Offenbar ist das Verschmieren von Kunstwerken schon langweilig geworden… Und weil mittlerweile sogar schon asphaltierte Straße für Klimapaniker unerträglich geworden sind, rückten Mitglieder der linksextremen „Letzte Generation“ vor dem Gebäude des Berliner Verkehrsministeriums mit einem Pressluftbohrern vor.
Allerdings machten sie sich wieder einmal lächerlich:
Zunächst hatten sich die Wohlstands-Paniker offiziell als Arbeiter der Straßenmeisterei verkleidet. Dann blockierten sie die Straße mit Absperrungen, um dann ans Werk zu schreiten: Sie holten etwas umständlich Presslufthämmer aus einem Kastenwagen und versuchten, die Straße mit Bohrungen zu beschädigen, um so einen Stau zu verursachen.
Klimaprotest mit Benzin-Generatoren
Allerdings wurde die Aktion durch die Polizei gestoppt. Die ganze Aktion war nicht nur lächerlich inkompetent, sondern auch noch kontraproduktiv – im Sinne des Klimaschutzes: Denn es gelang den der drei beteiligten Klima-Idioten nicht, die Presslufthämmer rechtzeitig an einen mit Benzin (!) betriebenen Stromgenerator anzuschließen.
Zu einer körperlichen Tätigkeit mit vorindustriellen Spitzhacken, wie bereits schon im Alten Rom zum Bau von Steinstraßen verwendet, waren die Klima-Schwachbrüstlinge wohl nicht mehr fit genug.
„Frisch geteerte Straßen führen in die Klimahölle“
„Der Alltag führt uns auf frisch geteerten und asphaltierten Straßen geradewegs in die Klimahölle. Das dürfen wir nicht zulassen. Wenn wir überleben wollen, müssen wir jetzt endlich gemeinsam die Klimakatastrophe des Bauens angehen!“
Der verwirrten Botschaft folgte eine weitere Botschaft, dass die „Letzte Generation“ weiter „das tägliche Leben stören“ werde, um Widerstand in alle Bereiche der Gesellschaft zu tragen.