WDR-Urgestein packt aus: Staatsfunk tauscht deutsche Moderatoren für „Diversität“ aus

Die ehemalige WDR-Moderatorin Simone Standl (59) hat ihrem früheren Sender vorgeworfen, seine Stammzuschauer zu verprellen, um möglichst „divers“ zu erscheinen. „Aus Sicht dieser Zuschauer werden wir deutschen Moderatoren nach und nach ausgewechselt, weil wir keinen Migrationshintergrund haben. Ich glaube, dieses krampfhafte Alles-irgendwie-neu-Machen geht auch total am Zuschauerherz vorbei. Die werden gar nicht gefragt“, sagte sie der Bild-Zeitung, nachdem sie zum jüngsten Opfer dieses Kahlschlags der „Biodeutschen“ beim Sender wurde.

Gefragt wurden die Zuschauer auch nicht bei der GEZ oder der BRD-Asylpolitik, die von den etablierten Medien schöngeredet wurde und noch immer wird. Aber als all diese Dinge passierten, fiel es Standl nicht ein, Kritik am Sender zu üben. Völlig richtig beschrieb die Bild: „Jahrzehntelang war die Moderatorin ein beliebtes Gesicht im WDR-Programm. Ihre Entlassung traf Standl völlig überraschend.“ Jetzt, wo sie ihren Job nicht mehr hat, fällt ihr plötzlich auf, was viele Bundesbürger schon vorher bemerkten; nämlich wie ungerecht die Medien sind. Man denke nur daran, wie sie den GEZ-Verweigerer Georg Thiel ins Gefängnis gesteckt haben (Wochenblickberichtete). Aber immerhin spricht Standl nun Klartext und beleuchtet nun das Innenleben des Westdeutschen Rundfunks. Zunächst einmal erklärte sie, dass sie bis heute nicht weiß, was genau hinter ihrer Entlassung steckt. „Da war der WDR recht feige und hat sich in schwammigen Aussagen hin und her gewunden.“

Man hatte ihr gegenüber erklärt, dass man „andere Zielgruppen erobern möchte, vor allem jüngere zwischen 35 und 55. Wobei die ganz Jungen ohnehin fast kein analoges Fernsehen mehr schauen. Die gucken Serien auf dem Laptop oder informieren sich über Nachrichten zwischendurch auf dem Handy.“ Das klappt jedoch nicht und ihres Erachtens verschreckt man auf diese Weise eher die Stammzuschauer. Zudem will der WDR offenbar „diverser“ werden. „Es gab Anfang des Jahres ein Schreiben vom Programmgruppenleiter, in dem er schrieb, dass man unbedingt diverser werden wolle“, erklärte sie gegenüber der Zeitung. „Nun moderiert an Ihrer Stelle Ihre türkisch-deutsche Kollegin Sümeyra Kaya“, stellte daraufhin die Bild fest.

Auf die Frage wo sie das grundsätzliche Problem des WDR sehe, antwortete sie auf eine deutliche Weise, die man sich von Medienleuten wünschen würde, die noch aktiv ihre Tätigkeit ausüben:

„Der WDR will sich krampfhaft neu aufstellen und diverser werden. Und das kommt bei den Zuschauern, vor allem den Stammguckern über 50, überhaupt nicht gut an. Das geht manchmal sogar so weit, dass die Zuschauerzuschriften an die Redaktion vor lauter Wut leicht rassistische Züge bekommen – was natürlich absolut indiskutabel und falsch ist. Aber aus Sicht dieser Zuschauer werden wir deutschen Moderatoren nach und nach ausgewechselt, weil wir keinen Migrationshintergrund haben. Ich glaube, dieses krampfhafte Alles-irgendwie-neu-Machen geht auch total am Zuschauerherz vorbei. Die werden gar nicht gefragt. Ich habe aus unserer Chefetage sogar mehrfach den Satz gehört, dass die Alten ja sowieso sterben würden. Diese treuen Zuschauer haben sie ihrer Ansicht nach ,eh im Sack‘, die gehören nicht zu der ,Eroberungs-Zielgruppe‘, wie sie gern genannt wird. Aber ein Sender verprellt seine treuen Zuschauer, wenn er komplett an ihnen vorbei modernisiert. Der WDR entmündigt die alten, treuen Zuschauer und agiert ungeschickt. Das empfinde ich als schade.“

https://www.wochenblick.at/ex-wdr-moderatorin-packt-aus-wdr-will-diverser-werden/

Frauen sind kein Freiwild!

Die Tränen über den Frauenmord in Würzburg sind noch nicht getrocknet, das Entsetzen über die Vergewaltigung und Ermordung einer 13-jährigen in Wien noch abgeklungen, da wurde schon wieder eine Jugendliche brutal vergewaltigt. Diesmal im niedersächsischen Leer. Die 18-jährige wurde von zwei Syrern und einem Iraker in eine Wohnung gelockt, geschlagen und vergewaltigt. Weitere Einzelheiten wurden laut Polizeisprecherin „auch aus Opferschutz“ nicht bekannt gegeben.

Die mutmaßlichen Täter konnten wenige Stunden darauf festgenommen werden. Die drei Tatverdächtigen wurden einem Haftrichter vorgeführt, der eine Untersuchungshaft für alle anordnete. Dennoch kamen die Vergewaltiger umgehend wieder auf freien Fuß.

Der Haftbefehl existiere zwar weiterhin, erklärte ihr Rechtsanwalt, es müsse aber zusätzlich einen Haftgrund geben. “Das bedeutet zum Beispiel, dass aufgrund der Höhe der zu erwartenden Strafe eine konkrete Fluchtgefahr bestehen könnte.” Die der Vergewaltigung Verdächtigten seien zwischen 18 und 21 Jahre alt. Sie gälten noch als Heranwachsende. Da seien die Schwellen höher, die U-Haft zu vollziehen als bei Erwachsenen, so ihr Anwalt.  Solange das Gericht keine Fluchtgefahr sieht und die Beschuldigten bestimmte Auflagen erfüllen, kann die Vollstreckung der Haft ausgesetzt werden, weil eine tägliche Meldeauflage ausreichen kann, „damit sie in der jetzigen Phase nicht in den Knast müssen.“

So werden geschundene Frauen noch verhöhnt. Fluchtgefahr besteht gewiss nicht, denn die jungen Männer wollen ja ihre monatliche Zuwendung beziehen, wegen der sie ins Land gekommen sind.

Man erinnere sich an die Familie des Vergewaltigers und Mörders der 14-jährigen Susanna aus Mainz, die erst noch abwartete, bis sie zum letzten Mal ihr „Gehalt“ abholen konnte, ehe sie sich mit ihrem Mörder-Sohn in den Irak absetzte. Als die Behörden der Autonomen Republik Kurdistan am 9. Juni unter Begleitung von Dieter Romann, des Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums  und Beamten der Bundespolizei nach Deutschland zurückgeholt wurde hat es prompt mehrere Anzeigen gegen Roman und die eingesetzten Beamten gegeben, das Verfahren ist später allerdings eingestellt worden. Allerdings zeigt dieser Vorgang, dass in Deutschland der Täterschutz über den Opferschutz gestellt wird. Über die Höhe seiner lebenslangen Strafe war der Täter allerdings entsetzt, denn es hätte sich ja lediglich um eine Frau gehandelt.

Die Vergewaltiger von Leer können auch auf milde Richter hoffen, sobald der Fall aus den Schlagzeilen heraus ist.

Es handelt sich aber nicht um eine Einzeltat. Wer 18-Jährige vergewaltigt googelt, stößt auf zahlreiche Fälle, der letzte ist von Ende Juni diesen Jahres und fand in der Nähe von Aschaffenburg statt. Wo sind die Feministinnen, die das thematisieren? Wo bleibt die öffentliche Empörung, von der manche Abschiebung von Menschen begleitet, die kein Anrecht auf Asyl haben.

Warum werden Vergewaltiger nicht ohne Wenn und Aber abgeschoben? Das wäre wenigstens eine Art Abschreckung und könnte deshalb hemmend wirken.

Die Milde der Justiz macht Frauen zum Freiwild!

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/27/frauen-sind-kein-freiwild/#more-6096

Muslime unter Beobachtung, Islam kriminalisiert: Marwan Muhammads Verschwörungstheorien im türkischen Fernsehen

Am Set eines türkischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders sollte es eigentlich delikat erscheinen, Lektionen in bürgerlichen Freiheiten und Toleranz zu erteilen. Doch genau das tat Marwan Muhammad, der ehemalige französische Vorsitzende des Collectif contre l’islamophobie en France (CCIF), am Samstag, den 24. Juli. In einem von der Wochenzeitung MARIANNE aufgedeckten konspirativen Höhenflug zeichnet der islamistische Aktivist ein unglaubwürdiges Bild von der Lage der Muslime in Frankreich. Ihm zufolge hätten die französischen Behörden während des Eid-el-Kebir-Festes “die Polizei überall auf die Straßen geschickt, um die muslimischen Gemeinschaften Frankreichs zu überwachen”. Ziel war es, “zu sehen, ob die Muslime Schafe opfern, das Zuckerfest feiern oder wie sie sich organisieren. “Heute wird in Frankreich allein die Ausübung seiner Religion stigmatisiert und kriminalisiert”, fuhr Muhammad fort und bezog sich dabei auf den Fall von Imamen, die aus Frankreich ausgewiesen wurden, “weil das Innenministerium mit ihren Äußerungen nicht einverstanden war”.

Marwan Muhammad bezieht sich auf die Imame der Moscheen von Saint-Chamond (Loire) und Gennevilliers (Hauts-de-Seine), die aus Frankreich ausgewiesen wurden, nachdem sie sich bei religiösen Predigten extremistisch geäußert hatten – insbesondere gegen Frauen. Wie MARIANNE hervorhebt, ist es kaum überraschend, dass Marwan Muhammad diese Imame unterstützt. Seine Karriere als islamistischer Lobbyist in Frankreich dauert schon eine Weile an. Bereits 2013, so erinnert sich die Wochenzeitung, zeigte er sich an der Seite des salafistischen Imams Nader Abou Anas. Nachdem er Präsident der CCIF geworden war, verteidigte er die Theorien der Muslimbruderschaft und setzte sich für den aufgelösten Verein Baraka City ein, dessen Gründer, Idriss Sihamedi, sich weigerte, Frauen die Hand zu geben. Schlimmer noch, erinnert sich MARIANNE, Sihamedi hatte sich in einer Sendung auf Canal+ im Januar 2016 geweigert, die Anschläge von 2015 zu verurteilen – ohne dabei die Unterstützung von Marwan Muhammad zu verlieren. Seit dem Fall von Baraka City ist Idriss Sihamedi ins Exil gegangen… in die Türkei, ein bekanntes Land für Menschenrechte, von wo aus Marwan Muhammad schließlich “eine internationale Untersuchung der Situation der muslimischen Gemeinschaften” gefordert hat. Sie sollten sich was schämen.

https://www.valeursactuelles.com/societe/musulmans-surveilles-islam-criminalise-a-la-television-turque-les-delires-complotistes-de-marwan-muhammad/

Bei Corona-Toten verpönt: Impf-Tote werden mit Alter und Vorerkrankungen erklärt

Corona hat nicht nur die Grippe ausgerottet, sondern auch die Mathematik schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die kreative Zählweise der Corona-Toten, oder die nach unten manipulierte Zahl der freien Intensivbetten sind bekannte und mittlerweile auch offiziell anerkannte Tatsachen. Ein Bericht von Public Health Scotland zeigt nun, wie man auch die Toten nach Impfung kleiner darstellen kann.

Egal ob der R-Wert, die 7-Tage-Inzidenz oder die Zahl der verfügbaren Intensivbetten, mit all diesen Zahlenwerten wurden und werden wir medial bombardiert und aufgrund dieser Werte dann mit Maßnahmen wie Lockdowns geknechtet. Dass sich diese Werte bei näherer Betrachtung allesamt als unbrauchbar bzw. falsch und womöglich bewusst gefälscht darstellen, darüber hat Wochenblick mehrfach berichtet (z.B. hierhier und hier). Zu den Corona-Toten wird jeder gezählt, der bis zu 28 Tage davor positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde – egal ob die Person tatsächlich durch einen Verkehrsunfall, Herzinfarkt, Krebs oder eine sonstige Ursache verstorben ist. In einem Bericht der schottischen Gesundheitsbehörde Public Health Scotland vom 23. Juni bedient man sich nun einer Methode, um die Toten nach einer Corona-Impfung kleinzurechnen, wie Peter F. Mayer auf seinem tkp-Blog zeigt.

In diesem Bericht sind die Todesfälle im Zeitraum von 28 Tagen nach einer Corona-Impfung aufgelistet. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich dabei vom 8. Dezember 2020 bis zum 11. Juni 2021. Im gesamten Zeitraum wurden in Schottland 5.522 Todesfälle nach einer Impfung gezählt.

Tote nach der ersten Impf-DosisTote nach der zweiten Impfung

Zum Vergleich: Im selben Beobachtungszeitraum wurden 7.859 Todesfälle mit einem positiven PCR-Test innerhalb von 28 Tagen verzeichnet.

In einem zur Verfügung gestellten Spreadsheet sind die 5.522 Todesfälle den verschiedenen Impfungen zugeordnet. 3.643 Todesfälle entfallen demnach auf AstraZeneca, 1.877 sind BioNTech/Pfizer zugeordnet und 2 Moderna. Bei insgesamt 5.880.078 gespritzten Impfdosen in Schottland ergibt sich daraus eine Sterblichkeitsrate von 0,1%. Das liegt im Bereich der Fallsterblichkeit bei Grippe oder auch Corona. In einer Hochrechnung für ganz Großbritannien – dort wurden insgesamt fast 85,5 Millionen Impfdosen verabreicht – kommt Mayer auf die Zahl von 80.268 vermuteten Todesfällen innerhalb von 28 Tagen nach einer Impfung.

Im Begleittext wird erklärt, dass diese Analyse alle Todesfälle aufgrund jeglicher Ursache erfasst. Man beziehe sich nicht auf Todesfälle, die durch den Impfstoff selbst verursacht wurden. „Da das Impfprogramm auf die gesamte erwachsene Bevölkerung ausgerollt wird, werden viele Menschen in den Tagen nach ihrer Impfung zufällig eine Krankheit oder einen Todesfall erleben“, heißt es. Dies gelte vor allem für die Personen, die zu Beginn des Programms geimpft wurden, da zu Beginn vor allem die sehr alte Bevölkerung und Personen mit Vor- bzw. Grunderkrankungen geimpft wurden. „Um dies zu berücksichtigen, haben wir die Gesamtzahl der beobachteten Todesfälle pro Monat mit der Anzahl verglichen, die wir auf der Grundlage der durchschnittlichen Anzahl der Todesfälle pro Monat für den gleichen Zeitraum zwischen 2015 und 2019 erwartet hätten. Dies wird als Übersterblichkeit bezeichnet.“ Im 5-Jahres-Durchschnitt der „monatlichen Sterberate wären 8.718 Todesfälle unter der geimpften Bevölkerung innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt ihrer COVID-19-Impfung zu erwarten gewesen.“

Was also bei den Corona-Toten seit Beginn der fabrizierten Krise verpönt ist, nämlich das Alter und die Vorerkrankungen zu berücksichtigen, wird hier sehr wohl für die innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Verstorbenen gemacht.Da das mittlere Todesalter bei Corona um ein bis zwei Jahre über der Lebenserwartung liegt, wie Mayer hinweist, wäre das allerdings mehr als nur angebracht. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass unter den Toten nach Impfung wesentlich mehr jüngere Menschen sind als unter den Corona-Toten.

Der Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer, der auch schon für ORF, die Presse oder profil tätig war, ist kürzlich im „AUFrecht“-Interview mit WB-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber auf AUF1 zu sehen gewesen. Dort hält er den Corona-Märchen des Mainstream Studien und klare Fakten entgegen.

https://www.wochenblick.at/bei-corona-toten-verpoent-impf-tote-werden-mit-alter-und-vorerkrankungen-erklaert/

Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked – Sie bezahlen ALLES

Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked – Sie bezahlen ALLES

Stellen Sie sich vor, Sie produzieren ein Medikament. An den Entwicklungskosten beteiligen sich Staaten mit Steuergeldern. Dieselben Staaten, die schon Geld in die Entwicklung stecken, verpflichten sich, Ihr Produkt zu kaufen, wobei sie keinerlei Lieferverpflichtungen haben. Wenn Sie liefern können, schön, wenn nicht, auch schön. Der Preis, den sie frei festsetzen, wird nicht verhandelt, jede Lieferung, die sie auf den Weg bringen, wird unmittelbar bezahlt, es gibt keinerlei Rabatt, keinerlei Möglichkeit für den Abnehmer, wegen Lieferverzögerungen Preisnachlass zu verlangen, auch ungenutzte Chargen kann er nicht zurückgeben. Was er gekauft hat, das muss er verbrauchen oder wegwerfen – was er mit Steuergeldern gekauft hat. Wenn das Medikament nicht zugelassen wird, weil es unwirksamer Junk ist, verzichtet der Käufer darauf, Vorleistungen zurückzufordern oder Konventionalstrafen einzuklagen. Da die Medikamente erst entwickelt werden, erklärt der Käufer sich bereit, die nicht bekannten Langzeitfolgen und Nebenwirkungen, die eintreten können, im wahrsten Sinne des Wortes in Kauf zu nehmen und Sie als Hersteller von allen Kosten, die im Zusammenhang mit unbekannten Nebenwirkungen entstehen, freizuhalten. Jemand verklagt Sie, weil sein Onkel an Folgen Ihres Medikaments gestorben ist. Kein Problem. Wollen Sie ihren eigenen Anwalt mit der Sache betrauen. Sehr schön, der Käufer trägt die Kosten ihres Anwalts, des Rechtsstreits und aller daraus resultierenden Folgen. Sie haben keine Lust, sich mit Rechtsstreits, die von irgendwelchen Störenfrieden angestrengt werden, weil sie aus dem Tod ihres Onkels noch Bares machen wollen, zu befassen. Kein Problem. Der Käufer führt für Sie den Rechtsstreit und trägt ALLE Kosten. Ihr Medikament erweist sich als Volksverstümmler? Kein Problem. Der Käufer übernimmt alle Kosten. Ihr Medikament erweist sich als weniger wirksam als ein Placebo? Kein Problem. Der Käufer hat sich verpflichtet, dennoch alles, was sie produzieren können, abzunehmen und zu bezahlen. Sie haben Angst davor, dass ein Konkurrent ein besseres Medikament auf den Markt bringt, bevor ihr Wundermittel verfügbar ist? Auch kein Problem. Der Käufer verpflichtet sich, Konkurrenzprodukte vom Markt fernzuhalten.
Paradiesische Zustände!

Setzen Sie an die Stelle von Käufer “Deutschland”, an die Stelle von Verkäufer “Pfizer/Biontech” und an die Stelle von Medikament “Comirnaty”, den Impfstoff von Pfizer, und sie haben die aktuelle Beschreibung dieser traumhaften Situation, in der ein Unternehmen von JEDWEDER Form von Verantwortung für das Produkt, an dem es sich eine goldene Nase verdient, freigestellt wird. Wer ein Beispiel für einen sittenwidrigen Vertrag sucht, der Kaufvertrag, den Pfizer/Biontech mit Albanien abgeschlossen und den Albaner online gestellt haben, damit er von Ehden entdeckt und veröffentlicht werden kann, er ist ein solches Dokument, und er steht stellvertretend für die Verträge, die Pfizer/Biontech mit Deutschland, Frankreich, den USA, … abgeschlossen hat.

https://sciencefiles.org/2021/….07/27/virus-gewinnle

Türkei ermöglicht es dort lebenden IS-Kämpfern Sklaven zu halten

Die Türkei, ein neues Paradies für ehemalige Kämpfer des Islamischen Staates? In Ankara, Istanbul oder Kirsehir, den wichtigsten Städten des Landes, leben seit mehreren Jahren Hunderte von Veteranen der Daech oder der ehemaligen Freien Syrischen Armee (FSA), aus der die Syrische Nationale Armee (SNA) hervorgegangen ist, deren Reihen von Dschihadisten durchsetzt sind und die notorisch unter türkischer Kontrolle steht. Nach Angaben des Journal du dimanche (JDD) befinden sich jedoch mehrere Hundert jesidische Sklavinnen und Sklaven, eine von der EI besonders verfolgte religiöse Minderheit, noch immer in den Händen ihrer pensionierten Entführer. “Nachdem die Daech geschwächt war, sind viele ihrer Kämpfer mit ihren Familien in die Türkei gegangen, um in Sicherheit zu sein”, erklärt Abdallah Shrem, 46, der erzählt, dass er als Schmuggler an der syrisch-türkischen Grenze fast 400 jesidische Geiseln gerettet hat. Der Mann schätzt, dass heute noch zwischen 400 und 450 weitere jesidische Sklaven in der Türkei festgehalten werden. Und ihre Befreiung ist kompliziert: Wenn sie von einfachen Kämpfern festgehalten werden, die recht entlegen sind und allein leben, können die Geiseln – oft Kinder – noch gerettet werden.

Im Februar dieses Jahres befreite die Polizei in Ankara ein jesidisches Mädchen aus den Händen eines Irakers, eines ehemaligen Mitglieds der Daech, der versucht hatte, das Kind über das Internet zu verkaufen. Dies ist die Art von Operation, über die die türkische Regierung gerne spricht… um die untergetauchte Seite des Eisbergs besser zu verbergen. Die meisten jesidischen Sklaven, die sich noch in der Türkei befinden, werden von ehemaligen Kämpfern des Islamischen Staates gehalten, die sich der ANS angeschlossen haben, von der es heißt, sie sei der Zentralmacht von Recep Tayyip Erdogan völlig unterworfen. Eine Tatsache, die Abdallah bestätigt: “Einige Mitglieder der Daech haben sich der NSA angeschlossen, während sie ihre Geiseln behalten, und wenn sich die Gefangenen in den Händen der NSA befinden, ist es schwieriger, über ihre Freilassung zu verhandeln, da sie von der Türkei unterstützt wird. Eine osmanische Gnade, die davon zeugt, dass es noch Reste der freundschaftlichen Gefühle gibt, die Ankara bis 2015 gegenüber der EI gezeigt hat – bis zu diesem Datum, so erinnert der GE, war es allgemein bekannt, dass die Türkei ihre Grenzen für jeden Möchtegern-Dschihadisten öffnete, der sich dem Kalifat anschließen wollte, das 2019 verschwunden ist. Eine geopolitische Haltung, die sich seit den ersten Anschlägen der EI in der Türkei im Jahr 2016 geändert hat, von der aber gewisse Bindungen bestehen bleiben.

https://www.valeursactuelles.com/monde/en-turquie-plus-de-400-esclaves-yezidis-encore-detenus-par-les-anciens-combattants-de-letat-islamique/

Freiburg-Innenstadt: Sexuelle Belästigung einer jungen Frau durch Syrer

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 01 Uhr kam es in der Bertoldstraße zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau, die der Polizei namentlich nicht bekannt ist. Zeugen hatten beobachtet, wie sich ein 35-jähriger Mann syrischer Staatsangehörigkeit der Geschädigten von hinten näherte und ihr auf Höhe der Geschlechtsteile einen Hüftstoß versetzte, so dass diese nach vorne umfiel. Anschließend rannte sie offensichtlich schockiert davon.

Die Zeugen liefen in Richtung des Mannes und alarmierten die Polizei, so dass der Tatverdächtige nun bekannt ist, die Geschädigte aber noch ermittelt werden muss.

Es soll sich um eine junge Frau im Alter von 18-19 Jahren mit bunter Bekleidung und blonden Haaren gehandelt haben. Sie wird gebeten, sich unter der 0761/882-2880 bei der Kripo Freiburg zu melden. Selbiges gilt für Zeugen, die Hinweise zur Geschädigten geben können.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4978994

Bocholt: “Mann” randaliert in Kapelle und vandalisiert Marienfigur

Am Montag betrat ein noch unbekannter Mann gegen 17.00 Uhr die Kapelle des Klarissenklosters an der Karlstraße. Er warf einen mit ca. 15 cm langen Nägeln gefüllten Jutebeutel gegen eine Marienstatue und verließ schreiend und die Tür laut zu knallend die Kapelle. Ein Sachschaden entstand nicht. Mehrere Nonnen hatten sich zur Tatzeit im angrenzenden Gebetsraum aufgehalten und die Tat der Polizei gemeldet, die ein Strafverfahren einleitete. Die Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Dieser wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 – 30 Jahre alt, kräftige Statur, braunblonde kurzgeschorene Haare, bekleidet mit dunkler Jeanshose und hellem Hemd. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871) 2990.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4979351

Türkischer Sexualstraftäter am Flughafen festgenommen

Am gestrigen Montagnachmittag stellte die Bundespolizei bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Istanbul/ Türkei einen türkischen Staatsangehörigen fest, der per Haftbefehl gesucht wurde.

Das Amtsgericht Essen hatte gegen den 34-jährigen Mann bereits im August 2020 einen Strafbefehl wegen sexueller Belästigung erlassen. Da der Verurteile die Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 30 Euro bisher nicht beglichen und sich der Strafvollstreckung entzogen hatte, wurde er durch die Staatsanwaltschaft Essen zur Festnahme ausgeschrieben.

Der Mann aus Tönisvorst konnte die Geldstrafe in einer Gesamthöhe von 3000 Euro bei der Bundespolizei vor Ort nicht begleichen und wurde daher in die Justizvollzugsanstalt verbracht.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4979433

Leer: 3 Araber vergewaltigen 18-Jährige brutal und sind schon auf freien Fuss gesetzt worden – Opfer im kritischen Zustand

Gegen die 3 tatverdächtigen „Männer“, die in Leer eine 18jährige in eine Wohnung gelockt, geschlagen und mehrfach vergewaltigt haben sollen, erließ die Staatsanwaltschaft Aurich zunächst Haftbefehl, sie wurden dann aber „gegen Auflagen“ freigelassen.

Will man diesen „Männern“ genauso wie Ali Bashar – der Mörder der 14jährigen Susanna, der bereits eine 11-Jährige vergewaltigt hatte – und vielen anderen Gewalttätern durch die Freilassung die Möglichkeit geben, zu flüchten und ihnen Gelegenheiten zu weiteren Sexualstraftaten und Verbrechen verschaffen ?

Der Bericht der Polizeiinspektion Leer/Emden vom 26. Juli spricht mal wieder nur von „drei Männer im Alter von 18, 20 und 21“. „Weitere Details zu den Umständen der Tat und den beteiligten Personen können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt gegeben werden. Die Staatsanwaltschaft Aurich und die Polizeiinspektion Leer/Emden bitten ausdrücklich um Wahrung der Persönlichkeitsrechte der Beteiligten und ihres Umfeldes.“

Tja, die Rechte „Schutz suchender“ Vergewaltiger und sonstiger über die „weltoffenen“ Grenzen „zugewanderter“ Verbrecher müssen unbedingt geschützt werden. Auch dadurch, dass durch Politiker, Sicherheits-Behörden, Justiz und Mainstream-Medien systematisch verschwiegen und verschleiert wird, woher und aus welcher „Kultur“ solche Kriminellen weit überproportional stammen. Wir ahnen es, trotz der dürren Angaben der Polizei, dass es nicht eingeborene friesische Fischer oder Deichbauern waren, die das Mädchen in die Wohnung lockten, bevor sie zu dritt über sie herfielen.

Tatsächlich, nach „BILD“-Informationen handelt es sich bei den dringend tatverdächtigen „Männern“ um zwei Syrern und einen Iraker.

Wie viele Verbrechensopfer durch Asyl-Betrüger wollen Merkel und ihr verantwortungsloses Willkommens-Jubler-Gefolge in Medien und Altparteien noch hinnehmen ohne endlich Konsequenzen zu ziehen ?

Wann werden endlich die Grenzen gegen kriminelle Einwanderer gesichert alle „polizeibekannten“ kriminellen angeblich „Geflüchteten“ und „Schutz Suchenden“ festgesetzt und solange eingesperrt, bis man sie außer Landes bringen kann ?

https://haolam.de/artikel/Deutschland/46150/Migranten-vergewaltigen-Junge-Frau-und-sind-wieder-auf-freiem-Fuss.html