Month: January 2024
Niederländischen Experten fordern Aussetzung von genetischen mRNA-Impfstoffen
Jetzt fordern die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters die Aussetzung von genetischen mRNA-Impfstoffen.
Letzte Woche (20. Dezember 2023) wurden in einer Sendung auf BlckBx.TV der niederländische Molekularbiologe Dr. Maarten Fornerod und der geschätzte Immunologe Prof. Theo Schetters vorgestellt, der nicht nur in den Niederlanden eine führende Rolle in der Biologie und Immunologie spielt, sondern auch als Sonderprofessor an der Universität von Pretoria in Südafrika tätig ist.
In dem Beitrag wurde eine Reihe von Themen erörtert, darunter die in mRNA-Impfstoffen festgestellte DNA-Kontamination und die Auswirkungen von ribosomalen Frameshifts, ein Thema einer neueren Studie, die hier in vereinfachter Form übersetzt dargestellt wird.
Das ist also schon die dritte oder vierte unabhängige Bestätigung, dass es eine solche DNA-Kontamination gibt. Und es ist eigentlich ganz einfach, das festzustellen. Es gibt Hunderte von Labors in den Niederlanden, die das machen können.
Das ist also die eine Sache. Und die zweite Überraschung ist, dass diese mRNA-Impfstoffe außer dem Spike-Protein, das sie produzieren sollten, noch eine Menge anderer Produkte produzieren – neue Forschungsergebnisse also. Angesichts dieser neuen Ergebnisse hat die Doctors Collective Foundation einen Artikel über mRNA-Impfstoffe publiziert. Wir lesen dort, dass mRNA-Impfstoffe auch zur Produktion von Fremdproteinen führen können. Eine begutachtete Publikation in der renommierten Fachzeitschrift Nature zeigt, dass mRNA-Impfstoffe neben dem SARS-CoV-2-Spike-Protein auch eine Vielzahl anderer Proteine produzieren, gegen die bei Geimpften eine Immunreaktion ausgelöst werden kann.
Das ist wichtig, denn es gilt auch für alle anderen mRNA-Impfstoffe, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Da gibt es Moderna und Pfizer. Sie haben eine ganze Reihe von mRNA-Impfstoffen gegen Grippe und RSV im Visier. Aber sie werden alle unter diesem Problem leiden. Sie werden auch exprimiert, sie werden auch unerwartete Nebenprodukte in die Produktion einbringen. Ja, man spricht von Fremdproteinen.
Und was sind die Konsequenzen? Die Folgen sind, dass man diese unerwarteten Proteine bekommt, diese durcheinandergewürfelten Proteine, die eigentlich keine bekannte Bedeutung für die Zelle haben. Aber wie bei einem Wort, wenn man die Buchstaben eines Wortes durcheinander wirft, kommt manchmal ein Wort heraus, das etwas bedeutet. Und dann stellt sich die Frage: Wie reagiert die Zelle darauf? Was für eine Anweisung gibt es der Zelle? Ich glaube, das ist eine mögliche Gefahr. Es könnte nämlich auch sein, dass sich diese Proteine nicht richtig falten, wie man sagen kann. Und dann kann es zu einer Art Aggregation dieser Proteine kommen, zu einer Anhäufung. Und das ist eigentlich nichts, was man will, vor allem nicht in neuronalen Zellen. Dort will man keine Proteinaggregation.
Wenn nur eine Gehirnzelle anfängt, weniger gut zu funktionieren, dann merkt man natürlich nach einer Weile, dass auch der Körper weniger gut funktioniert. Und das ist das eine. Es hat sich gezeigt, dass diese fremden Proteine tatsächlich eine Immunreaktion auslösen können.
Aber was könnten die möglichen schädlichen Auswirkungen dieses Prozesses sein, der im Körper nach einem solchen mRNA-Impfstoff abläuft? Ja, das ist unvorhersehbar. Das ist die ganze Krux. Es ist nicht vorhersehbar, wie die Zelle reagieren wird, wie der Organismus reagieren wird und wie das Immunsystem reagieren wird. Vielleicht ist es nur einer von tausend Menschen, der ein Problem hat.
Aber multipliziert mit wie vielen Milliarden… Was ich aus dem Artikel verstanden habe, aber das ist auch Ihr Thema, ist, dass es leicht schief gehen kann, dass es in zwanzig Prozent der Fälle ganz schief gehen kann. Und das sind nicht unbedingt Menschen. Denn es geht um LNP-Partikel, die in den Körper gelangen, und das passiert mit vielen Zellen in Ihrem Körper.
Um diese Impfstoffe zu stoppen, aber auch um zu lernen, dass wir sehr vorsichtig mit genetischen Medikamenten umgehen müssen. Das bedeutet nicht nur mRNA-Impfstoffe, sondern auch CRISPR-Cas. Auch mit genetischen Manipulationen, um Krankheiten zu heilen. Man muss sehr vorsichtig sein, denn es kann Unerwartetes passieren. Quelle
Tirol: Drei Somalier sorgen für Unruhe
Am Dienstagnachmittag hat sich in Tirols Landeshauptstadt ein Diebstahl zugetragen. Drei Ausländer waren im Zuge der Verfolgung und anschließenden Verhaftung verwickelt.
Gegen 17:40 Uhr nahm ein 24-jähriger Somalier in einem Lebensmittelgeschäft in Innsbruck zwei Flaschen Whisky aus dem Regal und wollte das Geschäft, ohne zu bezahlen wieder verlassen. Dies bemerkte ein 28-jähriger Mitarbeiter aus Afghanistan und nahm dem Somalier im Eingangsbereich die zwei Whiskyflaschen wieder ab.
Plötzlich kam ein weiterer 27-jähriger Somalier zum Vorfall hinzu und stieß den Mitarbeiter des Geschäfts mit beiden Händen weg. In diesem Moment entriss der 24-Jährige dem Mitarbeiter wieder eine Whiskyflasche und beide Somalier flüchteten in ein nahegelegenes Wohnhaus.
Wie die Polizeiinspektion Innsbruck-Flughafen mitteilt, konnten die Diebe dort schließlich ausfindig gemacht werden. Im Zuge der Festnahme mischte sich jedoch ein dritter Somalier ein und versuchte die Amtshandlung durch das Wegstoßen eines Beamten zu verhindern. Ein Beamter wurde durch einen Fußtritt verletzt. Alle drei Beschuldigten wurden festgenommen und in Polizeigewahrsam überstellt.
Bauernproteste gegen Agrardiesel-Aus – und worum es der Ampel damit wirklich geht
Ab kommenden Montag wollen die Landwirte gegen die Politik der Ampel-Regierung in Berlin protestieren.
Lebensmittelsicherheit durch regionale Erzeugung
Sie fordern den Erhalt von Agrardiesel und KfZ-Steuerbefreiung, da nur dies die Wettbewerbsfähigkeit gegen Billigimporte sichert. Es geht also um die Existenz der heimischen Landwirtschaft – und damit auch der Nahrungsmittelsicherheit.
Ab 8. Januar wollen die Bauern die Bevölkerung auf die neue Gesetzgebung aufmerksam machen. Ihnen geht es nicht um eine bessere Work-Life-Balance, war auf Plakaten bei einer Auftaktveranstaltung in Kassel zu lesen, „sondern um die Möglichkeit, weiterhin regionale, gesunde Lebensmittel produzieren zu dürfen“. „Niemand will Milch aus Mexiko, wenn sie hier produziert werden kann“, sagte ein Landwirt aus Niedersachsen.
Zusätzliche Belastung der Bürger
Kurz vor der Aktionswoche der Landwirte tauchte jetzt ein internes Schreiben aus dem Finanzministerium auf, über das die Rheinische Post berichtet, das die Debatte weiter befeuern dürft. Darin stellt das FDP-geführte Finanzministerium fest: Es sei „nicht auszuschließen, dass sich der Wegfall der Steuerentlastung in den Verbraucherpreisen widerspiegeln wird, da die Land- und Forstwirte zukünftig den Verbrauch des Dieselkraftstoffs energiesteuerrechtlich nicht mehr entlasten können“.
Die Streichung der Agrardieselsubvention wird also die Verbraucher, die schon jetzt unter der Teuerung leiden, zusätzlich belasten.
Keine zusätzlichen Einnahmen
Diese Erkenntnis ist keine Sensation, wenn die Herstellung der Lebensmittel durch die Ampelkoalition verteuert wird. Viel verstörender ist die Feststellung im Schreiben, dass die Streichung des Agrardiesels und der KfZ-Steuerbefreiung im Jahr 2024 keine Steuermehreinnahmen bringen werde, das vermeintliche Ziel des Stopfens des Haushaltslochs also nicht erreicht werden dürfte. Erst im Jahr 2025 könne mit Mehreinnahmen von rund 265 Millionen Euro „und ab dem Jahr 2026 mit jährlich 453 Millionen Euro gerechnet“ werden, so das Finanzministerium.
Worum es wirklich geht
Aber warum dann die Belastung und Existenzbedrohung der Bauern und der Schub bei den Lebensmittelpreisen für die Bürger? Auch dazu gibt das Schreiben eine Auskunft: Das Ende der Subvention sei gut, weil die gewährte Verbilligung von Dieselkraftstoff „als klimaschädlich zu bewerten“ ist. Das Bundesfinanzministerium kündigte an, an der Streichung der Agrarsubvention jedenfalls festhalten zu wollen.
Bauernproteste gegen Agrardiesel-Aus – und worum es der Ampel damit wirklich geht – Unzensuriert
Frankreich: Festnahme eines völlig nackten Eindringlings in einem Krankenhaus , der betete und dabei “Allah Akbar” ausrief; er hatte einen scharfen Metallgegenstand in der Hand, den er schwang
Eine Person wurde am Dienstag wegen Bedrohung mit einer Waffe in einem Krankenhaus in Montreuil (Seine Saint Denis) festgenommen, wie eine Polizeiquelle berichtet.
Um 08:15 Uhr wurde ein Sicherheitsbeamter des Centre Hospitalier Intercommunal André Grégoire von einer Pflegerin um Hilfe gerufen, die einen Eindringling gesehen hatte, der in einem Flur eine Zigarette rauchte. Der Wachmann entdeckte den Mann in einer Umkleidekabine, wo er völlig nackt betete und dabei “Allah Akbar” ausrief. Der Mann stand auf und griff nach einem scharfen Metallgegenstand, den er in Richtung des Wachmanns hielt. Dieser konnte den Angreifer entwaffnen und in einem Zimmer festhalten, bis die Polizei eintraf.
Der Verdächtige wurde ohne Zwischenfälle festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Das Krankenhauspersonal blieb unverletzt und erstattete keine Anzeige. VA
Vorschau auf das Super-Wahljahr 2024
Gruppenvergewaltigung in Berlin: Einer der migrantischen Täter hat 10 (!) Alias-Identitäten
Auch Blinde und Sehschwache müssen Rundfunkgebühren zahlen !
Das ORF-Beitragsgesetz, das mit 1. Jänner 2024 in Kraft trat, bittet nicht nur rund 525.000 zusätzliche Haushalte zur Kassa, sondern offenbart auch handwerkliche Besonderheiten. So sind zum Beispiel Sehbehinderte von der Zwangssteuer nicht ausgenommen.
Verfassungsrechtliche Tücken
Das Beitragsgesetz habe durchaus verfassungs- und europarechtliche Tücken, sagte der Experte für Völker- und Europarecht, Univ.-Prof. Christoph Urtz, gegenüber FPÖ TV. Ein wichtiger Punkt sei zum Beispiel, dass hier ein Verstoß gegen das sogenannte Beihilfen-Verbot in der Europäischen Union vorliege. Die Haushaltsabgabe in dieser Form – und zwar ohne Umsatzsteuer – sei eine verbotene Beihilfe. Urtz glaubt allerdings, dass das ORF-Beitragsgesetz von der Kommission allenfalls noch genehmigt werden könnte.
Gesetz handwerklich schlecht gemacht
Verfassungsrechtlich bedenklich findet Urtz, dass der ORF, der sich Inklusion auf die Fahnen geheftet habe, zwar Befreiungen für Gehörlose, aber nicht für Blinde oder Sehschwache vorsehe. Das sei im Begutachtungsverfahren schon kritisiert worden, doch der ORF habe es nicht der Mühe wert gefunden, dies auszubessern. An diesem Beispiel sehe man, dass das ORF-Beitragsgesetz auch handwerklich schlecht gemacht worden wäre.
Verfassungsrechtlich bedenklich sei zudem die Mehrbelastung für Unternehmer, die, wenn sie Angestellte haben, bei der Haushaltsabgabe doppelt zur Kassa gebeten werden.
Finanzierung eines “unglaublichen Privilegienstadls”
Nein zur ORF-Haushaltsabgabe sagt die FPÖ. Deren Generalsekretär Christian Hafenecker nennt als Hauptgrund der Ablehnung den „unglaublichen Privilegienstadl“ am Küniglberg. Wie berichtet, beträgt das Durchschnitts-Jahresgehalt eines ORF-Mitarbeiters 91.400 Euro. Hafenecker kritisiert in diesem Zusammenhang, dass der grüne Medienmanager Pius Strobl mit 380.000 Euro brutto im Jahr mehr verdienen würde als der Bundespräsident. Auch die 400.000-Euro-Gage für einen „Ö3-Wecker“ sei nicht nachvollziehbar.
Kickl verlangt Totalreform des ORF
Aus all diesen Gründen haben die Freiheitlichen nun eine Kampagne gegen die ORF-Haushaltsabgabe gestartet. Auf der Webseite https://orf-steuer.help/ erfahren Sie, wie eine Stundung oder Ratenzahlung beantragt werden kann, wenn der ORF Ihnen bei einer Neuanmeldung den vollen Jahresbeitrag von 183,60 Euro plus etwaige Landesabgaben auf einen Schlag vorschreibt. Zudem gibt es eine Anleitung für all jene, die ein Recht auf Befreiung der Zwangssteuer haben.
FPÖ-Chef Herbert Kickl verspricht zudem, die ORF-Haushaltsabgabe in Regierungsverantwortung wieder abzuschaffen. Der ORF, so Kickl, brauche eine Totalreform in Richtung eines verschlankten „Grundfunks“ ohne jegliche Zwangssteuern oder Zwangsgebühren.
ORF-Hammer: Auch Blinde und Sehschwache müssen Haushaltsabgabe leisten! – Unzensuriert
Prost Neujahr, wir sind pleite
In gut zwei Jahren hat es die Hampel-Regierung geschafft, Deutschland auf das Niveau eines Schwellenlandes und einer Bananenrepublik in spe zu reduzieren. Nicht, dass die ökologisch-korrekte Kernklientel das besonders stört: Insbesondere bei den Ökopathen jederlei Geschlechts gilt die ideologiegetriebene Selbst- und Fremdzurichtung als das Beste seit geschnittenem Brot.
Meine Damen und Herren, als die DDR im Oktober 1989 runde 40 Jahre alt wurde, stießen linientreue Kader landauf landab mit einer Extra-Ration Rotkäppchen-Sekt zuversichtlich „auf die nächsten 40!“ an. Denn schließlich wähnte man sich im Besitz der alleinseligmachenden, „wissenschaftlichen“ Weltanschauung des dialektischen Materialismus (aka Marxismus-Leninismus). Und diese Wissenschaft sah vor, dass dem Sozialismus die Zukunft gehört, wohingegen der Kapitalismus nichts weiter als ein verfaulter Hering wäre, der im Mondschein glänzt, um es mit den unsterblichen Worten von Möchtegern-Volkstribun Otto Ludwig Piffel aus Billy Wilders Filmklassiker Eins, Zwei, Drei zu sagen.
Ein paar Wochen nach dem 40ten der DDR fiel die Mauer. Niemand in Wandlitz hatte den Stimmungsumschwung kommen sehen. Zwar wurden die Risse unter der Tapete in Form von hunderten und tausenden, die via Prag und Budapest „rübermachten“, per Westfernsehen auch in den Staat der Arbeiter und Bauern gebeamt, aber der Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit ließ sich im Oktober 1989 zumindest rhetorisch bereits viele Monate sehr gut aushalten, indem man ihn zur westlichen Provokation von Dunkelmännern (damals noch ohne Gendersternchen) deklarierte und sich selbst als unschuldige Opfer von Schergen (dito) auf den Gehaltslisten von Wall Street inszenierte.
In ideologisch gefestigten Kader-Kreisen funktionierte das eine Weile lang: Wer im Kopf hermetisch genug von der Wirklichkeit isoliert war, hatte die allenthalben erforderliche mentale Gymnastik so weit perfektioniert, dass die aus der DDR getürmten Botschaftsflüchtlinge in den sozialistischen Bruderländern ein unbezweifelbares Symptom für den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch der BRD, wenn nicht sogar der NATO und der kapitalistischen Weltordnung insgesamt seien.
Der Stimmungswandel, den die Berliner Teppichetage vom VEB „Diktatur des Proletariats“ übersehen hatte, war nicht etwa der im eigenen Volk, aka „unseren Menschen“. Nein, das entscheidende Versäumnis, das leidenschaftliche KdW-Fans wie Margot Honecker letztlich zur überstürzten Abreise nach Santiago de Chile nötigte, war nicht der Stimmungswandel in Meißen oder Marzahn. Sondern der in Moskau: Der Kreml hatte schlicht keinen Appetit mehr darauf, sich und anderen ein X für ein U vorzumachen. So beliebt war Honni bei Gorbi dann wohl doch nicht.
Aber vor allem das für den ganzen Realsozialismus erforderliche Kleingeld hatte man im Kreml nicht mehr. Somit blieb Moskau nichts anderes übrig, als die Schose mit der Weltrevolution erstmal wieder aufzugeben. Zu dringend waren die Herausforderungen der wirklichen Wirklichkeit, und sie ließen sich immer schlechter ignorieren: Das planwirtschaftliche Experiment UdSSR war nach 70 Jahren krachend gescheitert – überwiegend auf Kosten von 230 Millionen Menschen hinter dem Eisernen Vorhang. Ohne Moskaus Einsicht in die Notwendigkeit wäre der Herbst des Jahres 1989 vermutlich weit weniger friedlich verlaufen.
Rund 30 Jahre später steht das beste Gagaland aller Zeiten vor einem ähnlichen Dilemma. Gewiss fehlt noch ein ziemliches Stück bis zur sozialistischen Mangelverwaltung des „Allen Alles!“, in der jeder bekommt, was er verdient – das meiste davon aber nur in Kürze, dieser sagenhaften Ortschaft mit jener fast schon paradiesisch und geradezu himmlisch anmutenden Vollversorgung, die der entwickelte Sozialismus seinen Gläubigen jederlei Geschlechts einst in Aussicht gestellt hatte.
Fast Forward
Lücken im Regal gibt es zwar auch im Deutschland der letzten Jahre, aber deshalb hungern, darben, sparen und verzichten die Leute nicht. Das tun sie vielmehr wegen der Lücken im Portemonnaie, die eine symptomatisch irregeleitete, irrlichternde Ideologie verschuldet hat. Eine Ideologie, die die offizielle Politik bestimmt. Und die nicht nur behauptet, sondern auch durchsetzt und verordnet, dass es uns noch immer viel zu gut geht und wir noch viel mehr Opfer bringen müssen – vor allem für ein ominöses Weltklima, das offenbar nur dann gerettet werden kann, wenn man nicht mal 1 % der Weltbevölkerung (den „schon länger hier Lebenden“) die letzten Reste eines durchaus bescheidenen Wohlstands wegnimmt – im Namen einer politisch äußerst zweckdienlichen und ökonomisch höchst lukrativen „Energiewende“.
Natürlich ist die Idee mit dem Umweltschutz nicht zwangsläufig schlecht. Niemand möchte freiwillig irgendwo leben, wo man die Luft nicht atmen, das Wasser nicht trinken und die Felder nicht bestellen kann. Aber zum einen waren wir davon selbst in den finsteren 70ern des letzten Jahrhunderts noch recht weit entfernt. Und zum anderen hat der damals in der ehemaligen BRD einsetzende, geradezu planwirtschaftlich anmutende ökologisch-korrekte Regulations- und Vorschriftenwust letztlich nur dazu geführt, dass umweltbelastende Produktionen in Weltgegenden abgedrängt wurden, in denen sie weit weniger reguliert sind als bei uns, die Umwelt somit weit mehr belasten und empfindliche Ökosysteme erst recht nachhaltig schädigen und zerstören. Der Schuss ging komplett nach hinten los, denn so wird die Natur eben irgendwo anders kaputt gemacht – aber Hauptsache, bei uns ist der Rasen schön grün, um es mit Loriot zu sagen.
Die bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts schon düsteren Prophezeiungen der ökopathisch-korrekten Weltuntergangssekte hingegen stellten sich als kompletter Humbug (von „Waldsterben“ bis „kein Schnee mehr im Winter“), wenn nicht als zweckdienliche Lügen im Interesse milliardenschwerer Finanzinteressen dar („die Energiewende kostet nur so viel wie eine Kugel Eis“); in Jürgen Trittins Fall trifft wahrscheinlich letzteres zu.
Die Revolution frisst ihre Kinder
Und nun heißt es also „umso schlimmer für die Umstände!“ und unter ökonomisch verschärften Bedingungen sollen weiterhin die Fakten der Fiktion angepasst werden. Denn statt aus den bisherigen empirischen Beobachtungen den Schluss zu ziehen, dass mit der Theorie etwas Entscheidendes nicht stimmt, heißt es stattdessen „Volldampf voraus!“ mit den angeblich erneuerbaren Energien, deren Technik nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer (zehn bis zwanzig Jahre) nur als toxischer Sondermüll entsorgt werden kann, während gleichzeitig in der dunklen Jahreszeit (das ist die von Oktober bis März) doppelt so viel CO2 in die Luft gepustet wird (überwiegend aus Braunkohle) wie vor der ach so grünen „Energiewende“. Wenn man den Kopf nicht voller Bio-Tofu und Gendersternchen hat, wird man zu dem logischen Schluss kommen, dass da offensichtlich mal wieder etwas ganz Entscheidendes schief gegangen ist mit der Theorie.
Aber nicht nur die realexistierende Umwelt leidet unter der deutschen Ökopathie – jener sich ideologisch erleuchtet wähnenden Kaste, die sich zu gleichen Teilen aus dem politisch ambitionierten deutschen Einbildungsbürgertum und dessen Vorfeld aus dem zweckdienlich verblödeten akademischen Lumpenproletariat rekrutiert. Sondern auch um den wirtschaftlichen Erfolg ist es im besten Gagaland aller Zeiten so schlecht bestellt, wie lange nicht und sonst nirgendwo in der entwickelten Welt: Als einziges Land der G7 befand Deutschland sich bereits 2023 in einer deutlichen Rezession. Und für 2024 zeichnet sich weltweit eine allgemeine Abkühlung der Wirtschaftsleistung ab.
Es wirkt somit eher unwahrscheinlich, dass ausgerechnet der kranke Mann Europas (und das ist das Germany der Hampel-Koalition nunmehr) dem Trend trotzt und die 1,5 Wachstumsprozent schafft, die die rotz-grüne Junta ihrem Haushaltsplan fürs nunmehr laufende Jahr zugrunde gelegt hat – in einem utopischen Akt des Wunschdenkens oder der Irreführung der Massen. Oder in einer Mischung aus beidem.
Dieser Aspekt ist nicht unerheblich, denn wirtschaftlicher und sozialer Erfolg sind die zwei Seiten derselben Medaille. Das meint man, wenn man sagt, dass man lieber in einem Mercedes weint als in einem VW-Käfer. Um beides – wirtschaftlichen und sozialen Erfolg – ist es in der gesellschaftlichen Dystopie, die der linksalternative Nationalpopulismus nach seinem Bild erschaffen hat, ziemlich schlecht bestellt.
Ein selbstverschuldetes Desaster
Insbesondere die ideologisch erzwungene, künstliche Verknappung der Ressource Energie (durch die Energiewende, aber auch durch die Russland-Sanktionen und die Nordstream-Sabotage) hat in den ersten beiden Jahren der Hampel-Junta für einen deutlichen Anstieg der Inflation gesorgt – und die ist bekanntlich eine Form der Einkommenserosion, die vor allem die sozial Schwächeren mit besonderer Härte trifft. Ein Wertverlust der Währung, der vor allem durch die ungebremste Geldschöpfung via Neukreditaufnahme durch Umgehung der Schuldenbremse unter der Hampel-Koalition passiert. Oder um es mit Bundesmärchenminister Habeck zu sagen: „Das Geld kommt vom Staat.“
Diese Geld-Kreation aus dem Nichts zur Finanzierung eines chronisch defizitären Staatshaushalts ist hochgradig inflationstreibend, in diesem Punkt sind sich alle namhaften Wirtschaftswissenschaftler einig. Sogar in Lindners Linkspartei wusste man das mal, aber die ehemalige FDP ist zwischen all den rotz-grünen Brandstiftern so nützlich wie ein Feuerwehrmann aus Schokolade.
Aus der Aufarbeitung von Flugzeugabstürzen weiß man, dass schon vor dem Crash eine Menge von Dingen schief gegangen ist. Oft handelt es sich um eine unglückliche Verkettung von Fehlern, von denen jeder für sich genommen nicht mal besonders schwerwiegend sein muss. Wenn aber eins zum anderen kommt und die Dinge dann ungehemmt ihren katastrophalen Lauf nehmen, sind am Ende oft hunderte Menschen tot, die unter anderen Umständen noch am Leben sein könnten. Wenn sie einen Pilotenschein hätten, würden Sie bei Scholz, Lindner und Habeck ins Flugzeug steigen, meine Damen und Herren? Ich auch nicht.
Ramiro Fulano / https://haolam.de/artikel/Deutschland/58717/Prost-Neujahr-wir-sind-pleite.html
Gutmenschen-“Shitstorm” nach humorvoller Bitburger-Werbung
Die große deutsche Traditionsbrauerei Bitburger warb in einem humorvollen Beitrag mit einer schwangeren Frau für sein alkoholfreies Bier. Die links-grüne Gesellschaft war umgehend empört. Die Vorwürfe sind dabei nicht nur absurd, sondern auch falsch.
Beitrag eigentlich Lobeshymne für schwangere Frau
Der Beitrag wurde auf der Facebook-Seite der Brauerei Bitburger am Montag, dem 1. Januar, veröffentlicht:
Der perfekte Feierabend? Wird gekrönt vom kühlen Bier. Dabei trinken die, die mit am härtesten schuften, keinen Alkohol: Schwangere und junge Mütter. Im DryJanuar heben wir deshalb unser Bitburger 0,0% auf die wahren Expertinnen für alkoholfreies Bild. Getestet von Müttern. Gebraut für euch alle.
Dazu trinkt eine hochschwangere Frau genüsslich ein alkoholfreies Bier. Der Text kann daher nur als Lobeshymne für die schwangere Mutter und ihre harte Alltagsarbeit gewertet werden.
Kommentare nur absurd
An der Kommentaren-Flut zeigt sich, dass in der links-grünen Gesellschaft kein Platz für Humor ist. Eine Reihe an Gutmenschen taten in der Kommentarspalte ihre Empörung kund. Anscheinend verbinden sie mit dem Trinken des alkoholfreien Bieres grundsätzlich den Bier- und damit Alkoholkonsum. Völlig absurd wird daher in den Kommentaren Bitburger vorgeworfen, schwangere Frauen unterbewusst zum Alkoholkonsum zu animieren.
Apfelsaft hat mehr Alkohol als alkoholfreies Bier
Der andere Vorwurf beläuft sich darauf, dass auch in alkoholfreiem Bier noch Restalkohol enthalten sei, der dem ungeborenen Kind schaden würde. Dieser Vorwurf ist nicht nur absurd, sondern sogar falsch. Der Restalkoholgehalt eines alkoholfreien Bieres ist so gering, dass es für Schwangere unbedenklich ist. So haben einige Lebensmittel, die von den Kritikern unerwähnt bleiben, einen deutlich höheren Alkoholgehalt. Als Beispiel lässt sich hier Apfelsaft mit 0,6 Gramm in einem 200ml Glas nennen. Somit sieht man die ganze Falschheit der Kritik.
https://unzensuriert.de/224853-gutmenschen-shitstorm-nach-humorvoller-bitburger-werbung/