Weltweit wird festgestellt, dass die Corona-Impfung nicht hält, was die Politiker versprechen.
Von Immunisierung keine Spur
Ob es der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics und der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried sind, die „trotz vollständiger Impfung an Covid-19 erkrankten“, oder ob sich „Todesfälle trotz Impfung“ mehren, immer öfter muss über sogenannte Impfdurchbrüche, also Erkrankungen/Tod berichtet werden trotz „Vollimmunisierung“, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte.
Nicht nur in Österreich oder der Bundesrepublik Deutschland. Auch in Italien werden die Zusammenhänge, oder besser die geringe Wirkung der propagierten Corona-Impfung thematisiert.
Schuss ins Knie bei Impf-Werbung
Dort wurde der ärztliche Direktor von Altamedica in Rom, einem Diagnosezentrum, gefragt, wie es um die Corona-Impfung stünde. Die Sendung des Fernsehsenders La7 sollte Werbung für die dritte Impfung machen – das ging aber schief.
Denn Claudio Giorlandino beantwortete die Frage, ob die dritte Dosis immuner mache, nicht wie erwartet. Er verneinte das ohne Wenn und Aber, denn – so seine Auslegung – die dritte Impfung stärke nur die Abwehr gegen ein Virus, das es faktisch nicht mehr gibt. Das Coronavirus sei bereits so mutiert, dass es ein ganz anderes geworden sei, weshalb die Impfpräparate dagegen auch nicht helfen.
Dritte Impfung als Notlösung
Israels Gesundheitsminister soll, so Giorlandino, die Einstellung der Impfungen angeregt haben, weil sie faktisch umsonst sind. Man habe dort mit der dritten Impfung nur begonnen, weil man nicht weiß, was man sonst machen soll.
Giorlandino rudert dann aber wieder zurück: Nein, nein, er sei nicht gegen die Impfung, er sei dafür! Nur, so wie sich das Virus geändert habe, müssten sich auch die Impfstoffe ändern…
Die Geister, die man nicht mehr los wird
Gefangen in der Propaganda, dass die Impfung keinesfalls unnötig oder gar riskant, ja vielmehr notwendig sei. Doch warum, erschließt sich in keinster Weise. Im Gegenteil.
Doch nach der enormen Angstmacherei scheint es schwer, aus dem Teufelskreis wieder herauszukommen, nämlich zu einem unaufgeregten, natürlichen, gelassenen und medikamentösen Umgang mit dem Coronavirus zu kommen.