Ideologisch-sexualisierte Früherziehung: Sendung mit der Maus erklärt Kindern, was eine „Transperson“ ist

Dass die LGBTQ-Agenda nicht bei immer weitreichenderen Rechten und Privilegien in den westlichen Gesellschaften enden wird, samt dem Zensur- und Totschlagargument der Diskriminierung, haben Kritiker seit Jahren angeprangert. Denn ein erklärtes Ziel der „Homo-Lobby“ ist die Frühsexualisierung von Kindern sowie die damit einhergehende Zerstörung der biologischen Geschlechter, was wiederum ein Türöffner für Pädophilie ist. In diesen Chor stimmt nun auch die deutsche Kinderserie „Sendung mit der Maus“ ein.

4- bis 9‑Jährigen wird erklärt, was „Transpersonen“ sind

Und weil es aktuell in aller „woken“ Munde und in Mode ist, eine „Transperson“ zu sein, erklärt dies nun auch der WDR unter dem Titel der „Lach- und Sachgeschichten“ den Kleinsten. Nämlich der Zielgruppe der „Sendung mit der Maus“ von 4- bis 9‑Jährigen. Sozusagen die ideologisch-sexualisierte Früherziehung mit Zwangsgebühren. 

Und um natürlich politisch Überkorrekt zu bleiben, interviewt eine farbige Moderatorin eine „Prinzessin, die lieber ein Ritter sein möchte“. In dem Beitrag erzählt die Transperson von ihrer tragischen Lebensgeschichte, schminkt sich und geht gemeinsam mit dem WDR-Team in der Öffentlichkeit spazieren, um die omnipräsente „Diskriminierung“ zu dokumentieren. Was genau dieser Bildungsinhalt den Kindern vermitteln soll, abgesehen vom Offensichtlichen, erklärt die Sendung mit der Maus nicht.

Demnächst kann man sich womöglich freuen auf Beiträge wie „Warum es Mann und Frau gar nicht gibt“. 

https://unser-mitteleuropa.com/ideologisch-sexualisierte-frueherziehung-sendung-mit-der-maus-erklaert-kindern-was-eine-transperson-ist/

Frankreich: Idriss Sihamedi, Gründer von Barakacity, schlägt Eric Zemmour vor, im Falle dessen Wahl selbst die Abreise der Muslime aus Frankreich zu organisieren

Übersetzung: Wenn er zum Präsidenten gewählt wird, soll er uns erlauben, eine unabhängige Organisation zu gründen, die es uns ermöglicht, uns frei aus diesem bankrotten Land, das sich in einer Wirtschaftskrise befindet, zu entfernen.
Wenn er zustimmt, werde ich die tollsten Abreisen organisieren.

https://www.fdesouche.com/2022/03/28/idriss-sihamedi-fondateur-de-barakacity-propose-a-eric-zemmour-sil-est-elu-dorganiser-lui-meme-le-depart-de-france-des-musulmans/

Irrenhaus Deutschland: Kommt unser „Z“ doch holen, wenn Ihr euch traut!

Liebe Leserinnen und Leser,

mir drohen drei Jahre Haft oder eine empfindliche Geldstrafe. Davor warnen mich seit drei, vier Tagen zunehmend Leser und Freude. Das orangefarbene und geschwungene „Z“ im Titel TheGermanZ könnte von den Behörden als Zeichen der Sympathie für Putins Krieg in der Ukraine gewertet werden, so sagen sie. Ein Freund, ein bekannter Name in der deutschen Medienlandschaft, schickte mir über WhatApp spontan eine besorgte Nachricht: „Z ist das neue Hakenkreuz, sofort raus aus dem Titel!“

Also, ich weiß ja nicht. Ich antwortete ihm, dass ich erst einmal abwarten wolle, ob das Z auch aus dem deutschen Alphabet entfernt werde. Und wo fängt das alles an, wo hört das auf?

„Wer durch das „Z“-Symbol öffentlich Zustimmung zum Angriffskrieg von Russlands Präsidenten Putin auf die Ukraine zum Ausdruck bringt, muss in Niedersachsen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen“, sagte am Freitag der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD). Und er bezog sich auf den Paragrafen 140, 2 des Strafgesetzbuches: Demnach wird ein Verhalten unter Strafe gestellt, das als öffentlich zur Schau getragene Billigung von Angriffskriegen zu verstehen und geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören. Bayern hat sich der Initiative bereits angeschlossen. Auch NRW-Innenminister Herbert Reul, so wird auf Facebook kolportiert, denke darüber nach, ob man sich anschließen solle.

Und wieder ist das so ein Dejavus, ein Moment, in dem ich denke: Haben die noch alle Tassen im Schrank?

Dabei ist das ja nicht einmal etwas Neues, denn – zwar nicht strafbewehrt, aber mit sozialer Ächtung sanktioniert – Begriffe wie Sarotti-Mo…, Ne..r oder Zig…tzel sind ja schon verpönt. Und ein Waschmittel mit dem Namen „88“ wurde aus dem Handel genommen, weil der achte Buchstabe im Alphabet „H“ ist, und 88 ist danach HH, und das wiederum steht für den üblichen Gruß zur Huldigung eines noch größeren Psychopaten in der Weltgeschichte als den, der Ihnen jetzt gerade spontan einfällt.

Nun also das „Z“ nicht mehr benutzen, weil es als Solidaritätszeichen für Putin gedeutet werden könnte? Was, wenn sie zufällig ein Autokennzeichen mit einem Z haben? Müssen Sie dann zum Straßenverkehrsamt und ein anderes holen? Und überhaupt: Was ist mit den Fahrzeugen und Uniformen vom Zoll? Kann das nicht als Putinverstehen der Beamten ausgelegt werden? Und das ZDF? Sofort abschalten, oder? Wäre sowieso eine gute Idee.

Ziegenkäse, Zimt, Zitrone, Zucchini – wer dabei gesehen wird, dass er oder sie das zubereitet und isst – zack, sofort in Haft. Könnte mit Russlands Verbrechen in der Ukraine zu tun haben.

Und Urlaub auf Zypern? Alle Fluggäste mit Sonnenbrille und Hawaihemd direkt festnehmen am Flughafen. Stoppt Putin! Und gleich Bußgeldbescheide vor Ort verteilen. Wir zeigen es dem Kriegsverbrecher jetzt aber mal so richtig. Klamotten von Zara verbieten wir unserer Kleinen, das ist leicht, auch wenn sie vielleicht versuchen wird, heimlich bei Zalando zu bestellen.

Ich könnte diese Liste noch endlos weiterführen, aber ich denke, Sie teilen meine Meinung, dass hier wieder zum folgenlosen Aktionismus aufgerufen wird, zum Gratismut. Und hier ist dieser Begriff tatsächlich angebracht. Es beeindruckt niemanden, wenn man kein „Z“ mehr benutzt, es verkürzt den Krieg nicht, es führt auch den Köpfen von Putinfans nicht mehr Sauerstoff im Großhirn zu. Es ist einfach völlig alberner Aktionismus. Sonst nix.

Was HH oder 88 bedeuten soll, habe ich übrigens erst erklärt bekommen, als es schon verboten wurde. Durch solche Aktionen popularisiert man erst das, was man ja eigentlich weghaben will.

Wir haben das in der Redaktion besprochen – wir werden durchhalten und unser „Z“ im Namen so lange behalten, bis ein SEK vor der Tür steht. Im Keller gibt es einen Raum, der mit einer Eisentür verschlossen werden kann, Milchpulver ist da, Herforder Pils und eine Kaffeemaschine. Sollen Sie doch kommen und versuchen, unser Z zu holen…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

PS: Wir gehören zum Verein für deutliche Aussprache. Wenn Sie denken, dass klare Standpunkte mehr Gehör finden sollten in Deutschland, dann spenden Sie bitte für unsere Arbeit!
Per PayPal auf der TheGermanZ-Startseite oder mit einer Überweisung auf das Konto DE06 3305 0000 0000 3447 13. Vielen Dank!

Dieser Text erschien zuerst auf: thegermanz.de

Die Erfindung der Dunkelziffer: Karl UNlauterbach ist nicht mehr tragbar

Verschwörungstheorie wird Realität: Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe

Viele fürchten sich vor dem Impfstoff-Shedding. Eine Zeit lang häuften sich die Berichte im Internet von blauen Flecken und weiteren Beschwerden, die Menschen nach Kontakt mit Corona-Genbehandelten hatten. Das Shedding wurde stets als Verschwörungstheorie abgetan, die Impfstoffe seien nicht ansteckend, hieß es dazu auf sogenannten “Faktenchecker”-Portalen. Doch der Plan, “ansteckende Impfstoffe” zu erzeugen, ist völlig real. Weltweit arbeiten mittlerweile Wissenschaftsteams an der Entwicklung der Shedding-Spritzen, wie nun Mainstream-Portale berichten.

Es sei das “Aus für Impfgegner”: Durch die “ansteckenden Impfstoffe” würde viel eher eine Herdenimmunität erreicht werden, verkündet man feierlich. Denn zukünftig sollen die gefürchteten und gefährlichen Corona-Genspritzen von Behandelten auf Nichtbehandelte übertragen werden. Viele fürchten derartige Impfstoffe schon lange und manche klagten mitunter über Beschwerden nach Kontakt mit Geimpften. Doch Experte Sucharit Bhakdi wies die Theorien zurück, bisher soll es keine Ansteckung durch Impfungen gegeben haben. Von der Verschwörungstheorie in die Praxis: Jetzt soll aber jede Entscheidungsfreiheit bei den Impfstoffen fallen, die Menschen sollen den vermeintlichen Bio-Waffen einfach ausgeliefert sein.

Und der Begriff Bio-Waffe ist durchaus zutreffend: Die Stoffe können sich nämlich – und das sei das Risiko – auch wieder zum Virus zurückentwickeln. Auch das Wuhan-Labor, aus dem das Corona-Virus entstammen soll, steht im Verdacht, Bio-Waffen hergestellt zu haben, wie die “Washington Times” berichtete. Bio-Waffen scheinen bei den Eliten hoch im Kurs zu stehen. So unterstützte US-Präsidenten-Sohn Hunter Biden die Errichtung von Bio-Waffenlabors in der Ukraine, wie Emails auf seinem Laptop beweisen sollen. Die Labors sollen für ein kalifornisches Rüstungsunternehmen tödliche Krankheiten und Bio-Waffen erzeugt haben.

https://www.wochenblick.at/corona/verschwoerungstheorie-wird-realitaet-ansteckende-impfstoffe-als-neue-bio-waffe/

Enthauptung von Samuel Paty: Der Sohn eines daran beteiligten Islamisten wurde ebenfalls in Polizeigewahrsam genommen

Der Sohn von Abdelhakim Sefrioui, einem islamischen Extremisten, der im Zusammenhang mit dem Mord an Samuel Paty angeklagt und inhaftiert wurde, wurde laut einer mit den Ermittlungen vertrauten Quelle am späten Samstagmorgen von der Sous Direction Antiterroriste festgenommen und im Rahmen der Ermittlungen zum Mord an dem Lehrer in Polizeigewahrsam genommen.

Der 29-Jährige wurde festgenommen, als er seinen Vater im Gefängnis von Beauvais besuchen wollte. Laut derselben Quelle sind die Gründe für seine Inhaftierung in diesem Fall derzeit nicht bekannt.

Sein Vater, Abdelhakim Sefrioui, war im Oktober 2020 wegen “Beihilfe zum Mord in Verbindung mit einem terroristischen Anschlag” angeklagt worden, kurz nach der Ermordung von Samuel Paty. Ihm wird vorgeworfen, dazu beigetragen zu haben, die Polemik gegen den Lehrer zu entfachen, die zu seiner Enthauptung am 16. Oktober 2020 in Conflans-Sainte-Honorine (Yvelines) führte.Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/03/27/decapitation-de-samuel-paty-lavocate-du-militant-islamiste-et-fiche-s-abdelhakim-sefrioui-demande-lannulation-de-sa-mise-en-examen/

British Medical Journal: Die Korruption der Medizin durch Pharmakonzerne

100 Tage Ampelkoalition – Alles nur Pleiten, Pannen und Skandale!

Es war ein Novum: In der Bundesrepublik nimmt am 8. Dezember 2021 erstmals eine Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP die Regierungsgeschäfte auf. Das von Bundeskanzler Olaf Scholz geführte Kabinett besteht aus altgedienten Parteikadern. Das kann nur gutgehen, prognostizierte die euphorische Mainstreampresse. Der Wochenblick war kritischer, vor allem wegen der ernannten Kabinettsmitglieder. Nun sind etwas mehr als 100 Tage vergangen, wie sieht die erste Bestandsaufnahme aus?

In der Politik spricht man gerne von der Schonfrist für die ersten 100 Tage im Amt. Spätestens danach kann man erwarten, dass die neuen Amtsinhaber sattelfest sind und das tun, was sie in ihrem Amtseid versprochen haben, nämlich sich dem Wohl des deutschen Volkes zu widmen. Ob das aber allen Ministern der ersten bundesweiten Ampelkoalition rundum gelungen ist?

Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat es nicht leicht, mal wird er beim Lügen erwischt, zeigt sich in anderen Fällen uninformiert – beispielsweise bei der Kürzung des Genesenenstatus –, muss hier zurückrudern und glänzt vor allem durch hysterische Panikmache. Sein Ressort schafft es zudem nach über zwei Jahren angeblicher Pandemie immer noch nicht, für differenzierte Zahlen zu sorgen. Auch die angebliche kurz bevorstehende Überlastung der Krankenhäuser hat es nie gegeben und auch die ohnehin umstrittene Impfpflicht ergibt immer weniger Sinn, doch Lauterbach hält panisch an ihr fest. Dieser Minister ist rücktrittsreif! Das gleiche trifft auf Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zu. Trotzdem die offiziellen Zahlen des eigenen Hauses die Gefahren woanders sehen, will die rote Nancy sich unbedingt dem Kampf gegen Rechts widmen, will gegen Hass und Hetze vorgehen und daher auch eben mal Telegram verbieten. Dieser Kampf entpuppt sich aber als Kampf gegen die Meinungsfreiheit. Politische Beobachter wundert diese Schräglage nicht, wird doch nach ihrem Amtsantritt bekannt, dass sie früher für ein vom Verfassungsschutz beobachtetes Blatt geschrieben hat. Dass das als Innenministerin nicht geht, Zweifel an ihrer Verfassungstreue weckt, empfindet sie als Kampagne von Rechts. Auch Finanzminister Christian Lindner (FDP) entpuppt sich als wankelmütig. Sein Haushalt ist offen verfassungswidrig. Haushalterische Tricks, die bei der vorherigen Regierung stets von ihm kritisiert wurden, wendet er heute selbst an. Den Machterhalt erkauft sich die FDP sehr teuer, Prinzipien werden über Bord geworfen. Davon kann auch Justizminister Marco Buschmann(FDP) ein Lied singen. In der Opposition kritisierte er noch vehement das meinungskritische Netzdurchsetzungsgesetz, heute will er es gegen Querdenker und Telegram einsetzen. Bürgerrechte werden bei der FDP eben dann nicht mehr vertreten, wenn man Teil der Regierung ist. Bei Familienministerin Anne Spiegel (Grüne), ehemals Umweltministerin von Rheinland-Pfalz liegt der Skandal in der Vergangenheit. Während der Flutkatastrophe, bei dem 134 Landsleute elendig ertranken, versagte sie als Landesministerin, machte sich aber lieber Sorgen um ihr Image und wie man anschließend wahrheitswidrig behaupten könne, vor der Flut gewarnt zu haben. So jemand ist ohne Zweifel untragbar für ein hohes Amt und daher ebenfalls rücktrittsreif.

Die glanzlose Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat dagegen noch keine Fehler auf der Habenseite, wenn man ihre farbenfrohe Kleidung nicht als unpassend empfinden möchte. Dennoch hat Bundeskanzler Scholz verkündet, die für die Bundeswehr eingeplanten 100 Milliarden Euro zur Chefsache machen zu wollen. Mit anderen Worten: Die Macht der Verteidigungsministerin ist erheblich beschnitten worden. Sie steht der Bundeswehr zwar vor, ist jedoch letztlich machtlos. Aber kein Wunder, galt sie doch von Anfang an als Notlösung. Und ihre Äußerung, sie hätte selbst auch keine große Kenntnis vom Ressortbereich, wird Olaf Scholz nicht motiviert haben, ihr größtmögliches Mitspracherecht bei der Mittelverwendung einzuräumen. Ein Minister, der öffentlich so degradiert wurde, täte gut daran, von selbst zurückzutreten. Ebenfalls lediglich durch Peinlichkeiten glänzte bislang Agrarminister Cem Özdemir (Grüne). Nur durch den seltsamen grünen Parteienproporz ins Amt gekommen, obwohl er bislang nicht als Fachmann für Landwirtschaft glänzte, eher als Nutznießer von Bonusmeilen bekannt wurde, die er im Amt erflogen hatte, übernahm er das einträgliche Ministeramt. Er erdreistete sich kürzlich, der einfachen Bevölkerung zu empfehlen: „Weniger Fleisch wäre ein Beitrag gegen Putin“. Das korrespondiert zu einer seiner ersten Äußerungen im Amt, als er forderte, die Lebensmittel müssten teurer sein, damit man sie mehr wertschätze. Ein Mann, der bereits Rücktrittserfahrung hat, sollte sich nicht derartig verbraucherunfreundlich und unsozial aufführen – Kompetenz hat er offensichtlich nicht!

Über die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) muss man nicht mehr viel sagen, die ertappte Lebenslaufkünstlerin und erwiesene Buchplagiateurin ist zwar während des russisch-ukrainischen Konfliktes zur zweitwichtigsten Ministerin geworden, ihr Ansatz einer feministischen Außenpolitik ist aber bereits jetzt gnadenlos gescheitert. Wenn die Großen Krieg spielen, ist nun einmal kein Platz für „Gender-Gedöns“, wie Friedrich Merz so zutreffend befand. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) musste indes einsehen, dass die gewünschte grüne Energiepolitik nicht ohne Verluste zulasten des Bürgers umsetzbar ist. Nun hofiert man eiligst das zuvor heftig kritisierte Katar, um energiepolitisch von Russland loszukommen. Die Anbiederei Habecks ist mehr als peinlich, die energiepolitischen Vorstellungen der Grünen spätestens im kommenden Winter vollends gescheitert – wer will schon frieren für das Klima?

Von Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sowie Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat man noch nicht viel gehört. Dabei tangieren erhöhte Spritpreise oder Klimaschutz in Zeiten der Energieknappheit auch ihre Ressorts. Aber gemäß der Regel, dass wer nichts macht, auch nichts falsch macht, kann man ein Amt eben auch führen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gehört zu den Lautlosen, aber der Wirecard-Skandal und seine mögliche Mitwirkung am Cum-Ex-Skandal sind noch nicht völlig aufgeklärt, könnten ihm noch um die Ohren fliegen.

Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte Volkswirtschaft weltweit. Und trotzdem leistet sich die Bundesrepublik ein derartiges Kabinett. Aber der Wähler hat dies ermöglicht. Ob er allerdings bei einer künftigen Bundestagswahl ähnlich abstimmen wird, ist fraglich. Denn vor allem ist das Personal der beteiligten Parteien unfähig, skandalös und rücktrittsreif!

https://www.wochenblick.at/politik/100-tage-ampelkoalition-alles-nur-pleiten-pannen-und-skandale/