Eurabia marschiert ! In ihrem ” Inspirationsleitfaden zur Feier des Europäischen Monats der Vielfalt” stellt die Europäische Kommission eine Frau mit einem auffälligen religiösen Zeichen, einem islamischen Schleier, dar

Guide d’inspiration pour célébrer le mois européen de la diversité (PDF)

Bauen wir gemeinsam eine integrativere Gesellschaft auf!


Im Mai findet in der gesamten EU der Europäische Monat der Vielfalt statt. Wir rufen Unternehmen und Organisationen in ganz Europa dazu auf, gemeinsam mit uns, der Europäischen Kommission, die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft durch Veranstaltungen und Aktivitäten während des gesamten Monats Mai zu unterstreichen.

Brücken bauen im Jahr 2022


Das diesjährige Motto lautet “Brücken bauen”. Bauen Sie Brücken zwischen Organisationen und Politikbereichen, die sich mit Inklusion und Vielfalt (ethnische Herkunft, Geschlecht, Alter usw.) befassen.

Wir möchten Sie ermutigen, Partnerschaften mit NGOs, Regierungseinrichtungen, anderen Unternehmen oder der Zivilgesellschaft aufzubauen, um gemeinsam an der Förderung der Vielfalt zu arbeiten. Wir möchten auch, dass Sie Brücken zwischen den verschiedenen Aspekten der Vielfalt bauen und dafür sorgen, dass Ihre Strategien und Aktivitäten stärker intersektional ausgerichtet sind. […]EUdiversity2022.eu

https://www.fdesouche.com/2022/05/03/guide-dinspiration-pour-celebrer-le-mois-europeen-de-la-diversite-la-commission-europeenne-met-en-scene-une-femme-portant-un-signe-religieux-ostensible-un-voile-islamique/

Darmstadt: Nordafrikaner versprühen Pfefferspray und schlagen mit Teleskopschlagstöcken auf Passanten ein

Insgesamt vier Unbekannte näherten sich in der Nacht zum Sonntag (01.05.), gegen 4.15 Uhr, einer vor einem Hotel am Karolinenplatz stehenden Personengruppe. Einer der Männer sprühte dann unvermittelt Pfefferspray in die Personengruppe. Zwei weitere Angreifer schlugen zudem mit Teleskopschlagstöcken auf einen 23 Jahre alten Mann ein und verletzten ihn hierbei. Der 23-Jährige musste aufgrund seiner Verletzungen ärztlich versorgt werden. Insgesamt trugen acht Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren Blessuren leichterer Art davon. Die Angreifer flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Herrngarten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die Flüchtigen sind allesamt zwischen 15 und 20 Jahre alt und sollen laut den Zeugen ein nordafrikanisches Erscheinungsbild haben. Einer der Angreifer trug eine schwarze Jacke mit Fellkragen, ein weiterer soll korpulent sein und helle Kleidung getragen haben.

Wer in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Darmstadt (Kommissariat 43) unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5210387

Welcher Reiche ist der größere Wicht?

Ausgerechnet Jan B. beschimpft Elon Musk auf Twitter als „reichen Wichser”.

Welcher Reiche ist der größere Wicht?
Bild Quelle: Heisenberg Media, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Musk bekam unser Geld, das ihn reich machte, immerhin freiwillig für ein gutes Produkt. Blödermann ist hingegen reich, weil wir unter Androhung von Gefängnisstrafen gezwungen sind, für seine vulgären Beschimpfungen seiner politischen Gegner viele Milliarden im Jahr an seinen öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber zu bezahlen.

Blödermann steht wie kein anderer für den Double Standard der Meinungsfreiheit von heute. Bis vor ein paar Jahren völlig legitime politische Ansichten werden heute als rechte Hassrede verfolgt. Aber echte Hassrede wie sein “reicher Wichser”, das früher als Beleidigung strafbar gewesen wäre, geht heute als Meinungsfreiheit durch und macht blöde Wichte reich.

Autor: Aron Sperber / https://haolam.de/artikel/Welt/49909/Welcher-Reiche-ist-der-grere-Wicht.html

Hinter Gittern: Warum Boris Becker besser in die Politik gegangen wäre

Es war der 7. Juli 1985. Völlig überraschend hatte es ein 17-Jähriger ins Wimbledon-Finale geschafft und gewann das vielleicht bedeutendste Tennisturnier der Welt. Für das deutsche Tennis begann eine neue Zeitrechnung. Wimbledon sollte fortan sein Wohnzimmer sein und er kürte sich dort noch zwei weitere Male zum Sieger. „Ich wäre ein besserer Tennisspieler geworden, wenn ich Wimbledon später gewonnen hätte“, gab Boris Becker immer wieder zu Protokoll. Dabei war seine Profisportlerkarriere mit großen Erfolgen nur so gespickt. Weitaus weniger gut lief es für den Geschäftsmann Boris Becker. Pleiten, Pech und Pannen, aber auch eine Reihe privater Skandale, begleiteten seine Versuche, sich eine zweite Karriere zu erschließen. Sie gipfelten in einem Prozess vor dem Southwark Crown Court. Nun folgte der Urteilsspruch: Zweieinhalb Jahre Haft wegen mehrerer Insolvenzstraftaten. Es ist eine gewisse Ironie des Schicksals, dass sich der Kreis ausgerechnet in London schließt, der Wahlheimat des einst so unbekümmerten Teenagers aus Leimen. Die deutsche Tennislegende wird mindestens die nächsten 15 Monate im Gefängnis verbringen. Nach Ansicht der Geschworenen hatte Becker im Rahmen seiner Insolvenz im Jahr 2017 Vermögenswerte verschwiegen und Gelder auf andere Konten übertragen, um sie der Insolvenzmasse zu entziehen. Es wird wohl immer sein Geheimnis bleiben, ob er wirklich nur naiv oder falsch beraten war. Er habe jedenfalls nicht in böswilliger Absicht gehandelt, so sein Verteidiger. Das Gericht sah es anders. Es soll hier jedoch nicht darum gehen, das Urteil zu bewerten. Und Beckers Lebensleistung für das deutsche Tennis wird man immer würdigen müssen, ganz gleich, wie man zu seiner Person steht.

Berufspolitiker werden selten belangt, bestenfalls treten sie für eine Weile in hintere Reihen zurück, bis Gras über die Sache gewachsen ist

Machen wir einen Szenenwechsel und wenden wir den Blick auf die führende Politik. Vergesslichkeit, Schlamperei oder gar die Überzeugung, nicht entdeckt zu werden, findet man auch dort. Die Verstöße reichen von Flugmeilenvergehen über die Erschleichung von Sitzungsgeldern bis zur Verheimlichung großer Einkünfte, von erschlichenen Doktortiteln ganz zu schweigen. Dafür werden Berufspolitiker nur selten belangt. Bestenfalls schütten sie öffentlich Asche auf ihr Haupt und treten für eine Weile in hintere Reihen zurück, bis Gras über die Sache gewachsen ist, um dann aus dem scheinbaren Nichts bis in Ministerämter wieder aufzusteigen. Weitaus ärger ist es dort, wo Steuergelder verschwendet werden, weil man ideologische Rohrkrepierer durchsetzen will oder wider besseres Wissen handelt. Da sind wir schon näher am Fall Becker. Denn wer in der Politik Zugriff auf das Treuhandvermögen der Bürger hat, agiert nicht weniger niederträchtig, wenn er dieses für Zwecke einsetzt, bei denen schon von vornherein kein Nutzen für das Gemeinwohl erkennbar ist. Das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler ist Jahr für Jahr prallgefüllt mit erschreckenden Beispielen. Die vor wenigen Tagen erschienene neueste Ausgabe kann kostenlos heruntergeladen werden. Eine Strafverfolgung müssen Berufspolitiker allerdings nicht fürchten, weil es entsprechende Straftatbestände für sie gar nicht gibt. Politiker sind eben keine Unternehmer. Und genau da liegt das Problem: Ohne eine Haftung analog dem Aktienrecht oder wenigstens den Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches werden wir einer Kaste niemals Herr werden, bei der regelmäßig der Eindruck entsteht, dass ihr das Bewusstsein fehlt, als Treuhänder zu agieren. Der Gemeinwohlschaden übersteigt dabei häufig die Dimensionen, die die deutsche Tennislegende nun hinter Gitter gebracht haben.

Die Verschwendung von Steuergeld dient zwar nicht der persönlichen Bereicherung, doch wäre eine Strafverfolgung hier nicht minder wichtig

Schon lange plädiere ich für die Politikerhaftung. Gerne wenden die Betroffenen dann ein, dass dies ja gar nicht ginge und dass sich wohl bald niemand mehr fände, der noch in die bezahlten Parlamente oder gar in Regierungsämter strebe. Das ist natürlich kompletter Unfug. Auch das Argument, es fände sich kein Versicherer, der entsprechende Policen zu akzeptablen Konditionen anbiete, ist eine reine Schutzbehauptung. Die Managerhaftpflicht beweist das Gegenteil, die dort zu versichernden Summen stehen denen, um die es in der Politik geht, in wenig nach. Nein, sie wollen es einfach nicht. Und sie können selbst darüber entscheiden, wie über alles andere auch, was sie betrifft. Berufspolitiker, und dazu zählen nicht zuetzt bezahlte Parlamentarier, dürfen sich das Beste aus allen Welten aussuchen. Geldverschwendung dient zwar nicht der persönlichen Bereicherung, doch wäre eine Strafverfolgung hier nicht minder wichtig. Das Mittel zur Aufhebung der Immunität wird aber fast nur dort genutzt, wo man unliebsame politische Gegner loswerden will. So ist die Strafverfolgung von Parlamentariern und Amtsträgern zum politischen Stilmittel verkommen. Ansonsten herrscht Solidarität, da hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Boris Becker konnte auf derlei Abschirmung vor dem Rechtsstaat nie hoffen, Solidaritätsbekundungen hin oder her. Vielleicht hätte er nach seiner Tenniskarriere in die Politik gehen sollen. Er säße zwar jetzt vermutlich nicht in London, aber zumindest wohl auch nicht im Gefängnis. Ein kleiner Trost bleibt ihm: Verurteilte Straftäter ergattern sogar Posten in den höchsten politischen Gremien und internationalen Organisationen. Es ist also vielleicht doch noch nicht alles vorbei für den Mann, dessen zweite Karriere nun mit einem Paukenschlag zu Ende ging.

https://peymani.de/hinter-gittern-warum-boris-becker-besser-in-die-politik-gegangen-waere/

Erneuter „Pfizer-Pfusch“ – Paxlovid verhindert keine Infektionsübertragung

Das erst Ende März für niedergelassene Ärzte zur Verschreibung freigegebene Pfizer Medikament Paxlovid hat sich nun als ebensolcher „Rohrkrepierer“ wie bereits der Pfizer-Impfstoff Comirnaty, entpuppt.

Paxlovid ist das erste antivirale Arzneimittel zur oralen Anwendung, das in der EU zur Behandlung von COVID-19 zugelassen ist.

Pfizer Studie belegt – kein Schutz vor Infektionsübertragung

Laut einer, eigens vom Unternehmen selbst in Auftrag gegebenen Studie zu ihrem jüngst marktzugelassenen Corona-Medikament Paxlovid, ist das Präparat nicht in der Lage die angestrebte Übertragung von Infektionen zu verhindern.

Seitens Pfizer zeigt man sich enttäuscht, betont jedoch, dass „diese Ergebnisse jedoch keinen Einfluss auf die starken Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten des Medikaments hätten”, so Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla. Frühere Studien würden dies zweifelsfrei belegen können, es sei auch in der studienrelevanten Behandlung von Covid-19-Patienten beobachtet worden”, führte Bourla weiter aus.

Wie das Unternehmen mitteilte, würden die Sicherheitsdaten der Studie mit früheren Studien übereinstimmen, die gezeigt hatten, dass die Tabletten bei Covid-Patienten mit hohem Risiko für eine schwere Erkrankung eine Krankenhauseinweisung oder den Tod zu fast 90 Prozent verhindern.

Heißt es das nicht auch bereits seit Beginn der Impfkampagne über den Pfizer-Impfstoff? Weltweiten Daten die eben genau das Gegenteil und noch „Schlimmeres“ beweisen, kommt der Pharma-Riese nicht vom „mühsam erklommenen hohen Ross“ herunter.

Nun mit „voller Hose ist leicht stinken“, solange es noch impfphanatische Länder wie Österreich und „immer noch auf den nächsten verheerenden Virus Hoffende“, wie Deutschland gibt, hat Pfizer offenbar Oberwasser.

Was auch immer sie „verbocken“, wie nutzlos oder „dilettantisch gepantscht“ das Produkt auch ist, es wird immer noch beharrlich von Wirksamkeit seitens Pfizer gesprochen, die gilt dann offenbar auch im hinteren Kommastellen-Bereich.

Hoffnung auf Milderung von Long-Covid durch Paxlovid

Long Covid ist eine weitere drohende Gesundheitskrise in der Coronavirus-Pandemie, mit schätzungsweise bis zu 30 Prozent der Menschen die mit SARS-CoV‑2 infiziert waren. Mehr als 200 Symptome werden bisher mit der Erkrankung in Verbindung gebracht.

Steven Deeks Medizin-Professor für Medizin an der University of California in San Francisco (UCSF) glaubt, dass Paxlovid eine Milderung für Long Covid erreichen könnte. Er habe bereits von drei Fällen gehört, bei denen die Symptome von Long-Covid-Patienten nach der Einnahme von Paxlovid verschwunden seien, erklärt Deeks.

Weitere Wissenschaftler warnen, dass diese Fälle „nur hypothesengenerierend“ und kein Beweis dafür sind, dass das Medikament die Linderung anhaltender Symptome erreicht hat.

Um allerdings eine derartige Wirkung zu beweisen, seien sorgfältige, kontrollierte Studien nötig, betonte die Immunologin Lavanya Visvabharathy von der Northwestern Medicine Long-Covid-Klinik in Chicago.

Der Leiter ihrer Long-Covid-Klinik, Igor Koralnik, verwies auf die lange Liste weitverbreiteter Medikamente, die mit Paxlovid interagieren, also Unverträglichkeiten erzeugen. Die Tabletten könnte daher nicht einfach so eingenommen werden. „Paxlovid ist kein harmloses Medikament“, sagte er. Es brauche Studien. Das Unternehmen äußerte sich nicht dazu, ob derartige Studien in Erwägung gezogen würden.

Da ist das dann so eine Sache, weltweit Milliarden zu impfen, ein „unwirksames Medikament als Schutz vor schwerem Verlauf oder Tod, wiederum an Milliarden Menschen zu verkaufen ist etwas ganz Anderes als teure Studien zu finanzieren die tatsächlich Heilung versprechen können oder möglicher Weise dies alles verhindern sogar obsolet machen.

Für Geschäftemacher wie Pfizer wohl keine Option.

https://unser-mitteleuropa.com/erneuter-pfizer-pfusch-paxlovid-verhindert-keine-infektionsuebertragung/

Impfpflicht: Verfassungsbeschwerde eingereicht

Ende April hat die Good Governance Gewerkschaft, gegründet vom ehemaligen Berliner Abgeordnetenhaus-Mitglied Marcel Luthe Verfassungsbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingereicht. Man darf gespannt sein, ob das Gericht, das sich unter seinem von Ex-Kanzlerin Merkel inthronisierten neuen Präsidenten Stephan Harbarth zu einer Institution zu entwickeln scheint, die unsere Regierung vor der Verfassung schützt und nicht die Verfassung vor politischen Fehlentscheidungen, die Klage annimmt.

Ich dokumentiere hier die Pressemitteilung der GGG:

Die Vertrauensanwälte der Good Governance Gewerkschaft (GGG) haben heute eine umfassende
Verfassungsbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht beim Bundesverfassungsgericht
eingereicht. Initiiert wurde die Beschwerde von einem bundesweiten Netzwerk
namens „PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung“. Gemeinsam mit
der erst in diesem Jahr neu gegründeten Good Governance Gewerkschaft (GGG) haben deren
Vertrauensanwälte aus Berlin eine Verfassungsbeschwerde von über 200 Seiten geschaffen,
welche die maßgeblichen Gründe dafür, dass das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
klar verfassungswidrig ist, von allen Seiten beleuchtet. Mit gutachterlicher Unterstützung,
wie beispielsweise von Dr. Werner Bergholz, der schon im Bundestag als Gutachter angehört
worden ist, sind Nutzen und vor allem die Risiken der gegen Covid-19 bedingt zugelassenen
Impfstoffe dargelegt worden. Insbesondere die Tatsache, dass es keine ernstzunehmenden
Hinweise mehr für einen Fremdschutz durch die Impfstoffe gibt, macht jede Impfpflicht
überflüssig. Ein ganz besonderes Gewicht liegt auch auf der Darstellung der medizinhistorischen
Entwicklung, die zu der deutlichen Vorgabe unserer Verfassung in Artikel 1 Absatz 1
geführt hat, dass die Menschenwürde jeden Zwang in der Medizin gegen den Willen des Patienten
ausdrücklich verbietet.

Hinter der Verfassungsbeschwerde stehen, neben den Antragstellerinnen und Antragstellern,
weit über 1.000 Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen betroffenen Branchen, darunter
auch zahlreiche Rettungskräfte, um deutlich zu machen, dass durch den Fortfall zahlreicher
Beschäftigter erhebliche Versorgungsprobleme im Bereich der Notfallrettung und ganz allgemein
in der Gesundheitsversorgung entstehen. Das steht in einem starken Widerspruch zum
Zweck sämtlicher Corona-Maßnahmen mit ihren erheblichen Beschränkungen, gerade die
Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens zu erhalten.

Mit dem Einreichen der Verfassungsbeschwerde am heutigen Tag, soll auch ein klares Signal
im Vorfeld der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zu
diesem Thema an den Gesetzgeber gesendet werden, die verfassungswidrigen Regelungen unverzüglich
zurückzunehmen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der 030 55 60 55 29 sowie presse@gg-gewerkschaft.de
zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.gg-gewerkschaft.de
www.psych-for.me
www.hafenanwaelte.de

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/02/impfpflicht-verfassungsbeschwerde-eingereicht/

Frankreich: Linke setzen verkehrsreiche Brücke in brand

Die Brücke von Brignoud zwischen Grenoble und Chambery wurde Anfang April absichtlich in Brand gesetzt. Sie wurde bis heute nicht wieder für den Autoverkehr geöffnet, sodass die Bewohner des Grésivaudan-Tals lange Umwege in Kauf nehmen müssen, um den Fluss Isère zu überqueren. Nur Fußgänger und Radfahrer dürfen die Brücke von Brignoud wieder benutzen. Die 27 000 Autofahrer, die das Bauwerk täglich benutzen, müssen nun andere Routen finden. Die Staatsanwaltschaft von Grenoble machte ultralinke Aktivisten für den Unfall verantwortlich.

“Die Sperrung der Brücke von Brignoud für den Verkehr ist eine Katastrophe, die Aktivitäten sind um 30 % zurückgegangen”, seufzte Alain Jolly, Vorsitzender des Handelsverbands von Crolles, einer Stadt mit 8000 Einwohnern im Departement Isère, der selbst ein Restaurant betreibt. Die Situation dauert seit dem 5. April an, nachdem ein Brandanschlag das 1934 errichtete Bauwerk über die Isère zwischen Grenoble und Chambéry im Tal des Grésivaudan beschädigt hatte, das die Verbindung zwischen Crolles, das an die Autobahn angeschlossen ist, und Brignoud darstellt. […]

Die Staatsanwaltschaft von Grenoble geht davon aus, dass es sich um eine ultralinke, libertäre Gruppe handelt. Der Brand könnte sich gegen das High-Tech-Unternehmen STMicroelectronics gerichtet haben, dessen Stromversorgung über diese Brücke läuft. […]Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/05/02/isere-une-vallee-isolee-apres-lincendie-du-pont-de-brignoud-la-piste-de-lultra-gauche-privilegiee/

Frankreich: Antifa verwüstet Kirche und greift Gemeindemitglieder an

Am Sonntag, den 1. Mai, fanden in mehreren französischen Städten die traditionellen Gewerkschaftsdemonstrationen statt. Am Rande dieser Mobilisierung berichtete RCF (Radio Chrétienne Francophone), dass die Kirche Notre-Dame des Victoires in Angers im Departement Maine-et-Loire beschädigt und Gemeindemitglieder gezielt angegriffen worden waren. Letztere bekamen von militanten Linksextremisten Eier und Farbe ins Gesicht geworfen, als sie sich auf dem Weg zur Sonntagsmesse befanden.

Die Antifa im Demonstrationszug griff dann das Kirchengebäude an. Sie beschmierten die Kirche mit roter Farbe und schrieben christianophobe Sprüche an die Wände des Gebäudes. Die Gewerkschaftsaktivisten demonstrierten auch vor dem Vorplatz der Kirche und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift “Wir sind hier, um diejenigen herauszufordern, die ihre Zeit damit verbringen, sich selbst zu vergöttlichen”. Die Polizei griff daraufhin vor Ort ein, um die Demonstranten, die dem Aufruf des Réseau Angevin Anti Fasciste (RAAF) gefolgt waren, zu vertreiben und den Gemeindemitgliedern zu ermöglichen, den Ort in Sicherheit zu verlassen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/pays-de-la-loire/maine-et-loire/angers/faits-divers/angers-une-eglise-saccagee-par-des-militants-dextreme-gauche-en-marge-de-la-manifestation-syndicale-du-1er-mai

Seit Beginn des Jahres: Mehr als 10.000 illegale Einwanderer nach Spanien eingedrungen!

Aus dem jüngsten Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR), der am 24. April abgeschlossen wurde, geht hervor, dass in diesem Jahr bisher 9.770 illegale Einwanderer nach Spanien gekommen sind.
Rechnet man zu diesen Zahlen die Neuankömmlinge dieser Woche auf den Kanarischen Inseln (172), in der Provinz Granada (51) und in Almería (81) hinzu, so ergibt sich ein Zustrom von mehr als 10.000 (10.074) illegalen Einwanderern. Dies ist ein Anstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu den Daten, die das Innenministerium in seinem Bericht vom 30. April 2021 erhoben hat.

Über 80 Illegale pro Tag!

Nach Angaben des UNHCR liegt die durchschnittliche Zahl der illegalen Einwanderer, die im Jahr 2022 täglich nach Spanien eindringen, bereits bei über 80 (86), das sind 23 % mehr als im vergangenen Jahr.

Illegale Zuwanderer, die in der Woche vom 18. bis 24. April auf nationalem Gebiet eintrafen – Quelle: UNHCR

Schweigen über Nationalitäten und Geschlecht

In den UNHCR-Berichten fehlen nach wie vor Statistiken über die Nationalität und das Geschlecht der Illegalen. Weder der UNHCR noch das spanische Innenministerium legen diesbezüglich Zahlen vor. Das Hochkommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen gibt an, dass diese Art von Daten nicht veröffentlicht wird, da die Regierung von Pedro Sánchez seit September 2020 keine derartigen demografischen Indizes mehr übermittelt.

Obwohl die derzeitige spanische Links-Regierung diese Statistiken nicht veröffentlicht, geht aus einem Bericht des Generalkommissariats für Ausländer und Grenzen (CGEF), zu dem La Gaceta de la Iberosfera Zugang hatte, hervor, dass derzeit die am häufigsten festgestellte Nationalität unter den illegalen Einwanderern, die 2022 in Spanien ankommen, die marokkanische ist. Im Einzelnen waren bis zum 23. März insgesamt 3 465 Marokkaner an den spanischen Grenzen angekommen.

Illegale reisen trotz fehlender Asylgründe ein

Nach den von der CGEF zusammengestellten Daten stammten 47,99 % der am 23. März eingetroffenen illegalen Einwanderer aus Marokko, 13,24 % aus Algerien und 9,22 % aus Ländern südlich der Sahara.

Ebenso kommen 8,83 Prozent aus Guinea, 7,07 Prozent aus dem Senegal und 4,52 Prozent aus der Elfenbeinküste. Und 7,52 Prozent kommen aus Ländern wie Syrien, Jemen, Ägypten und Tunesien.

Die aktuelle Bilanz des Generalkommissariats für Ausländer und Grenzen zeigt auch, dass 74,15 Prozent der illegalen Einwanderer, die im ersten Quartal in Spanien ankamen, in mehr als 100 Booten durch die Provinz Las Palmas kamen.

Es sei darauf hingewiesen, dass mehr als 60 % der in Spanien ankommenden Einwanderer (Stand: 23. März) aus Marokko und Algerien stammen, also aus Ländern, in denen es derzeit keinen Konflikt gibt, der zunächst Anlass für Asyl und internationalen Schutz wäre.

https://unser-mitteleuropa.com/seit-beginn-des-jahres-mehr-als-10-000-illegale-einwanderer-nach-spanien-eingedrungen/