Die deutsche Polizei ist überrascht, was sie vorfindet, nachdem eine Gruppe auf einer Geburtstagsfeier “Ausländer raus” skandiert hat

Wikimedia Commons, Christoph Gottung, CC-BY-SA-4.0

In Deutschland kommt es immer häufiger zu Vorfällen, bei denen Jugendliche zu den Klängen des elektronischen Hits “L’amour toujours” von Gigi D’Agostino skandieren: “Ausländer raus, Deutschland den Deutschen”. Jetzt wird die Polizei in “Einsätzen” eingesetzt, um auf solche Vorfälle zu reagieren. Diesmal kam die Polizei zu einer Geburtstagsfeier im rheinland-pfälzischen Cochem an der Mosel und war überrascht, als sie erfuhr, wer das Lied gesungen hatte.

Vor Ort stellten die Beamten fest, dass alle, die die Abschiebung von Ausländern aus Deutschland forderten, tatsächlich Ausländer waren.

“Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass es sich bei den Frauen durchweg um nicht-deutsche Staatsangehörige handelte und nur eine Frau über nennenswerte Deutschkenntnisse verfügte”, so die Polizei Mayen. Laut der Bildzeitung sprachen alle Anwesenden nur bulgarisch, rumänisch und ukrainisch.

Die Polizei stellte fest, dass sie das Lied aufgrund seiner Verbreitung auf TikTok und anderen Social-Media-Plattformen sangen. Sie waren sich angeblich nicht bewusst, dass den Sängern des Liedes eine strafrechtliche Verfolgung droht, so die Polizei. In ähnlichen Fällen haben die Staatsanwälte solche Verfahren jedoch bereits mit der Begründung eingestellt, dass sie nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Spitzenpolitiker in Deutschland haben gefordert, dass den Sängern des Liedes die “Höchststrafe” droht.

Die Polizei hat dennoch Ermittlungen wegen “Aufstachelung zum Hass” eingeleitet.

Das erste Mal wurde das “Ausländer raus”-Lied auf einem Erntedankfest 2023 in Bergholz, Deutschland, gesungen. Seitdem kam es in ganz Deutschland zu einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Vorfällen, bei denen Menschen das Lied sangen, vor allem ein Video von der Insel Sylt, das im Mai veröffentlicht wurde.

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte damals: “Solche Parolen sind ekelhaft. Sie sind inakzeptabel.”

Am Mittwoch skandierten ungarische Fans während des Fußball-EM-Spiels zwischen Ungarn und Deutschland in Stuttgart das Lied. Es ist unklar, ob wegen dieses Vorfalls ein Strafverfahren eingeleitet wurde.

https://rmx.news/germany/german-police-responding-to-birthday-party-group-chanting-foreigners-out-are-surprised-by-what-they-find

Nachrichten AUF1 

Quelle: www.auf1.tv“

20.06.2024 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka : + Die Polizei will es noch geheim halten… – Das verbotene Lied ist jetzt OFFIZIELL erlaubt + Philosoph Soufi-Siavash: „Wir brauchen wieder ein Europa der Vaterländer“ + Woke total in Panik – So irre reagiert das Establishment, weil wir unsere Mannschaft lieben + Mit Augen voller Hass stiert Olaf Sundermeyer auf den AUF1-Reporter + Hinter der Schultür regiert die Faust – 25 Prozent mehr Gewalt in Niedersachsens Klassenzimmern + Sie quälten einen Deutschen – trotzdem müssen diese Afghanen und Syrer nicht in den Knast + Verfassungsschutz: Delegitimierer in Nadelstreifen + Aufmarsch in Schweden – In diesen Orten warten US-Soldaten bald auf den großen Krieg + Polizei völlig machtlos – Schweden im Würgegriff der Gangs + Lebensmittel für Deutsche nur noch am Dienstag – Jetzt ist der Chef der Tafel Sachsen plötzlich abgetaucht + Kaum ist es mal Sommer, droht Österreichs Bundesregierung schon wieder mit dem Hitzetod

Frankreich: Ein 10-jähriger Junge, der ein Kreuz trug, wurde als “dreckiger Christ” und “dreckiger Jude” beschimpft. Zwei Nordafrikaner drohen dem Opfer außerdem, dass er es “verdient hätte, plattgemacht zu werden”

In Alfortville kam es zu einem beunruhigenden Vorfall, bei dem ein Jugendlicher Opfer religiöser Beleidigungen und antisemitischer Äußerungen wurde. Der Vorfall ereignete sich am 19. Juni um 16.40 Uhr in der Allée du Douanier Rousseau. Ein Teenager berichtete seinen Eltern, dass er auf der Straße von zwei Personen “nordafrikanischen Typs” beschimpft worden war, wie eine Polizeiquelle berichtete.

Die beiden Angreifer hatten ein vom Opfer getragenes Kreuz gesehen, waren ihm gefolgt und hatten besonders üble Beleidigungen ausgesprochen. Der Jugendliche wurde als “dreckiger Christ” und “dreckiger Jude” beschimpft und erhielt verbale Drohungen, wobei die Angreifer ihn unter anderem damit beschimpften, dass er es aufgrund seiner Religion “verdient habe, plattgemacht zu werden”. (…) Le JDD

(…) Die beiden 11-jährigen Kinder, die der Beleidigungen beschuldigt werden, wurden von den Polizeikräften identifiziert. Sie müssen von der Ermittlungsabteilung des Kommissariats von Alfortville vernommen werden”, erklärte die Staatsanwaltschaft von Créteil gegenüber BFMTV. BFMTV

Un enfant de 10 ans, portant une croix, traité de “sale chrétien” et de “sale juif” à Alfortville (94). Deux garçons de 11 ans identifiés par la police, ils ont aussi lancé à la victime qu’il “méritait de se faire écraser” – Fdesouche

Vergewaltiger in Hamburg als „Missgeburt“ bezeichnet: Höhere Strafe als für Vergewaltiger selbst

Gera: 20 Syrer und Afghanen quälen deutschen Schüler

Ausschnitt aus dem Video aus Gera: Polizei verharmlost die Tat Foto: TikToK // Screenshot JF

Skandalsager von Haldenwang: Kalifat sei „denkbare Staatsform!“

Bildmontage: Heimatkurier | Haldenwang: Christliches Medienmagazin proCC BY 2.0, via Wikimedia Commons | Hintergrund: Midjourney

Gestern stellte Innenminister Nancy Faeser gemeinsam mit Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang den Verfassungsschutzbericht für 2023 vor. Vom Inhalt her nichts Neues: Die wahre Gefahr komme von Rechts, Linksextremismus und Islamismus zweitrangig. Eine Aussage Haldenwangs schockt jedoch die Öffentlichkeit: Das Kalifat sei „eine denkbare Staatsform“.

Was anderes ist die Einführung des Kalifats. Das ist eine denkbare Staatsform von ganz vielen, die es weltweit gibt. Es gibt Kommunismus, Sozialismus, es gibt eben religiös geführte Systeme, es gibt Monarchien. (…) Wir haben ein System, das eben auch sehr radikale Äußerungen zulässt. Sobald die Forderung lautet, wir wollen gemeinsam den Umsturz durchführen und wir greifen dann zu Waffen, dann ist die Schwelle überschritten“ , so Haldenwang wörtlich während der Pressekonferenz.

Unfassbare Heuchelei

Einen islamischen Gottesstaat zu fordern fällt für den Chef des Inlandsgeheimdienstes also unter die Meinungsfreiheit und ist somit auch kein Grund für nachrichtendienstliche Überwachung oder Eindämmungsversuche, wie ein Verbot von Gruppierungen mit eben diesem Ziel. Der selbe Thomas Haldenwang jedoch bekämpft seit Jahren die friedliche und verfassungstreue patriotische Opposition und stellt diese als extremistisch dar. Um als Rechter in das Visier des Verfassungsschutzes zu geraten, müssen keine Gewalttaten begangen werden. Die öffentliche Forderung nach Remigrationsmaßnahmen oder das „Verächtlichmachen des Staates“ durch Witze über Ricarda Langs Äußeres oder die peinlichen Aussetzer der deutschen Innenministerin reichen hier bereits aus.

Establishment auf Abwegen

Solche skandalösen Vorgänge sind immer wieder ein Beweis für die vollkommene Realitätsferne des bundesdeutschen Elfenbeinturms. Während Messerangriffe auf vollkommen unschuldige Menschen am hellichten Tag in Parkanlagen mittlerweile die Schlagzeilen füllen und hunderte radikale Muslime in Hamburg das Kalifat fordern – der Hauptredner der Veranstaltung studiert Lehramt an der Hamburger Universität – erklärt der oberste Verfassungsschützer solche Vorgänge als von der Meinungsfreiheit gedeckt. Gleichzeitig stempelt man die rechte Opposition, die weder durch organisierte Gewalt, noch durch irgendwelche Umsturzpläne auffällt, zur größten Gefahr für Staat und Gesellschaft ab.

Verfassungsschutz unfähig

Belasten kommt hinzu, dass ein Whistleblower im sächsischen Innenministerium über die Zustände der Behörde auspackt. Mitarbeiter werden beim Kampf gegen tatsächliche Extremisten mangelhaft ausgestattet und damit einer großen Gefahr ausgesetzt. Gleichzeitig geraten regierungskritische Bürger mit harmlosen Aussagen ins Visier der Behörde und werden mit nachrichtendienstlichen Methoden überwacht. Die Kommunikation wird abgehört, Bewegungsprofile erstellt, sogar das Umfeld der Personen wird durchleuchtet. Gegen den Mitarbeiter läuft wegen seiner Äußerung ein Disziplinarverfahren.

Skandalsager von Haldenwang: Kalifat sei „denkbare Staatsform!“ (heimatkurier.at)

Medien-Hysterie wegen Gabaliers Gender-Boykott

„Volks-Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier weigert sich nach wie vor, die österreichische Bundeshymne zu gendern.
Foto: Sven Mandel / Wikimedia CC BY-SA 4.0

Weil sich „Volks-Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier weigert, die österreichische Bundeshymne zu gendern, sorgt der Sänger im Zuge der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland für eine regelrechte Medien-Hysterie.

Schlagersänger bleibt bei ursprünglicher Version

Der Schlagersänger postete kurz vor dem Spiel der Österreicher gegen Frankreich, das 0:1 verloren ging, auf Instagram einen Clip der Nationalhymne. Den Journalisten blieb nicht verborgen, dass Andreas Gabalier darin zwar „Heimat bist du großer Söhne“ gesungen hatte, aber nicht die seit 2012 geänderte Version mit „große Tochter“.

“Text mit acht Jahren in Schule gelernt

Das Bild auf Instagram zeigt das österreichische Nationalteam, darüber schrieb Gabalier „Aber ein gaaanz klares Heimat bist du großer Söhne!!!“ und darunter „Tradition hat Bestand!!!“ Die Meinung des Steirers ist hinlänglich bekannt:

Den Text der österreichischen Bundeshymne lernte ich mit acht Jahren in der Schule im Sachkunde-Unterricht, und ich sehe keine Veranlassung, ihn anders zu singen.

Dass Gabalier von der geschlechtergerechten, aber im Versmaß etwas holprigen Fassung nichts hält, hatte er auch schon 2014 beim Formel-1-Rennen in Spielberg im Bezirk Murtal in der Steiermark klargemacht, als er den ursprünglichen Text der Hymne gesungen hatte.

WDR beklagt, dass es keine schwulen Fußballer gibt

Jetzt, bei der Fußball-EM, spielen die deutschen Medien das Thema wieder ganz groß. Die „woke“ Gesellschaft dürfte manchen Journalisten am Herzen liegen. Wie unzensuriert berichtete, hatte etwa der WDR auf seinem Instagram-Account verbreitet, dass die Fußball-EM „Vorbild für Demokratie, Respekt, Toleranz und Menschenrechte sein“ solle und beklagt, dass es keine schwulen Fußballer gebe. Wörtlich hieß es:

24 Nationalmannschaften mit jeweils bis zu 26 Spielern treten an – insgesamt über 600 Profifußballer. Doch keiner von ihnen hat sich bisher öffentlich als homosexuell geoutet.

Für ein fragwürdiges Novum sorgt zudem das Auswärtstrikot des deutschen Nationalteams mit seinen pink-lila Farbtönen.

Gabalier im Fokus deutscher Medien, weil er auf “große Töchter” verzichtet – Unzensuriert

Zittau am Montagabend

Wikimedia Commons , Erik-Holm Langhof, CC-BY-SA-4.0

Seit der Europawahl, die ein deutliches Zeichen ist, dass die Wähler die Politik der Ampel satt haben, steht der politisch-mediale Komplex Kopf. Die „Analysen“ und Kommentare überschlagen sich, wie es zu dem Wahlergebnis kommen konnte. Neben den Jugendlichen, die auf permanenten Druck der Grünen und der linken SPD neuerdings ab 16 Jahren wählen durften und sich mehrheitlich für die AfD entschieden haben, werden vor allem die Ostdeutschen kritisch unter die Lupe genommen, weil sie die AfD zur stärksten Partei in allen neuen Bundesländern gemacht haben. Alle möglichen Ursachen werden von den „Experten“ genannt. Dass es aber in erster Linie auf die völlig absurde Politik der Ampel zurückzuführen ist, die Deutschland zu einem Abstiegskandidaten gemacht hat, wird verschwiegen. Die Ostdeutschen sind keine Aliens, die im vereinten Deutschland nicht ankommen wollen, sondern Leute, die sich 1989/1990 die Demokratie erkämpft haben, die den Westdeutschen von den Westalliierten geschenkt wurde. Die ältere Generation hat die zweite deutsche Diktatur miterlebt und diese Prägung ihrem Nachwuchs mitgegeben. Das beinhaltet ein Sensorium, das die Gefährdungen, denen Demokratie ausgesetzt ist, eher und klarer erkennt als jene, die Demokratie als Selbstverständlichkeit erlebt haben, offensichtlich ohne das Gefühl zu entwickeln, dass sie permanent verteidigt werden muss.

Wikimedia Commons , Jwaller, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Am Montag, dem 17. Juni, war ich auf Einladung des Bürgerbündnises grüner Ring Zittau Rednerin auf der Montagsdemonstration. Diese Demonstration gibt es seit der Coronazeit als Protest gegen die Corona-Politik. Sie wurde nach Beendigung der Corona-Maßnahmen fortgesetzt, weil sie sich inzwischen als ein Event der Gegenkultur etabliert hatte. Die Teilnehmerzahl bleibt stabil um die 400 bis 500 Personen. Es findet zu Beginn ein Spaziergang um den Ring statt, während in der Gegenrichtung ein Autokorso dreimal den Ring umkreist. Mitgeführt werden von den Fußgängern vor allem Sachsen-Flaggen, während die Autos überwiegend mit Schwarz-Rot-Gold geschmückt sind. Auf dem Rathausplatz findet dann die Abschlusskundgebung statt. Sie beginnt immer mit dem Lied „Die Gedanken sind frei“. Nach der Begrüßung und der Bekanntgabe der Teilnehmerzahl – das Bündnis hat sich dafür extra einen Zähler gekauft, weil die Polizei bei ihren Angaben die Zahl immer weit nach unten korrigiert hat – folgt eine Presseschau. Nach dem Hauptredner das Oberlausitz-Lied. Danach geht ein großer Teil der Demonstranten in die Schauburg, ein ehemaliges Kino, das heute vom Betreiber für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird, um den Abend bei Bier und Bratwurst zu beschließen. Die Atmosphäre ist sehr familiär, was den Zusammenhalt stärkt. Übrigens waren die Gründer des Bündnisses zu DDR-Zeiten aktive Bürgerrechtler, die mit einer Umweltgruppe über die Luftverschmutzung und das Waldsterben in der Gegend informiert haben.

Als ich am anderen Morgen einen Spaziergang durch die Stadt machte, sah ich, dass der Friedlichen Revolution 1989 an mehreren Stellen durch Tafeln gedacht wird. Auf einem der ausgestellten Bilder entdeckte ich auf einem Foto Professor Peter Dierich, der mich eingeladen hatte, als Redner auf einer Kundgebung. Wer in der Friedlichen Revolution aktiv war, muss es jetzt wieder sein. Dierich hat sich einen Namen als früher Corona-Kritiker gemacht. In einem Interview mit der Sächsischen Zeitung hat er bereits am 14. Mai 2020 öffentlich Stellung zu den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bezogen. „Der Shutdown [in der ersten Jahreshälfte 2020] war ein nicht entschuldbarer Fehler.“ Das leitete er aus einer statistischen Analyse ab. Zu diesem Interview publizierten mehrere Professoren am 7. Juni 2020 im Namen der Fakultät Mathematik der Technischen Universität Dresden eine Replik, in der sie falsche Annahmen und methodische Verfehlungen Dierichs behaupteten und nicht wissenschaftliche Standards kritisierten.

Im Sommer 2022 gab es dann eine Demo, in der Studenten einen Dialog zur Umbenennung des Peter-Dierich-Hauses Z IV forderten.

Dierich hat seine Auffassungen zur „Corona-Politik“ inzwischen in 100 Fakten-Sammlungen dargelegt und dabei umfangreiche Statistiken aufgearbeitet und kommentiert. Die Artikel über die Replik der Professoren und den Studentenprotest sind inzwischen abgerufen worden. Dierichs Corona-Info, abrufbar auf peterdierich.info, wird nach wie vor aktualisiert.

Abgesehen von der Montagsdemo ist Zittau unbedingt eine Reise wert. Es gehört mit Görlitz und Bautzen zu den drei Städten, die vom Zweiten Weltkrieg unberührt geblieben sind. Man kann hier erleben, wie schön die deutschen Städte gewesen sind. Anderswo kann man das nur aus den Überresten, die nach der Bombardierung wieder aufgebaut worden sind, erahnen. Zu DDR-Zeiten war Zittau von Braunkohletagebauen umzingelt. Selbst die Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge mit dem Sandsteinberg bei Oybin und dem Kloster sollte abgebaut werden. Dazu kam es zum Glück nicht mehr. Heute fährt die Bahn an den gefluteten Tagebauen entlang und vom Berg bietet sich ein wunderschöner Blick auf die von Seen umgebene Stadt. Bleibt nur zu hoffen, dass sich viele Zittauer, die nach dem Mauerfall in den Westen abgewandert sind, auf ihre schöne Heimat besinnen und zurückkehren.

https://vera-lengsfeld.de/2024/06/19/zittau-am-montagabend/#more-7690