“Warum schweigen Retter?”: Feuerwehr-Männer packen über Pandemie-Terror aus

In einem eindrucksvollen Video erklären Feuerwehrleute, hauptsächlich aus Berlin, wie die Einsatzkräfte während der Pandemie und danach unter Druck gesetzt wurden.

Im Video sind mehrere Feuerwehrmänner zu sehen, deren Gesicht und Stimme unkenntlich gemacht wurde aus Angst, erkannt zu werden und ihren Job zu verlieren. Denn was sie zu sagen haben schockiert: Es geht um den Umgang mit den Einsatzkräften während der Pandemie und danach. Insbesondere wenn sich diese als “impfkritisch” outeten.

„Es ist eine harte Zeit für Menschen die selber denken. […]“ und weiter: „Wir werden bedroht, den Job zu verlieren“

so erklärt etwa einer der Feuerwehrleute die Situation auf der Wache.

Die Erfahrungen vieler Feuerwehrleute ähneln sich. Doch nur die wenigsten fanden den Mut dies auch öffentlich zu thematisieren. Denn bereits der Anschein einer kritischen Haltung konnte das Karriere-Aus bedeuten.

Ein anderer dazu: „Ich machte mit, weil ich wollte, dass es endet. Es endete aber nicht, eben weil ich mitmachte!“

„Ich bleib dabei: Egal was die Behörde von mir verlangt, mit Impfung und so weiter. Das wird nicht passieren. Und wenn sie mich am Ende rauswerfen, kann ich wenigstens sagen: ‚Mit meinem Gewissen habe ich es vereinbaren können.‘“

Die anfängliche Furcht vor der Krankheit wurde von der Einsatzleitung schamlos ausgenutzt:

„Es wurde insofern Druck aufgebaut auf unsere Kollegen oder auf mich, einmal mit der Angst vor dieser Krankheit, dass man sterben könnte. Natürlich wurde erwartet, dass man weiterhin seinen Dienst macht. Und hinzu kam dann noch, dass der Landesbranddirektor eben am 23.Dezember letzten Jahres übers Internet aufrief oder forderte dass alle Kollegen sich impfen lassen zu haben.“

Der Verlust der beruflichen Existenz war für einen Großteil ausschlaggebend:

„Es handelte sich damals um diese einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wer das nicht macht, sollte dann eben nicht mehr auf die Dienststelle dürfen oder eben seinen Dienst nicht mehr als Rettungsdienstkraft oder Feuerwehrmann ausüben dürfen. […] Und daher rührte dann eben auch die Angst der Kollegen, den Job zu verlieren und nicht mehr seiner Tätigkeit nachgehen zu können.“

„Diese Impfmafia kann nur soweit über die Strenge schlagen wie die Bevölkerung es zulässt…“

Die Feuerwehrleute berichten von vielen Leuten die Nebenwirkungen durch die Impfung gehabt hätten. Ihrem Bauchgefühl nach passten die Zahlen die ihnen vermittelt wurden mit der Realität nicht zusammen. Zudem berichten die Einsatzkräfte im Video über zahlreiche Fälle die sie selbst miterlebt haben.

Ein weiterer Feuerwehrmann rekapituliert wie sich die Propaganda zu Beginn auswirkte und wie sich sein Bewusstsein nach und nach veränderte:

„Am Anfang hieß es ‚Corona kommt aus China. Es ist gefährlich. Leute sterben. Wir fahren Leichen mit LKWs in die Phtologie oder von Krankenhäusern weg.‘, so fing das alles an. So war die Berichterstattung im Fernsehen. Da ist man natürlich erstmal mit Sorge rangegangen. Und als dann die ersten Fälle bei uns auftraten – na klar – man hat sich angezogen, komplett Schutzausrüstung, alles… weil man Sorge hatte: Was passiert mit mir, wenn ichs kriege? Aber so nach den ersten zwei, drei Monaten hat sich für mich herauskristallisiert dass dieser Virus nicht so tödlich ist, wie er uns verkauft wird. Weil ich hab die LKWs mit den Toten nicht gesehen. In den Krankenhäusern hat sich meines Erachtens auch nicht viel geändert. Weil die Intensivstationen waren vorher überlastet. Sie sind es immer noch. Die Pflege war überlastet und sie ist es immer noch. Und niemand hört uns zu. Und die Pflege hat lange geschrien! Und ein Applaus hat niemanden geholfen.“

Auf die Frage, warum die Kollegen schweigen würden, erklärte ein Feuerwehrmann, es sei die Angst. Die Angst vor einer Kündigung, Repressionen im Dienst, dass das soziale Ansehen verringert wird. Er habe zudem die Erfahrung gemacht, dass sich die Kollegen über ihn lustig machten als er das Thema erwähnte.

Der Wunsch dass sich die Kollegen endlich ehrlich äußern sitzt tief. Doch die Angst in ein bestimmtes Eck gestellt zu werden sitzt tiefer. Andere wären so in ihrem Narrativ verhaftet, dass sie glauben, das kann gar nicht sein.

Disziplinarverfahren, Beförderungsstopps, und Ähnliches, wenn man sich auf „Demonstrationen“ befände, seien zudem nichts außergewöhnliches sondern eher die Regel. Das ganze geht von Gehaltseinbußen über Versetzungen bis hin zur fristlosen Kündigung. Selbst unterschwellige Mittel kommen zur Anwendung:

„Die Behörde hat mittel und Wege, das durchzusetzen. Und das tut sie auch sehr gerne.“

Das 13 Minütige Video endet mit dem Appell : Ohne Tabus, keine Spaltung.

https://www.wochenblick.at/video/warum-schweigen-retter-feuerwehr-maenner-packen-ueber-pandemie-terror-aus/

25. Frauenmord in diesem Jahr: Türke stach Mutter seiner drei Kinder tot

Der August ist gerade erst zu Ende – und schon haben wir den 25. Frauenmord in diesem Jahr in Österreich (im Vorjahr waren es insgesamt 31, dazu kamen 63 Fällevon schwerer Gewalt bzw. Mordversuche). Ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser Bluttaten geht auf das Konto von Ausländern bzw. Migranten, so auch in diesem Fall: Ein Türke stach in Bludenz (Vorarlberg) seine Ehefrau vor den Augen ihres gemeinsamen dreijährigen Kindes nieder. Zwei weitere Kleinkinder stehen nun ebenfalls ohne Eltern da. Im Polizeibericht liest sich das so:

Mehrere Messerstiche in Bauch und Oberkörper

Gestern, Dienstag, am Abend kurz nach 20.30 Uhr wurde eine 32-jährige Frau von ihrem getrennt-lebenden, 36-jährigen Ehegatten vor ihrem Wohnhaus in Bludenz angegriffen und durch mehrere Messerstiche in Bauch und Oberkörper tödlich verletzt. Sofort eingeleitete Reanimationsversuche blieben erfolglos. Die Frau ist noch am Tatort verstorben.

Beim Opfer handelt es sich um eine rumänische Staatsbürgerin, der Tatverdächtige ist türkischer Staatsbürger. Beide befanden sich seit längerem in einer Beziehung, gemeinsam haben sie drei Kinder (alle drei unter zehn Jahren).

Bluttat auf offener Straße vor Wohnhaus des Opfers

Vor der Tat dürfte es eine zunächst telefonische Auseinandersetzung zwischen Opfer und Täter gegeben haben. Vor dem Wohnhaus der Frau wurde sie dann vermutlich unvermittelt von dem 36-jährigen angegriffen und mit einem mitgebrachten Küchenmesser tödlich verletzt. Wenige Minuten nach der Tat meldete sich der 36-jährige dann telefonisch bei der Polizei, die ihn daraufhin unweit des Tatorts widerstandslos festnehmen konnte. Die Tatwaffe konnte in der Nähe sichergestellt werden.

In einer ersten Vernehmung zeigte sich der 36-jährige zur Tat geständig, die Ermittlungen und Einvernahmen sind noch am Laufen. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch hat die gerichtsmedizinische Obduktion des Leichnams angeordnet.

Täter einschlägig vorbestraft und gerade erst aus Haft entlassen

Bereits in der Vergangenheit gab es wiederholt Fälle von Gewalt und Drohungen gegen die Frau, mehrmals wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen. Der Täter ist auch einschlägig vorbestraft.

Pikantes Detail: Der Mann war erst vor einer Woche aus der Haft entlassen worden – ein Kontaktverbot wurde diesmal aber nicht ausgesprochen. Ob es viel genützt hätte, ist allerdings fraglich.

Erst vor einer Woche versuchte Serbe, Noch-Ehefrau totzustechen

Erst vor einer Woche hatte ein eifersüchtiger Serbe (53) in Bisamberg (NÖ, Bezirk Korneuburg) seine Noch-Ehefrau (45), die sich von ihm getrennt hatte, mit mehreren Hieben eines Stanleymessers lebensgefährlich verletzt. Die Frau überlebte nur deshalb, weil die alarmierte Polizei den Täter in flagranti erwischen und stoppen konnte.

Warum wurden amtsbekannte Gewalttäter nicht längst abgeschoben?

In diesem Fall gab es bereits ein aufrechtes Betretungsverbot, das der Täter allerdings ignorierte und sogar mit Gewalt in die Wohnung seiner Frau einbrach. Die Justiz wird sich vielleicht überlegen müssen, wie man Wegweisungen und Betretungsverbote wirksamer durchsetzen kann – und einschlägig vorbestrafte Ausländer schneller abschiebt. Sowohl in die Türkei, als auch nach Serbien wäre dies problemlos möglich gewesen.

https://www.unzensuriert.at/content/154652-25-frauenmord-in-diesem-jahr-tuerke-stach-mutter-seiner-drei-kinder-tot/