Month: August 2021
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Frankreich: Lina und Mohamed sind die beliebtesten Vornamen für Neugeborene im Jahr 2020 in Seine-Saint-Denis
Auch im Jahr 2020 sind Lina und Mohamed die Namen, die in Seine-Saint-Denis am häufigsten an Neugeborene vergeben wurden, berichtet Le Parisien. Im Jahr 2019 hatten sie bereits den Vornamen Adam entthront, der in dieser Abteilung weiterhin der zweithäufigste männliche Name ist, während bei den Mädchen Nour an zweiter Stelle steht. Das jährlich von Insee erstellte Ranking zeigt die Vorlieben der Eltern bei der Namensgebung für ihr Kind.
Im Jahr 2020 wurden in Seine-Saint-Denis 238 Babys mit dem Namen Mohamed geboren, 162 mit dem Namen Adam und der Name Ibrahim wurde 140 Mal vergeben. Dahinter liegen die Namen Isaac (111 Geburten) und Rayan (90 Geburten). Was die kleinen Mädchen betrifft, so hießen 101 von ihnen Lina. Es folgen die Namen Nour (96 Geburten), Inaya (87 Geburten), Sofia (76 Geburten) und Sarah (66 Geburten). Alle diese Namen gehören zu den fünf beliebtesten, so die überregionale Tageszeitung.
Die Wahl der Vornamen ist nicht zufällig: Sie erzählt die Geschichte der Einwanderung. Dies ist die Beobachtung von Baptiste Coulmont, einem Forscher an der École normale supérieure (ENS) Paris-Saclay. Es sei ein Departement mit einer bedeutenden Besonderheit, mit Namen, die es in solchen Orten im übrigen Frankreich nicht gibt”, analysiert er in Le Parisien. Betrachtet man die 80 häufigsten Vornamen, die bis Mitte der 1990er Jahre in Seine-Saint-Denis vergeben wurden, so unterscheidet sich die Rangfolge nicht wesentlich von der Frankreichs im Allgemeinen: Es gibt nur etwa fünfzehn verschiedene Vornamen. Aber die Unterschiede werden jetzt immer deutlicher. Heute gibt es in der gleichen Rangliste 55 Vornamen, die auf nationaler Ebene nicht vorkommen.
Auf nationaler Ebene sind es die Namen Leo (4.496 Geburten) und Jade (3.814 Geburten), die im Jahr 2020 am häufigsten vergeben werden, stellen unsere Berufskollegen fest. Mohamed liegt dann auf Platz 18, während Lina auf Platz 6 liegt.
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Uni Heidelberg: Chef-Pathologe warnt vor hoher Dunkelziffer an Impftoten
Mitten in die Propaganda für das Impfen platzt nun ein Top-Wissenschaftler mit einer gar nicht guten Nachricht: Der Chef-Pathologe Peter Schirmacher von der Uni Heidelberg in Deutschland warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten.
Mehr Obuktionen gefordert
Schirmacher beklagt gegenüber der Deutschen Presse Agentur (dpa): Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Der Pathologe drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben den Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, so Schirmacher.
Unklare Todesart
Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg sieht ein Problem:
Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.
Häufigkeit tödlicher Impffolgen unterschätzt
Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen werde aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne eine neuen Höhepunkt erreicht, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden. So hat ein Hotelchef in Bayern beschlossen, nur noch geimpfte Gäste zu akzeptieren, wie oe24 berichtet.
München: Frau erst belästigt dann geschlagen – Afrikaner festgenommen
Am Samstagnachmittag (31. Juli) belästigte ein 26-Jähriger eine 31-jährige Frau am Münchner Ostbahnhof verbal. Als sie ihn aufforderte das zu unterlassen schlug er auf sie ein. Anwesende Reisende gingen dazwischen und verständigten die Polizei. Die irakische Frau aus München befand sich um 14:50 Uhr vor einem Café am Münchner Ostbahnhof, als sie der Mann aus Eritrea verbal belästigte und dabei seine Hand in der Hose am Intimbereich hatte. Als die Frau ihm deutlich zu verstehen gab, dass er sein Verhalten unterlassen und sich entfernen soll, schlug er ihr mit der Faust mehrmals ins Gesicht und überschüttete sie mit Bier. Des Weiteren zog er ihr an den Haaren, anschließend stieß er sie zu Boden. Bei dem Sturz wurde das Telefon der Frau beschädigt. Ein 30-jähriger Pole sowie eine 36-jährige Deutsche kamen der Frau zu Hilfe und stellten sich zwischen sie und den Angreifer. Weiterhin verständigten sie die Bundespolizei, die den in Grafing wohnenden Mann vorläufig festnahm. Nach einer, durch die Staatsanwaltschaft angeordneten Blutentnahme, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Frau erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Das Mobiltelefon wurde in Form eines Displaysprungs beschädigt.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen den 26-Jährigen.
Köln: Afrikaner nach Vergewaltigung festgenommen
Nach einer Vergewaltigung am Samstagmorgen (31. Juli) in der Kölner Innenstadt haben Polizisten wenige Stunden nach der Tat einen 26-jährigen Mann vorläufig festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine junge Kölnerin gegen 7.30 Uhr im Hausflur eines Mehrfamilienhauses auf der Bismarckstraße vergewaltigt zu haben. Nach der Tat konnte die Überfallene auf die Straße laufen und um Hilfe rufen. Der Tatverdächtige war daraufhin geflüchtet.
Nach aktuellem Ermittlungsstand war der 26-Jährige der Frau von einer Bahnhaltestelle zu Fuß bis zu ihrer Wohnanschrift gefolgt und hatte sich hinter ihr gewaltsam ins Haus gedrängt.
Streifenteams und Videobeobachter der Leistelle fahndeten nach dem Geflüchteten, der von einem Zeugen am Tatort fotografiert worden war. Gegen 9.30 Uhr erkannte eine Polizistin auf den Monitoren der polizeilichen Videobeobachtung den Tatverdächtigen auf dem Ebertplatz wieder. Ein Streifenteam der Innenstadtwache nahm den Mann kurz darauf fest. Ein Haftrichter ordnete gegen den aus Guinea stammenden Mann Untersuchungshaft an.