Month: June 2024
Nach brutalem Messer-Angriff: Islamist ruft in Deutschland zum “Mord an allen Islam-Kritikern” auf
Mannheim. Deutschlands Polizeigewerkschafter zeigt „Verständnis“ für Täter, verhöhnt das Opfer
Rotz-Grüne Empörung: Polizei schützt Islam-Kritiker
Nach der Messer-Attacke von Mannheim macht sich in der linksalternativ gleichgeschalteten Einheitsmeinung laute Kritik am Vorgehen der Polizei breit. Den Polizist:innen jederlei Geschlechts war nur knapp die Deeskalation eines weiteren Einzelfalls gelungen.
Zwar war das Ereignis vom Freitagmittag dank des Flächenbombardements mit Meldungen vom Trump-Prozess bereits am Nachmittag wieder vergessen, aber dennoch verlief die öffentlich-rechtliche Aufarbeitung und Einordnung des Attentats aus Sicht des woken Bewusstseins verbesserungsfähig.
Zunächst einmal sei wichtig zu betonen, dass das angebliche Opfer – ein Rechtspopulist und Islam-Kritiker – den Übergriff auf sich durch seine kruden Verschwörungstheorien selbst provoziert habe, hieß es im Umfeld der deutschen „Links“-Partei. Wer den modernen Großstadtislamismus nicht provoziert, der riskiert auch nichts, so übereinstimmend der Vorstand. „Wer mit einem kurzen Rock in den Wald geht, muss sich nicht wundern.“ Die Gefahr gehe eben immer von rechts aus – zumindest noch. Die SPD und die deutschen „Grünen“ schlossen sich dieser Sicht an, wie es hieß.
Die „Grünen“ sollen zudem betont haben, dass die Beamt:innen jederlei Geschlechts es versäumt hätten, die beiden Tatbeteiligten zunächst nach ihren bevorzugten Genderpronomen zu fragen. Dem aggressiven Islam-Kritiker sei dadurch ein ungerechter Vorteil verschafft worden, auch wenn es der Polizei gelungen sei, ihn sofort unschädlich zu machen. Während der zu uns Geflüchtete durch den wenig achtsamen Umgang mit seinen Gefühlen offenbar zusätzlich traumatisiert wurde. Die polizeilichen Schulungsunterlagen zu Genderidentität und Täterprofilen gehören deshalb dahingehend aktualisiert, dass eine gendergerechte Ansprache der Täter und die polizeiliche Verfolgung der Opfer jederzeit sichergestellt ist. „Polizeiwende jetzt“, so führende deutsche „Grüne“.
Die Polizei Mannheim betont, dass sie jetzt von beiden Seiten kritisiert werde, zeige, dass sie alles richtig gemacht hat. Man habe trotz ersichtlicher Mühen bei diesem Einsatz niemanden falsch gegendert. Gleichzeitig wehrte man sich im Umfeld der Mannheimer Polizeikantine gegen den Vorwurf, man habe erst das Opfer und dann den Täter dingfest gemacht: „Opfer sind einfach leichter festzunehmen. Vor allem, wenn sie bereits angestochen wurden“, so eine Sprecher:in.
Die Omas und Opas gegen „das andere Links“ sollen intern bereits überlegen, ob hinter dem Übergriff nicht doch die AfD steckt. Eine Woche vor den Europawahlen sei so etwas Wasser auf deren Mühlen, so jene rüstigen Rentner:innen, die keine Reichsbürger gewesen sein möchten. „Bestimmt hatte sich Alice Weidel bloß einen Bart angeklebt“ – cui bono.
Lisa Neubauer zeigte sich angeblich besorgt über die Freisetzung gefährlicher Treibhausgase durch zu viel Polizeimunition: „Schussabgaben können wir uns in Zeiten steigender Meeresspiegel und immer heißerer Sommer einfach nicht mehr leisten“, so die Führerin von Fridays For Future laut Gerüchten. Das gelte selbstverständlich nicht für die friedliche Nutzung von Schusswaffen in der Ukraine.
Jan Böhmermann soll im kleinen Kreis bekanntgegeben haben, in seiner nächsten Gelée-Royale Sendung zweihundert Islamisten-Messer zu verlosen. „Sie kommen aus Japan und haben eine besonders scharfe Samurai-Klinge“, so der gebührenfinanzierte Staats-Clown. „Anders kommt man nicht durch die rechtspopulistische Speckschicht.“ Wie es heißt, wurde diese Initiative vom ZDF bereits abgesegnet. „Wir überlegen nur noch, ob wir weitere 800 Messer draufpacken sollen. Tausend ist so eine schöne runde Zahl“, so der Rundfunkrat Gerüchten zufolge.
Aus Lindners-Linkspartei – ehemals bekannt als FDP – und dort vor allem aus dem Umfeld der Spitzenkandidatin der EU-Wahl hieß es angeblich, eine sofortige Bombardierung von russischen Zielen mit Taurus-Marschflugkörpern der Bundeswehr wäre nie verkehrt. Bundeskanzler Scholz hatte zuvor bereits erklärt, mit Angriffen auf Russland einverstanden zu sein.
In Sarahs Linkspartei hingegen überlegt man Gerüchten zufolge bereits, ob sich die Mannheimer Polizei mit ihrem Vorgehen womöglich am „Genozid in Gaza“ beteiligt hat. Das ließe sich abschließend nur vom Internationalen Strafgerichtshof klären.
Die deutsche Sozialkleptokratie mit Sitz im Willy-Brandt-Haus zeigte sich um ein differenziertes Fazit bemüht. „Das ist ein Angriff auf Unseredemokratie“, so ein Genosse namens Kevin. Er führte in wenig gendergerechter Sprache weiter aus: „Wir dürfen dieses Thema nicht den Rassisten überlassen. Der Täter gehört bestraft – durch dreihundert Stunden sozialer Arbeit in einer Flüchtlingsunterkunft kann der halbseidene Hobbyislamforscher vielleicht irgendwann politisch stubenrein werden. Wenn nicht, gehört er nach Afghanistan abgeschoben.“ Das solle auch ein abschreckendes Beispiel für alle anderen sein.
Ob dazu Mittel aus Saskia Eskens Remigrationsinitiative eingesetzt werden können, soll angeblich nächste Woche geklärt werden. „Vielleicht brauchen wir diese Kohle auch für Saskias Prozess in Österreich, wo die Staatsanwaltschaft wegen Verharmlosung des historischen Faschismus gegen sie ermittelt.“
Gleichzeitig kritisierte SPD-Lars (also der andere Kevin) derartige Abschiebepläne mit den Worten: „Wenn wir das machen, gehen uns irgendwann die Steuerzahler aus und wir haben keinen mehr, gegen den wir unseren Kampf gegen rechts führen können.“ Eine Antwort von SPD-Kevin lag bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht vor.
Ramiro Fulano / Rotz-Grüne Empörung: Polizei schützt Islam-Kritiker (haolam.de)
Frankreich: Drei junge Männer werden wegen des Austauschs von Nachrichten angeklagt, die eine „Zustimmung zu dschihadistischen Ansichten“ zeigten und „Pläne für gewalttätige Aktionen gegen Personen, die als anti-muslimisch gelten“, enthielten
Drei junge Männer wurden am Freitag unter dem Verdacht angeklagt, Nachrichten ausgetauscht zu haben, die eine „Zustimmung zu dschihadistischen Thesen“ zeigten und „Pläne für gewalttätige Aktionen gegen Personen, die als anti-muslimisch gelten“, erwähnten, wie die AFP am Samstag aus einer mit dem Fall vertrauten Quelle erfuhr.
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Die Ermittlungen waren nach einer Hausdurchsuchung im Departement Hauts-de-Seine wegen einer terroristischen kriminellen Vereinigung eingeleitet worden.
Die Ermittler und die Antiterrorjustiz vermuteten einen „Plan für eine gewalttätige Aktion gegen einen Mann, der in sozialen Netzwerken Äußerungen getätigt hatte, die als blasphemisch gegenüber dem Propheten angesehen wurden“.
Die drei jungen Männer, die am Freitag wegen krimineller terroristischer Vereinigung angeklagt und unter gerichtliche Aufsicht gestellt wurden, werden verdächtigt, Nachrichten ausgetauscht zu haben, in denen sie „ihre Zustimmung zu dschihadistischen Thesen bekundeten und verschiedene Pläne für gewalttätige Aktionen gegen Personen erwähnten, die als anti-muslimisch gelten“, so die erste Quelle aus dem Umfeld. Le Parisien
Frankreich: Ein Fahrgast zögerte nicht, angesichts des Verhaltens eines Mannes einzugreifen, der im Regionalzug Korangesänge abspielte, bevor er ein Messer zückte
Sein geschultes Auge analysierte den Gegenstand sofort. „Es war ein großes Messer mit einer 20 cm langen Klinge und einem zehn Zentimeter langen Griff“, sagt Nour A., ein 26-jähriger irregulärer Algerier, der mit seinen beiden Händen die Länge der Waffe nachahmt. Dann dachte er nicht mehr nach. Er schnappte sich die Waffe und warf sie durch das Fenster des Waggons der Regionalbahn RER D, in dem er sich am Dienstagmorgen auf dem Weg zu seiner Arbeit befand. Anschließend gelang es ihm, den Mann in einer Ecke festzuhalten, während er auf die Polizei wartete. Er wurde einige Minuten später im Bahnhof Vert-de-Maisons von Polizisten der Polizeistation Maisons-Alfort festgenommen.
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Er hatte einen beängstigenden Kopf, mit einem blutunterlaufenen blauen Auge”, beschreibt Nour. Dort fing er an, laut zu sprechen und mich zu fragen, ob ich einen Job habe, weil er einen Job suchte.“ Nour brach das Gespräch ab, aber der Mann gegenüber begann zu rufen: „Wir haben Allah getötet“, dann „Wir haben nur Allah“. „Er wurde immer lauter. Der Mann neben mir stand auf, während ich anfing, meine Kopfhörer aufzusetzen, um Musik zu hören”, erinnert sich Nour. Dann legte er sein Handy beiseite und stellte sehr laut Korangesänge ein“. Nour dreht die Lautstärke in ihrem Kopfhörer auf, um Abstand zu gewinnen, kann aber seinen Blick nicht von dem anderen Fahrgast abwenden.
Dort hat er ein Paar Schuhe aus seiner Tasche gezogen, dann hat er mit der Hand hineingegriffen und sein Messer herausgezogen und es auf dem Sitz neben sich verstaut”, erklärt Nour, während ihre Stimme immer schneller wird. Ich hatte Angst. Da hat er mir gesagt: Das ist nichts für dich. Erschrocken erstarrte Nour „zwei, drei Sekunden“. Ich dachte an Messerangriffe“. Nour fährt fort: „Der Typ hat sich seltsam verhalten. Ohne nachzudenken, stürzte ich mich auf ihn. Er versuchte, mich aufzuhalten, aber ich konnte das Messer trotzdem nehmen, schrie, man solle die Polizei rufen, und warf die Waffe weg.“ Danach herrscht um sie herum völlige Ruhe und Nour hält ihn in einer Ecke in Schach. Le Parisien
Hagen: Mehmet Ö. ist auf der Flucht nachdem er seiner Frau in den Kopf schoss und noch auf drei andere Personen schoss
Am heutigen Vormittag kam es gegen 11 Uhr zu Schussabgaben in Hagen-Eilpe, dortige Hochstraße in einem Wohnhaus sowie in einem nahegelegenen Frisuersalon. Nach jetzigem Stand wurden vier Personen durch Schüsse schwer verletzt. Aktuell besteht bei keiner Person mehr Lebensgefahr.
Nach ersten Erkenntnissen könnten die Hintergründe im familiären Umfeld liegen.
Die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach einem Täter.
Bitte meiden Sie aktuell die Bereiche Hagen-Innenstadt, Hochstraße in Eilpe und den Bereich Breckerfeld.
Bei dem Flüchtigen handelt es sich nach BILD-Informationen um den 34-jährigen Mehmet Ö. Seine Frau schwebte zunächst in Lebensgefahr.
Alarm in Hagen (NRW): Täter schießt seiner schwangeren Frau in den Kopf | News | BILD.de
Belgien: „ In einem als ‚Pati 2‘ bezeichneten Vorhaben wollten zwei Jugendliche aus Verviers einer Lehrerin die Kehle durchschneiden, weil sie ihrer Meinung nach ‚schlecht über den Koran sprach‘; hierfür wurde eine Machete gekauft
Mathis, 20, und Ibrahim, 18, zwei Bürger von Verviers, müssen vor dem Strafgericht in Lüttich mit vier bzw. zwei Jahren Haft auf Bewährung rechnen, weil sie unter anderem an den Aktivitäten einer terroristischen Organisation teilgenommen haben sollen. Mathis war den Behörden bereits bekannt, als er noch minderjährig war. Er hatte bereits einen Deradikalisierungskurs absolviert, der nach dem Eingeständnis der Bundesstaatsanwaltschaft absolut keine Wirkung hatte. „In seinem Fall werden öffentliche Gelder verschwendet“, sagte der Bundesmagistrat.
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Die Verbindungen zwischen den beiden Jugendlichen wurden schnell aufgedeckt. Bei der Ankunft der Polizei zerschlugen sie ihre Handys. Die Ermittlungen ergaben jedoch, dass sie beschlossen hatten, ein „Pati 2“-Projekt durchzuführen, benannt nach dem französischen Lehrer, dem am 16. Oktober 2020 von einem islamistischen Terroristen die Kehle durchgeschnitten wurde. Mathis und Ibrahim hatten bereits eine Machete gekauft, um ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Den Ermittlungen zufolge hatten sie auch den Plan, bei terroristischen Gruppen in der Sahelzone zu kämpfen, um dort als Märtyrer zu sterben.
Sie schauten sich Videos von Anschlägen und Hinrichtungen an. Sie hatten einen Leitfaden für die Ausbildung zum Märtyrer. Einer von ihnen hatte einen Treuebrief an den Islamischen Staat und ein Testament für seine Angehörigen verfasst. Sie verübten die Beschädigung der Kapelle Notre Dame des pauvres in Stavelot und traten ein Kreuz mit Füßen. „Ich bin Muslim“, gab Ibrahim in einem trotzigen Tonfall an. „Ich verrichte die sieben Gebete pünktlich. Ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Mich ins Gefängnis zu stecken, wird nichts an meinem Glauben ändern. Ich akzeptiere Allah als meinen einzigen Richter und spreche mich vollständig von euren Gesetzen ab”, beendete er seine Rede vor den entsetzten Zuhörern. DH
Europawahl: Die Indizien für einen gigantischen Wahlbetrug mehren sich
Frankreich: Zwei wegen islamistischer Radikalisierung aktenkundige Gymnasiasten werden verdächtigt, die Bombendrohung im Schulzentrum Olympe-de-Gouges verursacht zu haben
Zwei Schüler der Schule sollen für die Bombendrohung verantwortlich sein, die am Donnerstagnachmittag zur Evakuierung von rund 1300 Personen führte. Einer von ihnen ist wegen islamistischer Radikalisierung in der S-Kartei eingetragen. Die Messenger der Firma Pronote von mehreren Schülern waren gehackt worden.
Zwei Oberstufenschüler sollen die Bombendrohung vom Donnerstagnachmittag im Schulzentrum Olympe-de-Gouges in Noisy-le-Sec (Seine-Saint-Denis) ausgesprochen haben. Dieser üble Streich hatte den Betrieb dieser Einrichtung, die ein Collège, ein Lycée, Vorbereitungsklassen und BTS umfasst, empfindlich gestört.
Dank der E-Mail-Adressen und des verschlüsselten Messengers Telegram konnten die Ermittler zwei potenzielle Täter identifizieren. Es handelt sich um „zwei Schüler der Oberstufe“, wie eine dem Fall nahestehende Quelle berichtet. Das Profil eines der Nachrichtensender ist besorgniserregend. Dieser Teenager sei „wegen islamistischer Radikalisierung bekannt und in der S-Kartei eingetragen“, so die Quelle weiter. Le Parisien