BERLIN: Angriff von Klima-Terroristen mit Benzin-Strom-Generatoren und Presslufthammern auf Asphalt scheitert

Offenbar ist das Verschmieren von Kunstwerken schon langweilig geworden… Und weil mittlerweile sogar schon asphaltierte Straße für Klimapaniker unerträglich geworden sind, rückten Mitglieder der linksextremen „Letzte Generation“ vor dem Gebäude des Berliner Verkehrsministeriums mit einem Pressluftbohrern vor.

Allerdings machten sie sich wieder einmal lächerlich:

Zunächst hatten sich die Wohlstands-Paniker offiziell als Arbeiter der Straßenmeisterei verkleidet. Dann blockierten sie die Straße mit Absperrungen, um dann ans Werk zu schreiten: Sie holten etwas umständlich Presslufthämmer aus einem Kastenwagen und versuchten, die Straße mit Bohrungen zu beschädigen, um so einen Stau zu verursachen.

Klimaprotest mit Benzin-Generatoren

Allerdings wurde die Aktion durch die Polizei gestoppt. Die ganze Aktion war nicht nur lächerlich inkompetent, sondern auch noch kontraproduktiv – im Sinne des Klimaschutzes:  Denn es gelang den der drei beteiligten Klima-Idioten nicht, die Presslufthämmer rechtzeitig an einen mit Benzin (!) betriebenen Stromgenerator anzuschließen.

Zu einer körperlichen Tätigkeit mit vorindustriellen Spitzhacken, wie bereits schon im Alten Rom zum Bau von Steinstraßen verwendet, waren die Klima-Schwachbrüstlinge wohl nicht mehr fit genug.

„Frisch geteerte Straßen führen in die Klimahölle“

„Der Alltag führt uns auf frisch geteerten und asphaltierten Straßen geradewegs in die Klimahölle. Das dürfen wir nicht zulassen. Wenn wir überleben wollen, müssen wir jetzt endlich gemeinsam die Klimakatastrophe des Bauens angehen!“

Der verwirrten Botschaft folgte eine weitere Botschaft, dass die „Letzte Generation“ weiter „das tägliche Leben stören“ werde, um Widerstand in alle Bereiche der Gesellschaft zu tragen.

https://unser-mitteleuropa.com/klimakleber-idioten-aktion-in-wien-gescheitert-heulen-in-gefangenentransport/

Neues von der Restle-Rampe

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Georg Restle, hauptberuflich Moderator des Politmagazins Monitor, im eigenen Auftrag aktivster linksradikaler Aktivist, hat bei Twitter einen entscheidenden Beitrag geleistet, die spontane Diskussion über Migrantengewalt, die nach den Silvester-Randalen in Deutschland nicht mehr zu unterdrücken war, wieder in die richtige Richtung zu lenken: nach rechts.

Er twitterte voller Empörung: „Blanker Rassismus innerhalb der CDU, der an schlimmste Zeiten erinnert. Der Mann ist Wiederholungstäter. Wo bleibt die deutliche Reaktion aus der CDU-Spitze?“

Restle bezog sich auf einen Tweet des CDU-Politikers Christoph de Vries, der die Gewalttäter der Silvesternacht als „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ bezeichnete.

Was wäre für Restle die notwendige, richtige Reaktion? Die Verantwortlichen des Berliner Senats, speziell die Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, des „blanken Rassismus“ zu bezichtigen? Von der stammt die Anweisung an die Berliner Polizei, sich der Begriffe „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ aus dem Leitfaden für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA Berlin zu bedienen.

Sie sollen statt des angeblich diskriminierenden Begriffs „Südländer“ verwendet werden.

Restle outet sich nicht nur als unfähig, feine Ironie zu erkennen, sondern vor allem als ahnungslos. Als woker Journalist sollte er auf der Höhe der Antidiskriminierungsbemühungen sein – das erspart Blamagen.

https://vera-lengsfeld.de/2023/01/04/neues-von-der-restle-rampe/

Schwangerschaften brechen nach Impfung ein

Israel, Corona-Musterschüler und, wie Pfizer-Chef Albert Bourla sagte, „Labor der Welt“, war insbesondere, was die Corona-Impfung anbelangt, Vorbild für Österreich.

„Gelobtes Land des Impfens“

Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hatte den kleinen Staat im Nahen Osten im März 2021 besucht, um sich über dessen Impfstrategie zu informieren – und zu kopieren. Die Kleine Zeitung schrieb damals:

Kurz bei Netanjahu: Im gelobten Land des Impfens

Daten von landesweiter Krankenkasse

„Im gelobten Land des Impfens“ kommen jetzt aber immer mehr Folgen zutage, die einen Zusammenhang mit der Impfpolitik haben könnten.

Denn neueste Daten der größten landesweiten Krankenkasse zeigen einen Geburtenknick ab April 2021. Fünf Monate davor wurde mit der Corona-Impfung begonnen und auch die Jahrgänge, die im Alter einer Familiengründung sind, geimpft.

Kinderfreundliche Politik

Das ist für Israel doppelt tragisch. Im Existenzkampf setzt der Judenstaat nämlich auch auf eine hohe Geburtenrate seiner Bürger.

2018 erreichte sie den Wert von 3,09 Kindern pro Frau und lag damit mehr als doppelt so hoch wie in Österreich. 2019 lag die Geburtenrate mit 3,01 nur knapp unter dem Spitzenwert.

Corona-Politik als Geburtenbremse

Im Corona-Jahr 2020 sank die Geburtenrate erstmals seit langer Zeit, nämlich auf 2,9 Kinder pro Frau. 73,3 Prozent der Babys wurden damals von jüdischen Frauen zur Welt gebracht, 21,7 Prozent von muslimischen. Laut einer Statistik wurden erstmals mehr jüdische Kinder als arabische geboren – überlebenswichtig für Israel.

Dann kam 2021 und die Impfung. Ab Februar 2021 verzeichnete das Gesundheitsministerium einen Rückgang der Zahl schwangerer Frauen im ersten Trimester. Anfang 2022 war die Geburtenrate um fast ein Viertel zum Vorjahr gesunken.

https://www.unzensuriert.at/165342-geburtenknick-im-corona-vorbild-fuer-ex-kanzler-kurz-brechen-die-geburtenzahlen-ein/

“Wenn ich rauskomme, werde ich mich in die Luft sprengen, inchallah”: Am Donnerstag beginnt in Paris der Prozess gegen zwei Islamisten, die 2017 einen Anschlag auf eine Kundgebung von Marine Le Pen planten

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Clément Baur, der dank seiner Sprachkenntnisse und seines Lebens im Untergrund jahrelang unbemerkt von der Polizei blieb, wird beschuldigt, im April 2017 zusammen mit Mahiedine Merabet, der im letzten Moment von den Geheimdiensten entdeckt wurde, einen Terroranschlag in Marseille geplant zu haben. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Dschihadisten beginnt am Donnerstag in Paris.

Wenige Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen 2017, in der sich ein Sieg von Emmanuel Macron abzeichnete, identifizierte das Duo aus mutmaßlichen Dschihadisten das Treffen von Marine Le Pen im Dom von Marseille am 19. April als potenzielles Ziel, um einen “Coup d’éclat” zu erzielen und “die Kinder Syriens” zu rächen, die unter den Bombardements der internationalen Koalition, der auch Frankreich angehört, gestorben waren. Er recherchierte auch in Bars und einer Schwulensauna in der Stadt Phokéenne. Der Anklage zufolge schienen Clément Baur und Mahiedine Merabet bereit, ein Blutbad zu veranstalten, was die beiden Betroffenen seither bestreiten.

In ihrer Wohnung lagerten sie jedoch eine Maschinenpistole, Handfeuerwaffen, ein Munitionslager und vor allem eine beeindruckende Menge (3,5 kg) einsatzbereites TATP, einen starken Sprengstoff, der von den Selbstmordattentätern bei den Anschlägen in Paris und Brüssel 2015 und 2016 verwendet wurde. Abgesehen von den materiellen Aspekten zeigt sich auch in der Rede eine schreckliche Entschlossenheit. Am 12. April schickte Merabet über den verschlüsselten Messenger Telegram eine kriegerische Botschaft an den Islamischen Staat. Darin wird versprochen, dass “bald” eine “Operation” stattfinden soll. (…) Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/01/04/attentat-islamiste-dejoue-marseille-un-meeting-fn-etait-vise/

Frankreich: Eine 12-jährige Schülerin prangert das Aufhängen von Mohammed-Karikaturen durch Samuel Paty während der dem Lehrer gewidmeten Schweigeminute an und beschuldigt anschließend ihre Lehrerin des Rassismus

Ein Teenager, der während der Ehrung von Samuel Paty lacht. Ein Familienvater, der seine Englischlehrerin des Rassismus beschuldigt. Die berühmten Mohammed-Karikaturen, die wieder auftauchen.

Dieser explosive Cocktail führte dazu, dass ein 45-jähriger Mann und eine Lehrerin am Dienstag, den 3. Januar 2023, vor dem Strafgericht von Versailles erscheinen mussten.

Am 17. Oktober letzten Jahres wurden die Schüler des Collège Debussy in Saint-Germain-en-Laye (Yvelines) gegen 10 Uhr zu einer Schweigeminute aufgefordert. Sechzig Sekunden zu Ehren von Samuel Paty, dem Lehrer, der am 16. Oktober 2020 ermordet wurde. Etwa zehn Kilometer entfernt.

Zur festgelegten Zeit öffnen die Lehrkräfte die Klassenzimmertüren und bitten die Schülerinnen und Schüler um Ruhe. Einige fragen: Warum? In ihrer 5. Klasse antwortet die Lehrerin, dass Samuel Paty getötet wurde, weil er Mohammed-Karikaturen gezeigt hat. “Er hatte kein Recht, das zu tun”, wirft eine 12-jährige Schülerin ein. Die Minute beginnt. Die junge Heranwachsende beginnt zu lachen. Sie wird direkt zu ihrer Vertrauenslehrerin geschickt.

Alles gerät aus den Fugen, als sich der Vater des Mädchens einmischt. Der Teenager verzerrt die Erzählung der Ereignisse. Sie behauptet sogar, dass ihre Lehrerin rassistisch und diskriminierend gegenüber “Arabern und Schwarzen” sei. Wenn sie die Hand heben, werden sie nicht abgefragt”. Sie würde auch die Klasse indoktrinieren.

Ich glaube, es gab ein völliges Missverständnis. Meine Tochter hat mir erzählt, dass ihre Lehrerin gegen sie gehetzt hat. Und sie hat mir Dinge nicht erzählt. Ich interpretierte es als eine Form von Rassismus und Diskriminierung gegenüber Nordafrikanern. Diese Mitteilung war nicht dazu gedacht, die Lehrerin oder das Kollegium zu schaden. Es war ein Schreiben eines Vaters, der angesichts seiner weinenden Tochter Hilfe brauchte.

So der Familienvater vor Gericht. 78Actu

https://www.fdesouche.com/2023/01/04/saint-germain-en-laye-78-une-collegienne-de-12-ans-denonce-laffichage-des-caricatures-de-mahomet-par-samuel-paty-lors-de-la-minute-de-silence-dediee-au-professeur-puis-accuse-sa-professeure/

Silvester-Terror: Krawallmacher stammen aus 18 Nationen – Afghanen und Syrer größte Gruppe

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Wie von unzensuriert berichtet, kam es in Berlin auch dieses Silvester zu den traditionellen Gewaltexzessen gegen Polizisten, Feuerwehrleute und sogar Rettungssanitäter. Jetzt bestätigt auch die dortige Polizei die Bilanz der blutigen Nacht: Die 145 festgenommenen tatverdächtigen Krawall-Brüder stammen aus insgesamt 18 Nationen, wobei die afghanischen Neubürger mit 27 und die Syrer mit 21 Personen die häufigsten Nationalitäten stellen. Nur 45 der festgenommenen waren im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit, ob diese „Deutschen“ einen Migrationshintergrund besitzen, ist nicht bekannt.

Bosbach: Fühle mich an die Kölner Silvesternacht 2015 erinnert

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer forderte gegenüber dem Fernsehsender Welt, die „Dinge beim Namen“ zu nennen und die Täter und Hintergründe der Taten zu benennen, natürlich nicht ohne die obligatorische Warnung vor Verallgemeinerungen:

Es ist ganz wichtig für die Menschen, die auch aus anderen Regionen der Welt zu uns kommen, dass man hier genau differenziert: Wer war das? Was sind das für Leute? Und sie nicht alle über einen Kamm schert.

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach (CDU) fühlte sich durch die brutale Gewalt an die Kölner Silvesternacht 2015 erinnert, bei der es vor den Augen der Polizei zu unzähligen sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen kam und bei der der Kreis der Verdächtigen ebenfalls aus Asylanten und Migranten bestand. Auch damals wurde jede kritische Diskussion über die Täter als „rassistisch“ diskreditiert – die Massenmedien verschwiegen die Vorfälle sogar mehrere Tage lang. Bosbach sagte wörtlich:

Die Bilder erinnerten mich stark an die schlimmen Vorfälle in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Nur dass damals schwerpunktmäßig junge Frauen angegriffen wurden, diesmal waren Polizeikräfte und Rettungsdienste die bevorzugten Ziele der gewaltbereiten Chaoten.

Vorfälle stellen migrationsfreundliche CDU unter Druck

Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, in dessen Land die berüchtigte Kölner Silvesternacht damals stattfand, hatte währenddessen auch 2023 schlechte Nachrichten zu verkünden: Auch im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland kam es in der Nacht zu Neujahr zu ganz ähnlichen, wenn auch weniger intensiven Vorfällen, wie in Berlin und auch das Klientel schien das gleiche zu sein. Reul meinte:

Bei den Randalierern hatten wir es offenbar ganz überwiegend mit jungen Männern in Gruppen zu tun, häufig mit Migrationshintergrund.

Angesprochen auf die Aussagen Reuls, dessen Partei in Düsseldorf mit den Grünen die Landesregierung stellt, konnte sich Bosbach einen süffisanten Kommentar nicht verkneifen:

Hoffentlich kriegt er jetzt mit seinem Koalitionspartner keinen Ärger, denn die Grünen mögen es gerade beim Komplex „Migration und ihre Folgen“ gar nicht, wenn man auch auf deren Schattenseiten hinweist.

Hinsichtlich der Aufarbeitung der Vorfälle macht sich der ehemalige Abgeordnete wenig Hoffnung: Er ahne womit das Enden werde, „vermutlich ähnlich wie in der bereits erwähnten Kölner Silvesternacht.“

https://www.unzensuriert.de/165304-silvester-terror-krawallmacher-stammen-aus-18-nationen-afghanen-und-syrer-groesste-gruppe/

Iran: Teheran verwarnt Paris wegen “beleidigender” Karikaturen des Obersten Führers des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, in der Satirezeitschrift Charlie Hebdo

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Teheran warnte Paris am Mittwoch, dass es nach der Veröffentlichung von “beleidigenden” Karikaturen des Obersten Führers des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, in der Satirezeitschrift Charlie Hebdo reagieren werde. Die französische Wochenzeitung hatte früher am Tag Dutzende von Karikaturen veröffentlicht, die die höchste religiöse und politische Persönlichkeit der islamischen Republik in den Mittelpunkt stellten.

Es handelt sich um Karikaturen, die im Rahmen eines im Dezember gestarteten Wettbewerbs ausgewählt wurden, mit dem “Iraner, die für ihre Freiheit kämpfen” unterstützt werden sollten, während im Iran die Proteste zunahmen, nachdem Mahsa Amini, eine iranische Kurdin, am 16. September in Haft gestorben war. Sie war verhaftet worden, weil sie angeblich gegen die strenge Kleiderordnung des Landes für Frauen verstoßen haben soll.

“Der beleidigende und anstößige Akt einer französischen Publikation durch die Veröffentlichung von Karikaturen gegen die religiöse und politische Autorität wird nicht ohne eine wirksame und entschlossene Antwort bleiben”, erklärte der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian auf Twitter. “Wir werden der französischen Regierung nicht erlauben, über die Stränge zu schlagen. Sie hat sich definitiv für den falschen Weg entschieden”, fügte er hinzu. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/01/04/iran-teheran-met-en-garde-paris-contre-des-caricatures-insultantes-du-chef-supreme-de-liran-layatollah-ali-khamenei-dans-le-magazine-satirique-charlie-hebdo/

Silvester-Bürgerkrieg in Berlin: „Die Polizei kann unsere Eier lecken“ (VIDEOS)

Ausführlich dokumentierte UNSER MITTELEUROPA exklusiv die migrantischen Krawalle und Ausschreitungen in ganz Europa während der Silvesternacht. Vor allem in Berlin kam es dabei zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Neues Videomaterial dokumentiert den puren Hass und die Verachtung der jugendlichen Ausländer für ihr Gastland und alles wofür es steht.

„Die Polizei kann unsere Eier lecken“

Bezeichnend die Videos von Fernsehteams, die die Stimmung und Lage in Berlin unfreiwillig einfingen. Zum einen ein halbstarker Migrant, der unverblümt und offen in die Kamera sagt: „Die Polizei kann unsere Eier lecken“:

Eine Aussage, die auch zum gezeigten Verhalten der Exekutive passt. Im Gegensatz zum brutalen und rücksichtslosen Einsatz gegen „Corona-Demonstranten“ oder sogenannte Reichsbürger, zieht man hier (ohne Rückendeckung von Politik und Medien) wie gewohnt den Schwanz ein vor der geballten Wut der Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis – unsere beliebte Serie „Polizei: bei … Hosen voll“ dokumentiert dieses Phänomen seit Jahren. 

Albaner schießt mitten in TV-Interview

Ein weiterer bezeichnender Moment passiert während des Interviews eines RTL-Fernsehteams mit einem ob der Gewalt gegen die Blaulichtorganisationen geschockten Feuerwehrmann. In das Interview drängen sich ebenfalls jugendliche Migranten, ein Vermummter zeigt mit der Hand den albanischen Adler und schießt danach mit einer Waffe in die Luft:

Compact berichtet dazu:

Polizisten in Todesangst. Hunderte Einsatzkräfte verletzt. Barrikaden und Plünderungen bundesweit. Die Gewalt-Orgien dieser Silvesternacht erschüttern Deutschland. (…) Die Täter (…) sprechen dabei u.a. Arabisch.“ (Bild-Zeitung)

Deutsche Politik macht „Böller“ als Problem aus

Die deutsche Politik hat jedenfalls in der gewohnten Manier den Störenfried bereits erkannt: es sind die „Böller“ für das Chaos und die Gewalt verantwortlich – diese gilt es daher nun zu verbieten. Konsequent, versteht sich.

https://unser-mitteleuropa.com/silvester-buergerkrieg-in-berlin-die-polizei-kann-unsere-eier-lecken/

Sein Dschihad in Syrien wurde von seiner Frau, einer Prostituierten, finanziert und er hatte seine Freunde gewarnt, dass er, wenn er nach Frankreich zurückkehren und einem Franzosen begegnen würde, ihm die Kehle durchschneiden würde

Ein Franzose, der am 18. November angeklagt und inhaftiert wurde, wird verdächtigt, Mitglied einer Al-Qaida nahestehenden Gruppe gewesen zu sein. Er wurde von seiner religiösen Ehefrau finanziert, die Prostituierte einsetzte.

Er nennt sich in den sozialen Netzwerken “Weltbürger” (Citoyen du monde). Sie nennt sich “Inès voilée” (verschleierte Ines). Hinter diesen Pseudonymen verbergen sich ein junger Mann und eine junge Frau, Nael A. und Malicia J., mit einer zumindest überraschenden Liebesgeschichte. Nachdem sie sich auf einer Online-Videospielplattform kennengelernt hatten, verliebten sie sich auf den ersten Blick und heirateten religiös aus der Ferne, indem sie einfach eine Audioaufnahme über den Messenger Signal verschickten.

Eine Ehe zwischen zwei Muslimen, die jeweils eine sehr persönliche Lesart des Korans haben. Dabei werden auf beiden Seiten ursprüngliche Lügen aufgedeckt. Seiner Braut gegenüber behauptet Nael A. zunächst, in der Nähe von Paris zu leben. In Wirklichkeit befindet er sich in Syrien in den Reihen einer dschihadistischen Gruppe, die der Al-Qaida nahesteht. Gegenüber ihrem Ehemann rechtfertigt Malicia J. ihr hohes Einkommen mit dem Handel mit Kleidung. In Wirklichkeit verkauft sie in rasantem Tempo auf dem Straßenstrich ihre Reize, indem sie sich als Algerierin ausgibt, die sie nicht ist…

(…)

Sie fanden heraus, dass er einem seiner Freunde in Frankreich Fotos geschickt hatte, auf denen er stolz mit schweren Waffen posiert: Kalaschnikow, Maschinengewehr, automatische Pistole… Auf einem anderen Bild trägt er einen Sprengstoffgürtel. Einmal habe ich ihm eine Nachricht geschickt, um ihn nach Neuigkeiten zu fragen, und er hat mir gesagt: “Ich bin an die Front gegangen, tut mir leid, wir haben die Leute geköpft und dann haben wir sie ausgeplündert, wir haben alles mitgenommen”, vertraute dieser Freund von Nael A. den Polizisten des DGSI an. Er sagte mir sogar: So war es zur Zeit des Propheten. (…) Er sagte mir auch, dass er, wenn er nach Frankreich zurückkäme und einen Franzosen sähe, ihm die Kehle durchschneiden würde.” www.leparisien.fr

https://www.fdesouche.com/2023/01/04/nael-le-revenant-de-syrie-et-malicia-son-epouse-prostituee-recit-dun-bien-curieux-djihad/

Wie ein politisch korrektes Medium den Tod des emeritierten Papstes sieht

De mortuis nihil nisi bene (dt. Über die Toten soll man nur gut sprechen) gilt offenbar für die lachsfarbene Wiener Tageszeitung „Der Standard“ nur bedingt. Ein Beispiel dafür gibt das tendenziell anti-katholische Medium am letzten Tag des Jahres 2022 in einem Artikel über das Ableben des emeritierten Heiligen Vaters Benedikt XVI.

Nach dem neutralen Titel „Emeritierter Papst Benedikt XVI. im Alter von 95 Jahren gestorben“ folgt als Untertitel gleich Joseph Ratzinger blieb bei der Aufarbeitung zahlreicher Missbrauchsfälle in der Kirche Vieles schuldig … Auch die Zwischentitel konzentrieren sich auf das Negative: Späte Klage (gemeint ist eine solche bei Gericht), Missbrauchsfälle in Europa und in den USA, Verhängnisvolle „Regensburger Rede“, bis hin zu einem höhnischen „Deutscher Hirte“ oder „Deutscher Schäferhund“?

Vom Hinscheiden Benedikts ist bloß in einem kleinen Absatz am Ende des Textes näheres zu lesen. Gerade das, sollte man meinen, würde den Leser besonders interessieren; zum Beispiel vom genaueren Zeitpunkt des Todes (die Angabe des Tages ist etwas wenig), wer am Sterbebett anwesend war, wer Benedikt das Sakrament der Krankenölung gespendet hat. All das dürfte dem „Standard“-Schreiber keine Recherche wert sein. Wichtig sind für den Autor angebliche Verfehlungen des nun Hingeschiedenen, die im Rahmen einer Litanei fast genüsslich bis ins Detail  breitgetreten werden. Hier einige charakteristische Zitate:

Im Jänner 2022 belastete ein lange erwartetes Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München-Freising den emeritierten Papst […] schwer.

Anschließend wurde ihm auch noch Falschaussage vorgeworfen […] Wenige Monate vor seinem Tod wurde der ehemalige Papst sogar noch von einem Missbrauchsopfer geklagt […] Der Skandal um pädophile Priester hatte aber nicht nur den Ruhestand von Benedikt belastet, sondern auch schon sein Pontifikat.

… auch in seiner Heimat und erst recht außerhalb Deutschlands verflog die Skepsis gegenüber dem bayrischen „Großinquisitor von Marktl am Inn“ nicht ganz.

Hier dürfte „Der Standard“ Teilen seiner Leserschaft recht weit entgegenkommen, denn kämpferischen Atheisten und Kirchenhassern war der hochintelligente und unbeugsame Benedikt XVI. stets ein Dorn im Auge. Ihm, dem glaubenstreuen Oberhirten, gilt vermutlich das, was linke Extremisten mitunter auf ihre Transparente schreiben: Unseren Hass, den könnt ihr haben.

https://zurzeit.at/index.php/das-ableben-benedikt-xvi-was-ein-gutmenschenmedium-dazu-meint/