Coronavirus: Geimpfte vor Genesenen, ist „Unsinn, diskriminierend und unethisch“

Martin Kulldorff ist nicht irgendein Epidemiologe. Kulldorff wirkt an der honorigen Harvard Universität in den Vereinigten Staaten, hat im Bundesausschuss für Impfstoffsicherheit mitgearbeitet, ist Impfbefürworter und hat fast 110.000 Follower auf “Twitter”.

Groß angelegte Studie als Basis

Und dort sagte er soeben:

Eine frühere Covid-Erkrankung bietet eine bessere Immunität als Impfstoffe, daher sind Impfvorschriften nicht nur wissenschaftlicher Unsinn, sondern auch diskriminierend und unethisch.

Kulldorff bezieht sich auf eine neue Studie aus Israel an 670.000 Personen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen im Vergleich zur natürlichen Immunität nach einer Infektion.

27 Mal höheres Risiko bei Geimpften

Die Forscher fanden heraus, dass „die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden“, als Menschen, die zwei Dosen des Biontech-Pfizer-Impfstoffs erhalten haben.

Und diese Vorteile können sich sehen lassen. Geimpfte Personen hätten demnach ein 27 Mal höheres Risiko für eine symptomatische Corona-Infektion als Genesene.

https://www.unzensuriert.at/content/134071-geimpfte-gegenueber-genesenen-bevorzugen-ist-wissenschaftlicher-unsinn-diskriminierend-und-unethisch/

Corona-Todeszahlen: “Alles nicht so schlimm”, neuerlicher „Lockdown“ wäre sinnlos – Im Interview behauptet der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler dass die Sterbestatistik der Corona-Toten zunehmend verzerrt ist

Bertram Häussler ist nicht nur selbst Experte in Sachen des Corona-Virus, sondern auch der Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstitute IGES in Berlin. Er ließ nun in einem Interview mit der Hamburger Zeitschrift „Die Welt“ verlauten, dass die offiziell vom Robert Koch Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen nicht stimmen.

Die „Welt“ titelt in ihrer online-Ausgabe „Weltplus“ vom 31.8.2021: „Corona bei 80 % der offiziellen Corona- Toten wohl nicht Todesursache“

Häusslers Institut erstellt seit August 2020 den „Pandemie Monitor“ auf Basis wissenschaftlicher Analysen. Auf die konkrete Frage der „Welt“ antwortete Häussler: „Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die Todesursache war.“

Dafür spricht auch die Verschiebung der Infektion hin zu Jüngeren. Diese sterben nicht, weil sie eben noch nicht das entsprechende Alter erreicht und auch deutlich weniger Vorerkrankungen haben.

Damit aber nicht genug. Der Mediziner und Soziologe stellt auch noch einen direkten Zusammenhang zu Zugewanderten her: „Viele Migranten möchten in ihrem Urlaub in ihre Herkunftsländer fahren, deshalb sind auch in Nordrhein –Westfalen, Bremen und Berlin die Zahlen deutlich höher als in Sachsen oder Thüringen“

Was Rückreisende aus den Balkanländern bewirken, tun nun auch Urlauber, die zum Beispiel aus der Türkei, wo im Augenblick die Zahlen verhältnismäßig hoch sind, nach Hause kommen. Sie treiben die Infektionszahlen in die Höhe. Und das natürlich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich.

https://zurzeit.at/index.php/corona-todeszahlen-alles-nicht-so-schlimm-neuerlicher-lockdown-waere-sinnlos/

Essen: Afrikaner sticht auf Frau ein

Gegen kurz nach 8 Uhr des heutigen Tages erhielt unsere Einsatzleitstelle mehrere Anrufe von Passanten der Röntgenstraße in Essen-Altendorf. Mutmaßlich stach hier ein 30-jähriger Eritreer mehrfach auf eine 30-Jahre alte eritreische Frau ein.

Der Tatverdächtige flüchtete mit einem Fahrrad vom Tatort und wurde hierbei von anwesenden Zeugen verfolgt. Der Mann konnte dank der Zeugenhinweise bereits um 8:10 Uhr an der Geißelstraße Ecke Siemensstraße festgenommen werden.

Weitere Zeugen leisteten der lebensgefährlich verletzten Frau Erste Hilfe. Sie wurde vor Ort von einem Notarzt behandelt und einer Essener Klinik zugeführt. Auch einige Passanten mussten aufgrund der Erlebnisse vor Ort betreut werden.

Die Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet. Der mutmaßliche Täter und die Frau haben gemeinsame Kinder, die nun vom Jugendamt der Stadt Essen betreut werden. Die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt dauern an. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/5008866

Paris: Im André-Citroën-Park entsteht ein illegales Lager mit 600 Migranten

Mehrere hundert Migranten haben sich am Mittwoch, dem 1. September, im André-Citroën-Park im 15. Arrondissement von Paris niedergelassen. Diese Aktion wurde vom “Requisition Collective” geleitet, einem Zusammenschluss mehrerer Vereine zur Verteidigung obdachloser Migranten, darunter Utopia 56 und Solidarité Migrants Wilson. Gegen 13.00 Uhr wurden nach Angaben der Verbände, die von mehreren vor Ort anwesenden Journalisten bestätigt wurden, zahlreiche Zelte auf der Grünfläche aufgestellt.

Dies ist eine Vorgangsweise zur ” Sichtbarmachung “, die von den Verbänden übernommen wird. Das Lager wurde nämlich freiwillig “am Fuße der Präfektur der Region Ile-de-France” errichtet und “diese mehr als 600 Obdachlosen und das Kollektiv Requisitions werden im André-Citroën-Park bleiben […], bis sie alle eine würdige Unterkunft erhalten”, verspricht Utopia 56. Die Migranten kommen aus “Afghanistan, Elfenbeinküste, Eritrea, Äthiopien, Frankreich, Guinea, Marokko, Russland, Sudan und anderen Ländern”, so der Verband, der bedauert, seit Dezember 2020 die zehnte Aktion dieser Art durchführen zu müssen. Er prangert einen “Mangel an politischem Willen” an. Das Kollektiv ruft dazu auf, leerstehende Wohnungen zu beschlagnahmen, um Migranten “unterzubringen, statt sie zu verjagen”.

Diese Vereine wurden insbesondere im November 2020 bei der Besetzung des Place de la République wahrgenommen, was zu einer Räumung durch die Polizei führte und den Aktivisten damit eine Gelegenheit bot, die sogennante ”Polizeigewalt” anzuprangern. Im vergangenen Juli hatten sich 600 Migranten auf der noblen Place des Vosges niedergelassen, bevor sie durch die Behörden ” aufgenommen ” wurden.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/video-paris-un-camp-de-600-migrants-sinstalle-parc-andre-citroen/

COVID-19-Impfung versagt: Das zeigen nun auch die Daten der WHO [VigiAccess]

COVID-19-Impfung versagt: Das zeigen nun auch die Daten der WHO [VigiAccess] – ScienceFiles

Wie derzeit in der ARD-tagesschau zu lesen ist, startet die Landesregierung in Baden-Württemberg heute mit der Drittimpfung, weil die zwei Impfungen, die derzeit verabreicht werden, schon nach wenigen Monaten keinen Schutz mehr vor COVID-19 bieten. Das kann ein öffentlicher Propagandasender wie die Tagesschau natürlich nicht zugeben. Deshalb wird das übliche Spagat des Irrsinns versucht, indem einerseits behauptet wird, dass Impfungen effektiv seien und schützen, andererseits eingeräumt wird, dass der Schutz nicht vorhält. Nach allen Regeln der Impfkunst, ist ein Impfstoff, der es nicht schafft, Geimpfte vor einer Infektion, einer Erkrankung oder gar dem Tod zu schützen, der zudem die Verbreitung des Pathogens, gegen das er entwickelt wurde, ermöglicht, ein klassischer Versager. Es wird wohl noch viele Milliarden Euro kosten und vieler Nebenwirkungen bedürfen, bis Polit-Darsteller das verstehen, sofern sie es je verstehen. Derweil sind in Baden-Württemberg Polit-Kasper der Ansicht, sie könnten besser als z.B. die Mitglieder der STIKO beurteilen, ob eine dritte Impfung mit demselben unnützen Impfstoff, dieses Mal etwas nützt. Wenn noch ein Beleg dafür notwendig war, dass wissenschaftliche Erkenntnis längst durch die aus Lügen resultierenden ad-hoc-Entscheidungen von Polit-Darstellern ersetzt wurden, dann ist er in Baden-Württemberg gerade erbracht worden.Mittlerweile ist die Anzahl der “Impfdurchbrüche”, also der offensichtlichen Fälle, in denen das Versagen des Impfstoffs nicht länger verschwiegen werden kann, weil der gegen COVID-19-Geimpfte an COVID-19 ERKRANKT ist, so groß, dass sich in der WHO-Datenbank eine deutliche Zunahme in der standardisierten Rate der Meldungen zeigt, die wir berechnen, um im Zeitverlauf auffällige Veränderungen, die Indiz dafür sind, dass eine Nebenwirkung eine direkte Folge der COVID-19-Impfung ist, aufzuzeigen. Angesichts der Entwicklung der COVID-19-Erkrankungen nach Impfung kann man nicht nur fest davon ausgehen, dass COVID-19-Impfung zu COVID-19-Erkrankung führt, kausal dafür ist, man kann auch davon ausgehen, dass die Anzahl der Impfdurchbrüche erheblich ist, denn die große Zahl der Geimpften, die sich trotz Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren, aber asymptomatisch bleiben, wird im Gegensatz zu asymptomatischen Ungeimpften gar nicht erfasst. Diese unterschiedliche Erfassung von SARS-CoV-2, je nachdem, ob die Erfassung gerade politisch gewünscht ist, zeigt deutlich, dass es in weiten Teilen dessen, was mit SARS-CoV-2 zu tun hat, nurmehr darum geht, die Öffentlichkeit zu belügen.

“Wir müssen ihnen zeigen, dass wir keine Angst haben”: die erschütternde Aussage von Sonia, die bei der Verhaftung eines Terroristen vom 13. November half

Acht Monate Prozess, zwanzig Angeklagte, 1.800 Zivilparteien, fast 300 Anwälte. Am 8. September beginnt in Paris der wohl größte Prozess in der Geschichte der französischen Justiz. Sechs Jahre nach den Anschlägen vom 13. November, bei denen 131 Menschen in Paris und Saint-Denis getötet wurden, sollte der Prozess Gelegenheit bieten, die tödliche Spur der drei an den Anschlägen beteiligten Kommandos des Islamischen Staates Minute für Minute zurückzuverfolgen. Unter den zahlreichen Zeugenaussagen, die stattfinden werden, hat sich franceinfo für die von Sonia interessiert. In den ersten Tagen nach den Anschlägen wurde sie trotz ihrer Erkrankung zu den Ermittlungsarbeiten hinzugezogen.

Am 13. November 2015 war sie bei einer Freundin, Hasna Aït Boulahcen, zu Gast. Während des Spiels Frankreich-Deutschland gingen die ersten Meldungen über Explosionen und Schießereien ein. Hasna Aït Boulahcen bricht in schallendes Gelächter aus und jubelt: “Das sind alles Verbrecher, sie werden alle sterben. Zwei Tage später, am 15. November, bittet Hasna Sonia, sie nach Aubervilliers (Seine-Saint-Denis) zu fahren. Die junge Frau erklärte ihrer Fahrerin , dass sie dort “einen Cousin” treffen müsse. Dabei handelte es sich um Abdelhamid Abaaoud, einen der Organisatoren der Anschläge vom 13. November, der tatsächlich ein Cousin von Hasna war.

Bei ihrem Erscheinen fällt Hasna Aït Boulahcen ihm in die Arme und ruft den Namen ihres Cousins . Da verstand Sonia, wer der Cousin ihrer Freundin war. Sie kann sogar die Waffen der Terroristen erkennen. “Sein Sprengstoffgürtel war deutlich sichtbar, wir konnten ihn nicht übersehen”, erklärt sie gegenüber franceinfo. Hasna und ihr gefährlicher Cousin befahlen Sonia, zu schweigen, sonst drohe ihr der Tod. Sonia beschließt jedoch, mit der Polizei zu sprechen: “Ich gehe hin, weil ich mir sage, dass, selbst wenn ich sterben muss, nicht noch andere Menschen sterben sollten. Ihre Aussage wird dazu beitragen, Abdelhamid Abaaoud, den Cousin und einen der Attentäter vom 13. November, einige Tage später ausfindig zu machen.

Seitdem hat sich das Leben von Sonia verändert. Namensänderung, Adressänderung, Berufswechsel usw. Sonias Leben wird seitdem auf den Kopf gestellt: Name, Adresse, Beruf usw. ändern sich: Die junge Frau wird von den Verwandten von Hasna Aït Boulahcen bedroht und ist in Gefahr. Dies gilt umso mehr, als ihr wirklicher Name im Laufe des Verfahrens mehrmals durchgesickert ist, was sie noch mehr enttarnt hat. Dennoch wird sie am 8. September als Zeugin vor Gericht erscheinen: “Wir müssen ihnen zeigen, dass wir keine Angst haben”, erklärt sie.

https://www.valeursactuelles.com/societe/il-faut-leur-montrer-quon-na-pas-peur-le-glacant-temoignage-de-sonia-qui-a-permis-larrestation-dun-terroriste-de-13-novembre/

Aktion gegen „blödes Anmachen“: Thermalbad Vöslau schafft eigene Frauen-Zone

Einen Ort, der für „weiblich gelesene Personen“ (was immer das genau heißen mag) sicher ist, wünschte sich die Wiener “Influencerin” und Unternehmerin Madeleine Alizadeh. Die Wiener Stadtbäder sagten nein. Aber das Thermalbad Vöslau im Bezirk Baden in Niederösterreich erfüllte Alizadeh nun diesen Wunsch.

“Ort für weiblich gelesene Personen”

Wie die Kronen Zeitung als erste berichtete, gibt es übermorgen, Freitag, somit in Bad Vöslau einen Badetag nur für Frauen. Und zwar in einem eigens dafür abgesperrten Bereich in der Nähe der Milchbar, wie Alizadeh auf „Instagram“schreibt. Dort erfährt man auch, warum der 32-Jährigen diese Aktion so wichtig ist (Originaltext inklusive Rechtschreibfehler):

Gerade im Sommer sind viele Plätze, allem voran Freibäder, Orte die für viele weiblich gelesene Personen nicht sicher sind. Während es in manchen Ländern bereits Frauenbäder gibt, ist das Angebot in Österreich quasi nicht existent…Am Freitag 3.9. wird im Thermalbad Vöslau das zelebriert, was an uns weiblich gelesenen Personen so schön ist: Nämlich Alles. Es geht an dem Tag einzig und allein darum, Raum zu schaffen, der uns oft nicht gegeben wird. Schönheitsstandards, Körpernormen und „Male Gaze“ bekommen keinen Zutritt…

“Eine Veranstaltung wie viele andere”

Dass Frauen und Männer, wie etwa in streng islamischen Staaten, in öffentlichen Bädern voneinander getrennt werden, ist neu in Österreich. Jedenfalls dürfte die „Frauen-Zone“ in Bad Vöslau für Aufsehen sorgen. Presseauskünfte gibt es nur von der Agentur Themata. Dort spielt man die Aktion nach einem Anruf von unzensuriertherunter: Es handle sich um keinen „Frauen-Badetag“, sondern um eine Veranstaltung wie viele andere auch im Thermalbad. Dort würde ein 45.000 Quadratmeter großes Areal auch nicht großartig abgesperrt, sondern für einen Tag als temporäre Zone ausgewiesen.

Geteilte Meinung auf “Instagram”

Alizadehs “Follower” zeigen sich auf „Instagram“ zum Teil gespalten. So schreibt „katharina_nober8“ (Originaltext inklusive Rechtschreibfehler):

Vielen Dank für die Idee und deine Bemühungen allen Frauen ein angenehmes Badeerlebnis zu ermöglichen! Ich bin jedoch etwas zwiegespalten, ob ich diese ‚Frauenzone‘ gut finde. Einerseits ist es die Realität, in der wir leben und erfordert, dass man als Frau geschützt werden muss. Andererseits bläst das irgendwie unabsichtlich ins klassisch patriarchalische Horn: der Normalbereich ist mit (möglicherweise gaffenden und anmachenden) Männern. Nur die Sonderzone ist für Frauen sicher. Die Norm ist also im Umkehrschluss, dass Männer eben so sind und weiter im allgemeinen Bereich tun können, was sie eben ‚von Natur aus‘‘ tun. Wenn Frau sich wohl fühlen will, muss sie halt in den Extrabereich und darf also nicht dort liegen, wo es ihr taugt. Und das wurmt mich, denn ÜBERALL sollten sich Frauen sicher fühlen können. Und wenn schon jemand ‚abgesondert‘ werden muss, dann die doofen Typen. Die sollen das gefälligst beigebracht bekommen mit Zero Tolerance und nicht durch Schutz von (habe ich von Männern schon so gehört) den ach so zart besaiteten Frauen. Ich hoffe, du verstehst was mir da durch den Kopf geht und ich bin gespannt, wie du das siehst, oder ob du diese Gedanken auch hattest.

Haben Trans-Frauen Zutritt?

Nicht zufrieden mit der Abkapselung der Frauen in Bädern zeigt sich die Transgender-Szene. „xpatrashu“ schreibt (Originaltext inklusive Rechtschreibfehler):

Mich würde noch interessieren ob der Bereich dann auch für nicht-binäre und Trans-Frauen zugänglich ist? Ich weiß es wird von weiblich gelesenen Personen geredet aber das kann nicht zu 100% auch auf Trans-Frauen und nicht-binäre Personen ausgelegt werden will nur wissen ob ich das meinen freund_innen empfehlen kann.

Und „queerasinradical“ meint (Originaltext inklusive Rechtschreibfehler):

Was heißt denn hier männlich und weiblich gelesen? Wie stellt ihr sicher, dass euer Event auch für Frauen die von der Norm abweichen sicher ist?

„paul_plesch“ zeigt sich irritiert (Originaltext inklusive Rechtschreibfehler):

Inwiefern sind normale bäder “nicht sicher” für Frauen? Klingt so als ob man direkt sexuell belästigt wird wenn man normal baden geht?!

“Gaffende, anmachende Männer” vor allem in Wien ein Problem

Dass der Stadt Wien diese Idee – abgesehen von der Penetranz in den “weiblich gelesenen” Forderungen – nicht besonders gefällt, erscheint logisch. Ist doch hier der Anteil an Migranten – also vorwiegend jungen, notgeilen Männern ohne Frauenbegleitung – besonders hoch. Sich mit diesem demographischen und gesellschaftspolitischen Problem aktiv auseinanderzusetzen, hat Rot bzw. Rot-Grün in Wien in den letzten Jahren oder schon Jahrzehnten unter vorgeschobener “Toleranz” gründlich verschlafen. Hier “den Männern” ganz allgemein die Schuld zu geben, weil sie “eben so sind”, klingt ähnlich verallgemeinernd und “rassistisch” wie die Behauptungen der BLM-Aktivisten, Weiße hätten generell Schuld am Leid der Schwarzen.

Schon im Wienerwald entspannt sich die Lage wieder

Als bester Gegenbeweis gelten Bäder in Regionen, wo der Migrantenanteil niedrig ist, und da muss man gar nicht weit weg von Wien fahren. In den Freibädern diverser Wienerwald-Gemeinden schwimmen, lachen und liegen Männlein und Weiblein friedlich nebeneinander, ohne den anderen “blöd anzumachen”. In der Regel.

Moslem-Frauen haben eigenen Badetag im Amalienbad

PS: In Wien gibt es schon seit mehr als zehn Jahren so etwas wie ein “Frauenbad”, und zwar im Amalienbad in Favoriten jeden Sonntag von 18.00 bis 21.00 Uhr. Es wird hauptsächlich von gläubigen Moslem-Frauen genutzt, denn die dürfen ja gar nicht gemeinsam mit Männern baden.

https://www.unzensuriert.at/content/134047-aktion-gegen-bloedes-anmachen-thermalbad-voeslau-schafft-zone-nur-fuer-frauen/

Der Kommentar aus Frankreich: 99 % der Terroranschläge sind tatsächlich von Migranten verübt worden.

Mit seiner Erklärung vom Irak aus, dass “das Phänomen der Migration nicht mit der Gefahr des Terrorismus verwechselt werden darf”, beweist Macron einmal mehr seine Heuchelei und seine Verachtung für das französische Volk.

Unser Präsident belügt uns wissentlich, da 99 % der Anschläge auf unserem Boden von ausländischen Mördern oder Mördern mit Migrationshintergrund verübt wurden.

Die Flüchtlinge von heute sind die Terroristen von morgen.

Wie Nicolas Bay 2017 sagte: “Natürlich sind nicht alle Migranten Terroristen, aber alle Terroristen sind Migranten”.

Natürlich beeilte sich die gesamte rechtschaffene Presse sofort zu sagen, dass die meisten Terroristen in Frankreich geboren wurden! Natürlich sind sie gebürtige Franzosen, aber alle haben einen Migrationshintergrund. Nicolas Bay hat Recht.

Die seltenen Anschläge, die von einheimischen Franzosen verübt werden, werden von Konvertiten verübt, die sich zum Islam bekehren und radikalisieren.

Indem Macron Zehntausende von Afghanen aufnehmen will, darunter auch Taliban-Unterwanderer, wie wir bei diesen fünf “Flüchtlingen” gesehen haben, die unter dem Banner der Taliban zu den Waffen griffen, bringt er das französische Volk in große Gefahr.

Es sei darauf hingewiesen, dass auf Frankreich 44 % der islamistischen Anschläge in Europa und 42 % der Opfer entfallen.

Zwischen 2012 und 2021 gab es 53 Anschläge auf unserem Boden, die 293 Opfer, darunter 18 Minderjährige, und viele weitere Verletzte forderten.

Die Zahlen für den künftigen Migrationsschub sind erschütternd.

Zwischen 500.000 und 5 Millionen Afghanen werden wahrscheinlich aus ihrem Land fliehen und nach Europa kommen, dem Eldorado, das nicht mehr ausweist.

Seit 2015 haben bereits fast 600.000 Afghanen einen Asylantrag in Europa gestellt.

Afghanen sind die ersten Asylbewerber in Frankreich.

Und deshalb wird Frankreich das erste Ziel sein, denn wenn alle europäischen Staats- und Regierungschefs die Lektion von 2015 verstanden haben, will nur Macron ALLE gefährdeten Afghanen aufnehmen. In diesem Fall werden es Millionen sein.

Frankreich, das nicht in der Lage ist, die Insel Mayotte vor der Invasion der Komoren zu schützen, ist auch nicht in der Lage, sich selbst zu schützen. Und vor allem hat Macron mit seiner Verurteilung der friedlichen Patrioten der Génération Identitaire bewiesen, dass er eine völlige Öffnung der Grenzen will.

Eine Mehrheit der Franzosen ist mit Macron einverstanden. Zweitens gibt es kein Land auf der Welt, das so großzügig und fürsorglich ist wie Frankreich.

Alle Migranten, die von unseren Nachbarn abgewiesen werden, landen in Frankreich, wo sie mit Sicherheit mit der Zeit legalisiert und eingebürgert werden. In jedem Fall können sie nicht ausgewiesen werden.

Es ist eine Tragödie, die sich für die Franzosen abzeichnet, die nichts kommen sehen.

Macron verursacht mit seinen globalistischen Wahnvorstellungen einen monumentalen Schiffbruch der Identität.

Im Jahr 2022 wird das französische Volk zwischen dem Überleben des Landes oder seinem völligen Verschwinden in einigen Jahrzehnten wählen müssen.

Éric Zemmour ist derjenige, der die Wahrheit sagt.

Wir schulden den Afghanen nichts. Sie sind es, die uns etwas schulden, denn unsere Soldaten sind dorthin gegangen, um an ihrer Stelle zu kämpfen. Neunzig von ihnen sind umsonst gestorben. Wir hätten den USA niemals folgen dürfen.

Es war ein Bürgerkrieg, den die Taliban gegen die afghanische Armee führten. Die Taliban sind Afghanen und keine eindringenden Marsmenschen. Wenn also das afghanische Volk das Taliban-Regime nicht mehr will, soll es dafür kämpfen, dass es von der Macht entfernt wird.

Das Blut westlicher Soldaten muss nicht vergossen werden, um afghanische Frauen zu retten.

Mit seiner Einmischung in diesen Bürgerkrieg, noch dazu in einem islamistischen Feindesland, hat der Westen sein eigenes Grab noch ein wenig tiefer geschaufelt.

Jacques Guillemain

https://ripostelaique.com/macron-ment-99-des-attentats-sont-bien-dorigine-immigree.html