Internationale Medien zum Sieg der Mitte-Rechts-Parteien um Meloni

Merkels Umerziehung abgeschlossen: Hendrik Wüst leugnet konservative Wurzeln der Union

Treten Sie endlich zurück Michael Blume

Bild Quelle: Von Dr. Michael Blume – Council of Europe, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61172142

Das deutsche Bundesland Baden-Württemberg sieht sich zahlreichen Aufforderungen gegenüber, seinen für die Bekämpfung des Antisemitismus zuständigen Beauftragten zu entlassen, nachdem er den „Vater der israelischen Streitkräfte“ einen „Mörder“ genannt hatte.

Michael Blume sagte in einem Tweet, der britische Generalmajor Orde Wingate sei ein „Kriegsverbrecher“ und „britischer Mörder“.

Wingate, ein leidenschaftlicher Zionist, der dem Mandatsgebiet Palästina zugeteilt wurde und eine gemeinsame britisch-jüdische Einheit zur Bekämpfung des arabischen Terrorismus gründete, die als Vorläufer der IDF gilt, wird in Israel mit zu seinen Ehren benannten Straßen und Plätzen gefeiert. Auch das nationale Zentrum für Leibeserziehung und Sport, das Wingate Institute, ist nach ihm benannt.

Blumes Kommentar führte dazu, dass mehrere Diplomaten, Militärs und Geheimdienste in Israel, den USA und Großbritannien seine Entlassung oder den Rücktritt von seinem Posten als Antisemitismus-Zar des Staates forderten, darunter der ehemalige israelische Botschafter in den USA, Michael Oren, ehemalige Trump-Ära Der amtierende Direktor des Nationalen Geheimdienstes, Richard Grenell, des Simon Wiesenthal Center und der Zionist Organization of America, berichtete der Jewish Chronicle .

Der pensionierte britische Armeechef Oberst Richard Kemp sagte der Nachrichtenagentur: „Das reicht aus, um den Hass derer zu schüren, die gegen Israel und den Zionismus sind. Von allen Ländern der Welt hat Deutschland die Verantwortung, den Judenhass auf Schritt und Tritt zu bekämpfen dass einer seiner Beamten – ob Antisemitismusbeauftragter oder nicht – diese Krankheit unterstützt, stellt einen Grund für nationale Schande dar. Herr Blume beschämt Deutschland und sollte zurücktreten oder gefeuert werden.“

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum kritisierte auch Blumes Amtszeit in seiner Position und stellte fest, dass der Antisemitismus im Jahr 2021 stark zugenommen habe und dass Blume im Jahr 2019 einen Facebook-Post geliked habe, der Israel mit den Nazis verglich.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/52182/Treten-Sie-endlich-zurck-Michael-Blume.html

„Rülpserartige Unterbrechung“: Professor aus Halle sagt Gendersprache den Kampf an

Politologe Jürgen Plöhn droht Studenten mit Sanktionen bei Verwendung von Gendersprache. Die Universitätsleitung ist wenig erbaut und will ihn aushungern.

Demnächst muss sich der Petitionsausschuss des Landtags von Sachsen-Anhalt mit der Verwendung von Gendersprache an der Martin-Luther-Universität (MLU) in Halle an der Saale befassen. Angerufen hat diesen der 64-jährige außerplanmäßige Professor für Politikwissenschaften, Jürgen Plöhn. Dieser lehrt an der Einrichtung – und dies soll ihm wegen seiner Anforderungen an den Sprachgebrauch in seinen Seminaren vergällt werden.

Texte mit ideologischer Sprache entsprechen „nicht den Leistungsanforderungen“

Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ (MZ) berichtet, hatte Plöhn erstmals in einer Ankündigung für das Wintersemester 2021/22 darauf hingewiesen, dass er von seinen Studenten „korrekte, stimmige Sätze“ erwarte. Explizit hat er die Problematik der sogenannten Gendersprache in diesem Kontext nicht erwähnt. Im Online-System der Universität sei er jedoch deutlich geworden. Dort habe er erklärt, Texte mit Gendersprache entsprächen „nicht den Leistungsanforderungen“.

Studenten haben sich daraufhin bei der Stabsstelle „Vielfalt und Chancengleichheit“ des Rektorats über diese „diskriminierende“ Ankündigung beschwert. Kollegen aus der Lehre hätten daraufhin Druck ausgeübt. Plöhn wurde darauf hingewiesen, dass die MLU in ihrem Leitbild das Ziel ausgegeben habe, dass „gendersensible Sprache in der Lehre selbstverständlich wird“.

Zwar sei dies keine verpflichtende Vorgabe an Lehrende, allerdings könne auch eine „Diskriminierung von Studierenden“ nicht toleriert werden.

Punkteabzug für Gendersprache „sachfremd“

Plöhn war nicht bereit, klein beizugeben, und beharrte auf der Bedeutsamkeit, die Sprache in der Wissenschaft habe. Ungereimtheiten, egal welcher Art, würden in die Bewertung einfließen, erklärte er im Rahmen eines Briefwechsels mit der Universität. Dazu gehörten Plöhn zufolge auch Gendersternchen, die er als „rülpserartige Unterbrechung“ tituliert.

Die Universität will den aufmüpfigen Professor nun faktisch „aushungern“. Weil die Ankündigung einer schlechteren Bewertung bei Verwendung von Gendersprache auf „sachfremden Erwägungen“ beruhe, werden Plöhns Veranstaltungen keinen Wahlpflichtmodulen mehr zugerechnet. Dies bedeutet, dass Studenten zwar seine Veranstaltung besuchen können, sie jedoch keine Scheine erwerben können, die den Fortgang ihres Studiums beeinflussen.

Der geschäftsführende Direktor des Instituts für Politikwissenschaft, Johannes Varwick, bekennt sich sogar offen dazu, Plöhn nicht mehr lehren sehen zu wollen. Sein Institut werde ihm keine Ressourcen mehr zur Verfügung stellen, erklärte Varwick. In einer Mail, die später im Internet die Runde machte, erklärte er an die Adresse von Plöhn:

Ich weiß nicht, ob Sie unter diesen Voraussetzungen noch Freude an der Lehre haben werden.“

„Wie Luther auf dem Reichstag von Worms“

Plöhn sieht durch diese Form der Disziplinierung die Freiheit der Lehre in Gefahr. Deshalb hat er sich an den Petitionsausschuss des Landtags gewandt. Sollte diese Befassung keinen Effekt haben, erwäge er rechtliche Schritte.

Er werde jedoch, so erklärte der Politologe gegenüber der MZ, sein Verlangen nach einer ideologiefreien Sprache nicht widerrufen. In diesem Sinne ergehe es ihm „wie Luther vor 500 Jahren auf dem Reichstag von Worms“.

https://unser-mitteleuropa.com/ruelpserartige-unterbrechung-professor-aus-halle-sagt-gendersprache-den-kampf-an/

Berlin-Wahl: Mindestens 285.000 Stimmen irregulär

Italien: Vorsprung Melonis in Umfragen immer größer

Dass Giorgia Meloni und ihre Partei »Fratelli d´Italia« (FdI / Brüder Italiens) die Parlamentswahl in Italien am kommenden Sonntag gewinne werden, steht schon seit Wochen so gut wie fest. Die einzig ungeklärte Frage war, wie groß ihr Vorsprung sein wird. Sollten die Umfrageinstituten in ihren jüngsten Prognosen Recht behalten, so wird das Wahlergebnis nicht nur ein Triumph für Meloni, sondern es wird einem politischen Erdrutsch gleichkommen. Denn nicht nur die Brüder Italiens können sich auf ein hervorragendes Wahlergebnis freuen, auch die »Lega« von Matteo Salvini und sogar die zuvor lange Zeit schwächelnde Berlusconi-Partei »Forza Italia« (FI / Vorwärts Italien) konnten sich in den Umfragen stabilisieren respektive Boden gut machen.

Am heutigen letzten Werktag vor der Wahl haben alle wichtigen Umfrageinstitute des Landes ihre letzten Wahlprognosen veröffentlicht. Sie alle sehen einen klaren Sieg des konservativ-patriotischen Bündnisses aus FdI, Lega und FI voraus. Melonis Partei könnte bis zu 27 Prozent der Stimmen holen. Bei der vorhergehenden Wahl  2018 waren es gerade einmal knapp 4,4 Prozent. Die Lega, die vor fünf Jahren mit einem Zuwachs beim Stimmenanteil von fast 12,6 Prozent ein sensationell gutes Ergebnis erzielte, wird das damalige Resultat (17,3 Prozent) wohl nicht erzielen, wird sich aber von dem Umfragetief im vergangenen Sommer, als man mitunter einstellige Werte zugesprochen bekam, erholen und wahrscheinlich bei etwa 12 Prozent landen. Ähnliches gilt für die Berlusconi-Partei. 2018 holte man fast 14 Prozent der Stimmen, in den Umfragen der vergangenen Jahre ging es aber weit runter, teilweise auf unter 6 Prozent. Jetzt sind etwa 8 Prozent für die FI drin.

Großer Verlierer der Wahl wird die 5-Sterne-Bewegung vom Clown Beppe Grillo sein. Sie dominierte die Parlamentswahl 2018 mit fast 33 Prozent Stimmenanteil. Am Sonntag geht es für sie runter auf bestenfalls 12 Prozent. Das ist ein Fiasko. Auch für die Demokratische Partei, vergleichbar mit der SPD oder der SPÖ, wird die Wahl kein Feiertag. 2018 holte man 18,7 Prozent gegenüber 25,4 Prozent bei der Wahl zuvor. Auch jetzt knicken die Umfragen auf der Zielgeraden für die Sozen ein. Es ist fraglich, ob nach der Wahl wieder eine »2« an erster Stellt steht, obwohl das vor allem im Sommer wie in Steim gemeißelt erschien.

Wie sich das neue Parlament zusammensetzten wird und wie viele Parteien darin vertreten sein werden, wird sich erst spät am Wahlabend oder sogar erst in den Tagen danach herausstellen. Das italienische Wahlrecht mit seinen Sonderregelungen ist etwas kompliziert. Klar aber dürfte sein, dass die neue italienische Regierung eine stark patriotische Ausrichtung haben wird – und das wiederum dürfte in Brüssel den Konsum von Kopfschmerztabletten deutlich nach oben treiben.

https://www.freiewelt.net/nachricht/vorsprung-melonis-in-umfragen-immer-groesser-10090817/

Italiener reißen EU-Flagge vom römischen EU-Sitz herunter (Video)

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“Glauben Sie den Lügnern nicht: Eine Pandemie mit wirklich gefährlichen Viren wird es nicht geben”