. Grund dafür ist die Migrationskritik von Vertretern der Partei, die das Lügenkonstrukt eines multiethnischen und multikulturellen Frankreichs zu Fall bringen könnte. Offensichtlich ist auch eine Zukunft für weiße Kinder nicht erwünscht, wenn allein ein Wahlwerbeplakat zur Anzeige führt.

Irre Anklage wegen blondem, blauäugigem Bub auf Wahlplakat (heimatkurier.at)

Nach EU-Wahlschlappe: Olaf Scholz wird zum Kritiker der COVID-Maßnahmen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat kürzlich in einem ARD-Interview behauptet, er habe während der COVID-Pandemie immer “für Vorsicht” bei Impfpflicht und Ausgangssperren plädiert.

Dabei verschwieg Scholz, dass er es war, der die Debatte um Impfpflicht und Ausgangssperren maßgeblich vorangetrieben hat.

Scholz weigerte sich, die Verantwortung für die “überzogenen” Entscheidungen seiner Regierung, einschließlich der Ausgangssperren, zu übernehmen – und erklärte sich in einigen Fällen selbst zum Kritiker dieser Entscheidungen.

“Ich habe nicht verstanden, warum man zu bestimmten Zeiten nicht draußen spazieren gehen konnte, wenn man eine Maske trug und niemanden im Wald traf. Und ich denke, das hätte nicht sein müssen”, erklärte er.

Der Bundeskanzler sagte weiter, dass die Justiz “völlig zu Recht” reagiert habe, indem sie die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten durch die Regierung in einer Reihe von Gerichtsentscheidungen kritisierte.

Ungeachtet seiner zuvor geäußerten Bedenken über den eingeschlagenen Weg zeigte sich Scholz zufrieden: “Mit dem, was wir getan haben, haben wir erreicht, dass nicht so viele Menschen gestorben oder schwer erkrankt sind.”

Nicht erwähnt hat Scholz, dass er in Sachen Impfpflicht eine spektakuläre Kehrtwende vollzogen hat: Vor der Bundestagswahl 2021 schloss er eine solche Maßnahme noch kategorisch aus, danach wurde er zu einem der lautesten Befürworter.

Zu dieser Zeit verteidigte Scholz auch nächtliche Ausgangssperren und Schulschließungen. Im April 2021 sprach sich der damalige Bundesfinanzminister und Vizekanzler für eine Gesetzesänderung aus, die es der Bundesregierung ermöglicht, eine nächtliche Ausgangssperre zu verhängen und Schulen zu schließen, wenn die Infektionsraten zu hoch werden. Wir brauchen jetzt Klarheit und Konsequenz in ganz Deutschland”, wurde er seinerzeit zitiert.

Darüber hinaus ernannte Scholz als Kanzler den COVID-Hardliner Karl Lauterbach zum Gesundheitsminister. Lauterbach selbst gab 2023 zu, dass man mit den COVID-Beschränkungen zu weit gegangen sei.

Scholz sagte, er habe “Verständnis” für die Idee, so genannte Bürgerversammlungen einzusetzen, um mit einer ähnlichen Situation in der Zukunft umzugehen, sollte sie eintreten.

Er verwies auf ein “erfolgreiches Experiment” aus dem vergangenen Jahr:

Ausgeloste 160 Bürgerinnen und Bürger trafen sich und diskutierten sowohl online als auch persönlich. Anschließend gaben sie neun Empfehlungen zu verschiedenen ernährungsbezogenen Themen ab, darunter eine Verbrauchssteuer zur Förderung des Tierschutzes, eine Altersgrenze für Energydrinks und ein kostenloses Schulessen.

Auch wenn sie den Anschein einer direkten Demokratie erwecken, sind die Empfehlungen solcher Versammlungen nicht bindend, so dass sie de facto politisch machtlos sind.

Letztendlich liegt die Entscheidung, ob und wie mit der COVID-Politik umgegangen wird, beim Bundestag, schloss Scholz abschließend seine Ausführungen.

Die Äußerungen und der Vorschlag von Scholz könnten als PR-Maßnahme verstanden werden, um desillusionierte Wähler nach dem desaströsen Abschneiden der Partei bei den Europawahlen zurück in die Reihen der Sozialdemokraten zu holen – und die Deutschen von dem abzulenken, was stattdessen getan werden sollte: die Verantwortlichen für die Förderung und Umsetzung drakonischer COVID-Maßnahmen rechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

After EU Election Failure: Olaf Scholz Rebrands Himself as Critic of COVID Measures ━ The European Conservative

ARD & ZDF bezeichnen Frauen, die kein Kopftuch tragen, als „halbnackt“