Bayern: Sexualdelikte in Freibädern erreichen Rekord – Täter mehrheitlich Migranten

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Bayerns Freibäder ein Hotspot für Sexualdelikte? Vor einigen Jahren wäre man für diese Mutmaßung wohl noch verspottet worden. Doch Dank der fatalen Migrationspolitik der CSU wurde genau das Realität. Unglaubliche 171 Sexualdelikte trugen sich im Jahr 2022 in Bayerns Freibädern zu. Wenig überraschend: Mehr als die Hälfte der Täter waren Ausländer.

Die Antwort auf eine AfD-Anfrage legt eine dramatische Entwicklung offen: Wer – anders als die meisten CSU-Abgeordneten – keinen Garten mit Pool besitzt, muss in Bayern ganz genau aufpassen, wo er im Sommer eine Abkühlung von den heißen Temperaturen sucht. Denn alleine im Jahr 2022 gab es 171 Sexualdelikte in Freibädern – dort sollte die einheimische Bevölkerung eigentlich Ruhe und Erholung vom Alltag finden.

Die Wurzel des Problems

Knapp 52 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer. Da der Migrationshintergrund in der Statistik nicht erfasst wird, ist von einem wesentlich höheren Migrantenanteil auszugehen. Damit steht fest: Ein überwiegender Teil der meist traumatisierenden Taten hätten verhindert werden können, wenn CDU/CSU und Ampel die Grenzen schützen und eine konsequente Politik der Remigration vorantreiben würden. Angesichts dieser Zahlen, die von der Söder-Regierung kleinlaut zugegeben werden mussten, klingen die pseudokonservativen Forderungen der Christdemokraten noch lächerlicher als ohnehin schon. Während man nichts gegen den Bevölkerungsaustausch unternimmt und nicht einmal in der Lage ist, dessen Symptome einzudämmen, wirbt man gerne mit dem ein oder anderen Anti-Gender-Sager um konservative Wählerstimmen. 

AfD plädiert für Remigration

Während die CSU die Taten in den bayerischen Bädern nur dokumentiert und keinen Gedanken daran verschwendet, wie man dieses Problem lösen könnte, versucht die AfD einen neuen Denkansatz in den Landtag zu bringen. Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, macht in seiner Stellungnahme klar: “Unser Land braucht eine Minuszuwanderung und eine offene Debatte über Ausländergewalt statt Wegschauen und Warten auf den nächsten Rekordwert!“. Diese klare Forderung nach Remigration ist das, was auch Millionen Deutsche wollen.

Kuscheljustiz trägt Mitschuld

Darunter vermutlich auch die beiden minderjährigen Mädchen, die im Sommer 2022 von syrischen Einwanderern sexuell belästigt wurden und damit symbolisch für hunderte andere Opfer in Bayerns Freibädern stehen. Denn wie in zahlreichen anderen Fällen wurden die mutmaßlichen Täter auch hier nicht verurteilt und können damit auch diesen Sommer wieder die Sonne im Kaufbeurer Freibad genießen. Diese Nachlässigkeit der Behörden wurde ebenso durch die Anfrage der AfD-Fraktion entlarvt. Für die einheimischen Mädchen hingegen wird der Besuch eines Freibads hingegen ein Leben lang mit der traumatischen Erfahrung verbunden sein.

Söders Schweigen

Bayerns selbsternannter Volkstribun schweigt sowohl zu den Einzelfällen als auch zu dem Rekordwert konsequent. Das Problem der Ausländergewalt soll in der politischen Debatte nicht zum Thema gemacht werden. Es ist daher die Aufgabe von rechten Parteien wie der AfD und der Wahrheit verpflichteten Medien wie dem Heimatkurier, diese Spirale des Schweigens zu durchbrechen und dem Volk Aufklärung zu schenken. Der Schrei nach Remigration wird immer lauter – wir sorgen dafür, dass jeder ihn hört!

https://www.heimat-kurier.at/2023/05/30/bayern-sexualdelikte-in-freibaedern-erreichen-rekord-taeter-mehrheitlich-migranten/

Ein Wunder? Körper einer US-Nonne nach vier Jahren unverwest (VIDEO)

Weil der Leichnam von Schwester Wilhelmina Lancaster nach seiner Exhumierung keine Verwesung aufweist, wird er als ein Zeichen der Heiligkeit interpretiert. Auch deshalb, weil die Tote nie einbalsamiert wurde und der Sarg zerbrochen war und Feuchtigkeit sowie mechanischem Druck ausgesetzt war.

Hunderte von Menschen zog es deshalb in ein Kloster in einer Kleinstadt in Missouri, um den Leichnam zu bestaunen.

Schwester Wilhelmina Lancaster war die Gründerin des Benediktinerordens von Maria, im Kloster in Gower, etwa eine Stunde außerhalb von Kansas City.

Lancasters Leichnam wurde am 18. Mai exhumiert, um vier Jahre nach ihrem Tod im Jahr 2019 seine letzte Ruhestätte in der Klosterkapelle zu finden – wie „catholicnews“ berichtete

Umso groß war das Erstaunen unter den Schwestern, die „unter den gegebenen Bedingungen nur Knochen erwarten sollten“ – wie eine der Schwestern „Newsweek“ gegenüber mitteilte.

Auf dem Leichnam fand man eine Schimmelschicht, was wahrscheinlich auf Kondenswasser im zerbrochenen Sarg zurückzuführen sei.

Einige weltliche Experten halten es allerdings nicht für ungewöhnlich ist, dass Leichen in den ersten Jahren nach dem Tod gut erhalten bleiben, auch wenn sie nicht einbalsamiert sind. Laut Nicholas Passalacqua (außerordentlicher Professor und Direktor für forensische Anthropologie an der Western Carolina University) dauert es fünf Jahre, bis eine Leiche skelettiert ist. Allerdings…

…„ohne einen Sarg, der die sterblichen Überreste umgibt. Für diesen Leichnam, der in einem Sarg bestattet wurde, finde ich es persönlich nicht allzu überraschend, dass die sterblichen Überreste noch nach vier Jahren gut erhalten sind.

Lancasters Leichnam wurde am 29. Mai in der Kapelle in einem Glassarg für Besucher aufbewahrt – wie es auf der Kloster-Homepage heißt.

https://unser-mitteleuropa.com/ein-wunder-koerper-einer-us-nonne-nach-vier-jahren-unverwest/

Enkenbach-Alsenborn: „Jugendliche“ prügelten vor Freibad auf junge Mutter ein

Die Badesaison ist noch jung, und schon wurde eine junge Frau mit der „neuen Normalität“ in deutschen Freibädern konfrontiert. Ein Badeausflug mit ihrer Familie endete für sie mit Schlägen nicht näher bezeichneter „Jugendlicher“.

Frau wies Pöbler zurecht

Wie die Polizei Kaiserslautern in einer Presseaussendung mitteilte, ereignete sich der Vorfall am letzten Sonntagabend, 28. Mai, im Freibad Enkenbach-Alsenborn (Rheinland-Pfalz). Dort belästigte eine Gruppe fünf bis sechs „Jugendlicher“ andere Badegäste. Eine junge Mutter wies die Pöbler daraufhin zurecht, was ihr wenig später zum Verhängnis werden sollte.

Feiger Mob passte Frau ab

Als die Frau in Begleitung ihrer kleinen Kinder das Schwimmbad verließ, folgten ihr die „Jugendlichen“. Ein bisher unbekannter Täter aus der Gruppe schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Ihr Ehemann, der die Hilferufe seiner Frau hörte und zu Hilfe eilte, konnte die feigen Schläger zurückdrängen. Als ein Zeuge die Polizei verständigte, ergriff die Gruppe die Flucht.

Polizei ermittelt

Die Polizei nahm nach dem Vorfall Ermittlungen auf und sucht nach Zeugen. Zu einer Beschreibung, um welche Art von “Jugendlichen” es sich denn gehandelt haben mag, ließ man sich nicht hinreißen.

https://unzensuriert.de/179503-jugendliche-pruegelten-vor-freibad-auf-junge-mutter-ein/

Kommunalwahlen in Italien: Melonis Rechtsbündnis erobert linke Hochburgen

Novak Djokovic: „Kosovo ist das Herz Serbien“ – Tennis-Superstar zeigt sich als serbischer Patriot

Im Kosovo kommt es zu Ausschreitungen zwischen der serbischen Minderheit und der NATO-geführten KFOR-Truppe. Die Ereignisse in dem von den USA geschaffenen Kunststaat nutzte der serbische Tennis-Superstar Novak Djokovic am Rande des derzeit stattfindenden Grand-Slam-Turniers in Paris zu einer politischen Stellungnahme: „Kosovo ist das Herz Serbiens. Stoppt die Gewalt“, schreib Djokovic auf die Linse einer Kamera.

Djokovic gab sich damit als serbischer Patriot zu erkennen, der sich nicht dem Zeitgeist anbiedert.
Bereits während der sogenannten Corona-Pandemie sorgte er für weltweite Aufmerksamkeit, indem die Covid-Impfung verweigert, wofür er von der westlichen Meinungsindustrie heftig kritisiert wurde.
Auch Djokovics nunmehrige Aussage wird in den Mainstream-Medien negativ dargestellt.
Einmal heißt es, er sorge für Wirbel, ein anderes Mal, er „provoziere“. Dabei sollte jedem, der einigermaßen über Geschichtskenntnisse verfügt, klar sein, dass der Kosovo für Serbien bzw. die Serben nicht irgendeine x-beliebige Provinz darstellt, sondern nicht zuletzt aufgrund der Schlacht am Amselfeld 1389 einen wesentlichen Bestandteil der serbischen nationalen Identität bildet.
Bis zur osmanischen Landnahme war der Kosovo das administrative und kulturelle Zentrum des serbischen Reiches.
Und selbst unter türkischer Fremdherrschaft waren die Serben noch lange Zeit im Kosovo die größere Bevölkerungsgruppe als die Albaner.

https://zurzeit.at/index.php/novak-djokovic-kosovo-ist-das-herz-serbien/

Viel Lärm um eine Mogelpackung

Santeri Viinamäki, CC-BY-SA-4.0, Wikimedia Commons,

Seit Wochen überschlagen sich die Diskussionen um die Novelle  des Gebäudeenergiegesetzes von Wirtschaftsminister Habeck. Dabei bemühen sich die meinungsmachenden Medien mit einigem Erfolg, vom Hauptschwachpunkt abzulenken: Laut Gesetz sollen ab 2024 nur noch Heizungen eingebaut werden, die mit „mindestens“ 65% Erneuerbaren Energien betrieben werden. Genannt wird hier vor allem die Wärmepumpe, die mit Strom betrieben wird. Das heißt, es gibt gar keine Heizung, die gegenwärtig oder in naher Zukunft mit 65% Erneuerbaren betrieben werden kann.

Das ist schon deshalb unmöglich, weil der aktuelle Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion nur 45% beträgt. Dabei handelt es sich aber nicht um Strom, der zuverlässig gleichmäßig zur Verfügung steht. Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, muss ein Teil der anfallenden Strommenge, die unser Netz zu sprengen droht, „exportiert“, das heißt zum Teil gegen Geld in die Netze der Nachbarländer gedrückt werden. Die Grünen nennen das „Stromexport“. Im Winter, bei Dunkelflaute, wenn die Wärme dringend benötigt wird, müssen fossile Energieträger, vor allem Gas, einspringen. Die Bundesregierung plant deshalb 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu errichten, um die Gefahr eines Blackouts zu bannen.

Im Winter kann die Wärmepumpe, wie Professor Fritz Vahrenholt vorgerechnet hat, aber mehr CO2 ausstoßen als Gas und fast so viel wie Öl. Es gibt also keine CO“-Einsparung. Wie soll diese Technik da ein Beitrag zur „Erreichung der nationalen Klimaschutzziele“ sein?

Es ist nicht so, dass es keine wissenschaftlich und technisch gut begründeten Einwände gegen das Vorhaben des Wirtschaftsministers gäbe. Sie werden nur nicht gehört. Somit wiederholt sich das Verhalten der Regierung im Corona-Regime: Kritiker werden stigmatisiert und angeprangert.

Angeblich soll das Gesetz „technologieoffen“ sein. Statt auf die Wärmepumpe könnte man auch auf grünen oder blauen Wasserstoff setzen, der nach Schätzungen von Wirtschaftsminister Habeck etwa 4x so teuer ist wie Gas. Seine Einlassung: „Technologieoffenheit schließt eben auch ein, dass man sich teurere Heizungssysteme aufbauen kann…“ ist an Zynismus kaum zu überbieten.

Die Debatte, die diese Gesetzesnovelle begleitet, hält sich aber nur an Nebenaspekten fest: Hier Verschiebung der Altersgrenze für die Austauschpflicht von 80 Jahren auf 65, da mehr Förderung und mehr Ausnahmegenehmigungen.

Habeck hat heute die Mitglieder der Ampelkoalition eingeladen, um sie mit ein paar unbedeutenden Zugeständnissen dazu zu bringen, dass sein Gesetz noch vor der Sommerpause durch das Parlament gepeitscht werden kann. Wie ein „parlamentarisches Verfahren“, das diesen Namen verdient aussehen soll, wenn alle drei Lesungen innerhalb von drei Wochen stattfinden sollen – diese Frage wird den Grünen nicht gestellt. Es gibt auch keinerlei Grund, warum unbedingt Tempo gemacht werden muss, außer dass Widerspruch nicht geduldet wird, sondern mit allen Mitteln niedergebügelt werden muss.

Wer auf die FDP in diesem Verfahren gehofft hat, sollte diese Hoffnungen auf jeden Fall fahren lassen. Die FDP liefert nicht mehr als einen Scheinkampf zur Täuschung der Öffentlichkeit. Wenn sie es ernst meinte, müsste sie das Gesetz in Gänze verhindern. Das wird sie nicht tun.

Wie groß die Mogelpackung ist, zeigt die Tatsache, dass die von der Regierung erhoffte Einsparung von CO2, sollten bis 2030 tatsächlich 6 Millionen Wärmepumpen installiert sein, dem entspricht, was der Weiterbetrieb eines einzigen Atomkraftwerkes erbracht hätte.

Das einzige Ziel, das mit dem Gesetz zuverlässig erreicht wird, ist, dass die indirekte Enteignung der Hausbesitzer in Gang kommt.

Es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit diese Botschaft endlich hört und glaubt.

https://vera-lengsfeld.de/2023/05/30/viel-laerm-um-eine-mogelpackung/#more-7088

“Klimaministerin” lässt es ordentlich krachen. 156.000 Euro für Veranstaltungen in nur drei Monaten

Die grüne Ministerin plündert uns aus und hat auch noch Spaß daran.
Foto: Unzensuriert.at

Keinen Genierer kennt die grüne “Klimaministerin” Leonore Gewessler, wenn es darum geht, unser sauer erarbeitetes Geld mit vollen Händen beim Fenster hinauszuschmeißen. Wohl wissend, dass durch parlamentarische Anfragen nach ihrem Gebaren stets ihre Verschwendungssucht an den Tag kommt, sieht sie auch nach Jahren ihrer unsäglichen Regentschaft im Ministerium keinen Anlass, sparsam mit dem ihr anvertrauten Steuergeld umzugehen. Die Beantwortung einer solchen Anfrage betreffend das erste Quartal bestätigt ihren lockeren Umgang mit unserem Geld.

24.000 Euro für Weihnachtsfeier

Hoch hergegangen zu sein scheint es bei einer Weihnachtsfeier im Gewessler-Ministerium. Wie aus der Anfragebeantwortung hervorgeht, wurden im ersten Quartal für das rauschende Fest Kosten von exakt 23.947,30 Euro schlagend. Ins Auge stechen auch zwei „Ehrungen“ für zusammen 10.425 Euro. Wer da so kostspielig geehrt wurde, geht aus der Beantwortung nicht hervor.

Empfang in Montreal

So richtig teuer zu stehen kam uns ein Empfang der Ministerin, den sie im kanadischen Montreal gegeben hat. 46.334 Euro kostete uns Gewesslers Belustigung für ausgesuchte Gäste. Nobel geht die Welt zugrunde….

Insgesamt schlugen Gewesslers Veranstaltungs- und Bewirtungskosten von Dezember bis März mit 156.805 Euro zu Buche.

Teure Büromöbel

Auch die Ausstattung der Ministeriums-Büros lässt uns Gewessler so einiges kosten. 127.420 Euro wurden für neue Möblierung im ersten Quartal des laufenden Jahres ausgegeben. So finden sich in der Auflistung zum Beispiel 20 Schreibtisch-Pinwände für sagenhafte 3.915 Euro. 195 Euro pro Stück! Oder ein Garderobenschrank um 1.305 Euro. „Diverse Möbel“ für Kundencenter und Seminarräume kamen auf 36.892 Euro. Dazu wurden 60 elektrische Bürotische, Drehsessel und so weiter angeschafft.

Zehn Millionen für korrupte Ukraine

Im Vergleich zu den zehn Millionen Euro an „humanitärer Hilfe“, die Gewessler mit einem Federstrich der Ukraine zugesagt hat und die in einen ominösen Fond fließen sollen, (unzensuriert hat berichtet), machen sich die obengenannten Beträge beinahe lächerlich aus. Doch ärgerlich sind sie allemal.

https://unzensuriert.at/179450-klimaministerin-laesst-es-ordentlich-krachen-156-000-euro-fuer-veranstaltungen-in-nur-drei-monaten/

Schlimmer Verdacht: Krebs- und Herzerkrankungen durch Corona-Impfung?

“Was nun?”, stellt der bekannte Wiener Internist Marcus Franz die unbeantwortete Frage an Gesundheitsminister Johannes Rauch in den Raum. Von Rauch gab es dazu natürlich keinerlei Reaktion…
Foto: SSilver / de.depositphotos.com

Für viele Mediziner war die „Corona-Impfung“ der vermeintliche Game-Changer im Kampf gegen Covid-19. Kritik daran wurde nahezu als Majestätsbeleidigung betrachtet und sowohl Ärztekammer als auch die veröffentlichte Meinung bekämpften jede Äußerung, die sich kritisch mit den neuartigen mRNA-Impfstoffen auseinandersetzte. Viele Ärzte, die eine kritische Haltung zu diesem neuartigen und kaum erforschten Spike-Impfstoff hatten, wurden so mundtot gemacht.

Mehr schwere Nebenwirkungen als offiziell bekannt?

Langsam jedoch lichten sich die Nebel und was viele Beobachter bereits auf Grund der zahlreichen „plötzlich und unerwarteten“ Todesmeldungen vermutet haben, scheint jetzt zur tragischen Gewissheit zu werden. Die Corona-Impfung hat offenbar weit mehr schwere Nebenwirkungen als ursprünglich zugegeben.

Der Wiener Internist Marcus Franz hat über Twitter jüngst auf eine brandaktuelle Studie aufmerksam gemacht, die den Verdacht erhärtet, dass es durch die Impfung zu schweren Erkrankungen kommen kann. Konkret heißt es etwa:

„Wiederholte mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen können auch Autoimmunerkrankungen verursachen und bei empfänglichen Personen das Krebswachstum und autoimmune Herzmuskelentzündungen fördern.”

Für die österreichische Bundesregierung, die ja eine Impfpflicht eingeführt hatte und bis zum heutigen Tag Millionen an Impfdosen hortet, wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen Farbe zu bekennen. Das niederösterreichische Beispiel, wonach all jene, die durch die verfassungswidrigen Verordnungen zur Kasse gebeten wurden, jetzt dafür durch die Landesregierung entschädigt werden, sollte als Vorbild für ganz Österreich gelten. Das freiheitliche Modell des Corona-Entschädigungsfonds könnte so allen Österreichern zu Gute kommen.

https://unzensuriert.at/179391-schlimmer-verdacht-krebs-und-herzerkrankungen-durch-corona-impfung/

Der Angriff auf die Lebenswelt

Der verhängnisvollste Satz der Philosophiegeschichte wurde von Karl Marx formuliert: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Das haben Heerscharen von Philosophen, Politiker und Kulturschaffende als Weckruf begriffen und sind seitdem dabei, die Welt auseinanderzunehmen, so dass kein Stein auf dem anderen bleiben soll.

Im totalitären 20. Jahrhundert hat das bereits zu Katastrophen geführt, die weit über einhundert Millionen Tote gekostet haben. Wer in der kurzen Zeit nach der Friedlichen Revolution 1989/90 geglaubt hat, dass die Menschheit daraus gelernt hat und alles dafür tut, dass der totalitäre Schoß, aus dem das Kroch, unfruchtbar gemacht wird, sieht sich getäuscht. Was die Möchtegern-Weltveränderer betrifft, so haben sie tatsächlich aus dem Verschwinden der bis an die Zähne atomar bewaffneten politischen Klasse gelernt, wie man sich unangreifbar macht, indem man sich von der Welt und ihren Realitäten total emanzipiert.

Als Bertold Brecht in einem Gedicht nach dem Arbeiteraufstand des 17. Juni 1953 dem SED-Regime vorschlug, sich doch ein neues Volk zu schaffen, war das ein absurd scheinender Gedanke. Dass sich ein paar Jahrzehnte später die Möchtegern-Transformatoren des „Great Reset“ genau daran machen, wäre dem Kommunisten Brecht nicht in seien schlimmsten Alpträumen eingefallen. Die Welt, allen voran die westliche, ist bereits in einem Maße dekonstruiert, dass ihr in Jahrhunderten gewachsener Bestand nur noch als Skelett vorhanden ist. Ob dieses Skelett wieder mit Fleisch und Blut gefüllt werden kann, ist die dringendste Frage unserer Zeit. Warum wird sie nicht viel lauter und nachdrücklicher gestellt?

Das untersucht der Philosoph Michael Esders in seinem neuen Buch „Ohne Bestand – Angriff auf die Lebenswelt“, das in der Edition Sonderwege bei Manuscriptum erschienen ist.

Die „Neue Normalität“, die zu Beginn des Corona-Regimes propagiert wurde und von der es kein Zurück geben soll, ist im Kern „Der zunehmend mit offenem Visier geführte Angriff auf die Freiheitsrechte, den Rerchtsstaat und seine Institutionen, die Gewaltenteilung, das Bildungswesen, die Freiheit der Wissenschaften, der Wirtschaft und den Mittelstand, sowie die Familie…“. Es handelt sich nicht um ein plötzlich über uns hereinbrechendes Phänomen, sondern um den vorläufigen Höhepunkt einer jahrzehntelangen Entwicklung. Der Kern ist, dass es die von den 68ern erfolgreich unterwanderten Institutionen sind, die als Treiber fungieren.

Enders untersucht diese Entwicklung in allen wesentlichen Punkten sehr hellsichtig. Das Buch ist leider in einem etwas schwer lesbaren Philosophendeutsch geschrieben, aber die Mühe, sich einzulesen, lohnt sich, denn der Erkenntnisgewinn ist enorm. Enders fügt die vielen Teile zu einem stimmigen Gesamtbild. Das ist sein großes Verdienst, denn man muss erst einmal genau wissen, womit man es zu tun hat, ehe man in der Lage ist, Handlungsoptionen zu entwerfen. Wie gut, dass es noch Philosophen gibt, die das Interpretieren nicht verlernt haben.

Warum wird der Hauptangriff der Transformierer auf den gewachsenen Bestand und unseres westlichen Lebensmodells geführt und warum gibt es so wenig Widerstand dagegen?

Der Bestand einer Gesellschaft ist über Jahrhunderte gewachsen. Er ist eine kulturelle Prägung, die Vorverständnis und Vorverständigung erreicht hat, auf der Vertrauen und Institutionen ruhen. In einer Gesellschaft mit intaktem Bestand muss nicht jeden Tag das Zusammenleben neu verhandelt werden, wie es Ex-Kanzlerin Merkels Staatssekretärin Aydan Özoguz forderte.

Vertrauen und Gemeinsinn sind die Quelle der „tragenden homogenitätsverbürgenden Kraft“ auf die laut Ernst Wolfgang Böckenförde der freiheitliche, säkulare Staat angewiesen ist. Wie sehr dieser Gemeinsinn schon dekonstruiert wurde, beweisen die ständigen Beschwörungen des „gesellschaftlichen Zusammenhalts“ in den meinungsmachenden Medien. Sie gleichen fatal den Appellen an die „sozialistische Menschengemeinschaft“ in der DDR.

Das es noch einen intakten Kern an Gemeinsinn gibt, bewies die Katastrophe im Ahrtal, wo die Bürgerschaft mit viel Engagement das totale Versagen der staatlichen Institutionen ersetzte und Schlimmeres verhinderte.

Das Corona-Regime ist eine Art Generalprobe gewesen, wie weit die Transformierer „die goldene Gelegenheit“ (Charles III) nutzen konnten, ihre grundstürzenden Änderungen global durchzusetzen. Dafür erwies sich die Erzählung, eines ganz neuen, höchstgefährlichen Virus, der die Menschheit mit Aussterben bedroht, als für die Dauer nicht geeignet. Zu stark waren die weltweiten Einsprüche. Praktisch alle Argumente gegen die „Corona-Maßnahmen“ waren schon in den ersten drei Monaten da und haben sich alle bewahrheitet. Im Augenblick haben die Transformierer alle Hände voll zu tun, eine Aufarbeitung der Corona-Politik zu verhindern.

Schon während des Corona-Regimes gab es lautstarke Stimmen, z.B. von Luisa Neubauer, dass die Corona-Maßnahmen auf den Klimaschutz angewandt werden müssten. Zu befürchten ist, dass genau dies versucht werden könnte. Ob die Auseinandersetzung wieder zugunsten der Kritiker ausgehen würde, ist eine offenen Frage.

Am Ende seiner Analyse widmet sich Esders leider nur kurz der Frage, was ein wirksamer Widerstand gegen die Transformierer sein könnte.

Es ist das Einfache, das gar nicht so schwer zu machen ist: Die Sprache vor dem Gendern schützen, sich an Sprachverbote nicht halten, die Familie schützen, den kulturellen Bestand verteidigen, reale, nicht nur virtuelle Kontakte pflegen, eigene Netzwerke aufbauen, immer wieder Rechtsstaatlichkeit einfordern.

Die Geschichte lehrt, dass keine Diktatur ewig dauert, es liegt an uns, sich unsere Leben nicht aus der Hand nehmen zu lassen.

Michael Esders: Ohne Bestand: Angriff auf die Lebenswelt

https://vera-lengsfeld.de/2023/05/29/der-angriff-auf-die-lebenswelt/#more-7087

13-jähriges Mädchen von einem Afghanen zweimal vergewaltigt – Gerechtigkeit bleibt unerreichbar

In einem erschütternden Fall von sexualisierter Gewalt wurde im September 2022 ein 13-jähriges Mädchen namens „Abbe“ in Märsta, Schweden, zweimal vergewaltigt. Der erste Täter, Abbas, ein Migrant aus Afghanistan, wurde gefasst und verurteilt. Der zweite Täter bleibt unbekannt und auf freiem Fuß.

Abbe erzählte bei der polizeilichen Befragung, dass sie sich an einem Nachmittag mit einer Freundin getroffen habe. Sie trafen Abbas, einen weiteren Mann namens Mohammad und einen dritten unbekannten Mann. Es kam zu einer schrecklichen Begegnung, bei der Abbas das Mädchen sexuell missbrauchte.

Kurz darauf wurde Abbe erneut missbraucht, dieses Mal von dem unbekannten Mann in einem nahegelegenen Waldgebiet. Drei Tage nach den Übergriffen wurde Anzeige wegen Kindesvergewaltigung erstattet. Abbas wurde am 20. September festgenommen.

Die Polizeiuntersuchung enthüllte, dass Abbas bereits 2018 der versuchten Vergewaltigung verdächtigt wurde. Diese Vorwürfe betrafen ein anderes junges Mädchen, doch die Untersuchung wurde wegen Beweisproblemen eingestellt.

Abbas hatte eine lange und beunruhigende kriminelle Vorgeschichte, die von Ladendiebstahl, illegalen Fahrten, Waffendelikten, Drogendelikten bis hin zu rechtswidrigen Drohungen und versuchtem Raubüberfall reichte. Er war 2015 als unbegleitetes Flüchtlingskind nach Schweden gekommen und erhielt 2018 die schwedische Staatsbürgerschaft.

Am 27. Februar 2023 wurde Abbas vom Bezirksgericht Attunda wegen Kindesvergewaltigung, dreifacher Drogendelikte und Trunkenheit am Steuer zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren verurteilt. Außerdem wurde er dazu verurteilt, dem Mädchen Schadensersatz in Höhe von insgesamt 255.000 SEK zu zahlen.

Mohammad wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt und erhielt eine Bewährungsstrafe und eine Geldstrafe. Er wurde auch zur Zahlung von Schadensersatz an das Mädchen verurteilt.

Das Berufungsgericht Svea bestätigte am 10. Mai 2023 das Urteil gegen Abbas. Trotz der Forderung des Mädchens und des Staatsanwalts nach einer härteren Bestrafung, stufte das Berufungsgericht die Tat nicht als schwerwiegend ein. Mohammad wurde in der Berufung vollständig freigesprochen.

Der unbekannte zweite Täter wurde nie identifiziert und bleibt auf freiem Fuß. Trotz seiner Verbrechen und seiner früheren kriminellen Vorgeschichte kann Abbas aufgrund seiner schwedischen Staatsbürgerschaft nicht abgeschoben werden.

https://haolam.de/artikel/Europa/56055/Mrsta-13jhriges-Mdchen-zweimal-vergewaltigt–Gerechtigkeit-bleibt-unerreichbar.html