Mehr Sterblichkeit durch COVID-19-Impfung? Daten des Statistischen Bundesamts
https://sciencefiles.org/2021/….08/29/mehr-sterblich
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Um was geht es bei «STOPP Impfpflicht».
«Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (STOPP Impfpflicht)» erweitert den Grundsatz der körperlichen Unversehrtheit in der Verfassung (Art. 10), so dass jeder Mensch die Freiheit hat, selbst bestimmen zu können, was in seinen Körper gespritzt oder eingesetzt werden darf, ohne dass er bestraft werden kann oder eine soziale oder beruflich Benachteiligung entsteht.
Für die Schweiz haben bei der Petition von 2020 «STOPP Impfpflicht» über 54’000 Menschen aus der Schweiz unterschrieben und dies in einem Monat, was es so noch nie gegeben hat!
WICHTIG: Wir können Sie für eine Volksinitaitive aus rechtlichen Gründen nicht direkt über Mail kontaktieren, solange Sie sich nicht bei uns eingetragen haben.
Ein neues antichristliches Verbrechen? Am Freitag, den 27. August, brach in einem Gemeindesaal in der Stadt Behren-lès-Forbach ( Moselle) ein Feuer aus. Es gab keine Verletzten, aber es werden bereits Fragen über den Ursprung des Feuers gestellt, berichtet La Voix du Nord am Samstag, den 28. August. Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen scheint dieses Feuer vorsätzlich gelegt worden zu sein. “Die mit den Ermittlungen beauftragte Gendarmerie von Behren-Lès-Forbach hat mehrere Brände im Versammlungsraum festgestellt, der offensichtlich auch durchsucht wurde”, sagte Olivier Glady, der Staatsanwalt von Sarreguemines. Ein religiöses Motiv scheinen die Behörden jedoch auszuschließen.
Wie unsere Kollegen von La Voix du Nord berichten, fand in dem Gebäude wegen der Pandemie seit mehreren Monaten keine Feier mehr statt. Auf jeden Fall scheint der Gebetsraum nicht beschädigt worden zu sein, wie Pfarrer Heinrich Hoffman sagt, für den es sich um “Vandalismus” handelt.Die protestantische Gemeinschaft hat Unterstützung von einem Mitglied der Regierung erhalten. In den sozialen Netzwerken hat Innenminister Gérald Darmanin den Protestanten seine Unterstützung zugesagt. “Ich verurteile auf das Schärfste die Brandstiftung und die Zerstörungen an der evangelischen Kirche in Behren-lès-Forbach”, sagte er.
Das muss eine große Umstellung gewesen sein. Ein ehemaliger afghanischer Kommunikationsminister zog im September 2020 nach Europa, genauer gesagt nach Deutschland. In der Stadt Leipzig hätte Sayed Sadaat nie einen Job finden können, der seinen Fähigkeiten entspricht, berichtet CNews am Samstag, den 28. August. Der studierte Informatiker und Telekommunikationswissenschaftler war zwei Jahre lang Minister für Kommunikation, bevor er 2018 aus dem Amt schied. Von nun an hat Sayed Sadaat einen neuen und ganz anderen Job: Er liefert mit dem Fahrrad Mahlzeiten für die Plattform Lieferando aus…
“Jeder muss arbeiten. Wenn Sie Ausgaben haben, wenn Sie Miete zahlen müssen, wenn Sie Geld brauchen, um Essen und Unterkunft zu kaufen, dann müssen Sie arbeiten. Nur weil man Minister war, heißt das nicht, dass man nicht arbeiten und nichts tun sollte”, sagte er vor der Presse. Sayed Sadaat fügte hinzu, berichtet CNews: “Ich hätte einer dieser korrupten Minister sein können, ich hätte Millionen von Dollar verdienen können, hier Gebäude und Hotels in Dubai kaufen können, und ich hätte nicht arbeiten müssen. So versichert er, dass er “nichts getan hat, um sich schuldig zu fühlen”. Sayed Sadaat hofft, dass andere Politiker “diesen Weg der Arbeit für die Bürger einschlagen werden, anstatt sich zu drücken”.
Seit dem 15. August wird Afghanistan von den Taliban beherrscht, die das Land übernommen haben. Der afghanische Präsident Ashraf Ghani bestätigte dies am selben Tag gegenüber der Presse. Er floh aus seinem Land, um einem “Blutbad” zu entgehen. Inzwischen hat er sich mit seiner Familie in den Vereinigten Arabischen Emiraten niedergelassen, bis er “zurückkehren” kann. In Afghanistan wurden bereits Tausende von Menschen evakuiert, und Tausende weitere versuchen noch immer, das Land zu verlassen, um dem neuen extremistischen Taliban-Regime zu entkommen.
Nachdem am Sonntagvormittag in der Burgstraße eine Frau mit Kinderwagen von einem zunächst unbekannten Fahrradfahrer begrapscht worden sein soll, konnte zwischenzeitlich ein Tatverdächtiger von der Polizei Welzheim ermittelt werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 29-jährigen Syrer, der bereits zwei Wochen zuvor am Sonntagnachmittag in der Pfarrstraße in Welzheim eine Frau mit Kinderwagen in ähnlicher Weise begrapscht haben soll. Im ersten Fall konnte der Tatverdächtige nach entsprechenden Hinweisen in einer Asylbewerberunterkunft angetroffen werden. Aufgrund der bisher geführten Ermittlungen ist der 29-Jährige verdächtig, auch für die Tat am vergangenen Sonntagvormittag verantwortlich zu sein. Er muss nun mit mindestens zwei Strafverfahren rechnen. Da nicht auszuschließen ist, dass der Mann noch weitere Frauen belästigt hat, sollten sich diese Opfer dringend mit der Polizei Welzheim unter Tel. 07182/92810 in Verbindung setzen.
Vertreter von Islamverbänden in Deutschland haben in Sozialen Medien Sympathie für die neuen Machthaber in Afghanistan bekundet, die radikal-islamischen Taliban. Das berichtet die „Welt am Sonntag“.
Als Beispiel nennt die Wochenzeitung Abdul Adhim Kamouss, der in Berlin ein angesehener Prediger sei. Er schrieb bei Facebook: „Viele reden über die Rückkehr der Taliban, als hätte nun al-Quaida oder ISIS die Macht in Afghanistan übernommen.“ Die Taliban mit den Terrormilizen gleichzusetzen sei aber falsch. Schließlich hätten diese niemals angedroht, den Westen erobern zu wollen.
Laut „Welt am Sonntag“ hat Kamouss inzwischen seinen umstrittenen Eintrag gelöscht. Er ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Stiftung Islam in Deutschland (Berlin).
Wie es weiter in dem Bericht heißt, hat theologischer Berater der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) unter Pseudonym auf Facebook geschrieben, die Taliban stünden „absolut im Einklang mit Mainstreampositionen der Muslime“ – und sähen Gläubige dies anders, sei das „Unwissenheit oder Heuchelei“.
Auf Anfrage der Zeitung bestätigte der Generalsekretär der IGMG, Bekir Altas, dass der Verfasser des Facebook-Posts für Milli Görus tätig sei, aber nicht als Angestellter. Mitarbeiter des Verbandes müssten ihre privaten Postings auf sozialen Netzwerken nicht mit dem Arbeitgeber abstimmen.
Die Rechtsanwältin und Mitbegründerin der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, Seyran Ates, übt scharfe Kritik daran, dass Vertreter der islamischen Gemeinschaft in Deutschland Verständnis für die Taliban zeigten. Das sei „geistige Brandstiftung“: „Je mehr die Taliban von berufener Stelle verharmlost werden, umso größer ist die Gefahr, dass sich auch in Deutschland wieder Anhänger finden, die bereit sind, in Afghanistan zur Tat zu schreiten.“
Laut dem Bericht haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder Deutsche den Taliban angeschlossen. Auf Anfrage der Zeitung teilte die Generalbundesanwaltschaft mit, allein in diesem Jahr seien bisher rund 50 neue Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Taliban-Unterstützer eingeleitet worden. In den fünf Jahren zuvor seien es insgesamt mehr als 800 gewesen.
https://www.idea.de/artikel/islam-vertreter-in-deutschland-verharmlosen-die-taliban
Seit Dienstag war eine 44-jährige Frau aus Bosnien abgängig. Seither wurde sie gesucht – und jetzt tot von Spaziergängern am Fuß des Untersberges im Salzburger Flachgau gefunden.
Tödliches Zusammentreffen
Die Polizei ermittelt wegen Mordverdachts und sucht den 47-jährigen Ex-Mann der Frau. Beide hatten sich am Montag wegen des Verkaufs der ehelichen Wohnung in Salzburg getroffen.
Sogar Hubschrauber waren über der Gemeinde Großgmain eingesetzt worden, weil dort die Mobiltelefone der beiden zuletzt eingeloggt waren, aber auch im Lungauer Riedingtal, wo das Auto des mordverdächtigen Bosniers mit Blutspuren gefunden worden war.
Bei einer Messerattacke in Kierling in der Stadtgemeinde Klosterneuburg ist am Samstagabend eine 65-Jährige schwer verletzt worden. Es bestehe Lebensgefahr, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager mit.
Als Tatverdächtiger wurde der Ehemann (62) des Opfers festgenommen. Der 62-Jährige soll mit einem Küchenmesser mit einer zwölf Zentimeter langen Klinge mehrfach auf den Oberkörper seiner Frau eingestochen haben.
Schauplatz der Bluttat war ein Mehrparteienhaus in der Klosterneuburger Katastralgemeinde. Der Tatverdächtige wurde noch am Tatort von Beamten der Polizeiinspektion Klosterneuburg festgenommen.
Der Beschuldigte und das Opfer sind laut Baumschlager pakistanische Staatsbürger. Die 65-Jährige wurde in ein Wiener Krankenhaus eingeliefert und intensivmedizinisch betreut.
Die Ermittlungen der Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich dauerten am Sonntag an. Ein Motiv für die Bluttat war vorerst nicht bekannt.
https://www.unsertirol24.com/2021/08/29/frau-bei-messerattacke-schwer-verletzt/
Bundeskanzlerin Angela Merkels Koalitionspartner, die weitgehend dem iranischen Regime positiv gegenüberstehende SPD, liegt in Umfragen vor den Bundestagswahlen am 26. September mit der CDU gleichauf.
Ein fundierter Einblick zu linkem Judenhass – nämlich dass „Antisemitismus der Sozialismus des dummen Kerls“ ist – wird regelmäßig dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel (1840 – 1913) zugeschrieben. Für große Teile der deutschen Linken gilt das immer noch.
Im Verlauf der letzten vier Jahre von Merkels vierter und letzter Amtszeit (sie tritt zur Wahl nicht mehr an) haben die Sozialdemokraten zum Aufstieg des deutschen Antisemitismus beigetragen und wiederholt dem schlimmsten Geldgeber des Terrorismus, der Holocaust-Leugnung und tödlichen judenfeindlichen Gesinnungen belebende Spritzen gegeben: der Islamischen Republik Iran.
Wenn die Sozialdemokraten in der nächsten Bundesregierung vertreten sein sollten, dann wird das „Business as usual“ sein, den Verlaufsweg einer Partei fortsetzen, die aus den Ideen von Aufklärung und Reform entstand, aber in eine israel- und judenfeindliche Kraft degeneriert ist.
Betrachten wir eines der unerhörtesten Beispiele. Deutschlands sozialdemokratischer Außenminister Heiko Maas hat ständig hochrangige Diplomaten in Teherans Botschaft in Berlin geschickt, um die Islamische Revolution zu feiern, die 1979 das radikal-klerikale Regime herbeiführte.
Dass ein Politiker wie Maas, der sagte, er sei „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“, ein Regime zu Mainstream macht, das den Holocaust leugnet und gleichzeitig völkermörderische Ankündigungen macht einen zweiten herbeizuführen, sagt alles.
Der sozialdemokratische Präsident Frank-Walter Steinmeier schickte ein berüchtigtes Telegramm angelegentlich des 40. Jahrestages der Revolution von 1979 an den damaligen iranischen Präsidenten Hassan Rouhani, mit dem er „im Namen des deutschen Volkes“ dem Mullah-Regime gratulierte.
Es sollte vermerkt werden, das Merkel weder gegen Steinmeiers Telegramm noch gegen die Teilnahme von Maas‘ Außenministerium an einer Veranstaltung zur Feier eines klerikalen Regimes Einwände hatte.
Merkels wichtigste Priorität war ihre Koalition zu erhalten und keine Kämpfe mit den Sozialdemokraten zu provozieren. Ihre weitere Hauptpriorität war Deutschlands kommerzielle Interessen zu fördern, selbst auf Kosten ihres Versprechens an Israel, die Sicherheit des jüdischen Staates sei „nicht verhandelbar“.
Deutschland bleibt der wichtigste europäische Handelspartner der Islamischen Republik. 2019 schickte Maas einen Top-Diplomaten zu einem Semnar, das Firmen helfen sollte US-Sanktionen gegen das Regime des Iran zu umgehen.
Björn Stritzel, Journalist für Sicherheit und Äußeres bei der Berliner BILD, Europas meistverkaufter Zeitung, schrieb damals über das Seminar, dass Geschäfte mit dem Iran „mit dem Segen des deutschen Außenministeriums stattfand. Das ist nicht nur schändlich, sondern ein Schlag ins Gesicht aller freiheitsliebender Iraner.“
Letzte Woche beschrieb der deutsche Journalist Wolfram Weimer Maas als „den schlechtesten Außenminister seit 1945“.
Maas‘ Bilanz zur Delegitimisierung Israels und Gefährdung jüdischer Sicherheit rechtfertigt Weimers scharfe Kritik.
Er widersprach nicht, als Christoph Heusgen, sein Botschafter bei der UNO, Israel im UNO-Sicherheitsrat mit der jihadistischen Terrorbewegung Hamas auf eine Stufe stellte. Heusgens haarsträubende Gleichsetzung brachte ihm einen Platz auf der Liste der schlimmsten Ausbrücke von Antiisraelismus und Antisemitismus des Simon Wiesenthal Center von 2019 ein.
Ein Jahr später wurde ein weiterer Mitarbeiter des Außenministeriums, Andreas Görgen, Generaldirektor für kulturelle Angelegenheiten und Kommunikation, auf diese Liste für 2020 gesetzt, weil er für die BDS-Kampagne eintritt, die sich gegen Israel richtet.
Die Jusos, die Jugendbewegung der Sozialdemokratischen Partei, gewann ebenfalls einen Platz auf der Wiesenthal-Liste, weil sie einen Beschluss fassten, in der Solidarität mit der Jugendbewegung der Fatah als „Schwesterorganisation“ erklärt wurde, der wichtigsten Fraktion der PLO. Die Fatah-Jugend strebt die Liquidierung Israels an. Bei einem Beispiel auf einer Demonstration 2018 in der umstrittenen Westbank, trugen Fatah-Jugendliche falsche Sprengstoffgürtel und skandierten Parolen, die Israels Vernichtung forderten.
Als ich Michaela Engelmeier, eine sozialdemokratische Politikerin und die Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, nach dem antisemitischen Einzelheiten des Gesetzesentwurf ihrer Partei fragte, lehnte sie es ab das zu kommentieren und blockierte mich auf Twitter.
Wenn Sozialdemokraten wie Engelmeier, die eine führende Rolle in einer moderat pro-israelischen Gruppe spielt, die von Deutschlands Regierung finanziert wird, schweigen, dann bereitet das den Weg für weiteren von den Sozialdemokraten angeregten Antisemitismus.
Fairerweise muss gesagt werden, dass Engelmeier – ehemaliges Mitglied der deutschen Judo-Nationalmannschaft – mit Kritik an mehrheitlich muslimischen Ländern wie der Islamischen Republik, die mit der Weigerung gegen israelische Athleten anzutreten Antisemitismus betreibt, einiges an anständiger Arbeit geleistet hat.
Leider gibt es in Engelmeiers Partei keine starken Ausgleichskräfte, die das zunehmende judenfeindliche Problem untergraben.
Die Sozialdemokraten müssen – um einen Ausdruck des Gründers des modernen Sozialismus, Karl Marx zu entlehnen – „rabiate Kritik“ an ihrer Förderung des intensiven Antisemitismus üben und dabei auf ihre dem iranischen Regime und palästinensischem Terrorismus positiv gegenüber stehenden Politik umkehren. Bedauerlicherweise hat sich die pervers modernisierte Version des „Sozialismus des dummen Kerls“ in Deutschland in ein drittes Jahrhundert fortgesetzt.
Benjamin Weinthal – https://heplev.wordpress.com/2021/08/28/deutschlands-antisemitismus-ist-der-sozialismus-des-dummen-kerls-geht-ins-dritte-jahrhundert/