Bayerns Freibäder ein Hotspot für Sexualdelikte? Vor einigen Jahren wäre man für diese Mutmaßung wohl noch verspottet worden. Doch Dank der fatalen Migrationspolitik der CSU wurde genau das Realität. Unglaubliche 171 Sexualdelikte trugen sich im Jahr 2022 in Bayerns Freibädern zu. Wenig überraschend: Mehr als die Hälfte der Täter waren Ausländer.
Die Antwort auf eine AfD-Anfrage legt eine dramatische Entwicklung offen: Wer – anders als die meisten CSU-Abgeordneten – keinen Garten mit Pool besitzt, muss in Bayern ganz genau aufpassen, wo er im Sommer eine Abkühlung von den heißen Temperaturen sucht. Denn alleine im Jahr 2022 gab es 171 Sexualdelikte in Freibädern – dort sollte die einheimische Bevölkerung eigentlich Ruhe und Erholung vom Alltag finden.
Die Wurzel des Problems
Knapp 52 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer. Da der Migrationshintergrund in der Statistik nicht erfasst wird, ist von einem wesentlich höheren Migrantenanteil auszugehen. Damit steht fest: Ein überwiegender Teil der meist traumatisierenden Taten hätten verhindert werden können, wenn CDU/CSU und Ampel die Grenzen schützen und eine konsequente Politik der Remigration vorantreiben würden. Angesichts dieser Zahlen, die von der Söder-Regierung kleinlaut zugegeben werden mussten, klingen die pseudokonservativen Forderungen der Christdemokraten noch lächerlicher als ohnehin schon. Während man nichts gegen den Bevölkerungsaustausch unternimmt und nicht einmal in der Lage ist, dessen Symptome einzudämmen, wirbt man gerne mit dem ein oder anderen Anti-Gender-Sager um konservative Wählerstimmen.
AfD plädiert für Remigration
Während die CSU die Taten in den bayerischen Bädern nur dokumentiert und keinen Gedanken daran verschwendet, wie man dieses Problem lösen könnte, versucht die AfD einen neuen Denkansatz in den Landtag zu bringen. Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, macht in seiner Stellungnahme klar: “Unser Land braucht eine Minuszuwanderung und eine offene Debatte über Ausländergewalt statt Wegschauen und Warten auf den nächsten Rekordwert!“. Diese klare Forderung nach Remigration ist das, was auch Millionen Deutsche wollen.
Kuscheljustiz trägt Mitschuld
Darunter vermutlich auch die beiden minderjährigen Mädchen, die im Sommer 2022 von syrischen Einwanderern sexuell belästigt wurden und damit symbolisch für hunderte andere Opfer in Bayerns Freibädern stehen. Denn wie in zahlreichen anderen Fällen wurden die mutmaßlichen Täter auch hier nicht verurteilt und können damit auch diesen Sommer wieder die Sonne im Kaufbeurer Freibad genießen. Diese Nachlässigkeit der Behörden wurde ebenso durch die Anfrage der AfD-Fraktion entlarvt. Für die einheimischen Mädchen hingegen wird der Besuch eines Freibads hingegen ein Leben lang mit der traumatischen Erfahrung verbunden sein.
Söders Schweigen
Bayerns selbsternannter Volkstribun schweigt sowohl zu den Einzelfällen als auch zu dem Rekordwert konsequent. Das Problem der Ausländergewalt soll in der politischen Debatte nicht zum Thema gemacht werden. Es ist daher die Aufgabe von rechten Parteien wie der AfD und der Wahrheit verpflichteten Medien wie dem Heimatkurier, diese Spirale des Schweigens zu durchbrechen und dem Volk Aufklärung zu schenken. Der Schrei nach Remigration wird immer lauter – wir sorgen dafür, dass jeder ihn hört!