Meran: Afrikaner nach Körperverletzung und Raub festgenommen

Symbolbild, de-academic.com

Am gestrigen Montag (29. Jänner) ist in Meran ein Afrikaner festgenommen worden. Er verletzte eine Frau schwer und hat sie anschließend bestohlen.

Wie die Bozner Quästur berichtet, hat der Mann bereits am 1. Jänner die Frau brutal angegriffen. Dabei schlug er ihr zwei Mal ins Gesicht, sodass ihr die Schneidezähne abgebrochen sind. Anschließend stahl er ihren Rucksack, indem sich Geld, Dokumente, eine Bankkarte sowie ihr Handy befanden und flüchtete. Zudem hält er sich illegal in Südtirol auf, weil sein Asylantrag abgelehnt wurde. 

Die von der Meraner Polizei eingeleiteten Ermittlungen ermöglichten es, den Mann zu identifizieren, aufzuspüren und festzunehmen. Der Afrikaner wurde nach der Verhaftung in die Justizvollzugsanstalt Bozen gebracht.

Meran: Afrikaner nach Körperverletzung und Raub festgenommen – UnserTirol24

Belgien. Ein bereits als Mitglied einer terroristischen Vereinigung bekannter Islamist droht mit einem Anschlag, wird aber zweimal freigelassen: “Sie einzusperren ist keine Lösung”, erklärt der Polizeichef

Es ist der 17. Oktober 2023, 24 Stunden nach dem Lassoued-Anschlag, bei dem zwei Schweden ihr Leben verloren. In Brüssel herrscht die Bedrohungsstufe 4. In Anderlecht kommt es in der Nacht zu einer Verfolgungsjagd. Die Polizei ist einem Mietwagen mit polnischem Kennzeichen auf den Fersen, wie unsere Kollegen von Het Laatste Nieuws berichten. Ein Fernsehteam folgt der Polizeistreife, um zu verstehen, wie eine Einsatznacht verläuft, wenn die Bedrohungslage so hoch ist.

Der Betroffene stellt sich schließlich der Polizei, die ihn fragt, warum er so gehandelt habe. Dieser gibt an, dass er nur ein einfacher Familienvater sei und keinen Führerschein besitze. Später auf der Polizeiwache finden die Beamten heraus, dass er in Wirklichkeit ein radikalisierter Mann ist und keine Kinder hat. Er ist dem Staatssicherheitsdienst bekannt. Er ist wegen verschiedener Straftaten im Zusammenhang mit einer terroristischen Vereinigung bekannt und verurteilt und ist fünfmal mit dem Staatssicherheitsdienst in Konflikt geraten. In seinem Strafregister sind rund 20 Fälle verzeichnet.

Der Mann erscheint vor dem Magistrat und wird schließlich aufgrund der vorliegenden Informationen freigelassen. Eine Woche später droht er mit einem Anschlag in Mons, weil seine Familie in Gaza gestorben ist. Er wird erneut festgenommen, aber wieder gibt es nicht genügend Anhaltspunkte, um ihn einzusperren.

Jurgen De Landsheer, Polizeichef der Zone Brüssel-Midi, versteht, dass dies zu Frustration führen kann: “Unsere Aufgabe ist es, die Verfahren einzuhalten und dafür zu sorgen, dass die Akte vollständig ist, damit der Untersuchungsrichter über alle Informationen verfügt, die er benötigt. Auf diese Weise minimieren wir das Risiko, dass etwas passiert”.

” Es ist bereits passiert und es kann immer noch passieren. Das ist die größte Herausforderung für die Polizei: sich auf den unsichtbaren Feind vorzubereiten, auf das Unvorhersehbare. Die Realität ist, dass es manchmal eine Lücke im System gibt”, fährt Jurgen De Landsheer fort. “In den meisten Fällen geht alles gut. In diesem Fall denke ich, dass die Menschen ihre Entscheidungen bewusst getroffen haben. Wir müssen Vertrauen in das System haben und mehr in das Funktionieren unserer Dienste investieren. Wir werden die Gefahr nie vermeiden können, eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Was wir angehen müssen, sind Fälle von Rückfälligkeit, wie es in diesem Fall der Fall ist. Es geht darum, die Menschen richtig zu betreuen und sie menschlich zu behandeln, damit sie wieder in die Gesellschaft integriert werden. Sie in einen Kerker zu sperren, ist keine Lösung”. www.lesoir.be

Belgique. Un individu ultra-radicalisé déja connu pour appartenance à un groupe terroriste menace de commettre un attentat mais est relâché deux fois : « Les enfermer ne résout rien » explique le chef de la police – Fdesouche

Salzburg-Gnigl: Anrainer wehren sich gegen geplantes Asylheim

Bildkomposition: Heimatkurier / Flyer und Plakatständer: Archiv / Hintergrund: Midjourney

Mitten im Stadtteil Gnigl im Salzburger Norden soll im Sommer ein Asylquartier für vorerst 200 Personen entstehen. Erfahrungsgemäß wird es sich dabei überwiegend um junge Männer aus dem afro-arabischen Raum handeln. Die betroffenen Anwohner werden von der Politik vor vollendete Tatsachen gestellt – jetzt organisieren sie sich und kündigen Widerstand an.

Das ehemalige PORR-Gebäude in der Scherenbrandtnerhofstrasse 5 sorgt bereits seit mehreren Monaten für Aufregung. Im September war erstmals bekannt geworden, dass der Standort möglicherweise für ein Quartier für insgesamt 200 Asylanten in der Grundversorgung vorgesehen ist. Dabei handelt es sich erfahrungsgemäß vorwiegend um junge Männer aus dem afroarabischen Raum, die auf eine Entscheidung ihres Asylverfahrens warten. Auch die Überbelegung derartiger Unterkünfte ist zumeist die Regel. War man anfangs noch um Beschwichtigung bemüht, wurden die Pläne von der Landesregierung mittlerweile bestätigt.

Ein Angriff auf das soziale Gefüge

Ein kurzer Blick auf Google Maps verdeutlicht die Brisanz des Vorhabens. In unmittelbarer Umgebung befinden sich eine Volksschule sowie der entsprechende Schulweg, mehrere Spielplätze, Naherholungsgebiete und Einkaufsmöglichkeiten. Nicht zuletzt deshalb bewerten die betroffenen Anrainer das Vorhaben, „hunderte alleinstehende junge Männer lediglich temporär in ein Siedlungsgefüge einzubetten bzw. zwischenzuparken“ als „Angriff auf unser soziales Gefüge“. Das schreiben jene Anrainer, Eltern und Nachbarn, die sich als Reaktion auf die Pläne zu einer überparteilichen Initiative formiert haben, um gegen die Pläne Widerstand zu leisten.

Lebenswertes Salzburg Nord

Unter dem Namen „Lebenswertes Salzburg Nord“ schildern die Betroffenen auf der Homepage der Initiative eindrücklich die gegenwärtige Lage sowie ihre Anliegen und Sorgen. Von den politischen Verantwortlichen wurde man vorab weder informiert, noch in Überlegungen zu einer praktikablen Umsetzung einbezogen. Auf Heimatkurier-Anfrage nehmen die Initiatoren vor allem den amtierenden Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) in seiner Funktion als gewählter Bürgervertreter in die Pflicht. Sonstige Zuständigkeiten des Verwaltungsapparats seien „eine rein interne Angelegenheit“ und für die „betroffenen Bürger in keiner Weise relevant, da von außen nur schwer einsehbar.“

Drohender Verlust des öffentlichen Raums

Besonders bewegt sie die Sorge, den öffentlichen Raum an die beschäftigungslosen und alleinstehenden jungen Männer zu verlieren: „Wir wollen nicht, dass sich unsere Familien aus diesen Erholungsräumen zurückziehen, um nicht in Konflikte zu geraten, die zwangsläufig durch kulturelle Gegensätze aufgeladen sind.“ Eine Befürchtung, die angesichts zahlreicher Fallbeispiele keineswegs an den Haaren herbeigezogen ist. So sorgte 2022 in Salzburg bereits das Asylquartier in Bergheim für Aufregung – besonders Frauen fühlten sich bedroht„Meine Tochter wohnt bei der Bushaltestelle. Dort hat sie kürzlich einmal 30 gezählt um 21.30 Uhr. Das ist natürlich beängstigend“, so ein Anrainer. Eine andere Frau berichtete: „Ich traue mich allein nicht mehr her. Da kommen Trauben auf mich zu, und die greifen mir teilweise unter die Füße hindurch auf die Zigaretten hin. Und wenn man sagt Stopp, dann lachen sie nur hämisch. Es ist ein unhaltbarer Zustand. Sie spucken und urinieren dort hin. Es sieht furchtbar aus.“

FPÖ hat Asylquartiere stets kritisiert

Die FPÖ, damals noch in der Opposition und nunmehr Teil der Landesregierung, hat die Zustände anno 2022 scharf kritisiert: „Der Standort in einem kleinen Ortsteil ist nicht nur überdimensioniert, er ist dort auch völlig fehl am Platz. Die Herausforderungen werden täglich größer”, forderte Marlene Svazek die Schließung des Asylquartiers in Bergheim. Im Falle einer geplanten Asylunterkunft in Hallein sagte sie im Februar 2023„Die Politik des Drüberfahrens ist gefährlich und bringt letztendlich den sozialen Frieden in Bedrängnis“. Zu den Plänen in Gnigl gibt es aktuell noch keine öffentliche Stellungnahme der Salzburger Freiheitlichen. Eine entsprechende Anfrage des Heimatkuriers blieb bislang unbeantwortet (Stand: 30.1.24, 7 Uhr).

Lebensqualität erhalten und schützen

Die betroffenen Bürger, deren Engagement laut eigenen Angaben nicht auf einer politischen, sondern „sozioökonomischen Betrachtungsweise“ beruht, wollen sich mit der Situation jedenfalls nicht abfinden: „Politiker reagieren leider erst, wenn sie sehen wie viele Menschen bzw. Wähler sich für ein Thema interessieren und für etwas eintreten. Tun wir uns den Gefallen und zeigen ihnen, wie sehr uns unsere Stadtteile am Herzen liegen und wie gerne wir hier wohnen.“ Letztlich gehe es darum, „die Lebensqualität unserer Familien zu erhalten und zu schützen“. In einem ersten Schritt hat man einen entsprechenden Info-Flyer entworfen. Gegenüber dem Heimatkurier gab man an, möglicherweise weitere Schritte setzen zu wollen: „Unser vorrangiges Ziel ist es, in den Köpfen der Entscheidungsträger Bewusstsein für die bevorstehende nachteilige Veränderung der Lebensumstände der Stadtteilbewohner zu schaffen, um dementsprechend die Pläne zu adaptieren. Welche Mittel dafür notwendig sind wird sich zeigen bzw. werden wir anwenden.“

Infoveranstaltung des Landes

Am heutigen Dienstag geht das Projekt jedenfalls in die nächste Runde. Um 18 Uhr findet im Pfarrzentrum St. Severin eine Informationsveranstaltung des Landes zum geplanten Asylquartier statt. Dort erwartet man sich vonseiten der betroffenen Anrainer nicht nur „Informationen und Überlegungen zur Entstehung und Umsetzung dieses Projektes“, sondern auch „konkrete, dezidierte Angaben“ zur Durchführung. Zudem wird es dort wohl erstmals die Gelegenheit geben, die Verantwortlichen mit den Anliegen und der Kritik der Bürgerinitiative zu konfrontieren. Man darf gespannt sein, ob die berechtigten Einwände tatsächlich zur Kenntnis genommen und in die Planungen mit einbezogen werden, oder man lediglich um Beschwichtigung bemüht sein wird. Blickt man auf ähnliche Fälle in der Vergangenheit, ist leider letzteres zu vermuten. Vielsagend ist bereits, dass sich kein gewählter Vertreter der Stadt Salzburg oder der Landesregierung zur Teilnahme durchringt. Nach aktuellem Informationsstand werden lediglich Anton Holzer, ehemaliger Rettungskommandant und jetziger Asyl-Beauftragter des Landes, sowie Vertreter des Roten Kreuzes, der Polizei und der Kirche daran teilnehmen.

https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/salzburg-gnigl-anrainer-wehren-sich-gegen-geplantes-asylheim

Stadt Wien bietet Bonus beim Sterben

Einem 55-jährigen Wiener wurde von der stadteigenen Bestattung eine “Vorlteilskombi” fürs Sterben angeboten. Ersparnis: 570 Euro.
Foto: Bestattung Wien

Erst im Februar 2022 wurden die im Vergleich zu anderen Bundesländern ohnehin schon teuren Bestattungskosten in Wien nochmals um drei Prozent erhöht. Jetzt gibt es eine Werbekampagne der Bestattung Wien, die was bezwecken soll? Das Sterben lukrativer zu machen?

“Vorteilskombi” fürs Sterben

Ein 55-jähriger Mann staunte jedenfalls nicht schlecht, als er gestern, Montag, über das Internet eine „Vorteilskombi“ fürs Sterben angeboten bekam. Wörtlich heißt es in der Reklame der Bestattung Wien:

Sehr geehrter Herr A., wir denken alle nicht gerne an den Abschied vom geliebten Leben, das wir gerade voll Freude genießen. Aber ist es nicht ein gutes Gefühl, für alles vorgesorgt zu haben, die Angehörigen zu entlasten und dabei schon zu Lebzeiten zu sparen?

Möglich, so die Bestattung Wien weiter, würde dies die neue Verteilskombi machen – diese beinhaltet Planung des Begräbnisses und die Reservierung der Grabstelle. Und ganz nach dem Jargon der Werbeagenturen wird zum Kauf gelockt:

Von der Vorteilskombi profitieren und bis zu 570 Euro sparen.

Stadt Wien übernimmt “Lebzeitaufschlag”

Wer auf der Webseite der Bestattung Wien das Angebot „Vorsorge mit Grabstelle“ wählt, für den übernimmt das Stadt-Wien-Unternehmen den sogenannten „Lebzeitaufschlag“ – und dieser würde aktuell bis zu 570 Euro betragen. Was ein „Lebzeitaufschlag“ ist, wird nicht erklärt. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Strafzahlung, wenn jemand länger lebt, als im Vertrag ausgemacht.

Bei solchen verlockenden, aber pietätlosen Angeboten der Stadt Wien werden viele noch mit Sehnsucht daran zurückdenken, als das Werben für Bestattungen in Österreich noch verboten war. 


https://unzensuriert.at/233522-stadt-wien-schreckt-auch-vor-dem-geschaeft-mit-dem-tod-nicht-zurueck/

Baerbock widerspricht mit außertourlichen Flugtaxis den eigenen Forderungen

Die Außenministerin verursacht mit der Anforderung eines zusätzlichen Regierungsflugzeugs für eine vorzeitige Rückreise von Kopenhagen nach Berlin erhebliche Zusatzkosten und CO2-Emissionen.

In einem bemerkenswerten Akt von Privilegien und Widersprüchlichkeit hat Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen für ihre vorzeitige Rückkehr von Kopenhagen nach Berlin ein zweites Regierungsflugzeug angefordert. Der Vorfall, der erst durch einen Bericht der „Bild“-Zeitung publik wurde, zeigt ein eklatantes Missverhältnis zwischen öffentlicher Rhetorik und privatem Handeln. Die Ironie liegt darin, dass Baerbock, die sich für angeblich für eine umweltfreundliche Politik einsetzt, eine solche Verschwendung von Ressourcen und Erhöhung des CO2-Ausstoßes in Kauf nimmt, nur um ein paar Stunden früher nach Hause zu kommen.

Die Tatsache, dass Baerbock, die zuvor versprochen hatte, regelmäßig Linienflüge zu nutzen, für diesen Privatkomfort auf Staatskosten eine zweite Besatzung und Maschine einfliegen ließ, hebt den wachsenden Graben zwischen politischen Versprechen und der Realität hervor. Dieser Vorfall sollte nicht nur wegen der unnötigen Kosten und Umweltauswirkungen hinterfragt werden, sondern auch als Beispiel dafür dienen, wie sehr gerade bei linken Politikern persönliche Bequemlichkeiten im Vordergrund stehen.

https://zurzeit.at/index.php/baerbock-widerspricht-mit-aussertourlichen-flugtaxis-den-eigenen-forderungen/

Frankreich: Brandstiftung an Kirche

Die Ereignisse sorgten für Aufregung in der Gegend um die Kirche Saint-Amand in Bordeaux-Caudéran. Am frühen Samstagnachmittag, dem 27. Januar, kam es zu mehreren Feuerausbrüchen in und um das Gebäude. Aus unbekannten Gründen zündete ein Mann einen Mülleimer vor der Kirche an, ging dann in die Kirche und begann, ein liturgisches Tuch auf dem Altar anzuzünden, bevor er versuchte, sich auf die gleiche Weise an einem Gebetsstuhl zu vergreifen.

Er wurde von einigen Gemeindemitgliedern gestoppt. Der Brand wurde sehr schnell unter Kontrolle gebracht und richtete nur geringen Schaden an.

Die Polizei wurde alarmiert und nahm schnell einen Verdächtigen fest: einen obdachlosen Mann, der regelmäßig in der Gegend um Geld bettelte. Er wurde am 29. Januar nach seinem Polizeigewahrsam in den Justizpalast in Bordeaux gebracht, um sich dort auf schuldig zu bekennen. Sud Ouest

Bordeaux : un sans-abri provoque un début d’incendie dans l’église Saint-Amand, les paroissiens réussissent à le maîtriser et à limiter les dégâts – Fdesouche

„Werde Hitlers Werk vollenden“: Syrer in Österreich wegen Verbotsgesetz angezeigt

Proteste zeigen Wirkung: Regierung gibt nach – aber Bauern demonstrieren weiter

Auch in Frankreich demonstrieren die Bauern für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und den Erhalt europäischer Lebensmittel.
Foto: Jean-Paul Corlin / Wikimedia (CC BY-SA 4.0 Deed)

Nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, auch in Frankreich gehen die Bauern auf die Straße, um auf die prekäre Lage der Landwirtschaft aufmerksam zu machen.

Tote bei Protesten

Im Land der Revolution geht es allerdings etwas weniger zivilisiert zu als in Deutschland. So gab es in der vergangenen Woche Straßensperren, sogar eine Zugstrecke wurde blockiert. Eine Landwirtin kam bei den Protesten sogar ums Leben.

Nosta Lgia

Gleiche Steuererhöhungen wie in Deutschland

Die Regierung von Emmanuel Macron wollte, genau gleich wie die “Ampel”-Regierung in Berlin, die Steuer auf den Treibstoff erhöhen. Nicht wie in der Bundesrepublik von heute auf morgen, sondern – wie das „Angebot“ von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lautete – bis zum Jahr 2030 schrittweise.

Doch nicht mit den französischen Bauern: Nach heftigen Protesten ruderte Premierminister Gabriel Attal zurück, und die Steuererhöhung auf den Agrardiesel ist Geschichte. Außerdem bekräftigte er, dass die Regierung das Freihandelsabkommen Mercosur zwischen Südamerika und der EU weiter ablehnen werde.  

140 Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen

Aber es geht, wie in Deutschland, nicht nur um den Agrardiesel und ein ruinöses Handelsabkommen. Es geht um die gesamte Politik. Und deshalb demonstrieren die Bauern weiter: gegen Bürokratie, immer mehr Beschränkungen, immer höhere Umweltauflagen usw. 140 Forderungen haben die Bauernvertreter dem Landwirtschaftsminister vorgelegt.

Die Bauern wollen heute, Montag, die Hauptstadt Paris belagern. Innenminister Gérald Darmanin kündigte am Sonntagabend an, 15.000 Polizisten in Einsatz zu bringen – mit gepanzerten Fahrzeugen und Hubschraubern! Mit einem Großaufgebot will die französische Polizei gegen die eigene Bevölkerung und die angedrohte Blockade von Paris vorgehen.

Proteste zeigen Wirkung: Regierung gibt nach – aber Bauern demonstrieren weiter – Unzensuriert

Biden in Konflikt mit Texas – Was bedeutet er für uns?

Der Bundesstaat Texas, stramm republikanisch, hat schon immer deutliche Differenzen mit der Zentralregierung in Washington gehabt. Der Sitz der US-amerikanischen Öl- und Gasindustrie steht im Kontrast zu den Westküstenstaaten Kalifornien, Oregon und Washington. Einerseits gibt es eine deutliche Wanderungsbewegung von Westen nach Südosten, andererseits gelten die Texaner als sturköpfige Rednecks, die gelegentlich auch mit Sezessionsgedanken spielen.

Dieser latente Konflikt hat sich in letzter Zeit aufgeschaukelt. Der texanische Gouverneur Abbott hat seine Truppen, die Nationalgarde, an die Grenze zu Mexiko verlegt, um den Zustrom illegaler Immigranten zu stoppen.

25 andere Gouverneure, selbstverständlich aus republikanisch geprägten Staaten, unterstützen ihn. Biden versucht das eigensinnige Agieren der Texaner zu verbieten: Das Prozedere hört sich gefährlich an. Ein Teilnehmer schreibt auf „X“: „Megatron @Megatron_ron : „NEW: Biden gave Texas 24 hours to comply with the US Supreme Court ruling and transfer border patrol posts to the federal government. At the moment, the Texas National Guard is in control of the largest crossing point through which illegal migrants entered the United States. Local officials said the Biden administration committed “high treason” by failing to control the flow of migrants and neglect border security. The 25 states supporting Texas began sending reinforcements by air and land to protect the Texas border and prevent possible federal intervention.“ Man wirft sich gegenseitig unverblümt Hochverrat vor. Biden eskaliert nun den Konflikt, indem er den Export von Flüssiggas vorläufig verbietet, was vor allem Texas treffen würde.

US-Präsident Joe Biden beugt sich dem Druck von Klimaaktivisten und Lobbygruppen. Er verbietet die Ausweitung des Exports von Flüssiggas, schreibt das Handelsblatt. Das Genehmigungsverfahren müsse überprüft und neue Kriterien erarbeitet werden. Dieser Prozess wird voraussichtlich Monate in Anspruch nehmen. Genau von der Zuverlässigkeit und der Ausweitung der Lieferungen aus den USA hat sich Deutschland und die EU in besonderer Weise abhängig gemacht. Das sicher nicht unberechtigte Umweltargument (Frackinggas gilt als nicht unproblematisch) wird hier benutzt, um einen unliebsamen politischen Gegner zu treffen. Ganz nebenbei gibt es natürlich einen Kollateralschaden: Die EU und vor allem Deutschland, das sich von amerikanischen Gaslieferungen abhängig gemacht hat.

Das Handelsblatt schreibt am 25.3.2023: „Transatlantischer Energiepakt: US-Präsident Biden macht EU feste Lieferzusagen für Flüssiggas.“ Insbesondere Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat sich für eine Abkehr vom Bezug russischen Pipeline-Gases eingesetzt und damit die Abhängigkeit von Lieferungen aus den USA weiter ausgebaut. Die Welt titelt am 27.1.2024: „Die US-Regierung legt Genehmigungen für weitere Flüssiggas-Exporte auf Eis. Dabei hat der Wirtschaftsminister fest damit geplant und sich auf die weitreichenden Zusagen verlassen. In der deutschen Industrie machen sich Sorgen breit. Auch die Preise könnten steigen.“ Jetzt ist offensichtlich schon kein Geld für den Ausbau von Gaskraftwerken da, von der technischen Machbarkeit mal abgesehen, jetzt fehlt auch noch auf absehbare Zeit das Gas. Und der Suezkanal, wo noch tröpfchenweise durchkommen könnte, ist auch zunehmend dicht. Habeck scheint nun ein Opfer der amerikanischen Innenpolitik zu werden: Die Hütte brennt, aber der Ofen droht auszugehen.

https://vera-lengsfeld.de/2024/01/28/biden-in-konflikt-mit-texas-was-bedeutet-er-fuer-uns/#more-7482

Ab 12 Jahre: Österreichische Schul-Sex-Broschüre entsetzt Eltern

Ein Gastbeitrag von LENI KESSELSTATT (Mitbegründerin der „Familienallianz”)

„Mensch mit Gebärmutter oder Penis?“

Sexualisierende Um-Erziehung hinter dem Rücken der Eltern

Auch an österreichischen Schulen hat die sexualisierende Um-Erziehung der Kinder, an den Eltern vorbei, längst ein beängstigendes und teils ungesetzliches Ausmaß erreicht:

Dabei werden außerschulische Sex-Aufklärungs-Trupps auf die Kinder losgelassen. Und oft sogar unter Ausschluss der Lehrer, was laut Schulunterrichtsgesetz aber verboten ist. Das Argument der externen Vereine: Die Schüler könnten sich in Anwesenheit ihrer Lehrer genieren. Gezielt soll also das dem Menschen angeborene Schamgefühl zerstört werden.

Somit weiß niemand, was schulfremde Referenten gerade im Grenzbereich von Sexualität-Pornographie mit den Kindern anstellen. Den Kindern wird auch oft gesagt, dass sie mit niemanden über den Unterricht sprechen dürfen!

Eltern berichten über verstörte Kinder: Sie wollen, wenn sie nach den schulischen Workshops nach Hause kommen nichts essen, und nicht darüber sprechen. Manchmal erzählen sie es den jüngeren Geschwistern, die dann zu weinen beginnen. Eine Mutter erzählte:

Mein Kind hat gesagt: Ich möchte niemals Kinder bekommen wenn das so ekelig ist!

Besorgniserregend auch: Dass diese indoktrinierende Um-Erziehung auch an österreichischen katholischen Schulen und von „katholischen“ (diözesanen) Workshops praktiziert werden.

Bericht der „Familienallianz” (www.sexualerziehung.at zur Sex-Broschüre

Die Broschüre „Erster Sex und große Liebe“ beschäftigt uns (leider) seit einigen Jahren. Nun ist sie in überarbeiteter und an Perversion grenzender, neuer Version erschienen und wird bereits in Österreichs Schulen ausgeteilt.

Daher unser dringender Appell an Eltern:

Bitte schauen Sie in den Schultaschen Ihrer Kinder nach – die Broschüre ist ab 12 Jahren (!) empfohlen – und sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber!

www.jugendinfo.at/wp-content/uploads/2023/03/Erster-Sex-gro%C3%9Fe-Liebe_Web.pdf

Denn durch diese „Überarbeitung“ ist die Broschüre noch übergriffiger geworden, teilweise richtig abscheulich, was durch besonders hässliche Zeichnungen noch unterstützt wird. Hier ist die Broschüre im Original.  Aber Warnung: Diese Texte und Zeichnungen sind auch für Erwachsene grenzwertig.

Die Broschüre ist von der Österreichischen Jugendplattform erstellt, die ausdrücklich vom Bundeskanzleramt (ÖVP), Sektion Familie und Jugend unterstützt wird. Neben der Broschüre für Kinder gibt es auch eine Handreichung für Lehrer.

In dieser Broschüre, in der man „nichts unter den Tisch fallen lassen will“, sollen Kinder ab 12 über „explizit sexuelle“ Inhalte informiert werden, so die Eingangsworte, die schon erahnen lassen, wohin die Reise geht. Einige Themen werden auffallend genau und öfters beschrieben, wir zeigen hier ein paar auf.

„Selbstbefriedigung kann Abhilfe schaffen“

Beim Thema Pubertät wird gleich mal erklärt wie das geht:

Dabei streichelst du dich selbst an Brust, Vulva-Lippen, Klitoris, Penis, Hodensack und dort, wo es sich gut anfühlt. Selbstbefriedigung ist nicht gesundheitsschädlich oder unmoralisch…“

Weiters heißt es: „Alle Menschen, die eine Gebärmutter haben“, können sich bei Regelschmerzen „Abhilfe durch Masturbation“ schaffen.  Für die Verfasser dieses Werkes ist also Selbstbefriedigung die Grundlage fürs Erwachsenwerden und Reifen, anders kann man die Vehemenz dieses Themas nicht interpretieren.

Für Menschen mit Penis ist Gleitmittel ein Muss

Bei den weiblichen Geschlechtsmerkmalen, also bei den „Menschen mit Gebärmutter“, ist es eine Lieblingsbehauptung der Ideologen, wie auch hier, den Mädchen einzureden, dass es beim ersten Sex nur „selten“ eine Blutung (Jungfernhäutchen) gäbe und dass auch bei einer Untersuchung nicht „eindeutig festgestellt werden kann, ob man noch ’Jungfrau‘ ist“.

Es hat immer den Anschein, als ob man Kindern einreden will, dass auch das egal ist und ein Mythos der bösen Eltern, damit einer frühgelebten Sexualität nichts mehr im Wege stehen kann.

Der weibliche Zyklus wird vereinfacht und dadurch ungenau, ja sogar falsch erklärt, denn es ist allgemein bekannt, dass die beiden Zyklushälften unterschiedlich lang sein können und der „Eisprung“ daher nicht in der „Mitte des Zyklus“ liegt.

Weiters werden mit vielen gezeichneten Bildern (ist das notwendig??)  ganz ausführlich die verschiedenen Formen einer Vulva behandelt, und den Kindern wird geraten, dass man sich selbst gleich mit einem Spiegel auf „Entdeckungsreise“ begeben soll. Ebenso detailliert werden 15 Variationen von Penissen samt Behaarung gezeichnet dargestellt – sonst wäre es Pornografie (!). Wozu ist das notwendig?

Beim Thema „Intimhygiene beim Alltag und beim Sex“ wird es noch deftiger:

Darmbakterien (also Bakterien vom After) sollten nie in andere Schleimhäute (Vulva, Vagina, Mund) oder die Harnröhre gelangen sollen

und:

Wenn es im Intimbereich juckt oder brennt solle man sich ärztlichen Rat einholen“.

Analsex nennt man…,

…„wenn der After, also die Po-Öffnung, einen Penis, einen oder mehr Finger oder ein Sex-Spielzeug aufnimmt.

Genauer:

„Da die Po-Öffnung eine hochsensible Zone ist, achtet besonders auf euch. Nehmt euch Zeit. Hört auf, wenn es unangenehm wird. Verwendet Gleitgel. Führt 
zuerst einen oder zwei Finger ein, um auszuprobieren, wie es sich anfühlt. Beim Eindringen mit dem Penis achtet dark auf, langsam und vorsichtig zu beginnen.“

Nachdem „viele Analsex von Pornos kennen“ will man hier unsere Kleinen besonders gut informieren, denn:

Bei Pornos sind selten bis nie bräunliche Flüssigkeiten, Schleim oder Kot zu sehen. In der Praxis kann das jedoch der Fall sein. Eine (äußere) Spülung des Analbereichs oder ein Einlauf, der den Enddarm reinigt, ist kein Muss. Es kann aber helfen, entspannter an das erste Mal ranzugehen.“

Und:

„Für „Menschen mit Penis“ ist beim Analsex ein Gleitmittel ein Muss.“

Von Pansexuell bis Sadomaso

Erwartungsgemäß wird viel Platz dem Thema „Geschlechtliche Vielfalt“ eingeräumt. Wie üblich werden die verschiedenen Varianten sehr ausführlich dargestellt, um mit dem Satz zu enden:

Dein Körper ist ok. Geschlechtsidentität ist nicht zwingend etwas Fixes. Im Laufe eines Lebens kann sich das ändern.

Und dann wird noch in üblicher Weise gelogen:

Heterosexualität gilt oft als Norm. Es wird davon ausgegangen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, die sich sexuell aufeinander beziehen. Das stimmt nicht, denn es gibt viel mehr Vielfalt.“

Die Formen von „Trans“ bis „Pan“, „Demi“ und „Asexuell“ werden aufgezeigt. Nachdem scheinbar alle paar Monate neue Identitäten entdeckt werden, kann man sogar als Erwachsener hier noch dazulernen!

Nun geht es seitenweise weiter mit den verschiedenen Stellungen und Spielarten.  Fesselspiele, Sadomaso, Gangbang sowie Gruppensex werden hier genauestens unseren Kleinen vorgestellt:

Bevor ihr mit einem SM-Spiel beginnt, macht euch genau aus, was bei diesem passieren darf und was nicht“.

Also alles nur ein Spiel?

Den Keil zwischen Eltern und Kinder treiben

Es heißt in der Broschüre:

Manche verlieben sich in bestimmte Menschen und glauben, dass diese Gefühle schlecht sind. Weil z.B. die Familie oder die Religion diese Form der Gefühle verbietet. Lass dir von niemandem vorschreiben, wen du zu lieben hast und wen nicht. Liebe kennt keine Grenzen…

Damit ist die Katze aus dem Sack: Eltern und Religion sind die beiden bösen Spaßverderber. Wieder wird hier versucht, einen Keil zwischen Kinder und Eltern zu treiben, denn es geht um mögliche homosexuelle Beziehungen oder mögliche transsexuelle Entwicklungen. Das ist so perfide!

Denn genau in dieser heiklen Phase der Pubertät, wo Kinder oft für Personen des eigenen Geschlechtes schwärmen können, wird das mit „homosexuell sein“ verwechselt. Würde man Kinder in Ruhe lassen, so würde sich der überwiegende Teil nach dieser natürlichen Phase der Orientierung am eigenen und am anderen Geschlecht zu ihrem natürlichen Geschlecht bekennen. Genau dasselbe trifft auf das Thema Transgender zu. Lasst unsere Kinder einfach in Ruhe!

Alles ist erlaubt solange alle zustimmen

Immer wieder wird betont, dass egal, was man bevorzugt, solange sich alle wohl fühlen, ist es ok. Auch „chatten über Handy oder Computer kann für viele anregend sein“, und Sexspielzeuge in Drogerien und Supermärkten könne man ohne Altersbeschränkung kaufen. Sex sei erst ab 14 erlaubt, aber „solange alle Beteiligten Lust haben und der sexuellen Handlung zustimmen, ist es ok“.

Abtreibung als Verhütungsform

Was bei den Verhütungsmitteln auffällt, ist: Dass nichts über die Zuverlässigkeit der Verhütungsmittel geschrieben wird. Der Satz ist daher irreführend:

Verhütungsmittel sind dazu da, Sex haben zu können, ohne dabei schwanger zu werden.

Nach den Verhütungsmitteln wird auch noch die „Pille danach“ sowie der Schwangerschaftsabbruch als weitere Form der Verhütung für unsere Kleinen als Erfolgsrezept für ein selbstbestimmtes Leben, angeboten.

Die Broschüre endet mit den Sätzen:

Du hast das Recht, über deinen Körper selbst zu bestimmen. Dazu gehört auch das Recht auf eine selbstbestimmte Sexualität und Privatsphäre innerhalb der gesetzlichen Grenzen. Deine Eltern können das anders sehen. Es ändert nichts an der Rechtslage.

Entmenschlichte, hedonistische Sexualität

Unfassbar, wie hier aufgehusst wird! Neben der banalisierten Darstellung der Sexualität als allein lustbefriedigende Freizeitgestaltung, wo hauptsächlich Bauchgefühle und Begehren bestimmend sind, fehlen jegliche Ansätze von Liebe, Verbindlichkeit, Verantwortung oder Familie.

Unsere Kinder sollen in eine unpersönliche (Selbstbefriedigung und Pornografie), letztendlich vereinsamende Sexualität gedrängt werden, voller Unsicherheit über ihr eigenes Geschlecht, Entzweiung der Kinder von den Eltern, Zerstörung der Familie, in eine „Kultur des Todes“ (Hl. Papst Johannes Paul II), wenn man Abtreibung als Teil der Verhütung sieht und die hohe Selbstmordrate nach missglückten Geschlechtsumwandlungen als Folge wahrnimmt. Die Frage die sich aufdrängt ist, ob die dafür verantwortliche Partei (ÖVP) das überhaupt mitbekommt oder sogar unterstützt? Das kann nicht die Lösung für eine familien- und menschfreundliche Zukunft unseres Landes sein, das ist klar. Es kann aber auch nicht die Lösung für unsere demografische Situation sein, denn die allermeisten dieser Lebensweisen werden kaum Kinder hervorbringen, denn sie führen in eine Mentalität der Kindervermeidung oder sind unfruchtbar.

Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf? Wir schicken unsere Kinder in die Schulen, damit sie zumindest lesen, rechnen und schreiben lernen, aber nicht damit sie komplett verwirrt werden und ihr Leben in Folge dieser Ideologie womöglich zerstört wird!

(Leni Kesselstatt, Mitbegründerin der „Familienallianz” Aktivistin, Ehefrau und Mutter)

Hier der link zu: www.sexualerziehung.at

Hotline 01 22 99 999 info@sexualerziehung.at

Ab 12 Jahre: Österreichische Schul-Sex-Broschüre entsetzt Eltern – UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)