Frankreich: ” Misstände ” an einer muslimischen Schule werden vor Gericht gebracht

Eine muslimische Schule in Toulouse, die seit 2016 unter Beobachtung steht und 2018 nur knapp der Schließung entgangen ist, wurde vor dem zuständigen Gericht angezeigt, wie France Bleu am Montag, den 30. August, mitteilte. Die Einrichtung Avicenne Al-Badr wurde wegen verschiedener “offensichtlicher Verstöße” bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, sagte der Rektor der Akademie von Toulouse. “Zwei Inspektionen haben offensichtliche Mängel sowohl auf der Bildungs- als auch auf der Verwaltungsebene aufgedeckt”, sagte er.

Unter anderem wurden bei den Kontrollen Mängel bei der Vermittlung von Grundkenntnissen, unzureichendes Material zur Gewährleistung der Schulpflicht und Mängel in der Verwaltung festgestellt, wie z. B. “die unregelmäßige Anwesenheit des Direktors, dessen Aufgaben an nicht autorisierte Personen delegiert werden”, berichtet France Bleu. Im Juli wurden die Eltern der 130 Schüler benachrichtigt und aufgefordert, sich eine andere Schule zu suchen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Schule Probleme mit den Gerichten hat. Im Jahr 2016 wurde der Unterricht als “nicht den Vorschriften entsprechend” eingestuft. Die Schule wurde geschlossen, und ihr Leiter, ein Imam mit konservativem Ruf, wurde zu einer viermonatigen Haftstrafe auf Bewährung und einem Verbot der Leitung einer Bildungseinrichtung verurteilt. Die Entscheidung wurde jedoch 2018 in der Berufung aufgehoben, und die Einrichtung wurde nach der Übernahme durch eine neue religiöse Vereinigung weiter betrieben. “Sie haben eine neue Struktur geschaffen, aber wenn wir dann eine Inspektion durchführen, finden wir die gleichen Verstöße. Es sind dieselben Leute, die hinter diesen Strukturen stehen”, sagte der Rektor der Behörde laut der Zeitung France Bleu. Bevor jedoch eine administrative Schließung angeordnet werden kann, ist eine neue Gerichtsentscheidung erforderlich.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/toulouse-les-manquements-dune-ecole-musulmane-signales-a-la-justice/

Groß-Moschee in Vöcklabruck: Investigativ-Video zeigt geheime Machtpläne

„Islamisten-Jäger“ Irfan Peci deckt auf: Obwohl sie behaupten, es handle sich lediglich um einen bosnischen Kulturverein, baut die „Dzemat Vöcklabruck“ an einer MEGA-Moschee. In ihr sollen künftig Moslems aus Oberösterreich auf „Allahs“ Willen eingeschworen werden. Pecis Investigativ-Reportage aus der „Dzemat Vöcklabruck“ zeichnet ein beunruhigendes Bild des dort vorherrschenden bosnisch-islamischen Selbstverständnisses. Weil es momentan zum eigenen Nachteil der Muslime wäre, Gewalt zu zeigen, halte man sich zurück. Doch man bereite sich nach Vorbild des Propheten Mohammed auf andere Zeiten, auf einen islamischen Staat mit islamischer Armee vor.

Es macht für sie keinen Unterschied, ob sie in Bosnien, in Saudi Arabien oder in Österreich leben, wie der Gastprediger bei der „Dzemat Vöcklabruck“ erklärt: „Das ist Allahs Erde!“ Mohammeds Unterdrückung wird beispielhaft in der Moschee-Gemeinde geschildert. „Wann können wir endlich zurückschlagen?“, hätten Mohammeds Gefährten gefragt. Doch wie Irfan Peci die Worte des Gastredners analysiert, müssten die Muslime zuerst abwarten. Abwarten, bis sie ihre Schläge verteilen. Der Gastprediger deutet diese durch Ohrfeigen-Gesten an. Irfan Peci erklärt, dass es darum gehe, nach außen hin etwas anderes zu vermitteln, als man selbst plant. Und die Pläne, so Peci, lägen im Dschihad – im heiligen islamischen Krieg.

Zuerst müsse man an sich selbst arbeiten, bevor man das System verändere, erklärt der bosnische Moslem seinen Gläubigen weise: „Frag dich selbst erst einmal, ob du dich und deine Familie islamisiert und diszipliniert hast! Danach sehen wir weiter… Genauso hat der Prophet seine Gefährten gelehrt und umerzogen.“ Derzeit befänden sich die bosnischen Moslems bei uns also noch in einer Mekka-Phase, wie Peci erklärt. Darauf folge dann die Medina-Phase.

Diese erklärt der Prediger wieder anhand des Mohammed-Beispiels: Erst dann werde letztlich ein islamischer Staat, eine islamische Regierung, eine islamische Armee und eine islamische Gesellschaft errichtet.

Dabei gebe es bereits 1,7 Milliarden Muslime, schildert der Gastprediger. Mohammed habe nur 1.500 gebraucht, um einen ganzen Staat zu gründen, rügt er die Gläubigen in Vöcklabruck: „Was ist los mit euch?“

Peci erklärt, dass seine Investigativ-Recherche zeige, welches Islamverständnis die Gemeinde in Vöcklabruck habe. Und wie sehr die Wahrnehmung beispielsweise der grünen, schwarzen und roten Regionalpolitik von den „lieben, bosnischen Muslimen“ vom intern besprochenen Selbstverständnis abweiche.

Man präsentiere sich seitens der „Dzemat Vöcklabruck“ bewusst nach außen hin als liberale Muslime. Doch im Selbstverständnis der Gemeinde, so Peci, hänge man einem „Hardcore-Islam“ an. Wer nicht bete, werde aus der Gemeinschaft der Muslime ausgestoßen, schrieben diese auf ihrer Facebookseite auf Bosnisch, wie Irfan Peci darlegt. Neben religiösen Vorstellungen hält die „Dzemat Vöcklabruck“ ihre Anhänger auch über den Moschee-Bau auf dem Laufenden. Eine riesige Kuppelwird das Gebäude zieren, wie die Baupläne zeigen.

Große Pläne „für Allah“: So wird die Moschee in Vöcklabruck aussehen:

Die Moslems zeigen sich auf Facebook stolz – Die Bauarbeiten für die neue Groß-Moschee haben bereits begonnen: „Allahu akbar, gepriesen sei Allah, der uns dies ermöglicht hat. Vorbereitungen für den Baubeginn der Moschee, so Gott will. Wir werden alle am Beginn des Baus der Moschee teilnehmen, so Gott will.“ Für sie ist es also nicht die Lokalpolitik, die das Bauvorhaben möglich gemacht hat, sondern Allah. Ob das die Vöcklabrucker auch so sehen?

Baggerarbeiten für Groß-Moschee in Vöcklabruck:

Allahu ekber, slavljen neka je Allah koji nam je ovo omogućio. Pripreme za početak gradnje džamije, ako Bog da. Početku gradnje džamije ćemo svi prisustvovat, ako Bog da. 🌷

Gepostet von Džemat Vöcklabruck am Freitag, 16. Juli 2021

Gemeinsam mit „Alif“, einem „nationalistisch, fundamentalistischen“ (laut Landespolizeidirektor Andreas Pilsl) Verein veranstaltet „Dzemat Vöcklabruck“ gemeinsame Abende. Laut Peci steht „Alif“ der islamistischen Bewegung „Milli Görus“ nahe. Und auch die Predigten eines Imams der „Dzemat Vöcklabruck“ fielen ganz schön radikal aus: Wer kein gläubiger Moslem sei, komme in die Hölle. Peci glaubt, dass die Moschee-Gemeinschaft diese Sichtweise ihren „Freunden“ bei Grünen, SPÖ und ÖVP eher verheimliche. Nicht zuletzt verehre Dzemat Vöcklabruck bosnische Militärkommandeure als Märtyrer, wie Irfan Peci in seinem Video darlegt.

Peci fragt sicht, was die „grünen Freunde“ der „Dzemat Vöcklabruck“ von den islamistischen und nationalistischen Vorlieben der dortigen Moschee-Gemeinschaft halten.

https://www.wochenblick.at/gross-moschee-in-voecklabruck-investigativ-video-zeigt-geheime-machtplaene/

COVID-19-Impfung versagt: Neue Belege aus Israel und Schottland

COVID-19-Impfung versagt: Neue Belege aus Israel und Schottland – ScienceFiles

Ein effektiver Impfstoff scheint also in der Lage zu sein, nicht nur eine Erkrankung, die durch ein Virus hervorgerufen wird, zu verhindern, sondern auch eine erfolgreiche Infektion durch das Virus.

Gemessen daran, sind die Impfstoffe, mit denen Pfizer/Biontech, Moderna oder Johnson&Johnson sich derzeit mehrere goldene Nasen pro Woche verdienen, nicht effektiv.

Sie verhindern keine Infektion, obwohl die Effektivität von 95%, die bis heute durch die Medien geprügelt wird, in klinischen Trials auf Basis einer Infektion berechnet wurde. Probanden, die in der Kontrollgruppe positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden und zudem Halsschmerzen entwickelt haben oder Husten, wurden mit Probanden in der Impfgruppe in Relation gesetzt. Daraus resultiert die behauptete 95%ige Effektivität von z.B. Pfizers Impf-Brühe.

Kein Trial war auch nur ansatzweise darauf ausgelegt, das zu zeigen, was heute behauptet wird, da klar ist, dass die Impfstoffe NICHT vor Infektion schützen: schwere Erkrankung, Hospitalisierung oder Tod. Peter Doshi hat das schon vor einigen Monaten sehr gut auf den Punkt gebracht und wir haben schon vor Monaten die beschränkte Aussagekraft der klinischen Trials dargestellt. Fassen wir zusammen:

Wenn Sie ein COVID-19-Trial beginnen und Probanden erhalten eine Saline Lösung oder den Impfstoff, der getestet werden soll, gespritzt, dann wissen Sie nicht, wer überhaupt an COVID-19 erkranken wird. Ergo muss ein Punkt bestimmt werden, bei dessen Erreichen angenommen wird, dass ein “Endpunkt” erreicht ist. Im Kontext von klinischen Trials bedeutet das, dass man eine Zahl von Erkrankten, an COVID-19 Erkrankten, vorbestimmen muss, deren Erreichung dazu führt, dass eine Bestandsaufnahme gemacht wird. In den COVID-Impfstoff-Trials stellten 150 bis 160 Ereignisse diesen Endpunkt dar.

Als Ereignisse, die den Endpunkt konstituieren, wurden INFEKTIONEN mit, nein positive Tests auf SARS-CoV-2 definiert. Zusätzlich war ein Symptom, das dann als Indiz für eine Erkrankung an COVID-19 gewertet wurde, notwendig, also z.B.: Husten, Geschmacksverlust, Halsschmerzen.

Damit ist die Aussagekraft der klinischen Trials schon durch die Wahl der Ereignisse, die den Endpunkt konstituieren, sehr beschränkt, denn:

Verstorbene als Ereignis, das wäre der notwendige Endpunkt, wenn man etwas darüber aussagen wollte, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, die Mortalität an COVID-19 reduziert.
Einweisungen in ein Krankenhaus, das wäre der notwendige Endpunkt, wenn man etwas darüber aussagen wollte, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, einen Schutz vor schwerer Erkrankung an COVID-19 und Hospitalisierung bietet.
Die Infection Fatality Rate, also die Wahrscheinlichkeit, nach Infektion mit SARS-CoV-2 zu sterben, lag zum Zeitpunkt, zu dem die klinischen Trials begonnen wurden, bei ~1,4%. Bei 30.000 Personen in einem klinischen Trial, dessen Endpunkt erreicht ist, wenn 150 oder 160 Personen an COVID-19 erkrankt sind, kann man somit 1 bis 2 Personen erwarten, die an COVID-19 sterben. Um Aussagen darüber machen zu können, ob der Impfstoff, der gerade getestet wird, die Sterblichkeit reduziert, müsste man die Trials um den Faktor 10 bis 15 vergrößern, also auf 300.000 bis 450.000 Probanden, um sicherzustellen, dass eine relevante Anzahl von Testpersonen an COVID-19 versterben kann. Die derzeitigen Trials sind viel zu klein, um diese Aussage zu machen. Pfizer/Biontech z.B. rekrutiert 30.000 Testpersonen.

Für die Hospitalisierungsrate gilt dasselbe. Sie betrug zum Zeitpunkt, zu dem die Trials begonnen wurden, rund 3,4%. Die Probleme, die sich daraus ergeben, sind identisch.

Mitten ihn Wien: Arabermob schlägt Sohn von österreichischer Fussballlegende zusammen

Bei einem Raubüberfall auf eine Gruppe junger Wiener vor dem Kunsthistorischen Museum an bester Stadt-Adresse wurde auch der Sohn von Fußballer-Legende Ernst Baumeister verletzt. Jetzt wagt sich der junge Mann (23) an die Öffentlichkeit – mit einem dringenden Appell und einer Kritik.

Der Fall liegt schon etwas länger zurück, Pascal Baumeister brauchte Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Denn was sich in der Nacht auf 25. Juni vor dem Kunsthistorischen Museum – also an bester Wiener Adresse – abgespielt haben soll, schockiert. Der 23-Jährige saß mit vier Freunden, zwei Burschen und zwei Mädchen, friedlich auf den Treppen vor dem KHM und lauschte Musik.

Plötzlich näherte sich eine Gruppe von acht jungen Männern (ca. 17 bis 20 Jahre, mit Migrationshintergrund, offenbar aus dem arabischen Raum). Die Bande provozierte, pöbelte, wurde handgreiflich, zückte Messer. Und dann flogen auch schon die Fäuste.

Die drei Burschen versuchten ihre beiden Begleiterinnen zu schützen, Baumeister ging mit einer Gehirnerschütterung zu Boden, verlor das Bewusstsein und einen Zahn. Die Bande raubte Uhren sowie ein Handy. Und tauchte im Schutze der Nacht unter.

Ganz in der Nähe erspähten die Opfer eine Polizeistreife, doch die erhoffte Hilfe blieb aus. „Auf die Frage, warum sie nicht eingeschritten sind, meinte die Beamtin im Auto, es sei nicht ihr Einsatzgebiet. Aber sie habe Kollegen angefordert“, erzählen die Opfer enttäuscht. Eine Version, die die Wiener Polizei auf Anfrage zurückweist.

Die Hoffnung, dass die brutale Räuberbande ausgeforscht und zur Rechenschaft gezogen wird, hat Baumeister begraben. Er mahnt zur Vorsicht: „Man ist nicht einmal mehr im 1. Bezirk wirklich sicher.“

https://www.krone.at/2494355

Nobelpreisträger: Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie „füttern das Virus“

Der französische Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, sagt, dass die Impfstoffe das Coronavirus nicht stoppen, sondern das Gegenteil bewirken würden: „Sie füttern das Virus“.

Geimpfte genauso infektiös wie Ungeimpfte

Wortwörtlich meint er:

Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Astra Zeneca verhindern die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch nicht, und die Geimpften sind genauso infektiös wie die Ungeimpften. Daher ist die Hoffnung auf eine „kollektive Immunität“ durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften völlig aussichtslos. Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil – sie ‘füttern das Virus’ und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbareren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können mehr gesundheitliche Folgen haben als ihre ‘ursprünglichen’ Versionen.

…das was Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier sagt sind einfach unumstößliche Fakten…🤷‍♂️

Gepostet von Kay-Sven Hähner am Samstag, 28. August 2021

Kronzeuge der Impfgegner

Von Impfgegnern gerne als Kronzeuge angeführt, wird der anerkannte Virologe Mantagnier vom Mainstream als „umstritten“ eingestuft. Auf der Internetseite der ARD Tagesschau heißt es in der Rubrik „Faktenfinder“:

Als Erklärung für die angeblichen Todesfälle durch Impfungen wird von dem französischen Virologen Luc Montagnier die Behauptung aufgeführt, dass die Impfungen erst die gefährlichen Covid-19-Varianten erzeugt hätten: Die Impfungen seien “ein inakzeptabler wissenschaftlicher und medizinischer Fehler gewesen”, da sie neue, gefährlichere Mutanten hervorbrächten. Zudem würden die Impfstoffe infektionsverstärkende Antikörper (ADE) erzeugen. Montagnier wurde 2008 für die Entdeckung des HI-Virus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, hat aber seitdem zahlreiche Thesen aufgestellt, die von seinen Forschungskollegen abgelehnt oder widerlegt wurden. Belege für seine aktuellen Behauptungen zu den angeblichen Impftoten liefert er nicht.

Zahlen und Fakten vom Tisch gewischt

Zahlen und Fakten aus Israel, wo laut Jerusalem Post vor zwei Wochen von den 210 schwer Erkrankten über 60 Jahre 153 vollständig geimpft waren, werden vom Tisch gewischt, unzensuriert berichtete. Auch gestern, Sonntag, wollten Impfbefürworter israelische Studien nicht gelten lassen: In der Servus-TV-Sendung „Links.Rechts.Mitte – Duell der Meinungsmacher“ behauptete Oe24-Außenpolitik-Chef Karl Wendl, dass bei den Coronatests eindeutig festgestellt werde, dass wesentlich mehr Ungeimpfte mit CoV-19 infiziert würden als Geimpfte.

Wendls vermeintliche Fakten wurden von der Journalistin und Publizistin Birgit Kelle rasch widerlegt. Denn wie Kelle logisch anführte, würden sich ja hauptsächlich Ungeimpfte testen lassen. Für Geimpfte dagegen sei der Test ja nicht Pflicht, wenn sie zum Beispiel ein Lokal besuchen wollen. Daher gebe es von Geimpften gar keine seriösen Zahlen, was Infektionen betrifft. Der Vergleich hinke also gewaltig.

https://www.unzensuriert.at/content/133955-nobelpreistraeger-impfstoffe-stoppen-das-virus-nicht-sie-fuettern-das-virus/

Paris: Ein Bewaffneter versucht, in eine Kirche im 19. Bezirk einzudringen

Am Sonntagmorgen, dem 29. August, hätte die Situation in Paris dramatisch werden können. Im 19. Arrondissement, so berichtet Le Parisien, wurde ein 28-jähriger Mann von der Polizei angehalten, als er die Kirche Saint-Luc in der Rue de l’Ourcq betreten wollte. Zum Zeitpunkt seiner Verhaftung trug der Mann einen mit zwei Patronen geladenen Revolver des Kalibers .44 bei sich. Obwohl seine Absichten noch nicht klar sind, scheint klar zu sein, dass eine Katastrophe knapp abgewendet wurde. Dies konnte dank der Wachsamkeit des Pfarrers der Gemeinde Saint-Luc verhindert werden. Am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr entdeckte der Kirchenmann bei der Vorbereitung des Gottesdienstes die betreffende Person. Aufgeregt fragte er den Priester nach der Uhrzeit der Tagesmesse und teilte dem Priester mit, dass er zurückkommen wolle, um den Gottesdienst zu besuchen. Angesichts des verdächtigen Verhaltens seines Gegenübers wurde der Priester misstrauisch. Und das zu Recht: Während des Gesprächs hat er Zeit, den Schaft einer Pistole zu sehen, die aus der Tasche des jungen Mannes herausragte.

Sobald sein Gegenüber gegangen war, rief der Pfarrer die Polizei und gab die Beschreibung des Dreißigjährigen ab. Die Teams der Anti-Kriminalitäts-Brigade (BAC) des 19. Pariser Arrondissements schlugen daraufhin Alarm und positionierten ein großes Überwachungsteam rund um die Kirche Saint Jules – und laut Le Parisien auch in der Nähe der Gemeinde Sainte-Claire d’Assise. Glücklicherweise verlief die Aktion erfolgreich: Kurz nach 11 Uhr, als die Messe in Saint-Luc zwanzig Minuten zuvor begonnen hatte, wurde der Verdächtige einige hundert Meter von der Kirche entfernt gesichtet, als er auf sie zuging. Er wurde sofort verhaftet und befindet sich seitdem im 19. Arrondissement von Paris in Polizeigewahrsam. Der 2. Bezirk der Pariser Kriminalpolizei war mit den Ermittlungen beauftragt.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/paris-un-homme-arme-tente-de-sintroduire-dans-une-eglise-du-19eme-arrondissement/

Wirbel um ÖVP-Parteitag: Kein Abstand und keine Schutzmasken

Ist die von Bundeskanzler Sebastian Kurz so oft zitierte Corona-“Pandemie” schon vorbei? Diesen Eindruck muss man gewinnen, wenn man den 39. Bundesparteitag der ÖVP im niederösterreichischen St. Pölten verfolgt hat.

Doch keine Gefahr für Ungeborene?

Videoaufzeichnungen und Fotos verbreiten sich aktuell in sozialen Medien wie Facebook. Bei den schwarzen Parteianhängern wurde weder ein Sicherheitsabstand eingehalten, noch wurden Schutzmasken getragen. Angesichts der steigenden Corona-Zahlen nicht nachvollziehbar und sogar verantwortungslos?

Vor allem ist ja auch die Freundin von Sebastian Kurz schwanger. Wer erinnert sich noch daran, wie ÖVP-Familienministerin Susanne Raab bei einer Parlamentssitzung dahingehend ausrastete, indem sie der FPÖ vorwarf, dass die Mandatare keine Schutzmasken tragen und durch dieses Verhalten ihr ungeborenes Kind gefährdeten?

“Verlogene Show”

Der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Axel Kassegger kommentierte auf Facebook wie folgt:

Da sitzen rund 1.000 Leute mehrere Stunden auf engstem Raum zusammen. Keine Masken, nix. Und im Parlament hocken sie dann mit Masken hinter Plexiglasscheiben und keifen uns an, weil wir bei der unsinnigen, verlogenen Show nicht mitmachen. Da kannst echt nur mehr den Kopf schütteln.

Die FPÖ Niederösterreich meinte in einem Facebook-Eintrag:Die ÖVP hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Kanzler Kurz und seine über 1.000 Parteifreunde haben vorgeführt, dass die Pandemie vorbei ist!Wenn die Schwarzen an ihrem Parteitag keine Regeln einhalten müssen (Abstand, Maske, Händeschütteln, Umarmen, Abbusseln), dann braucht das der Rest Österreichs wohl auch nicht mehr zu machen, oder?

Verhöhnung der Medien

Der Sachverhalt ist insofern auch eine Verhöhnung, zumal viele nicht vergessen haben, wie die Mainstream-Medien wegen der Maskenpflicht über die FPÖ hergezogen sind. Als die Wiener Freiheitlichen ihren letzten Wiener Landesparteitag abgehalten haben, war es DAS Thema, wie es die FPÖ mit den Sicherheitsbestimmungen einhalten und ob auch der designierte Parteiobmann Herbert Kickl eine Maske tragen werde.

Nichts davon wird bei den gekauften Medien beim ÖVP-Parteitag hinterfragt. Die Schwarzen halten sich offenbar für etwas Besseres. Wenn auch nur ein Corona-Infizierter beim Parteitag war, dann ist klar, wem Österreich die nächsten Corona-Zahlen zu verdanken hat.

https://www.unzensuriert.at/content/133916-wirbel-um-oevp-parteitag-kein-abstand-und-keine-masken/