Frankreich: Der Sexualverbrecher Abdoulaye D. lockte kleine Mädchen in sein Zimmer im Adoma-Wohnheim und missbrauchte sie dann sexuell. Er erklärte, “dass er ihnen den Koran beibringt”

Es ist schwierig, jemanden in seiner Abwesenheit zu verurteilen, vor allem bei so schweren Anklagen wie sexuellen Übergriffen auf Minderjährige. Der 53-jährige Abdoulaye D. hielt es jedoch nicht für nötig, am Montag vor dem Strafgericht in Senlis zu erscheinen. Den Mut hierzu musste man auf der anderen Seite des Zeugenstandes finden, wo eines seiner jungen Opfer stand.

Sie ist heute eine junge Erwachsene, aber als sie am 25. April 2012 mit ihrer Mutter auf der Polizeiwache in Creil (Oise) erschien, war es ein 10-jähriges Kind, das eine Anzeige erstattete, weil sie und drei ihrer Freundinnen mehrere Wochen lang gelitten hatten. Der Mann, der sich “Onkel Abdoulaye” nannte und in dem ehemaligen Adoma-Heim in der Avenue Saint-Exupéry in Nogent-sur-Oise wohnte, das mittlerweile abgerissen wurde, lockte kleine Mädchen mit dem Meerschweinchen an, das er besaß.

Sobald er sich jedoch in dem Zimmer befand, dessen Tür Abdoulaye verriegelte, verwandelte sich der Tierfreund in ein Monster, das die vier Kinder abwechselnd sexuell belästigte, wobei es bei einigen zu Vergewaltigungsversuchen kam, die schließlich zu einer Verurteilung führten.

(…) Den Nachbarn, die sich darüber wunderten, dass Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren regelmäßig zu ihm kamen, antwortete Abdoulaye D., dass er ihnen den Koran beibringe.

(…) Noch beunruhigender ist, dass sein Strafregister bereits zwei Verurteilungen wegen sexueller Übergriffe enthält und die stellvertretende Staatsanwältin berichtet, “dass im Polizeipräsidium von Creil ein Verfahren läuft, in dem Abdoulaye D. der Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verdächtigt wird.” (…) Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/02/28/nogent-sur-oise-60-le-predateur-sexuel-abdoulaye-d-attirait-les-petites-filles-dans-sa-chambre-du-foyer-adoma-avant-de-les-agresser-sexuellement-il-expliquait-quil-leur-appr/

Systematische Tötung alter Menschen, um die COVID-19 Pandemie vorzutäuschen? Belege aus dem Vereinigten Königreich sprechen nicht dagegen

Ostseeinsel Rügen: Naturparadies soll für LNG-Terminal verschandelt werden

Autor: U.K. Bild: Wikipedia/König Lizenz: GNU

Ohne Erdgas geht es eben nicht in Deutschland, das hat mittlerweile auch die linksgrüne Ampelregierung in Berlin erkannt. Und nach der Sabotage der Nord Stream Gaspipelines durch mutmaßlich amerikanische Spezialkommandos der U.S. Navy letzten September und der staatlichen Enteignung von Gazprom Germania im vergangenen Frühsommer dürfte Deutschland von seinem jahrzehntelangem Hauptlieferanten Russland auch keines mehr bekommen.

Doch Rettung ist in Sicht: durch bei extremen Tiefsttemperaturen verflüssigtes Erdgas, kurz LNG (Liquefied Natural Gas), das in Amerika mittels Fracking aus dem Boden gepresst und dann mit großen Spezialschiffen über den Atlantik nach Europa geschippert wird. Dass dabei hochgiftige Chemikalien zum Einsatz kommen, rund ein Viertel der Energie durch Runterkühlen, Seetransport und Wiederverflüssigung verloren geht und ausserdem während des langen Transports Teile des tiefgekühlten Gases als Klimakiller Methan technisch bedingt wieder in die Atmosphäre entweichen (“Blower Gas”) – geschenkt, es geht ja um einen guten Zweck, es geht um den Sieg der Ukraine.

Doch derzeit können die LNG-Tanker, egal ob aus USA, Katar oder sonstwo, ihre Fracht in Deutschland kaum loswerden. Denn Deutschland hat keinen LNG-Terminal, der irgendwie nennenswerte Mengen in das bestehende Gasnetz einspeisen könnte. Deshalb haben jetzt der Energiekonzern RWE und die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern beschlossen, einen solchen LNG-Terminal vor der Ferieninsel Rügen in der Ostsee zu bauen. Entstehen soll der ca. 5 km vor dem malerischen Seebad Sellin, wie vor zwei Wochen bekannt wurde. Und zwar mit mehreren FSRUs (“Floating Storage and Regasification Units”). Das sind schwimmende Verflüssigungsplattformen, meist ausgediente LNG-Tanker und je rund 150 m lang, die dann das Erdgas in das Pipeline-Netz an Land einspeisen. Bereits im Mai soll, so RWE, mit dem Bau begonnen werden. Damit das klappt, will die Bundesregierung das sogenannte LNG-Beschleunigungsgesetz noch im Schnellverfahren anpassen. FSRUs sind eigentlich nur als Notlösungen gedacht, auch wegen der von ihnen unweigerlich ausgehenden Meeresverschmutzung durch Schmieröl, Abgase und dergleichen. Aber Not scheint hier am Mann zu sein, und ausserdem ist diese Variante vergleichsweise billig von den Investitionskosten her.

Und warum ausgerechnet Rügen, und dazu noch vor seinen schönsten Stränden? Nun, einer der Hauptspeisepunkte im deutschen Gasnetz liegt in Lubmin, nur rund 20 km südlich vom geplanten Terminal-Standort. Dort landeten bisher die vier Röhren der Nord Stream Pipelines an. Lubmin ist für einen Durchsatz von rund 120 Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr ausgelegt und liegt jetzt still, weil eben nichts mehr durch die Röhren kommt. Ausserdem verläuft östlich von Rügen das Fahrwasser durch die Odermündung zum Hochseehafen Stettin (polnisch Szczecin), so dass problemlos auch Dickschiffe mit über 200 m Länge den LNG-Terminal erreichen könnten. In Lubmin selber könnte man den Terminal nicht bauen. Der Meeresgrund ist dort für die Großtanker zu flach, was aber für den Pipelinebau seinerzeit ein Vorteil war.

Ob dieser Pläne herrscht bei Bewohnern, den Bürgermeistern und den Tourismusbetrieben der Insel blankes Entsetzen. Rügen gilt als eine der schönsten Inseln des gesamten Ostseeraums, seine einzigartigen Kreidefelsen und riesigen Buchenwälder sind als UNESCO Weltnaturerbe geschützt, das Ökosystem seiner sauberen Sandstände und Brackwasserlagunen ist Kinderstube der Kegelrobben und bietet im Spätsommer etwa 50.000 Kranichen aus Skandinavien eine Ruhezohne beim Vogelzug nach Süden. Die Lebensgrundlage der Rüganer, wie sie sich selber nennen, ist Fischfang und vor allem sanfter Tourismus. Der datiert zurück bis in die Kaiserzeit, als um 1900 der Seebäder-Tourismus auch bei “höheren Herrschaften” in Mode kam.

Das alles wäre nun durch das geplante Gasterminal bedroht. Die Auswirkungen auf das fragile Ökosystem der Prorer Wiek und des Greifswalder Boddens sind kaum abschätzbar. Und Feriengäste, die Ruhe, klare Luft und sauberes Meer geniessen wollen, werden sich kaum freuen, wenn hinter der historischen Seebrücke am Selliner Strand (unser Titelfoto) riesige Terminalanlagen und Tankschiffe den Ausblick verschandeln.

Die Bürger der Region und die Lokalpolitik haben jedenfalls massiven Widerstand “auf allen Ebenen” gegen das Projekt angekündigt. „Damit wird die Bundesregierung das Ökosystem der Insel Rügen irreparabel zerstören“, heißt es in dem Schreiben der Bürgermeister laut dem Nachrichtenmagazin Focus. „Die einzigartige Natur der Insel ist die Grundlage dafür, dass Rügen als Erholungs- und Sehnsuchtsort bei den Menschen im gesamten Bundesgebiet so beliebt ist.“ Doch die links-linksextreme Landesregierung (SPD und Die Linke) in Schwerin scheint bislang entschlossen, das Vorhaben durchzupeitschen.

https://zurzeit.at/index.php/ostseeinsel-ruegen-naturparadies-soll-fuer-lng-terminal-verschandelt-werden/

WHO plant Code-System für Ungeimpfte – für leichtere „Isolierung“ bei Pandemien?

Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) ist mit Nachdruck damit beschäftigt, neue Klassifikationscodierungen für den Covid-Impfstatus auf den Weg zu bringen.
 

Diese sogenannten ICD-Codes (Internationale Klassifikation der Krankheiten) wurden von der WHO interessanter Weise bereits  im Frühjahr 2019 verabschiedet und sollen nun zeitnah eingeführt werden.

Bereits mit April 2023 in USA eingeführt

In den USA wird die neue Version ICD-11 mit 1. April 2023 eingeführt, in Österreich und Europa steht das Datum noch aus.

Das InternetMedium TKP hatte dazu eine ausführliche Analyse veröffentlicht, wie Ungeimpfte in Hinkunft codiert werden sollen. Damit ist offenbar eine zukünftige erleichterte Diskriminierung wie auch Isolierung geplant.

Nun geht es sogar soweit, dass in Studien, Methoden ausgearbeitet werden, wie viele Ungeimpfte isoliert  werden müssen um die Ausbreitung von „Krankheiten“ zu verhindern. An forderster Front findet sich wenig erstaunlich die EU mit dem bekannten Fokus auf Konzerninteressen.

Auch die US-Bundesregierung verfolgt Menschen, die, aus nicht medizinisch induzierten Gründen, ungeimpft sind . Mit anderen Worten, die Ungeimpften werden überwacht und als „widerständig“, unsolidarisch  oder asozial eingestuft.

Codes und deren „Bedeutung“ im WHO-System

Konkret berichtete TPK über nachstehend aufgeführte Codes.

Z28.0 bedeutet „nicht durchgeführte Impfung aufgrund von Kontraindikationen”

Z28.1 bedeutet „Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus Gründen der Überzeugung oder des Gruppendrucks”.

Z28.2 bedeutet „Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus anderen, nicht spezifizierten Gründen”.

Z28.8 bedeutet „nicht durchgeführte Impfung aus anderen Gründen”, was sich aufgrund des Kodes Z28.2 auf Gründe beziehen muss, die nicht auf Patientenentscheidungen zurückzuführen sind.

Z28.39 schließlich bedeutet „sonstiger Impfstatus”, einschließlich  „der säumigen Impfung” und “Status des verfallenen Impfplans”.

Diese angeführten Codes sollen dann offenbar im elektronischen Impfregister eingetragen werden, nachdem sie beim nächsten Arztbesuch abgefragt wurden.

Diese können folglich dazu dienen Isolierungsbescheide auszustellen, eine Anstellung zu verhindern, oder etwa einen Wohnungseigentümer vor der Vermietung an Ungeimpfte zu warnen.
„Isolierungsstudien“ bereits vorhanden

Es  gibt also in punkto Isolierung  bereits veröffentlichte Studien. Die „Abhandlung“ „Estimating the risk reduction of isolation on COVID-19 nonhousehold transmission and severe/critical illness in nonimmune individuals: September to November 2021” (Schätzung der Risikominderung durch Isolierung bei der Übertragung von COVID-19 außerhalb des Haushalts und bei schweren/kritischen Erkrankungen bei nicht immunen Personen: September bis November 2021), die bereits am 8. Februar 2023 veröffentlicht wurde.

Hierin wird versucht abzuschätzen, wie viele „nicht-immune” Personen von der Gesellschaft isoliert werden müssen, um die Ausbreitung der Infektionskrankheit zu verhindern. Die Absicht ist offensichtlich, die Autoren wollen berechnen, wie viele ungeimpfte Personen man wie lange einsperren muss, um die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern.

Der Studie ist unter anderem folglich  zu entnehmen:

Angesichts der Pandemie des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) wächst das wissenschaftliche Interesse an Immunitätsmandaten/-pässen (IMP) für Viruserkrankungen. IMP isolieren Personen, die nicht immun sind, in verschiedenen Umgebungen, um die Übertragung durch Nicht-Immune außerhalb der Haushalte zu verringern und schwere/kritische Erkrankungen bei Nicht-Immunen zu reduzieren. …

IMP isolieren nicht immune Personen aus verschiedenen Umgebungen und begrenzen so (i) den Kontakt mit anderen und (ii) die Exposition und damit das Risiko, eine schwere/kritische Infektion zu entwickeln. Dies geschieht zusätzlich zu dem Ziel, Anreize zur Impfung zu schaffen. …

Die Number Needed to Treat (NNT) ist in dieser Hinsicht hilfreich. Die NNT ist 1 geteilt durch die absolute Risikoreduktion (ARR) einer Intervention (NNT = 1/ARR).1 Die NNT ist die Anzahl der Personen, die eine Behandlung (z. B. Statine) erhalten müssen, um ein Ergebnis (z. B. Myokardinfarkt) über einen bestimmten Zeitraum zu verhindern.

Wie bei der NNT kann man die durch die IMP erzielte Risikoreduzierung quantifizieren, indem man den Kehrwert dieser ARs nimmt, was diese Wahrscheinlichkeiten in eine intuitivere Form (“1 in X”) umwandelt. Daraus ergibt sich die so genannte “Number needed to isolate” (NNI), d. h. die Zahl der nicht immunen Personen, die isoliert werden müssen, um (i) ein Übertragungsereignis in einer bestimmten Art von Nicht-Haushaltsumgebung oder (ii) einen Fall von schwerer/kritischer Krankheit zu verhindern.

„Unwirksamkeit wie Gefährlichkeit“ der Impfung sind irrelevant

Dass es dabei unter anderem um die bedingungslose Umsetzung einer Impfagenda „zum Wohle der Pharma-Industrie“ geht, wobei mittlerweile bereits aus einer Reihe von Studien bekannt ist, dass die Impfung weder Infektion noch Übertragung verhindert, wie auch aus einer Studie aus Cleveland, dass die Infektionshäufigkeit mit jeder weiteren Spritze zunimmt.

Die Absurdität von derartigen Studien, wie auch die Vorgehensweise der WHO wird, vor allem angesichts der Daten von zunehmender Übersterblichkeit und anhaltenden Geburtenrückgängen, mehr als deutlich.

Das diese bedingungslose Strategie der WHO wie auch ihrer regierungsseitigen „Handlanger“ wird im Anschluss deutlich.

Keine Erwähnung der Impfung in Regierungsstellungnahmen

Eine, an die britische Regierung gerichtete Petition unter dem Titel „Untersuchen Sie die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich, die nicht mit Covid zusammenhängen” wurde letzte Woche beantwortet.

Die Regierung antwortete dazu wie folgt, „die Analyse zeigt, dass in England in der Woche, die am 28. Oktober 2022 endete, die Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Hauptursache für die Übersterblichkeit waren.  Die höchste Übersterblichkeit gab es bei Todesfällen im Zusammenhang mit Herzversagen (21 % höher als erwartet) und ischämischen Herzerkrankungen (17 % höher als erwartet). Die Todesfälle im Zusammenhang mit akuten Atemwegsinfektionen waren 16 % höher als erwartet. Das Tool des OHID (Office for Health Improvement and Disparities) zur Übersterblichkeit können Sie hier einsehen.

Die Schätzungen zeigen, dass bei den in England für das gesamte Jahr 2022 registrierten Todesfällen vier Erkrankungen um mehr als 10 % höher lagen als erwartet: Herzversagen (15 % höher), Zirrhose und andere Lebererkrankungen (14 %), Diabetes (12 %) und ischämische Herzerkrankungen (11 %).

Die Impfung wurde mit keinem Wort erwähnt, obwohl sie ein sehr offensichtlicher Kausalkandidat ist, der sogar in einigen Medien breit diskutiert wurde. The Daily Sceptic ergänzte dieses bedauerliche Versäumnis mit einem Artikel „Higher Excess Deaths Clearly Linked to Higher Vaccination Rates in England, New Analysis Shows”.

Dazu heißt es im Artikel, „je mehr Impfdosen ein Gebiet in England erhalten hat, desto höher ist die Zahl der überzähligen Todesfälle, wie eine Analyse offizieller Daten ergab – was die Befürchtung verstärkt, dass die neuen Covid-Impfstoffe zu dem starken Anstieg der überzähligen Todesfälle seit Mitte 2021 beitragen.”

Die Analyse von 300 britischen Regionen dazu ergab, dass der Zusammenhang zwischen hohen Impfraten und Todesfällen umso stärker ist, je mehr Impfungen die Menschen erhalten haben und je mehr Zeit verstrichen ist.

Woran sterben die Menschen? Die Zahlen der britischen Regierung deuten darauf hin, dass vor allem Herz- und Leberkrankheiten sowie Diabetes daran schuld sind. Es ist nur ein kleiner Schritt, daraus zu schließen, dass die mRNA-Impfung kausal sein könnte, schließlich ist Myo-/Perikarditis eine bekannte Nebenwirkung.

Diese hohen Risiken der Impfung werden durch ein Preprint-Papier mit dem Titel “Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia” (Altersgeschichtete COVID-19-Impfdosis-Todesrate für Israel und Australien), in dem die Verteilung des Todesrisken nach Alter analysiert wird, nachdrücklich unterstrichen. Darin wird festgestellt, dass die Impf-Sterberate bei 1 in 1000 Impfdosen liegt.

Die WHO weicht also, trotz immer offensichtlich werdender „Mankos“ der Covid-Imfstoffe, keinen „Millimeter“ von ihrer Agenda ab.

https://unser-mitteleuropa.com/who-plant-code-system-fuer-ungeimpfte-fuer-leichtere-isolierung-bei-pandemien/

Berlin: Senioren werden für “Flüchtlinge” ausquartiert

Mieter raus, „Flüchtlinge“ rein! Dass in der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg – wie berichtet – 40 Mieter ihre Wohnung für Migranten räumen müssen, ist offenbar kein Einzelfall. Auch Berlin macht mit: Hier trifft es pflegebedürftige Senioren.

Pflegebedürftige Senioren werden für Migranten ausquartiert

Der Druck auf die Kommunen, Wohnraum für Migranten zu schaffen, ist anscheinend schon so groß, dass man auf die eigene Bevölkerung keine Rücksicht mehr nimmt. Was in Lörrach im Süden Baden-Württembergs begann, findet nun in der Hauptstadt Deutschlands seine Fortsetzung. Aber diesmal ist es noch viel schlimmer, denn es trifft die schwächsten unserer Gesellschaft: Die pflegebedürftigen Senioren.

Geflüchtete lukrativer als Altenpflege

Man traute seinen Augen nicht, als Focus-Online gestern, Montag, mit dem Bericht „Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus – und bringt dafür Geflüchtete unter“ die Leser schockierte. Tatsächlich wurden die Bewohner des Altenpflegeheims im Berliner Bezirk Wedding, dessen Betreiber und Vermieter als kirchliche Einrichtung zur Berliner Diakonie gehören, gekündigt. Die pikante Vermutung: Im Gebäude sollen „Flüchtlinge“ untergebracht werden, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

Zuschüsse vom Land

Schaut die Kirche nur auf das Geld? Es gilt als offenes Geheimnis, dass der Betrieb eines Flüchtlingsheims finanziell ungleich attraktiver ist als der eines Altenpflegeheims. Für Flüchtlingsheime zahlt das Land so viele Zuschüsse, dass sie im Gegensatz zu kostenintensiveren Pflegeheimen schnell schwarze Zahlen schreiben.

Hälfte der 110 Bewohner bereits ausgezogen

In einem Schreiben des Vorstehers des Paul Gerhard Stifts, Pfarrer Martin von Essen, an die Mieter, das Focus-Online vorliegt, ist zu lesen, dass das Refugium des Stifts „die Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ ab Ende 2022/2023 „erweitern“ werde. Inzwischen ist die Hälfte der 110 Bewohner, die zur Zeit der Bekanntgabe der Schließung Mitte September im Heim lebten, ausgezogen. Der anderen Hälfte wäre bis Ende 2023 gekündigt worden, schreibt Focus-Online.

https://www.unzensuriert.de/169620-gefluechtete-lukrativer-als-altenpflege-senioren-raus-fluechtlinge-rein/

Moscheen: Keine Identifikation mit dem Gastland

Moscheen: Nicht nur Fremdkörper in der Landschaft, sondern auch in unserer Gesellschaft.
Foto: C.Stadler/Bwag / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Die im Jahr 2017 erste veröffentlichte Studie des Wiener Integrationsfonds zur Wiener Moscheelandschaft löste bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) heftige Proteste aus. Man sprach von einer „schmutzigen Kampagne“ gegen die Muslime in Österreich. Denn zu deutlich wurden im Bericht die Strukturen und Inhalte einer islamischen Gegengesellschaft aufgezeigt. In der nun veröffentlichten zweiten Moscheestudie gingen die Autoren in ihrem Urteil etwas vorsichtiger vor. Sie wollen leichte Verbesserungen auf ihrer „Integrationsskala“ im Vergleich zur ersten Studie erkennen können. Man verzichtete diesmal auch auf eine öffentliche Präsentation.

Kein Bezug zu Österreich

Keine Verbesserung scheint bei der Integrationsbereitschaft in die Gesamtgesellschaft erfolgt zu sein. Offensichtlich ist man an so etwas wie einer Gemeinsamkeit, dem Ziehen an einem Strang, mit der autochthonen Gesellschaft nicht interessiert. Nur in zwei Moscheen scheint man zu einer sozialen Integration, über ethnische Grenzen hinaus, bereit zu sein. Nach wie vor sind die Moscheevereine jedoch ein Fremdkörper in der Stadt und der Republik. So ist in der Studie zu lesen:

Eine emotionale Verbundenheit mit der österreichischen Gesellschaft war jedenfalls in keiner der untersuchten Moscheen zu beobachten und auch kein auf Österreich gerichteter Heimatbezug.

Parallelgesellschaften in Moscheen gefestigt

Dem Bericht zugrunde liegt die Analyse von 53 Predigten, die 2020 in 14 Wiener Moscheen aufgezeichnet wurden. In 31 der analysierten Predigten wurde eine „traditionell-konservative Auslegung“ der islamischen Quellen festgestellt. Neun Predigten, abgehalten in drei Moscheevereinen, wurden als „fundamentalistisch“ beurteilt.

Aber auch intern sind die unterschiedlichen Moscheen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nach wie vor ethnisch sortiert, schreiben die Autoren. Das wirke sich auch auf die Sprache der Predigten aus. In türkischen Moscheen wird daher Türkisch gepredigt, in arabischen Arabisch, in albanischen Albanisch, usw. Moscheen, in denen auf Deutsch gepredigt wird, seien die große Ausnahme. In der größten Moschee Österreichs, in Floridsdorf, werden die Predigten erst auf Arabisch und dann auf Deutsch abgehalten. Und die einzige deutschsprachige Moschee der Untersuchung von 2017 existiert nicht mehr.

https://www.unzensuriert.at/169637-neue-integrationsfonds-studie-oesterreich-fuer-wiener-moscheevereine-keine-heimat/

Der nächste Beleg dafür, dass COVID-19 “Impfstoffe” töten

Muslimischer Migrant aus Afghanistan schneidet Frau Kehle auf – Strafe reduziert

Seyed Alavi 

Das Berufungsgericht hat nun die Strafe für den Täter von 16 auf 15 Jahre Haft herabgesetzt.

Ein 23-jähriger muslimischer Migrant aus Afghanistan hat in Malmö, Schweden, eine Frau angegriffen und ihre Kehle aufgeschnitten. Die Frau, die aus Russland stammt und Mitte 30 ist, konnte schwer verletzt auf dem Dach des Hotels gefunden werden, wo sie um ihr Leben kämpfte, bis sie gerettet wurde. Der Angreifer, Seyed Alavi, wurde von der Polizei festgenommen und wegen versuchten Mordes zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt.

Allerdings hat das Berufungsgericht die Strafe auf 15 Jahre reduziert, was viele in Schweden als unangemessen empfinden. Die Reduzierung der Strafe um nur ein Jahr wurde als merkwürdig angesehen, und einige fragen sich, warum der Mann überhaupt zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, wenn er nach seiner Entlassung aus Schweden abgeschoben werden soll.

Der Fall hat in Schweden eine hitzige Debatte ausgelöst, da viele das Gefühl haben, dass die Opfer von Gewaltverbrechen nicht angemessen geschützt werden. Es gibt auch Frustration darüber, dass der Täter nicht früher abgeschoben werden kann, um die schwedischen Steuerzahler nicht unnötig zu belasten.

Die Tat von Seyed Alavi hat gezeigt, dass es in Schweden immer noch Probleme mit Gewalt und Kriminalität durch Migranten gibt, insbesondere durch muslimische Migranten aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und Irak. Dies hat zu einer Debatte darüber geführt, ob Schweden genug tut, um seine Grenzen zu schützen und kriminelle Migranten abzuschieben.

Insgesamt bleibt der Fall ein trauriger und beunruhigender Vorfall in Schweden, der die Notwendigkeit betont, das Land und seine Bürger besser zu schützen.

https://haolam.de/artikel/Europa/54616/Muslimischer-Migrant-aus-Afghanistan-schneidet-Frau-Kehle-auf–Strafe-reduziert.html

Großteil der Plünderer nach Flutkatastrophe  im Ahrtal waren Migranten

Die Flutopfer wurden von den Landesregierungen in NRW und Rheinland-Pfalz nicht nur im Stich gelassen, sondern auch noch von kriminellen Ausländern ausgeplündert.
Foto: Bettina Vier / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Die Flutkatastrophe im Ahrtal (Nordrhein-Westfalen) vor eineinhalb Jahren hatte unzählige Menschen zurückgelassen, die damals ihr Heim sowie ihr Hab und Gut verloren hatten. Und das Wenige, das ihnen verblieben war, wurde ihnen auch noch von Plünderern geraubt. Aus einem am letzten Freitag vorgestellten Bericht der NRW-Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion geht hervor, dass die Raubzüge überwiegend von kriminellen Ausländern verübt worden sind.

Kriminelle nutzten Notsituation aus

1.057 Straftaten wurden von Polizei und Justizbehörden registriert, die mit der Flut im Juli 2021 zusammenhingen. Nur knapp die Hälfte der Fälle konnte bisher aufgeklärt werden. Die Delikte umfassen Unterschlagungen, Raubüberfälle, Plünderung der Auslagen von Geschäften sowie Dutzende Wohnungseinbrüche. Bei 632 registrierten Eigentumsdelikten haben die Beschuldigten „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“, heißt es in dem Bericht.

Mehrheit der Plünderer Ausländer

Dem Bericht ist weiters zu entnehmen, dass bei den Eigentumsdelikten von den 275 identifizierten Verdächtigen 196 keinen deutschen Pass besaßen. 104 dieser insgesamt 196 Personen stammen aus Rumänien und Bulgarien. Weiters finden sich 13 Türken, zwölf Serben und acht Syrer, die als Tatverdächtige ausgeforscht werden konnten. Zwei Beschuldigte sollen Mitglieder kurdisch-libanesischer Clans sein.

Für die sonstigen 425 Straftaten wurden 350 Tatverdächtige ermittelt. Gut zwei Drittel von ihnen waren Deutsche. Davon 53 Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft. Bei diesen Verfahren ging es unter anderem um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie Veruntreuungen nebst Umweltdelikten.

Keiner der Plünderer bisher abgeschoben

Wütend äußert sich der AfD-Abgeordnete Andreas Keith. Keinen einzigen der Diebe hätten die Ausländerbehörden außer Landes geschafft, empört sich der Landespolitiker. Zudem gebe es auch keine Bemühungen seitens der Regierung, die Schäden durch Sonderzahlungen auszugleichen. Die AfD-Fraktion werde die Angaben nun im Detail auswerten, so Keith, und erwäge in der Sache weitere parlamentarische Schritte.

https://www.unzensuriert.de/169491-afd-anfrage-deckt-auf-grossteil-der-pluenderer-nach-flutkatastrophe-auslaender/

Grüne Jugend: „Operation Barbarossa“ war Höhepunkt  russischer  „Eroberungs- u. Expansionspolitik“

Fast wöchentlich kann sich die erstaunte Öffentlichkeit von der Bildungsferne der Grünen überzeugen. Dabei werfen gerade die Grünen und die Linken ihren Gegnern Bildungsferne vor. Aus allen Umfragen, die vom Mainstream publiziert werden ergibt sich angeblich, dass die Linken und Grünen generell die höhere Schulbildung haben als ihre rechten Kontrahenten. Da erstaunt es schon, dass sich gerade die Grünen eine Außenministerin leisten, die von einem Fettnäpfchen ins Nächste stolpert. Letzte Woche erheiterte unsere Bockgebärerin die ganze Welt durch ihre Geometriekenntnisse. Diese Woche war, allerdings weniger medienwirksam, die „Grüne Jugend München“ dran, ihre geschichtliche Allgemeinbildung unter Beweis zu stellen:

Auf Instagram wurde unter einer Grafik mit der russischen Trikolore und dem propagandistischen Schriftzug „Russland ist ein Kolonialstaat“ folgende Erkenntnis publiziert:

„Russland wollte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in die ‚Riege der europäischen Großmächte‘ aufsteigen. Das große russische Reich konnte seine damalige Größe nur durch Siedlungseroberung erreichen, wobei die Expansion nicht nach Übersee sondern auf den Norden, asiatische Nachbarländer und die indigene Bevölkerung im Süden abzielte. Den damaligen Höhepunkt stellte 1941 die ‚Operation Barbarossa‘ dar.“ 

Besonders pikant daran ist zweierlei:

Erstens schaffte es der Autor (vielleicht war es auch eine Autorin) in einem Zweizeiler die Jahrhunderte durcheinanderzubringen, was auf Schwierigkeiten mit der Erfassung und Bedeutung von Zahlen des Autors hinweist.

Zweitens hieß der Angriff auf die Sowjetunion im Dritten Reich „Unternehmen Barbarossa“ und nicht „Operation Barbarossa“, was darauf hinweist, dass der Autor irgend einen Text aus dem Englischen übersetzt hatte, den er nicht ganz verstand. Also haperte es bei dem Autor auch an „sinnerfassend Englisch Lesen“.

Unter so vielen „Leuchten“ ist der einäugige allerdings König. Da wundert es niemanden mehr, dass die Grünen eine Bearbock als Außenministerin auf den Schild hoben! Aber Spaß beiseite!

Diese Meldung versucht die alte Mainstream-Mantra aufzuwärmen, nach der Russland ein Kolonialstaat sei, der arme „indigene Völker“ unterdrücke und daher zerschlagen werden müsse! Die Teile Russlands müssten dann natürlich vom Westen „demokratisiert“ werden, was wiederum heißt, dass diese Teile unter die Kontrolle der westlichen Konzerne und Milliardäre gebracht werden sollen, so wie es unter Yelzin der Fall war. Putin beendete bekanntlich diesen Spuk, was ihm den ewigen Hass des Westens eintrug.

Für die westlichen Eliten ist die Kontrolle über die gigantischen Rohstoff- und Energievorräte Russland überlebenswichtig. Die Macht dieser Akteure besteht darin Dollars und Euros nach Belieben zu schöpfen, in dem sie in einen Computer bloß Zahlen eintippen. Allerdings funktioniert dies Methode nur dauerhaft, wenn diese Zahlen in diesem Computer durch irgendetwas Werthaltiges gedeckt sind. Nur die Rohstoff- und Energievorräte Russlands könnten diese Geldpolitik noch für längere Zeit am Leben erhalten. In der Vergangenheit war es vor allem der Handel in Öl, aber auch vieler anderen wichtigen Güter, die eben nur in Dollar zu haben waren.

Durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Indiens haben sich jedoch die weltwirtschaftlichen Schwerpunkte verschoben. Mehr und mehr ist eine Parallelwirtschaft zum Dollar- und Euroraum möglich und wird sich auch etablieren. Dadurch besteht aber für viele Länder auch kein Grund mehr, die Dominanz der USA weiter hinzunehmen. Da sich jedoch die USA mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln, hauptsächlich jedoch durch Subversion und militärischen Druck gegen diese unaufhaltsame Entwicklung stemmt, ist der Krieg in der Ukraine unvermeidbar. Nur eine Niederlage der NATO kann den Westen das Unvermeidliche vor Augen führen!

https://unser-mitteleuropa.com/gruene-jugend-operation-barbarossa-war-hoehepunkt-russischer-eroberungs-u-expansionspolitik/