“Kuffars (Ungläubige) wie ihr müssen beseitigt werden”: Im französischen Saint-Nazaire droht er seinem Mitbewohner mit dem Tod, weil dieser “kein Muslim” ist

Der Mann wurde am Sonntag von der Polizei festgenommen, nutzte aber seinen Krankenhausaufenthalt, um zu fliehen. Er wurde wieder aufgegriffen und erneut in Polizeigewahrsam genommen. Er sollte am Donnerstag in einem sofortigen Verfahren vor Gericht gestellt werden.

Die über ein Mobiltelefon verschickten Nachrichten waren zumindest explizit. Am Sonntag nahmen Polizisten in Saint-Nazaire (Loire-Atlantique) eine Person wegen Todesdrohungen gegen … seinen Mitbewohner fest und nahmen sie in Polizeigewahrsam. Die Situation wurde umso ernster genommen, als der Verdächtige einige Inhalte mit Bildern illustrierte, die sich auf den Islamischen Staat bezogen.

“Ein Foto, das einen mit einer islamistischen Flagge geschmückten Kuchen und einen vermummten Mann des Islamischen Staates zeigt, wurde verschickt, wie eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle berichtet. Auch in der Wortwahl waren die Äußerungen besorgniserregend. Die gleiche Quelle zitierte den Inhalt einer Nachricht, die der verängstigte Mitbewohner erhalten hatte: “Du bist kein Muslim, an diesem Freitag werde ich ein Gebet gegen dich verrichten, Allah Akbar, wir müssen die Kuffar (Ungläubige) wie dich eliminieren”, berichtete die gleiche Quelle.

(…) “Aufgrund eines besonders sensiblen Kontexts wurde er von den örtlichen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben. Er war bei der Datei der polizeilich gesuchten Personen registriert”, so die dem Fall nahestehende Quelle. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/10/31/il-faut-eliminer-les-kouffars-comme-toi-a-saint-nazaire-44-il-menace-de-mort-son-colocataire-car-il-nest-pas-musulman/

Frankreich: Ein Gendarm gibt einen Schuss auf einen mit einem Beil bewaffneten Mann ab, der damit drohte, Menschen zu töten und ihnen die Kehle durchzuschneiden, die “keinen Respekt vor dem Islam haben”

Es war 15 Uhr am Dienstag, den 31. Oktober, als eine mit einem Beil bewaffnete Person am Tor eines Unternehmens in Chasse-sur-Rhône auftauchte. Der Mann hatte mehreren Angestellten des Unternehmens im Namen des Islams mit dem Tod gedroht, wie ein Angestellter vor Ort berichtete. Den benachrichtigten Gendarmen gelang es, die bewaffnete Person festzunehmen, nachdem sie von den Soldaten mit einem Schuss überwältigt worden war.

Nach Informationen der Zeitung Dauphiné libéré hatte der Täter seinen Opfern mitgeteilt, dass die Menschen “keinen Respekt vor dem Islam haben” und er nur an Allah glaube, und gedroht, sie zu töten und ihnen die Kehle durchzuschneiden. Er würde das Täterprofil eines unausgeglichenen Menschen aufweisen. Am Morgen desselben Tages war der 31-jährige Mann im Industriegebiet von Chasse-sur-Rhône gesehen worden, als er LKWs und Autos anhielt. Am Vortag war er aus 48 Stunden Polizeigewahrsam entlassen und der Staatsanwaltschaft in Lyon vorgeführt worden. Dort wurde er unter richterlicher Aufsicht entlassen.

Am Vortag in Polizeigewahrsam
Die Zeitung Dauphiné Libéré berichtet, dass der 31-jährige Verdächtige am Tag vor der Tat im Rahmen eines anderen Falls 48 Stunden aus dem Gewahrsam entlassen und der Staatsanwaltschaft Lyon vorgeführt worden war. Er war unter richterlicher Aufsicht entlassen worden.

Die Gendarmen benutzten einen Elektroschocker und eine Schusswaffe.
Die Gendarmen setzten zunächst einen Elektroschocker ein, um den Mann zu überwältigen. Der Mann blieb jedoch weiterhin bedrohlich und die Gendarmen eröffneten das Feuer. Er wurde in den Oberschenkel getroffen, bevor die Ordnungskräfte ihre Elektroschockpistole noch zwei weitere Male einsetzten.

Die Feuerwehr sowie der Hubschrauber Dragon69 waren vor Ort im Einsatz.

Actu.fr / Le Dauphiné / BFMTV

Chasse-sur-Rhône (38) : un gendarme tire sur un homme armé d’un hachoir, qui menaçait de tuer et d’égorger les personnes qui « n’ont pas de respect pour l’islam » – Fdesouche

Frankreich: Imam ruft im Internet zur Ermordung von Juden auf

In der Nacht von Montag, dem 30. Oktober, auf Dienstag, den 31. Oktober, wurde ein Imam der Moschee von Beaucaire (Gard) von den Ordnungskräften am Flughafen von Marseille festgenommen, wie CNEWS aus Polizeikreisen erfuhr. Er wird verdächtigt, in sozialen Netzwerken den Terrorismus zu verherrlichen.

Ein Imam der Moschee von Beaucaire im Département Gard wurde in der Nacht von Montag, dem 30. Oktober, auf Dienstag, den 31. Oktober, am Flughafen von Marseille (Bouches-du-Rhône) festgenommen, weil er Terrorismus verherrlicht haben soll, der mithilfe eines öffentlichen Internetdienstes, in diesem Fall auf Facebook, begangen wurde, wie CNEWS aus einer Polizeiquelle erfuhr.

Der 1990 in Nîmes geborene Mann wird insbesondere verdächtigt, in dem sozialen Netzwerk zum Kampf gegen Juden aufgerufen und gleichzeitig deren Ermordung legitimiert zu haben.
Darüber hinaus hatte dieser Imam am 16. Oktober ein Foto einer Moschee in Jerusalem mit einer palästinensischen Flagge veröffentlicht. Der Verdächtige versah seine Veröffentlichung mit dem Text: “O Allah, lass uns zu deiner Religion zurückkehren und gib uns Palästina und die al-Aqsa-Moschee zurück, so wie sie früher waren”.

https://www.cnews.fr/faits-divers/2023-10-31/marseille-un-imam-interpelle-apres-avoir-appele-au-combat-contre-les-juifs

Antisemitische Attacke in Senden: Schaufenster des israelischen Feinkostladens “BeitShalom” beschädigt

Screen grab https://www.br.de/

In einer nächtlichen Attacke wurde die Schaufensterscheibe des israelischen Feinkostladens „BeitShalom“ in Senden, Bayern, stark beschädigt. Der Vorfall ereignete sich am Wochenende und wird von den Behörden als mutmaßlich politisch motiviert eingestuft.

Am Wochenende zwischen Freitag und Samstag wurde das Schaufenster des israelischen Feinkostladens „BeitShalom“ in der Hauptstraße in Senden durch zwei Steinwürfe erheblich beschädigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 2 Uhr morgens. Der Besitzer des Geschäfts war während des Angriffs im Laden und beschrieb die Situation als “gefährlich und bedrohlich”. Der Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 5000 Euro geschätzt. Der Täter konnte unerkannt entkommen.

Die Feuerwehr war ebenfalls vor Ort, um die beschädigte Scheibe zu sichern. Die Polizeiinspektion Weißenhorn bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 07309-96550 zu melden.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei gibt es Hinweise darauf, dass der Angriff auf das israelische Geschäft einen politischen Hintergrund haben könnte. Aus diesem Grund wurde das Kommissariat für Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hinzugezogen. Die Ermittlungen werden von Andreas Franck, dem Zentralen Antisemitismusbeauftragten der Bayerischen Justiz, geleitet.

Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, in denen die Behörden in ähnlichen Fällen mitunter zögerlich agieren, gehen die bayerischen Behörden entschlossen gegen antisemitische Vorfälle vor. Die schnelle und entschiedene Reaktion ist ein wichtiges Signal, insbesondere in Zeiten, in denen antisemitische Übergriffe in Deutschland zunehmend Sorge bereiten.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/landkreis-neu-ulm-angriff-auf-geschaeft-mit-israelischen-waren,Tu4PK1s

Wegen Klimawandels: Caritas fordert organisierte Einwanderung nach Europa

Der Caritas dürfte es mit dem Klimawandel nicht schnell genug gehen. Daher fordert sie „frühzeitige Migrationsmöglichkeiten“.
Foto: NigerTZai / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Die Caritas Internationalis ist eine bedeutende Organisation innerhalb der katholischen Kirche. Sie vertritt als Dachorganisation 165 nationale Caritasverbände, so auch die österreichische Caritas.

Österreich-Ableger als großer Einwanderungsbefürworter

Ihr Präsident Michael Landau ist immer dort zur Stelle, wo linker Einwanderungspolitik zum Durchbruch verholfen werden soll. So sagte er in einem Interview mit VaticanNews:  

Ich habe hier durchaus Papst Franziskus im Ohr, wenn er sagt, solange Menschen vor Ort nicht den Schutz und die Sicherheit finden, die sie brauchen, und solange mit dem Handel mit Waffen viel Geld verdient wird, solange werden sich Menschen auch auf den Weg machen. Auch nach Europa.

Forderung nach noch mehr Einwanderung aus warmen Regionen

Im Vorfeld der Klimakonferenz COP28, die Ende November in Dubai beginnt, hat sich nun die Caritas Internationalis dafür ausgesprochen, vom Klimawandel betroffenen Menschen reguläre Einwanderungswege nach Europa zu bieten. Denn „ungeregelt“ könnten Menschenrechtsverletzungen damit verbunden sein, warnt die Caritas.

Laut katholischer Organisation betrifft dies rund 20 Millionen Menschen pro Jahr, die wegen Wetterereignissen auf der Flucht seien. Insgesamt schätzt die Caritas, dass 3,3 Milliarden Menschen unter Veränderungen der Lebensbedingungen infolge des Klimawandels leiden.

Schnellere Einwanderung

Dabei will die Caritas schon „frühzeitige Migrationsmöglichkeiten“. Offenbar ist ihr der Klimawandel zu langsam und sie auf die Millionen Einwanderer nicht bis ins Jahr 2050 warten. Dabei stellt die Caritas nüchtern fest, dass dies auch etwas kosten wird: Es sei „mit höheren Kosten für die Aufnahmestaaten sowie die internationale Gemeinschaft zu rechnen“, erklärte der Dachverband katholischer Hilfswerke in einem Bericht, der am vergangenen Donnerstag, 26. Oktober, im Vatikan vorgestellt wurde.

Änderung der UN-Flüchtlingskonvention

Dabei ist es problematisch für die Caritas, dass der Klimawandel noch kein Fluchtgrund laut UN-Flüchtlingskonvention ist. Sie fordert daher die entsprechende Anpassung des Genfer Abkommens von 1951.

https://unzensuriert.at/208950-wegen-klimawandels-caritas-fordert-organisierte-einwanderung-nach-europa/

Pädo-Skandal in der SPD – AfD-Rede lässt Landtag toben

Bildmontage: Raimond Spekking, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Daniel Wolski, SPD-Vizebürgermeister in Lünen (NRW), soll nicht nur Kinderpornos gehortet, sondern sich auch mehrfach an Kindern und Jugendlichen vergangen haben. Landtagsabgeordneter Zacharias Schalley (AfD) legt nun den Finger in die Wunde und kritisiert die von der SPD forcierte Frühsexualisierung und Transpropaganda: „Sowas kommt von sowas!“

Die SPD wird von einem Kinderporno- und Pädophilen-Skandal heimgesucht: Seit letzten Donnerstag sitzt der Vizebürgermeister von Lünen (NRW), Daniel Woski, in Untersuchungshaft. Ihm wird der mehrfache sexuelle Missbrauch Minderjähriger sowie der Erwerb kinder- und jugendpornografischen Materials vorgeworfen. Der SPD-Mann soll in insgesamt neun Fällen Jugendliche und ein 13-jähriges Kind gegen Geld oder Kleidung als Sachleistungen missbraucht haben. Bei einer Hausdurchsuchung im März wurden zudem 40 Datenträger mit kinder- und jugendpornografischen gefunden. Es gilt die Unschuldsvermutung.

AfD-Schalley: „Sowas kommt von sowas“

In einer aufsehenerregenden Rede räumte AfD-Landtagsabgeordneter Zacharias Schalley, selbst Familienvater, in einer Landtagsrede mit den altbekannten Ausflüchten auf: „Sowas kommt von sowas!“ Seit Jahren fördere die SPD gezielt Maßnahmen der Frühsexualisierung sowie die Indoktrination von Kleinkindern durch Trans- und Regenbogenpropaganda. Damit schaffe man „täterfreundliche Kinder”, mit denen Pädophile anschließend leichtes Spiel hätten. Als Beispiel nennt er die von SPD-Gesundheitsminister Lauterbach mitverantworteten „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“, in denen Babys unter anderem als „sexuelle Wesen“ bezeichnet werden: „Wo waren Sie, als diese kranken Standards verabschiedet wurden?”, fragt er die erzürnten SPD-Abgeordneten zurecht.

Kitas als Nährboden für Indokrination

Auch die Zustände in deutschen Kitas seien laut Schalley besorgniserregend. Immer häufiger würden Anwendungen „abartiger Sexualkonzepte“ wie „Doktorspielräume”, „Anfasstabellen“ und weitere Auswüchse der sogenannten „Sexualpädagogik“ ans Tageslicht kommen – ganz zu schweigen von Drag-Queen-Lesungen & Co. Immer vorne mit dabei: Die SPD, deren ehemaliger Generalsekretär und nunmehriger Kanzler Olaf Scholz einst frohlockte: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern!“. Schalley legt den Finger in die Wunde: „Sie sagen, dieser Vizebürgermeister hätte in der SPD nichts mehr zu suchen. Ich sage Ihnen: Er ist genau richtig bei Ihnen!“

SPD-Abgeordnete reagieren gereizt

Wenig verwunderlich, dass die SPD-Abgeordneten auf die Kopfwäsche des familienpolitischen Sprechers der AfD äußerst gereizt reagieren – Zwischenrufe und lautstarke Empörung begleiten die Rede. Doch Schalley lässt sich nicht beirren und schmettert den keifenden Parteikadern zum krönenden Abschluss entgegen: „Beenden Sie dieses kranke Treiben! Hören Sie auf, Pädos Vorschub zu leisten, stampfen Sie das BZGA-Sexualstandardheft jetzt ein, verbieten Sie ‚Original Play‘ und Sexualpädagogik in den Kitas und stoppen Sie den Transwahn. Dann, und nur dann, glaube ich Ihnen vielleicht, dass Sie es mit dem Kinderschutz ernst meinen.“

Nerv getroffen

Mit dieser Rede dürfte Zacharias Schalley (AfD) einen Nerv getroffen haben. Auf „X“ verbreitet sich der Videomitschnitt rasant, innerhalb weniger Stunden wurde er bereits 70.000 Mal angesehen – tausende Likes und hunderte wohlwollende Kommentare wurden abgegeben. Die Empörung der SPD und der Systemmedien (BILD: „Entsetzen im NRW-Landtag über AfD-Ausraster”) kommentieren viele Nutzer knapp mit: „Getroffene Hunde bellen.“

UNBEDINGT ANSEHEN: “Beenden Sie dieses kranke Treiben, hören Sie auf P*dos Vorschub zu leisten!“ – SPD rastet aus wegen Zacharias Schalley (AfD) pic.twitter.com/GD2yOeeNwv— Miró (@unblogd) October 30, 2023

https://heimatkurier.at/regenbogen-propaganda/paedo-skandal-in-der-spd-afd-rede-laesst-landtag-toben

UPDATE-Paris: Die Polizei eröffnet das Feuer auf eine voll verschleierte Frau, die unter dem Ruf “Allah Akbar” Drohungen aussprach, den Terrorismus verherrlichte und drohte, eine Explosion auszulösen

Am Dienstag, den 31. Oktober, wurde die Polizei von mehreren Fahrgästen in einem Regionalzug der RER auf eine Frau aufmerksam gemacht, die von den Stationen im Val-de-Marne aus Drohungen aussprach und den Terrorismus verherrlichte, wie BFMTV berichtete. Die Frau wurde daraufhin im Bahnhof Bibliothèque François-Mitterrand während der Ankunft der Hundestaffel, der Minenräumung und der operativen Unterstützungsgruppe festgesetzt.

Eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles erklärte, dass die Frau Drohungen wie ” wir werden alle in die Luft jagen”, “Bumm” ausgesprochen und insbesondere “Ihr werdet alle draufgehen, Allah Akbar” gerufen habe. Der Regierungssprecher Olivier Véran sprach von “aggressiven Äußerungen mit dschihadistischen Anklängen”, wie Le Parisien berichtete.

Die Station wurde aufgrund der Situation evakuiert. Die Frau, die mit einem Ganzkörperschleier bekleidet war, hatte den Anweisungen der Polizisten nicht Folge geleistet. Laut dem Pariser Polizeipräfekten Laurent Nuñez ging sie anschließend “auf die Polizeibeamten zu” und drohte, sich in die Luft zu sprengen. Aus Angst um ihre Sicherheit und nach mehreren Vorwarnungen schossen die Ordnungskräfte und verletzten die Frau im Bauchbereich. “Es sollen acht Schüsse abgegeben worden sein, die von zwei Polizisten abgegeben wurden”, erklärte die Pariser Staatsanwaltschaft. Die Frau wurde anschließend zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus evakuiert. “In den nächsten Stunden werden wir mehr wissen”, sagte Olivier Véran.

Die verschleierte Frau, die heute Morgen von der Polizei in Paris neutralisiert wurde, ist unseren Informationen zufolge bereits wegen Gewalttätigkeiten, Bedrohung von Einsatzkräften der Operation Sentinelle, Sachbeschädigung und psychischen Störungen bekannt. “In Orly, wo sie wohnt, sind Polizeikräfte vorgesehen, falls es zu Unruhen kommen sollte”, sagte eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/paris-la-police-ouvre-le-feu-sur-une-femme-voilee-faisant-lapologie-du-terrorisme

Es wurden zwei strafrechtliche Verfahren eingeleitet: Eines wurde der Pariser Kriminalpolizei anvertraut, die “wegen Verherrlichung, Todesdrohungen und Einschüchterung eines Beamten der öffentlichen Gewalt, um ihn an der Durchführung seiner Mission zu hindern” ermittelt. Die andere wird von der französischen Polizeibehörde IGPN wegen “vorsätzlicher Gewalt mit Waffen durch eine Amtsperson (über den Gebrauch von Schusswaffen)” geführt werden. Le Parisien

Nach bisherigen Meldungen wurde sie in den Bauch getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Sie ist in Lebensgefahr, ihr Zustand ist jedoch stabil. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/10/31/paris-la-police-ouvre-le-feu-sur-une-femme-integralement-voilee-qui-proferait-des-menaces-et-faisait-lapologie-du-terrorisme-dans-une-station-de-metro/

Aktuellste Entwicklung: AfD-Abgeordneter Halemba (22) tatsächlich festgenommen

Der jüngste bayerische Landtagsabgeordnete Daniel Halemba wurde heute, Montag, um 8.00 Uhr Früh festgenommen.
Foto: z.V.g.

Wie unzensuriert berichtete, kam es am vergangenen Freitag zu einem Haftbefehl gegen den neuen bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba. Jetzt herrscht Gewissheit: Halemba wurde heute, Montag, am Weg zum Landtag festgenommen. Sein Rechtsbeistand, der prominente Strafverteidiger Dubravko Mandic, ist fassungslos und kündigt umgehend an, alle Rechtswege auszuschöpfen. 

Ominöse Vorwürfe gegen Burschenschaft

Wie bereits in Mandic erster Presseaussendung auf seiner Internet-Präsenz festgestellt wurde, können die Vorwürfe in keinen Zusammenhang mit Halemba gebracht werden. Im Raum stehen Monate alte Vorwürfe von undatierten Fotos, die auf dem Burschenschaftshaus der Teutonia Prag (in dem auch Halemba wohnhaft ist) aufgenommen wurden und auf denen Gegenstände mit angeblich verfassungsfeindlichen Bildern zu sehen sein sollen. Obwohl überhaupt nicht klar ist, wann die Fotos entstanden sind, und die ominösen Gegenstände (konkret: eine Weinflasche) nicht einmal bei einer Hausdurchsuchung gefunden wurden, bei der noch dazu Halemba anwesend war und sich äußerst kooperativ zeigte, konstruierte hier die Staatsanwaltschaft Würzburg eine für Juristen absurde Handlungspflicht für Halemba zur Entsorgung der Gegenstände und daraus resultierend den Verdacht auf Volksverhetzung.

Mandic eilte nach Würzburg

Obwohl Mandic mit einem Eilantrag noch bezwecken wollte, dass die offensichtlich aus politischen Zwecken geplante Festnahme ausgesetzt wird, damit Halemba an seiner ersten Sitzung teilnehmen kann und vereidigt wird, wurde der Verteidiger nur damit vertröstet, dass dies “in Bearbeitung sei”. Mandic eilte daraufhin persönlich nach Würzburg, um sich zu erkundigen und die Beamten “in die Gänge” zu bringen. Über seine Erlebnisse veröffentlichte er erneut eine Presseaussendung, die wir im Folgenden veröffentlichen. Explizit hinweisen wollen wir auf den letzten Teil, dass die Abwesenheit Halembas von den Altparteien nur mit einem Gelächter kommentiert wurde.

Pressemitteilung Kanzlei Mandic in Sachen Halemba Nr. 4

Ich bin um 14:00 Uhr am Amtsgericht Würzburg eingetroffen. Vorab war mir von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt worden, der zuständige Ermittlungsrichter habe den auf 15:00 Uhr angesetzten Hafteröffnungstermin auf 17:00 Uhr verschoben. Im Amtsgericht bitte ich die Wachtmeister mich zum Richter zu führen. Dieser aber lässt mitteilen, er melde sich sobald er könne. Ein Wachtmeister verrät mir: „Der Richter is bei der Direktorin.“

Das Amtsgericht wird von Journalisten und Filmteams belagert. Nach einer Stunde endlich bekomme ich den Richter ans Telefon. Dieser ist dabei meine Haftbeschwerde zu lesen. Ihr direkt abhelfen möchte er nicht. Ich will endlich die Akte haben. Einen Teil davon bekomme ich ausgehändigt: vom Behördenleiter der Staatsanwaltschaft, der sich in unmittelbarer Nähe zum Büro des Richters aufhält. Auf Frage verrät er mir wie es zur Verlegung auf 17:00 Uhr. Man will dem Landtag Gelegenheit geben von seinen Rechten Gebrauch zu machen. Derweil erreicht mich aus dem Landtag folgende Nachricht:

In diesem Moment ging der Ruf nach “Daniel Halemba” durch den bayerischen Landtag. Die Abgeordneten werden aufgerufen. Er wurde als “entschuldigt” vermerkt. Die Altparteien lachen. Sie lachen über die Festnahme eines jungen Abgeordneten, der alles für seine Heimat riskiert. Vom Landtag ist keine Hilfe zu erwarten. Gut möglich, dass der Richter heute Abend irgendwann sagt: Es ist genug, ihr habt erreicht was ihr wolltet, Halemba hat es nicht zur Sitzung geschafft. Aber jetzt kann er auch gehen.

https://unzensuriert.de/208938-aktuellste-entwicklung-afd-abgeordneter-halemba-22-tatsaechlich-festgenommen/

EU Plan der Renaturierung – auch deutsche Staudämme müssen weg

Wikimedia Commons , Hahnenkleer, Copyrighted free use

Die Entfernung von Staudämmen und die Renaturierung von Flüssen sind laut EU wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und der Artenvielfalt.

Die Europäische Union plant unter unzähligen anderen „Radikalmaßnahmen“  bis 2030 insgesamt 25.000 Kilometer Flussläufe sozusagen wiederherzustellen.

Flüsse und Feuchtgebiete die unsere Vorfahren in mühsamer „Knochenarbeit“ und Großteils noch ohne Einsatz moderner Maschinen, urbar gemacht hatten. Damit wurden nicht zuletzt Felder bewässert und Siedlungen vor Überschwemmungen geschützt.

Auch deutsche Flüsse sollen nun nach dem Willen der EU und der „Agenda 2030“ renaturiert werden. Diese Initiative, Teil der EU-Strategie zur angeblichen Erhaltung der biologischen Vielfalt, sieht die Entfernung als überflüssig titulierter Staudämme vor.

„Unnötige Staudämme“ sollen EU-Verordnung zum Opfer fallen

In Europa gibt es über eine Million Staudämme.

Viele davon dienen der Bewässerung, Energieerzeugung oder Trinkwasserversorgung und sind zweifelsfrei unverzichtbar.

Laut EU gibt es allerdings eine große Anzahl von Staudämmen, die nicht mehr in Betrieb und angeblich vernachlässigt sind.

Diese Dämme stellen laut EU-Angaben nicht nur ein strukturelles Risiko dar, sondern beeinträchtigen auch die Wasserqualität und die biologische Vielfalt von Flüssen.

Daher bildete sich nun eine Bewegung namens „Dam Removal Europe“, die sich zum Ziel setzt, diese veralteten Strukturen zu beseitigen, berichtet ganz „EU-konform, auch Euronews.

Spanien zeigt hierbei einen EU-„Musterschüler-Ansatz“. In der Region Castilla y León begann man bereits, einen stillgelegten Staudamm abzureißen.

Die angebliche Lösung Deichen und Flüssen im Zuge der sogenannten Renaturierung mehr Raum zu geben, hat freilich zur Folge, dass dadurch zwangsläufig auch Acker- und somit Anbauflächen drastisch reduziert werden.

Ein weiterer Schritt also somit in Richtung der ebenfalls propagierten Ernährung der Bevölkerung mit Insekten oder „Laborfleisch“.

Im kleinen EU-Land Estland hat man die Regierung erfolgreich mit Förderungen geködert.

Entgegen heftiger öffentlicher Debatten zur Erhaltung älterer Staudämme und damit der Stromerzeugung durch Wasserkraft, entschied die Regierung im Sinne der EU-richtlinie.

Bleibt ab zu warten wie rasch diese Agenda in Deutschland umgesetzt werden wird.

https://unser-mitteleuropa.com/eu-plan-der-renaturierung-auch-deutsche-staudaemme-muessen-weg/

“Es wird explodieren, Allah ist groß!” Drei Bombendrohungen im Universitätsklinikum im französischen Bordeaux am Wochenende

Vor dem Hintergrund eines erhöhten Anschlagsrisikos wurde das Universitätsklinikum Bordeaux am Freitag, Samstag und Sonntag von drei Fehlalarmen heimgesucht. Das Krankenhaus erstattete Anzeige.

“Bombe” stand am Freitag auf einem Karton, der in einem Flur herumlag, “Allah ist groß” wurde am Samstag an eine Wand gesprüht und “Ça va péter, Allah est grand” (Es wird explodieren, Allah ist groß) am Sonntag auf eine andere Wand gesprüht. Die Stadtpolizei von Bordeaux, die bei jeder Meldung vor Ort war und am Freitag die Anzeige des Krankenhauses aufnahm, musste weder die Patienten evakuieren noch das Bombenräumkommando einschalten.

Obwohl es nicht empfohlen wurde, waren die verdächtigen Kartons tatsächlich vor dem Eintreffen der Kräfte der inneren Sicherheit angefasst worden. Laut einer Meldung von Sud Ouest, die von Le Figaro bestätigt wurde, wurde eine Untersuchung eingeleitet und der Direction départementale de la sécurité publique anvertraut. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/10/30/ca-va-peter-allah-est-grand-trois-alertes-a-la-bombe-au-chu-de-bordeaux-ce-week-end/