Der Kommentar aus Frankreich: Die wahre Gefahr ist nicht Covid, sondern der Islam

Anderthalb Jahre nach der Ankunft von Covid-19 in Europa zeigen Macron und unsere Politiker, dass sie noch immer nicht bereit sind, eine Epidemie zu kontrollieren! Das Jahr 2020 war in jeder Hinsicht katastrophal: gesundheitlich, wirtschaftlich, sozial… Während die Franzosen weiterhin unter den Folgen leiden, scheinen das Jahr 2021 und die Zukunft im Allgemeinen noch mehr gefährdet zu sein. Das Auftreten der Delta-Variante und die neuen Beschränkungsmaßnahmen (Gesundheitspass, Einreiseverbot für die Westindischen Inseln) zeigen, dass die Regierung in anderthalb Jahren keine Maßnahmen ergriffen hat, um uns mit Gelassenheit auf neue Seuchenwellen vorzubereiten. Dies ist äußerst besorgniserregend. Und das nicht nur in Bezug auf die Gesundheit. Denn neben den medialen Kampagnen, die Covid-19 als die Cholera des 21. Jahrhunderts und den Impfstoff als Wundermittel verkaufen, fasst eine andere Realität immer mehr Fuß auf unserem Boden: der Vormarsch des Islam, der täglich neue Teile unserer Gesellschaft erobert.

Am Montag, den 18. Juli, wurden im Rahmen des islamischen Eid-el-Kebir-Festes Hunderttausende von jungen Schafen unter erbärmlichen hygienischen Bedingungen geschlachtet, ohne dass die Bevölkerung dies bemerkte. Das Schweigen der Medien und Politiker zu diesem Thema ist ein deutlicher Hinweis auf die Gewöhnung der meisten unserer Landsleute an diese barbarische Praxis. Sie sind in den letzten Jahrzehnten sorgfältig darauf vorbereitet worden. Die Praxis des Kehlkopfschneidens ist im Islam weit verbreitet. Es geht nicht nur um Tiere: Bei den Anschlägen vom 13. November 2015 wurde vielen Opfern von den Angreifern des Bataclan die Kehle durchgeschnitten, während sie auf dem Boden starben. Am Sonntag, dem 25. Juli, gedachte unser Land auf traurige Weise des 85-jährigen Priesters Pater Hamel, der 2016 während seines Dienstes durch dieselbe Praxis ermordet wurde. Unsere Politiker erweisen sich als ebenso unfähig, die islamische Geißel zu bekämpfen wie die Pandemie. Die Medien verschweigen weiterhin die tägliche Gewalt und bezeichnen beispielsweise das Aufschlitzen der Kehlen von Franzosen als ” Verletzungen, die durch eine Waffe verursacht wurden “.

Seien wir realistisch. Ja, das Covid-19 kann für ältere, gebrechliche oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidende Menschen gefährlich sein. Das sollte uns aber nicht vergessen lassen, dass die wirkliche Gefahr, die uns bedroht, nicht gesundheitlicher Natur ist, sondern die der Sicherheit und der Zivilisation: Es ist die fortschreitende Islamisierung unseres Territoriums, mit der stillschweigenden Komplizenschaft vieler unserer “Eliten”. Um es klar zu sagen: Das Coronavirus ist im Vergleich zum Koranavirus unbedeutend!

Alain de Peretti

https://ripostelaique.com/le-vrai-danger-ce-nest-pas-le-covid-mais-lislam.html

Schon 21.7 % aller französischen Vornamen sind muslimisch

ES SIND DIE FERIEN. GENIESSEN SIE ES!

Sagten Sie Großer Bevölkerungsaustausch ? Kommen Sie, beruhigen Sie sich, es ist nur ein “Eindruck” von der Großen Austauschaktion.

Sie haben ein paar Marokkaner eingestellt. Die kommunistische Gewerkschaft CGT wird in diesem Bereich installiert, und ein Sektor, dem es gut ging und in dem eine gute Betriebsatmosphäre herrschte, wird nun wegen Diskriminierung angegriffen.

Das Frankreich des arabischen Mououd. Franzosen, macht euch bereit, euch zu wehren, denn es wird über euch hereinbrechen wie Hagel auf den Weinberg.

Bernard-Henri Lévy, Sohn einer von den Banken geliebten Familie, greift nach der Jahrtausendwende (Le jour et la nuit), dem Sturz Gaddafis, dem Chaos in Libyen und der Öffnung des Hauptventils der Migrationsinvasion, an der wir ersticken, nun die Franzosen an, die er aus tiefstem Herzen hasst, und zwar vom linken Künstlerviertel Rive gauche aus. Auf eure Kappen, Baskenmützen, Volkstänze und baskischen Pelotas, Der fiktive Philosoph Botul ist am Werk!

https://ripostelaique.com/217-de-prenoms-musulmans-dans-la-france-de-2020.html

Keine Freiheit durch die Impfung: Das böse Erwachen aus einem Tagtraum

Gehören Sie zu den 52% der Bürger Deutschlands, die sich bereits komplett gegen SARS-CoV-2 haben impfen lassen? Ich respektiere Ihre Entscheidung. Ebenso akzeptiere ich allerdings, wenn sich jemand gegen eine Impfung entscheidet. Wer dies vor dem Hintergrund aller bekannten Fakten anders sieht, wer also Menschen dazu zwingen will, sich einem aus gutem Grund nicht existierenden Impfzwang zu unterwerfen, bewegt sich nahe am Totalitarismus. Tatsächlich stellt eine Corona-Infektion eine reale Gefahr für jene dar, die gesundheitlich stark vorbelastet sind oder sich aufgrund vorgerückten Alters mit einem anfälligen Immunsystem plagen. Offenbar verhindern die bisherigen Impfstoffe zum Glück regelmäßig schwere Verläufe und Todesfälle. Da kann die Abwägung von Risiko und Nutzen in dieser Gruppe sehr wohl für das Impfen sprechen. Bei allen anderen stellt sich aber die Frage, was sie sich vom „Pieks“ erhoffen. Hand aufs Herz: Haben auch Sie sich impfen lassen, um verlorene Freiheiten zurückbekommen? Ich bin sicher, ein Großteil der Geimpften würde diese Frage bejahen. Dass es sich um unveräußerliche Grundrechte handelt, die man nach demokratischen Maßstäben gar nicht hätte wegnehmen dürfen, sei an dieser Stelle dahingestellt. Daneben gibt es eine sendungsbewusste Schar Geimpfter, die sich entweder einreden oder gar davon überzeugt sind, ihre Impfung schütze andere. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Menschen argumentativ am schwierigsten zu erreichen sind. Altruisten bzw. jene, die vorgeben, welche zu sein, schießen seit 2015 wie Pilze aus dem Boden. Sie werden von polit-medialen Groupies als Helden gefeiert, weil Medien und Politik Gutmenschen so dringend für ihre Agenda brauchen, wie der Elektromotor das Kohlekraftwerk.

Der Begriff „Impfverweigerer“ suggeriert bewusst eine Pflicht, derer sich jemand zu entziehen versucht – das klassische Framing der Propaganda

Die Impfbereitschaft hat inzwischen weltweit stark abgenommen. Der Grund ist überall derselbe: Die Menschen verlieren zunehmend das Vertrauen in die Impfstoffe. Unentschlossene stellen sich immer häufiger die Frage nach dem persönlichen Nutzen. Sie erleben, dass die Politik ihre Versprechen nicht einzulösen bereit ist: Impfen bedeutet eben nicht Freiheit. Zudem erscheinen immer mehr Studien, die belegen, dass die Zahl der Impfschäden durchaus bemerkenswert ist, oder bestätigen, dass sich auch Geimpfte noch infizieren und das Virus weitergeben können. Gerade Letzteres war ja für viele Jüngere das entscheidende Argument, weil sie durch ihre Impfung andere vor einer Ansteckung zu schützen glaubten. Hierzulande ist nur noch ein gutes Viertel aller bislang Ungeimpften zur Impfung bereit. Als Impfverweigerer werden jene 54% der nicht Geimpften tituliert, die auch künftig eine Corona-Impfung kategorisch ausschließen. Zu ihnen könnten sich viele Unentschlossene gesellen, die immerhin fast ein Fünftel der bisher nicht Geimpften ausmachen. Will man all diese Menschen fortlaufend mit Wort und Tat diskriminieren? Wir reden immerhin von zehn Millionen Erwachsenen und knapp 14 Millionen Minderjährigen. Für Letztere ist eine Impfung nicht nur unnötig, sondern gar kontraindiziert, folgt man dem Expertenurteil der Ständigen Impfkommission. Der Begriff „Impfverweigerer“ suggeriert bewusst eine Pflicht, derer sich jemand zu entziehen versucht – das klassische Framing der heiß gelaufenen Propagandamaschinen. Doch außer in Turkmenistan und Tadschikistan gibt es nirgends auf der Welt eine grundsätzliche Pflicht zur Corona-Impfung, nicht einmal in den bösartigsten Diktaturen. Da sollte Deutschland mit seiner Geschichte besser nicht den Anfang machen.

Corona ist die Eintrittspforte in eine neue Welt, in der sieben Jahrzehnte Freiheit in Europa unwiederbringlich der Vergangenheit angehören werden

Klar ist inzwischen: Die Politik wird nach der Bundestagswahl ihren Kurs verschärfen. Wer dann noch ungeimpft ist, muss mit einer erheblichen Benachteiligung rechnen. Auf die Gerichte wird viel Arbeit zukommen, wenn erst einmal Bürger zweiter Klasse geschaffen sind, die – trotz der belegten weiteren Ansteckungsfähigkeit Geimpfter – wegen ihrer Ablehnung teilweise oder ganz vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Die Verstöße gegen das Grundgesetz können aber noch so eindeutig sein – zu befürchten ist, dass die Politik über den Rechtsstaat siegen wird. Das ist die bedrückende Aussicht für die Zukunft, in der sich auch weiterhin so ziemlich jede düstere Prognose bewahrheiten dürfte, die zuvor empört ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen worden war. „Impfen macht frei“, schrieb neulich ein Internetnutzer in den Sozialen Netzwerken und sah sich daraufhin wegen Volksverhetzung mit der Strafverfolgung konfrontiert. Man muss aber gar nicht das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte bemühen, um vorherzusehen, dass nichts uns Bürger wieder frei machen wird. Corona ist die Eintrittspforte in eine neue Welt, in der sieben Jahrzehnte Freiheit in Europa und anderswo unwiederbringlich der Vergangenheit angehören werden, wenn wir uns weiter von Medien und Politik spalten lassen. Sollten sich nicht langsam diejenigen, die bisher Kritiker verteufelt haben, dankbar mit diesen solidarisieren? Sollten nicht die Verteidiger der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte die eigentlichen Helden unserer Gesellschaft sein? Sollten wir unseren Kindern nicht eine lebenswertere Welt hinterlassen als einen Gesundheits-, Klima- und Ökoabsolutismus? Ich meine: Ja, das sollten wir!

https://peymani.de/keine-freiheit-durch-die-impfung-das-boese-erwachen-aus-einem-tagtraum/

Noch schnell Reibach machen: Satte Preiserhöhung für Pfizers und Modernas Impfstoffe

Noch schnell Reibach machen: Satte Preiserhöhung für Pfizers und Modernas Impfstoffe

Pfizer hat für dieses Jahr einen Umsatz von rund 28,2 Milliarden Euro angekündigt. Das sind 30% mehr Umsatz als im Vorjahr. Der Grund dafür: BNT162b2, aka: Comirnaty. Pfizers Impfstoff gegen COVID-19, dessen Effektivität so hoch ist, dass bereits nach wenigen Monaten nachgeimpft werden muss, weil die Wirkung offenkundig verflogen ist [das war Ironie]. Dass die tatsächliche Effektivität aller Impfstoffe gegen COVID-19 weit hinter dem zurückbleibt, was Polit-Darsteller und Hersteller unisono behaupten, das wird indes immer deutlicher und vielleicht ist es deshalb, dass Pfizer und Moderna ihre Preise erhöhen.

Noch schnell Reibach machen, bevor allgemein bekannt wird, dass Impfstoffe weit hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Ein Risiko haben Pfizer oder Moderna ohnehin nicht. Wie der geleakte Vertrag, den Pfizer mit Albanien abgeschlossen hat und von dem man ausgehen kann, dass er stellvertretend für alle anderen Verträge steht, zeigt, sind alle Risiken, die sich mit der Impfung verbinden, auf den Schultern dér Steuerzahler abgeladen. Selbst die Anwälte, die Pfizer vielleicht einmal beschäftigen will, um Schadensersatzansprüche abzuwehren, müssen von Steuerzahlern finanziert werden, sofern Pfizer überhaupt Lust hat, am Prozess teilzunehmen, denn der Normalfall sieht vor, dass Regierungen Pfizer auch vor Gericht den Rücken freihalten, Pfizer es sich aussuchen kann, ob das Unternehmen als Prozesspartei überhaupt auftreten will.
https://sciencefiles.org/2021/….08/02/noch-schnell-r

Veganer im Fadenkreuz von “Antirassisten”

Es ist schwer, im Jahr 2021 Veganer zu sein… Sie dachten, sie würden das Richtige tun, diejenigen, die die Ausbeutung von Tieren ablehnen und beschlossen hatten, kein Fleisch, keine Milchprodukte und keinen Honig mehr zu essen. Aber sie waren weit davon entfernt, sich vorzustellen, dass diese Sache, die von vornherein unanfechtbar war, Gegenstand zahlreicher Kritiken von antirassistischen Aktivisten sein würde, die behaupteten, auf derselben Seite wie sie zu stehen… In einer Zeit, in der die linke Bewegung eine Konvergenz der Kämpfe anstrebt, hat die Verteidigung der Sache der Tiere keinen Sinn, wenn sie nicht mit der aller Unterdrückten einhergeht, unabhängig davon, ob sie ethnischen, sexuellen, kulturellen, religiösen oder geschlechtlichen Minderheiten angehören. Sind Veganer zu sehr mit Tieren beschäftigt und daher unsensibel gegenüber dem Leiden ihrer menschlichen Nachbarn? Der Vorwurf ist noch schlimmer: Veganer machen sich der “kulturellen Aneignung” schuldig, berichtet die Daily Mail. Dieses Konzept, das in den letzten Jahren sehr populär geworden ist, zeichnet sich dadurch aus, dass Angehörige einer dominanten Kultur Elemente aus einer anderen Kultur oder einer Minderheitskultur übernehmen. Sie wird vor allem dazu benutzt, jede kulturelle Vermischung, die nicht in die “richtige” Richtung geht, zu disqualifizieren.

Aber was sind die konkreten Kritikpunkte am Veganismus? Kurz gesagt, dass sie zu “weiß” ist und dass sie sich traditionelle Praktiken aus der ganzen Welt aneignet. Im Jahr 2020 veröffentlichte die amerikanische Website Vice einen Artikel mit dem Titel “Dear white vegans, stop appropriating food” (Liebe weiße Veganer, hört auf, euch das Essen anzugeeignen); es sind tatsächlich “weiße” Veganer, die hier angesprochen werden, und nicht Veganer im Allgemeinen. Die vegane Lebensweise, die 1944 von einem weißen Briten begründet und später von vielen Weißen übernommen wurde, soll sich die Kultur der nicht-westlichen Völker zu eigen machen. Vegane Influencer sind besonders im Visier: Indem sie in sozialen Netzwerken Gerichte auf Cashew- oder Tofubasis anbieten, sollen sie die Kultur der Menschen auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent stehlen. Um sich nicht eines solchen Verbrechens schuldig zu machen, wissen Sie, was Sie tun müssen: Gehen Sie zum Metzger!

https://www.valeursactuelles.com/societe/appropriation-culturelle-le-veganisme-pointe-du-doigt-par-les-militants-antiracistes/

Leonberg-Warmbronn: junge Frau von “Südländer” sexuell belästigt

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Täter, der am Sonntag gegen 22.40 Uhr in der Straße “Hinter den Gärten” in Warmbronn eine 21 Jahre alte Frau sexuell belästigte. Die junge Frau hatte ihren PKW am Ortsende von Warmbronn abgestellt und war zu Fuß in Richtung des benachbarten Reitstalls gegangen, als sie eine Person hinter sich bemerkte. Dieser Mann rief der Frau mehrfach “Hallo” zu. Sie ignorierten ihn jedoch. Auf Höhe einer Wegkreuzung packte der Unbekannte die Frau am Handgelenk und fasste ihr über der Kleidung an die Brust. Die 21-Jährige drehte sich hierauf ruckartig um, konnte sich befreien und ging zu ihrem Fahrzeug zurück. Sie setzte sich hinein, schloss ab und wartete auf die von ihr alarmierte Polizei. Trotz großräumiger Fahndungsmaßnahmen konnte kein Tatverdächtiger festgestellt werden. Der Täter wurde als etwa 185 cm groß beschrieben. Er hat kurze, dunkle Haare und war dunkel gekleidet. Anhand seine Akzents und aufgrund seines Teints dürfte es sich um einen Südländer handeln. Weitere Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter Tel. 0800 1100225 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4983615

Bundespolizei verhaftet algerischen Vergewaltiger einer 16-Jährigen am Flughafen Frankfurt

Fahndern der Bundespolizei ging am 31. Juli ein mutmaßlicher Vergewaltiger ins Netz. Bei seiner Ankunft aus Algier / Algerien verhafteten die Beamten einen 43-jährigen Algerier. Dieser steht im Verdacht, im März 2020 eine damals 16-Jährige vergewaltigt zu haben. Nachdem er im Juni nicht zu Hauptverhandlung erschienen war, suchten die Justizbehörden mit Haftbefehl nach ihm. Der Mann wartet nun in Untersuchungshaft auf seine Verhandlung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74262/4983790

Stuttgart: 32-Jährige durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (30.07.2021) eine 32-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof sexuell belästigt. Nach derzeitigen Informationen befand sich die 32-Jährige gegen 01:00 Uhr am Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofes und wartete dort wohl auf eine S-Bahn der Linie S4 in Richtung Backnang, als der Unbekannte sie angesprochen und auf die Hand geküsst haben soll. Die Frau entfernte sich daraufhin offenbar von dem Mann und stieg in die bereitstehende S-Bahn ein. Der Tatverdächtige soll ihr nach einiger Zeit in den Zug gefolgt sein und sich in ihre Nähe gesetzt haben. Anschließend forderte er die 32-Jährige wohl auf ihn zu begleiten und berührte die Geschädigte im Anschluss offenbar an den Oberschenkeln und im Intimbereich. Zudem soll er dabei mehrfach versucht haben sie zu küssen. Da sich die Geschädigte wohl heftig wehrte, entfernte sich der Unbekannte von ihr und flüchtete offenbar noch im Hauptbahnhof aus dem Zug. Der Tatverdächtige soll circa 180 cm groß sein und dunkle Dreadlocks haben. Er hat offenbar eine athletische Figur und eine dunkle Hautfarbe. Zur Tatzeit trug der Mann wohl ein dunkelgraues T-Shirt und eine dunkle Jeans. Zeugen, welche Hinweise zu der Tat oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49711870350 bei der wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ermittelnden Bundespolizei zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4983892

Frankreich: Eine Marokkanerin klagt gegen Erdbeerbauern

Die Spannungen zwischen den Gewerkschaften und den Landwirten in Puymirol reißen nicht ab, wie die Zeitung La Dépêche berichtet. Alles begann, als Fatima, eine marokkanische Saisonarbeiterin, am Abend des Zuckerfestes verschwand. Sie nutzte den gemeinsamen Abend von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und fuhr nach Toulouse, um die Gewerkschaft CGT Bâtiment 31 zu besuchen. Sie prangerte Arbeitsbedingungen an, die an Sklaverei grenzen: Wochenendarbeit, die nicht dem Vertrag entspricht, Beleidigungen durch den Arbeitgeber, Verbot des Kontakts mit der Außenwelt, Beschlagnahme des Reisepasses bei der Ankunft… Am Freitag, den 30. Juli, gab die CGT von Agen eine Pressemitteilung heraus, in der sie “moderne Sklaverei” anprangerte. Nach einem heftigen Schlagabtausch zwischen der Gewerkschaft und den Arbeitgebern blieb Fatima bei ihrer Version und beschloss, bei der Polizei in Puymirol Anzeige zu erstatten. Benoît Roussel, Vorsitzender der CGT in Agen und Urheber des berühmten Kommuniqués, fordert, dass “die Arbeitnehmer ihre Meinung sagen” und behauptet, dass er jeden Sommer viele ähnliche Berichte erhält.

Die Landwirte ihrerseits ließen nicht lange mit ihrer Reaktion auf sich warten. Auf ihren Höfen sind die Wohnmobile für jeden sichtbar. Sie sind sauber und verfügen über sanitäre Anlagen. Von dem von der CGT beschriebenen “unhygienischen” Lager sind wir im Moment noch weit entfernt. “Wir haben sogar Wi-Fi und zusätzliche Kühlschränke neben den Mobilheimen installiert”, verteidigt Arielle Pianegonda, die den Betrieb gemeinsam mit ihrem Mann leitet. Die marokkanischen Mitarbeiter wollten auch den Zusammenhalt der Gruppe zeigen und sagten, sie seien “schockiert” über das Verhalten ihrer Kollegin. Sie zeigten La Dépêche Videos, die den Kläger beim Musizieren und Tanzen zeigten. Sie verstehen diese Kehrtwendung nicht. Das Ehepaar sagte, dass es nunmehr zögere, eine Klage wegen Verleumdung gegen die CGT und ihren Ex-Angestellten einzureichen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/lot-et-garonne-une-marocaine-porte-plainte-contre-des-fraisiculteurs/

Dunkelhäutiger greift Frau mit einem Messer an

In den heutigen Mittagsstunden alarmierte ein Ehepaar die Polizei, nachdem es Augenzeuge eines brutalen Übergriffs auf dem Josefsteig in Wien. Ein Mann hatte eine 42-Jährige mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Das Opfer erlitt laut Polizei Schnitt- und Stichverletzungen sowie eine Fraktur im Gesichtsbereich.

Die 42-Jährige konnte den angerückten Polizisten noch eine Beschreibung des mutmaßlichen Täters und seiner Attacke liefern. 

Der ihr unbekannte Mann soll erst mit einem dunklen Mountainbike an ihr vorbeigefahren sein, gewendet haben und sie anschließend wortlos mit einem Klappmesser attackiert haben. Es habe zuvor weder eine Auseinandersetzung noch sonst einen Kontakt zwischen ihr und dem Messer-Mann gegeben.

Als sie sich nach Leibeskräften wehrte und um Hilfe schrie, wurde sie von dem Ehepaar bemerkt. Als auch dieses zu schreien begann, ergriff der Täter die Flucht. Er schwang sich wieder auf sein Mountainbike und radelte in Richtung Saltenstraße davon. Geraubt hatte er nichts.

Täterbeschreibung:

Der gesuchte Verdächtige wird wie folgt beschrieben: etwa 180 bis 190 cm groß, 35-40 Jahre alt, dunkle Stoppelglatze, dunkler 3-Tage Bart, dunklerer Teint, dunkel bekleidet, dunkler Rucksack.

Er ist immer noch flüchtig. Eine Fahndung durch zahlreiche Polizisten mit Unterstützung der Diensthundeeinheit blieb bis dato erfolglos.

https://www.heute.at/s/messer-attacke-auf-frau-in-wien-taeter-fluechtig-100155731